Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

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1 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

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3 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2017 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung Finanzrechnung Teilergebnis- und Finanzrechnungen 2017 für Produktbereiche 9 Bilanz zum Anhang zum Jahresabschluss 45 Bericht zur Ergebnis- und Finanzrechnung Pauschalwertberichtigung Übersicht über die Inanspruchnahme der Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die Ermächtigungsübertragungen Erläuterung der Bilanz zum Anlagenspiegel zum Forderungsspiegel zum Verbindlichkeitenspiegel zum Rückstellungsspiegel zum Lagebericht zum Jahresabschluss Angaben gem. 95 Abs. 2 GO 127 Sondervermögen - Kreiswerke Olpe 131 3

4 4

5 5

6 6

7 Kreis Olpe Jahresabschluss 2017 Ergebnisrechnung Nr. Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschr. Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp Steuern und ähnliche Abgaben , , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , , Sonstige Transfererträge , , , , Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , , Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , , Sonstige ordentliche Erträge , , , ,66 10 = Ordentliche Erträge , , , , Personalaufwendungen , , , , Versorgungsaufwendungen , , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , , Bilanzielle Abschreibungen , , , , Transferaufwendungen , , , , Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,12 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,14 18 = Ordentliches Ergebnis , , , , Finanzerträge , , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , ,64 21 = Finanzergebnis , , , ,82 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,42 26 = Jahresergebnis , , , ,42 7

8 Kreis Olpe Jahresabschluss 2017 Finanzrechnung Nr. Ein- und Auszahlungsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschr. Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp Steuern und ähnliche Abgaben , , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , , Sonstige Transfereinzahlungen , , , , Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , , Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , , Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , , , Sonstige Einzahlungen , , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , ,91 717,91 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , , Personalauszahlungen , , , , Versorgungsauszahlungen , , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , , Transferauszahlungen , , , , Sonstige Auszahlungen , , , ,37 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,88 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , , Investitionszuwendungen , , , , Einzahlungen aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen , , , , Sonstige Investitionseinzahlungen ,00 0,00 0,00 0,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , , , Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und , , , ,92 Gebäuden 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen , , , , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen , , , , Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , , , , Sonstige Investitonsauszahlungen 0, , ,00 0,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,71 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,64 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , , Aufnahme von Krediten für Investitionen 0, , , , Tilgung von Krediten für Investitionen , , , ,75 35 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit , , , ,25 36 = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln , , , , Anfangsbestand an Finanzmitteln , , ,56-0,44 38 = Liquide Mittel , , , ,61 8

9 Produktbereich 011 Innere Verwaltung Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6.585, , , ,93 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,13 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,00 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,58 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,25 10 = Ordentliche Erträge , , , ,03 11 Personalaufwendungen , , , ,75 12 Versorgungsaufwendungen , , , ,85 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,09 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,37 15 Transferaufwendungen , , , ,87 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,43 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,84 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,19 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,19 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,19 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,57 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,76 9

10 Produktbereich 011 Innere Verwaltung Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 7.568, , , ,81 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,84 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,00 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,50 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,76 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,91 10 Personalauszahlungen , , , ,34 11 Versorgungsauszahlungen , , , ,21 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,22 14 Transferauszahlungen , , , ,00 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,69 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,04 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,95 18 Investitionszuwendungen 0, ,00 0, ,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen , , , ,78 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0, ,00 0, ,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,78 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,78 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,73 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,73 10

11 Produktbereich 012 Sicherheit und Ordnung Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,61 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,70 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.029, , ,55 100,55 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,52 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,22 10 = Ordentliche Erträge , , , ,56 11 Personalaufwendungen , , , ,33 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,45 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,81 15 Transferaufwendungen , , , ,92 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,84 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,21 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,35 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,35 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,35 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,01 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,01 29 = Teilergebnis , , , ,35 11

12 Produktbereich 012 Sicherheit und Ordnung Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , ,00-600,00 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,74 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 835, , ,94 382,94 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,09 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,97 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,56 10 Personalauszahlungen , , , ,11 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,77 14 Transferauszahlungen , , , ,93 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,98 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,43 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,13 18 Investitionszuwendungen , , , ,23 19 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 9.764, , , ,35 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,58 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen , , , ,12 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , ,00 0, ,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,12 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,70 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,83 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,83 12

