Haushalt für Generationen. Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg

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1 Haushalt für Generationen Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg

2 2 Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg zum AKTIVA Stand Anlagevermögen ,58 Immaterielle Vermögensgegenstände ,98 Sachanlagevermögen ,72 Finanzanlagevermögen ,88 Umlaufvermögen ,13 Vorräte einschl. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ,00 Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände ,92 Flüssige Mittel ,21 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten ,90 SUMME AKTIVA ,61

3 3 Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg zum PASSIVA Stand Eigenkapital ,30 Netto-Position ,18 Rücklagen und Sonderrücklagen ,12 Sonderposten ,75 Sonderposten für erhaltene Investitionszuweisungen, -zuschüsse und Investitionsbeiträge ,75 Sonstige Sonderposten ,00 Rückstellungen ,05 Verbindlichkeiten ,35 Rechnungsabgrenzungsposten ,16 SUMME PASSIVA ,61

4 Grußwort 4 Liebe Leserin, Lieber Leser, nun ist es soweit: Die Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg ist fertig, sie wird jetzt den zuständigen Stellen zur Prüfung und Feststellung vorgelegt. Dieser Meilenstein in der finanzpolitischen Geschichte wird Auswirkungen auf die Steuerung durch die Politik und auch auf die Bürgerinnen und Bürger unserer altehrwürdigen Universitätsstadt haben. Wir, die politisch Verantwortlichen ihrer Stadt, verfügen durch den tieferen Informationsgehalt des neuen Zahlenwerkes erstmals über eine ausgezeichnete Basis, die uns den Status Quo beschreibt. Und der kann sich sehen lassen. Wir werden versuchen, die anerkannt hohen Standards in allen Bereichen zu bewahren und die seit Jahren so erfolgreiche Konsolidierung der städtischen Finanzen fortzuführen. Die Steigerung der Lebensqualität in Marburg steht dabei im Vordergrund. Das in dieser Eröffnungsbilanz ausgewiesene sehr hohe Eigenkapital ist Verpflichtung und Ansporn zugleich. Es muss uns gelingen, diese Werte den folgenden Generationen zu erhalten und sie möglichst nicht zur Entschuldung einsetzen zu müssen. Dazu muss sich das Denken und Handeln nicht nur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, sondern auch der Öffentlichkeit, der Bürgerinnen und Bürger und an erster Stelle der politisch Verantwortlichen orientieren. Es gilt, das neue Haushalts- und Rechnungswesen mit Leben zu füllen und die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Steuerung durch fundierte Entscheidungen auch zu nutzen. Ein erster Beitrag hierzu ist die Eröffnungsbilanz mit ihren Erläuterungen und dieser Flyer, der die wichtigsten Zahlen auf einen Blick zusammenfasst. Ihr Egon Vaupel Oberbürgermeister

5 5 Die Vermögensrechnung Eröffnungsbilanz Aktiva In der Eröffnungsbilanz werden erstmals alle städtischen Vermögensgegenstände dargestellt. Dazu bedurfte es einer flächendeckenden Erfassung und Bewertung. Diese Herausforderung an die Verwaltung konnte nur als Gesamtprojekt in Angriff genommen werden. Dies ist aber erst der Anfang einer neuen Zeitrechnung, denn es gilt, die aus diesen Werten gewonnenen Erkenntnisse in wirtschaftliches Handeln umzusetzen. Passiva Auf der Passivseite der Vermögensrechnung werden sämtliche Verbindlichkeiten der Universitätsstadt Marburg dargestellt. Alle Werte beziehen sich auf den Stichtag der Eröffnungsbilanz, den Die Eröffnungsbilanz wird in den Folgejahren durch die Jahresabschlüsse fortgeschrieben. Es ist somit für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die politisch Verantwortlichen auf einen Blick erkennbar, wie sich die Vermögenssituation entwickelt, ob wir nachhaltig im Sinne der gesetzlichen Vorgaben gewirtschaftet haben. Einem Wert der Bilanz kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: dem Eigenkapital. Es errechnet sich als Differenz aus Vermögen und Verbindlichkeiten und gilt als Indikator für nachhaltiges und generationengerechtes Wirtschaften.

6 Die Vermögensrechnung 6 Ausgewählte Bilanzpositionen Sachanlagevermögen Stand ,05 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte ,65 Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken ,44 Sachanlagen im Gemeingebrauch, Infrastrukturvermögen ,87 Anlagen und Maschinen zur Leistungserstellung ,30 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,41 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Summe ,72 Rückstellungen Stand ,00 Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,00 Rückstellungen für Finanzausgleich und Steuerschuldverhältnisse ,05 Sonstige Rückstellungen Summe ,05

