Jahresabschluss Kennzahlen. Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde aus Steuern finanzieren kann.

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1 Kennzahlen Anlage 4 Steuerquote Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde aus Steuern finanzieren kann. Steuererträge x 100 Ordentliche Erträge x x = 43,65% = 38,20% Zuwendungsquote Die Zuwendungsquote gibt einen Hinweis darauf, inwieweit die Gemeinde von Zuwendungen und damit von Leistungen Dritter abhängig ist. Erträge aus Zuwendungen x 100 Ordentliche Erträge x x = 34,22% = 37,06% Personalintensität Die Personalintensität gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Personalkosten x x x 100 = 17,31% = 14,87% Sach- und Dienstleistungsintensität Die Kennzahl "Sach- und Dienstleistungsintensität" soll aufzeigen, in welchem Ausmaß sich eine Gemeinde für die Inanspruchnahme Dritter entschieden hat. Aufw. Sach-/Dienstleistungen x x x 100 = 32,91% = 33,43% - Seite 245 -

2 Transferquote Diese Kennzahl stellt einen Bezug zwischen Transferaufwendungen und ordentlichen Aufwendungen her. Transferaufwendungen x x x 100 = 33,76% = 35,49% Zinslastquote Die Zinslastquote zeigt auf, welche Belastung aus Finanzaufwendungen zusätzlich zu den Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit besteht. Finanzaufwendungen x x x 100 = 0,23% = 0,48% Aufwandsdeckungsgrad Diese Kennzahl zeigt an, zu welchem Anteil die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge gedeckt werden können. Ein finanzielles Gleichgewicht kann nur durch eine vollständige Deckung erreicht werden. Ordentliche Erträge x x x 100 = 99,10% = 95,63% Drittfinanzierungsquote Die Drittfinanzierungsquote gibt einen Hinweis auf die Frage, inwieweit die Erträge aus der Sonderpostenauflösung die Belastung durch Abschreibungen abmildern. Damit wird die Beeinflussung des Werteverzehrs durch die Drittfinanzierung deutlich. Erträge aus Aufl. SoPo x 100 Bilanzielle Abschreibung auf AV x x = 55,14% = 55,32% - Seite 246 -

3 Fehlbetragsquote Die Fehlbetragsquote gibt Auskunft über den durch den Fehlbetrag in Anspruch genommenen Eigenkapitalanteil. Negatives Jahresergebnis x 100 (Allg. Rücklage + Ausgleichsrücklage) x 100 ( ) x 100 ( ) = 0,01% = 2,14% Investitionsquote Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang die Gemeinde Neuinvestitionen durch jährliche Abschreibungen erwirtschaftet. (Zugänge AV + Zuschreibungen) x 100 (Abgänge AV + Abschreibungen) ( ) x 100 ( ) ( ) x 100 ( ) = 140,76% = 212,44% Kurzfristige Verbindlichkeitsquote Mit Hilfe der kurzfristigen Verbindlichkeitsquote soll beurteilt werden, wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges Fremdkapital belastet wird. Kurzfristige Verbindlichkeiten x x x 100 = 3,61% = 1,90% Anlagendeckungsgrad 2 Der Anlagendeckungsgrad 2 gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. (Eigenkapital + SoPo. f. Zuwend./Beiträge + langfr. Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen ( )x ( )x = 96,89% = 98,89% - Seite 247 -

4 Dynamischer Verschuldungsgrad Mit Hilfe der Kennzahl "Dynamischer Verschuldungsgrad" lässt sich die Schuldentilgungsfähigkeit der Gemeinde beurteilen. Sie hat dynamischen Charakter, weil sie mit dem Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit aus der Finanzrechnung eine zeitraumbezogene Größe enthält. Dieser Saldo zeigt bei jeder Gemeinde an, in welcher Größenordnung freie Finanzmittel aus ihrer laufenden Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Haushaltsjahr zur Verfügung stehen und damit zur möglichen Schuldentilgung genutzt werden könnten. Der Dynamische Verschuldungsgrad gibt an, in wie vielen Jahren es unter theoretisch gleichen Bedingungen möglich wäre, die Effektivverschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln vollständig zu tilgen (Entschuldungsdauer). (Gesamtes Fremdkapital - Liquide Mittel - Kurzfr. Forderungen) Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ( ) ( ) = 6,11 = -17,02 Eigenkapitalquote 1 Die Eigenkapitalquote 1 misst den Anteil des Eigenkapitals am gesamten bilanzierten Kapital. Eigenkapital x 100 zum : zum : = ,00 x 100 = ,78 x 100 = 43,18% = 40,84% Eigenkapitalquote 2 Die Eigenkapitalquote 2 misst den Anteil des "wirtschaftlichen Eigenkapitals" am gesamten bilanzierten Kapital. Weil bei den Gemeinden die Sonderposten als Bilanzposten mit Eigenkapitalcharakter einen wesentlichen Ansatz in der Bilanz darstellen, wird die Wertgrößte "Eigenkapital" um die "langfristigen" Sonderposten erweitert. (Eigenkapital + SoPo f. Zuwendungen/Beiträge) x 100 ( ) x 100 ( ) x 100 = 81,88% = 80,66% - Seite 248 -

5 Infrastrukturquote Diese Kennzahl stellt ein Verhältnis zwischen dem Infrastrukturvermögen und dem Gesamtvermögen auf der Aktivseite her. Sie gibt Aufschluss darüber, ob die Höhe des Infrastrukturvermögens den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Gemeinde entspricht. Infrastrukturvermögen x x x 100 = 35,93% = 34,83% Abschreibungsintensität Diese Kennzahl zeigt an, in welchem Umfang die Gemeinde durch die Abnutzung des Anlagevermögens belastet wird. Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen x x x 100 = 9,42% = 10,08% Liquidität 2. Grades Die Kennzahl gibt stichtagsbezogen Auskunft über die "kurzfristige Liquidität" der Gemeinde. Sie zeigt auf, in welchem Umfang die kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag durch die vorhandenen liquiden Mittel und die kurzfristigen Forderungen gedeckt werden können. Liquide Mittel + Kurzfristige Forderungen x 100 Kurzfristige Verbindlichkeiten ( ) x ( ) x = 117,69% = 222,25% - Seite 249 -

Kennzahlen. zum ,65% 37,31% 39,05% 39,18% 44,41% 40,72% 34,22% 37,06% 36,53% 32,22% 27,80% 33,57%

Kennzahlen. zum ,65% 37,31% 39,05% 39,18% 44,41% 40,72% 34,22% 37,06% 36,53% 32,22% 27,80% 33,57% Netto-Steuerquote Kennzahlen Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde selbst finanzieren kann und somit unabhängig von Finanzleistungen Dritter ist. 45% 4 Anlage 4 (Steuererträge GewSt.

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