13 Produktbereich 021 Schulträgeraufgaben Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,23 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 567,85 600,00 613,50 13,50 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 6.788, , ,37-615,63 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,32 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,08 10 = Ordentliche Erträge , , , ,60 11 Personalaufwendungen , , , ,64 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,59 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,18 15 Transferaufwendungen 2.889, , , ,10 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,84 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,99 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,39 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,39 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,39 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 7.316, , ,01-683,99 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,40 13

14 Produktbereich 021 Schulträgeraufgaben Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,42 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 567,85 600,00 589,50-10,50 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 5.808, , , ,33 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,67 07 Sonstige Einzahlungen , , ,22-579,78 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,70 10 Personalauszahlungen , , , ,51 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,88 14 Transferauszahlungen 2.889, , , ,10 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,61 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,10 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,40 19 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0, , ,00 0,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , ,00 0,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen , , , ,98 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , , ,00-10,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,98 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,98 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,38 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,38 14

15 Produktbereich 025 Kultur und Wissenschaft Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,24 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,22 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 957, , , ,05 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 72,00 100,00 64,00-36,00 07 Sonstige ordentliche Erträge 3.330, , ,40-157,60 10 = Ordentliche Erträge , , , ,47 11 Personalaufwendungen , , , ,91 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,75 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,29 15 Transferaufwendungen , , , ,79 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,06 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,22 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,25 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,25 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,25 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,00 600,00 29 = Teilergebnis , , , ,25 15

16 Produktbereich 025 Kultur und Wissenschaft Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,69 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,64 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 845, , , ,15 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen 72,00 100,00 56,00-44,00 07 Sonstige Einzahlungen 3.147, , ,72-566,28 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,92 10 Personalauszahlungen , , , ,90 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,62 14 Transferauszahlungen , , , ,34 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,97 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,35 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,27 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 5.191, ,00 725, ,26 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 5.191, ,00 725, ,26 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , ,00-725, ,26 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,53 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,53 16

17 Produktbereich 031 Soziale Leistungen Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 01 Steuern und ähnliche Abgaben , , , ,96 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,98 03 Sonstige Transfererträge , , , ,73 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,00 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,50 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,95 10 = Ordentliche Erträge , , , ,12 11 Personalaufwendungen , , , ,43 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,54 14 Bilanzielle Abschreibungen 8.694, , , ,47 15 Transferaufwendungen , , , ,24 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,48 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,08 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,20 19 Finanzerträge 124,73 200,00 150,60-49,40 21 = Finanzergebnis 124,73 200,00 150,60-49,40 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,80 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,80 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,80 17

18 Produktbereich 031 Soziale Leistungen Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 01 Steuern und ähnliche Abgaben , , , ,39 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,48 03 Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,17 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,00 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,10 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,95 08 Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 124,73 200,00 150,60-49,40 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,71 10 Personalauszahlungen , , , ,17 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,84 14 Transferauszahlungen , , , ,02 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,19 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,22 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,93 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 7.192, ,00 0, ,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 7.192, ,00 0, ,00 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , ,00 0, ,00 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,93 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,93 18

19 Produktbereich 036 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,56 03 Sonstige Transfererträge , , , ,04 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,24 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,88 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,80 10 = Ordentliche Erträge , , , ,44 11 Personalaufwendungen , , , ,32 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,91 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,05 15 Transferaufwendungen , , , ,29 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,45 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,38 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,94 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,94 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,94 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,99 29 = Teilergebnis , , , ,95 19

20 Produktbereich 036 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,79 03 Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,23 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,84 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,88 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,28 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,56 10 Personalauszahlungen , , , ,09 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,36 14 Transferauszahlungen , , , ,52 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,45 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,34 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,78 18 Investitionszuwendungen , , , ,34 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,34 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 234, , , ,19 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , , , ,90 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,71 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,05 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,27 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,27 20

21 Produktbereich 041 Gesundheitsdienste Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , ,13-892,87 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,47 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,88 07 Sonstige ordentliche Erträge 944, ,00 647, ,00 10 = Ordentliche Erträge , , , ,22 11 Personalaufwendungen , , , ,37 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,88 14 Bilanzielle Abschreibungen 7.250, , , ,39 15 Transferaufwendungen , , , ,19 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , ,48-899,52 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,97 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,25 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,25 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,25 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,25 21