7 7 Kennzahlen Eigenkapitalquote 61,61 % Eigenkapital Die Eigenkapitalquote zeigt an, in welchem Umfang das Vermögen der Kommune durch Eigenkapital finanziert ist. Je höher die Eigenkapitalquote, desto unabhängiger ist die Kommune von externen Kapitalgebern. Das in der Bilanz ausgewiesene Eigenkapital in Höhe von ,30 ist für sich betrachtet und gemessen am Gesamtvolumen der Bilanz (Bilanzsumme) mit 61,61 % ein recht hoher Wert. Betrachtet man die Kapitalseite der Eröffnungsbilanz, so kann man ablesen, dass das städtische Vermögen sehr solide finanziert ist. Hier muss besonders berücksichtigt werden, dass im Rahmen der Bewertung der Vermögensgegenstände immer das sog. Niederstwertprinzip angewendet wurde. Mit anderen Worten kann man auch sagen, dass sich die Stadt Marburg nicht reich gerechnet hat. Diese Art der Bewertung führt zu deutlich reduzierten Anlagewerten, sie entlastet den Ergebnishaushalt für zukünftige Jahre, aber auch um die sonst erhöhten Abschreibungen. Anlagendeckungsgrad 97,03 % Anlagendeckungsgrad Der Anlagendeckungsgrad stellt ein Verhältnis zwischen dem Anlagevermögen und dem Eigenkapital sowie den Sonderposten und dem langfristigen Fremdkapital her. Die Goldene Bilanzregel fordert eine Fristenübereinstimmung zwischen Kapital und Vermögen. So soll das Anlagevermögen vollständig durch Eigenkapital (enge Fassung) bzw. das Anlagevermögen möglichst langfristig (d.h. durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital) finanziert sein (weite Fassung). Der Anlagendeckungsgrad der Universitätsstadt Marburg liegt mit 97,03 % fast exakt am Idealwert.

8 Kennzahlen 8 Liquidität 1. Grades Bei der Liquidität 1. Grades werden die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Verbindlichkeiten (Restlaufzeit 1 Jahr) ins Verhältnis gesetzt. Damit soll die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens bewertet werden. Beträgt die Liquidität 1. Grades z.b. über 100 %, können allein mit den liquiden Mitteln alle kurzfristigen Verbindlichkeiten gedeckt werden. Die Zahlungsfähigkeit ist sehr hoch einzuschätzen. Bezogen auf die Zahlen der Eröffnungsbilanz errechnet sich ein Wert von 543 %. Liquidität 2. Grades Dieser Wert stellt das kurzfristige Fremdkapital und das Umlaufvermögen in Relation. Die Betrachtung der Liquidität 2. Grades ergibt einen Wert von 257 %. Dies bedeutet, dass die Universitätsstadt Marburg in der Lage wäre, sämtliche mittelfristigen Verbindlichkeiten (Restlaufzeit 1-5 Jahre) aus dem Umlaufvermögen, insbesondere den liquiden Mitteln, zu finanzieren. Ein solcher Wert dürfte wohl in anderen Kommunen kaum zu finden sein. Ein weiterer Beleg des propagierten nachhaltigen Wirtschaftens. Fremdkapital Diese Kennzahl zeigt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital bzw. der Bilanzsumme an. Je niedriger dieser Wert ist, desto unabhängiger ist eine Kommune. Mit einer Fremdkapitalquote von nur 15 % dürfte die Universitätsstadt Marburg ebenfalls einen Spitzenplatz im interkommunalen Vergleich übernehmen.

9 9 Kennzahlen Analyse Zahlen, die für Marburg sprechen! ,30 Die Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg weist absolut und relativ ein hohes Eigenkapital aus ,72 Das Eigenkapital resultiert zu einem erheblichen Teil aus dem auf der AKTIV-Seite stehenden Sachanlagevermögen. 543 % Es besteht kein Finanzierungsrisiko, da kurzfristiges Fremdkapital durch liquides Umlaufvermögen gedeckt ist. 15 % Die Fremdkapitalqoute und damit die Abhängigkeit von externen Geldgebern ist erfreulich gering. 97,03 % Die Goldene Bilanzregel zur Anlagenfinanzierung wird zu fast 100 % erfüllt.

10 Ausblick 10 Konzern Universitätsstadt Marburg Die Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg ist eine Erfolgsgeschichte. Der Überblick über die Vermögenswerte und die dargestellten Kennzahlen lässt allerdings auch nur einen Blick auf den Kernbereich zu. Neben den dargestellten Werten existieren weitere Werte, die in Gesellschaften und Beteiligungen ausgegliedert wurden. Zwar werden diese Beteiligungswerte in der Eröffnungsbilanz berücksichtigt, sie gewähren jedoch keinen dynamischen Blick auf den Konzern Universitätsstadt Marburg. Der Gesetzgeber hat es daher den Kommunen zur Aufgabe gemacht, zukünftig alle Bilanzen der Gesellschaften und Beteiligungen zu konsolidieren um so ein gesamtwirtschaftliches Bild der Kommune darzustellen. Konzern Universitätsstadt Marburg Universitätsstadt Marburg Kernverwaltung Stadtwerke Marburg GmbH (SWM) Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg (DBM) Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Marburg mbh (GeWoBau) Stadtentwicklungsgesellschaft Marburg mbh (SEG) Marburg Tourismus & Marketing GmbH (MTM) Marburger Altenhilfe St. Jakob GmbH (MAH) übrige Gesellschaften

11 11 Ansporn für die Zukunft TRADITION BEDEUTET NICHT DAS BEWAHREN DER ASCHE, SONDERN DAS WEITERTRAGEN DES FEUERS! Diese Aussage soll Ansporn für die Zukunft sein. Wir werden das Vermögen der Universitätsstadt im Lichte der Verantwortung für künftige Generationen bewahren und die gesetzten Standards weiter entwickeln. Dies ist eine Aufgabe aller am Prozess Beteiligten und verlangt auch die Einbindung und Mitnahme der Bürgerinnen und Bürger.

12 Impressum Herausgeber Magistrat der Universitätsstadt Marburg Zentrale Dienste Beteiligungen und Controlling Barfüßer Str Marburg Weitere Informationen finden Sie unter Grafik & Layout by GOLDfisch ART -

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