22 Produktbereich 041 Gesundheitsdienste Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , ,40-891,60 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,71 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,88 07 Sonstige Einzahlungen 720, ,00 423, ,50 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,69 10 Personalauszahlungen , , , ,88 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,00 14 Transferauszahlungen , , , ,69 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,72 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,91 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,78 18 Investitionszuwendungen 1.987,30 0,00 0,00 0,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 1.987,30 0,00 0,00 0,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 5.240, ,49 0, ,49 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 5.240, ,49 0, ,49 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , ,49 0, ,49 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,29 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,29 22

23 Produktbereich 042 Sportförderung Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 07 Sonstige ordentliche Erträge 1.500, ,00 500, ,00 10 = Ordentliche Erträge 1.500, ,00 500, ,00 11 Personalaufwendungen , , ,77-570,23 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,56 15 Transferaufwendungen , , , ,04 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen 1.009, , ,88-60,12 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,95 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,95 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,95 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,95 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 5.000, , ,00 100,00 29 = Teilergebnis , , , ,95 23

24 Produktbereich 042 Sportförderung Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 07 Sonstige Einzahlungen 1.500, ,00 500, ,00 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.500, ,00 500, ,00 10 Personalauszahlungen , , ,20-649,80 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , ,31-570,69 14 Transferauszahlungen , , ,00 0,00 15 Sonstige Auszahlungen 1.009, , ,88-60,12 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,61 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,39-719,39 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen , , , ,17 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,17 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,17 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,78 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,78 24

25 Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Produktbereich 051 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,87 900, , ,30 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,40 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,09 07 Sonstige ordentliche Erträge 822,70 500, , ,55 10 = Ordentliche Erträge , , , ,34 11 Personalaufwendungen , , , ,70 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,98 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,50 15 Transferaufwendungen 0, , , ,00 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,76 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,98 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,32 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,32 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,32 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,43 29 = Teilergebnis , , , ,75 25

26 Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Produktbereich 051 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , ,30 0,00 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,23 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,10 07 Sonstige Einzahlungen 2.183,35 500, , ,25 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,88 10 Personalauszahlungen , , , ,36 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,32 14 Transferauszahlungen 0, , , ,00 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,48 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,16 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,28 19 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 0,00 900,00 900,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 900,00 900,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 6.003, , , ,89 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 6.003, , , ,89 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,89 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,17 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,17 26

27 Produktbereich 052 Bauen und Wohnen Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,85 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,80 07 Sonstige ordentliche Erträge 4.562, , , ,37 10 = Ordentliche Erträge , , , ,42 11 Personalaufwendungen , , , ,09 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,35 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen 7.039, , , ,72 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,72 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,14 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,14 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,14 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,14 27

28 Produktbereich 052 Bauen und Wohnen Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,03 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,80 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,00 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,23 10 Personalauszahlungen , , , ,29 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,42 15 Sonstige Auszahlungen 4.178, , , ,36 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,07 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,30 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,30 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,30 28

29 Produktbereich 053 Ver- und Entsorgung Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,92 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,06 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,75 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.602, ,00 28, ,55 07 Sonstige ordentliche Erträge 3.670, , , ,85 10 = Ordentliche Erträge , , , ,21 11 Personalaufwendungen , , , ,26 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,41 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,56 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,84 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,13 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,08 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,08 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,08 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,08 29

30 Produktbereich 053 Ver- und Entsorgung Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,60 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,05 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,34 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen 5.002, ,00 40, ,24 07 Sonstige Einzahlungen , , , ,24 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,41 10 Personalauszahlungen , , , ,03 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,80 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,80 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,57 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,98 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0, ,00 0, ,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 2.540, , , ,22 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 2.540, , , ,22 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,22 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,20 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,20 30

31 Produktbereich 054 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,58 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 8.922, , , ,97 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , ,00 385, ,00 07 Sonstige ordentliche Erträge 95,50 0, , ,63 10 = Ordentliche Erträge , , , ,18 11 Personalaufwendungen , , , ,81 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,08 14 Bilanzielle Abschreibungen , , , ,14 15 Transferaufwendungen , , , ,26 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen ,88 600, , ,03 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,90 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,28 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,28 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,28 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,28 31

32 Produktbereich 054 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,60 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 9.282, , , ,92 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,00 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,52 10 Personalauszahlungen , , , ,39 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,07 14 Transferauszahlungen , , , ,57 15 Sonstige Auszahlungen 733,20 600,00 142,40-457,60 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,51 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,01 18 Investitionszuwendungen , , , ,41 22 Sonstige Investitionseinzahlungen 4.543,12 0, , ,10 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,31 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und , , , ,62 Gebäuden 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen , , , ,11 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0, , , ,91 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,64 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,33 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,34 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,34 32

33 Produktbereich 055 Natur- und Landschaftspflege Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6.904, , , ,98 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,90 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,77 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, ,00 0, ,00 07 Sonstige ordentliche Erträge , , , ,25 10 = Ordentliche Erträge , , , ,60 11 Personalaufwendungen , , , ,90 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,72 14 Bilanzielle Abschreibungen 3.746, , ,21 672,21 15 Transferaufwendungen 4.466, , ,18-4,82 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,31 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,74 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,14 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,14 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,14 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,14 33

34 Produktbereich 055 Natur- und Landschaftspflege Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,64 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,90 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,78 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen 9.901, ,00 0, ,00 07 Sonstige Einzahlungen , ,00 255, ,00 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,52 10 Personalauszahlungen , , , ,20 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,21 14 Transferauszahlungen -373,13 0,00 115,40 115,40 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,90 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,51 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,99 18 Investitionszuwendungen 0, ,00 0, ,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und , ,00 892, ,30 Gebäuden 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 500,00 0,00-500,00 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 0,00 0, , ,85 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,45 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,45 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,44 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,44 34

35 Produktbereich 056 Umweltschutz Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,62 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,71 10 = Ordentliche Erträge , , , ,33 11 Personalaufwendungen , , , ,01 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.400, , ,75-328,25 14 Bilanzielle Abschreibungen 295,24 600,00 295,24-304,76 15 Transferaufwendungen , , ,00 0,00 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen 4.971, , ,51 175,51 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,51 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,82 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,82 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,82 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,82 35

36 Produktbereich 056 Umweltschutz Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 04 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,12 06 Kosterstattungen, Kostenumlagen , , , ,71 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,83 10 Personalauszahlungen , , , ,69 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 2.738, , ,75-328,25 14 Transferauszahlungen , , ,00 0,00 15 Sonstige Auszahlungen 6.139, , , ,56 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,88 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,95 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen 0, ,00 0, ,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,95 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,95 36

37 Produktbereich 057 Wirtschaft und Tourismus Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,34 07 Sonstige ordentliche Erträge 8.500,00 600,00 587,01-12,99 10 = Ordentliche Erträge , , , ,35 11 Personalaufwendungen , , , ,99 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , ,00 280, ,72 15 Transferaufwendungen , , , ,50 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,32 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,55 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,90 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,90 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,90 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,10 37

38 Produktbereich 057 Wirtschaft und Tourismus Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,23 07 Sonstige Einzahlungen 0,00 600,00 0,00-600,00 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,23 10 Personalauszahlungen , , , ,53 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , ,00 280, ,72 14 Transferauszahlungen , , , ,71 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,01 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,91 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,14 18 Investitionszuwendungen 0, ,00 0, ,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0, ,00 0, ,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, ,00 0, ,00 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,14 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,14 38

39 Produktbereich 061 Allgemeine Finanzwirtschaft Nr. Teilergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,79 07 Sonstige ordentliche Erträge ,89 0,00 0,00 0,00 10 = Ordentliche Erträge , , , ,79 15 Transferaufwendungen , , , ,58 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,21 17 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,63 18 = Ordentliches Ergebnis , , , ,42 19 Finanzerträge , , , ,78 20 Zinsen und sonst. Finanzaufwendungen , , , ,64 21 = Finanzergebnis , , , ,42 22 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,00 26 = Ergebnis vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen , , , ,00 29 = Teilergebnis , , , ,00 39

40 Produktbereich 061 Allgemeine Finanzwirtschaft Nr. Teilfinanzrechnung Ertrags- und Aufwandsarten in C Ergebnis 2016 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Ist-Ergebnis 2017 Vergleich Ansatz/Ist Sp.3./.Sp.2 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,72 07 Sonstige Einzahlungen 6.628,09 0, , ,81 08 Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen , , ,31 767,31 09 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,60 13 Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , ,86 14 Transferauszahlungen , , , ,51 15 Sonstige Auszahlungen , , , ,70 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,65 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,25 18 Investitionszuwendungen , , , ,32 22 Sonstige Investitionseinzahlungen ,00 0,00 0,00 0,00 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,32 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0, , ,00-128,00 29 Sonstige Investitionsauszahlungen 0, , ,00 0,00 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , ,00-128,00 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,32 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,93 33 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0, , , ,00 34 Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit , , , ,75 35 = Saldo der Finanzierungstätigkeit , , , ,25 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , , ,18 40

41 Bilanz zum

42 Bilanz Kreis Olpe zum Aktiva Wert Wert Anlagevermögen , , Immaterielle Vermögensgegenstände , , Lizenzen , , Sachanlagen , , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Grünflächen , , Ackerland 9.696, , Wald, Forsten (mit Aufwuchs) , , Sonstige unbebaute Grundstücke , , Rechte an Grundstücken; Belegungsrechte 1,00 1, Rechte an Grundstücken; Grunddienstbarkeiten 1,00 1, Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 0,00 0, Infrastrukturvermögen , , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens , , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Straßen , , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Abfallentsorgung , , Brücken und Tunnel , , Gleisanlagen mit Streckenausrüstung u. Sicherheitsanlagen 0,00 0, Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen 0,00 0, Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen , , Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen , , Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , , Bauten auf fremdem Grund und Boden , , Kunstgegenstände, Archivalien, Kultur- und Baudenkmäler 9.261, , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , Geleistete Anzahlungen,Anlagen im Bau , , Finanzanlagen , , Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0, Beteiligungen , , Beteiligungen von untergeordneter Bedeutung , , Beteiligungen an Zweckverbänden , , Beteiligungen an Gesellschaften , , Sondervermögen (KWO) , , Wertpapiere des Anlagevermögens , , Ausleihungen , , an verbundene Unternehmen ,00 0, an Beteiligungen 0,00 0, an Sondervermögen 0,00 0, Sonstige Ausleihungen , , Aktivwert Pensionsrückdeckungsversicherungen , ,43 2. Umlaufvermögen , , Vorräte 0,00 0, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0,00 0, Geleistete Anzahlungen 0,00 0, Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , , Öffentl-recht. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen , , Gebühren , , Beiträge 0,00 0, Steuern , , Forderungen aus Transferleistungen , , Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen , , Privatrechtliche Forderungen , , gegenüber dem privaten Bereich , , gegenüber dem öffentlichen Bereich 0,00 0, gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0, gegen Beteiligungen 0,00 0, gegen Sondervermögen , , Sonstige Vermögensgegenstände , , Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Liquide Mittel , ,56 3. Aktive Rechnungsabgrenzung , , Aktive Rechnungsabgrenzung , ,00 Gesamt , ,85 42

43 Bilanz Kreis Olpe zum Passiva Wert Wert Eigenkapital , , Allgemeine Rücklage , ,92 davon Deckungsrücklage für Haushaltsreste (0,00 ) davon zweckgebunden für ÖPNV (0,00 ) 1.2 Sonderrücklagen 0,00 0, Ausgleichsrücklage , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,67 2. Sonderposten , , für Zuwendungen , ,69 für Naturschutzförderungen , ,18 für Grunderwerb Bach Frenkhausen 6.940, ,60 für Straßenbauten , ,13 für Brückenbauwerke , ,54 für Kreisstraßengrundstücke , ,93 für Fahrzeuge , ,85 für bewegliches Vermögen der Schulen , ,36 für Verkehrsüberwachung 0,00 0,00 für Archiv 5.811, ,40 für BuG Kreishaus 7.486, ,12 für Immat. VM FD 62 1,00 833,00 für immat. VM FD 10 2,00 2,00 für Atemschutzübungsanlage/Feuerschutz , ,46 für Kreisleitstelle , ,67 für Katastrophen-/Bevölkerungsschutz , , für Beiträge 0,00 0, Sonderposten für den Gebührenausgleich , , SOPO für den Gebührenausgleich (Rettungsdienst) , , SOPO für den Gebührenausgleich (Abfallentsorgung) , , Sonstige Sonderposten , , Förderung für das NSG Rübenkamp , , Sonderposten Abfallbeseitigung , ,89 3. Rückstellungen , , Pensions- und Beihilferückstellungen , , Rückstellungen für Deponien und Altlasten , , Instandhaltungsrückstellungen 0,00 0, Sonstige Rückstellungen , ,20 4. Verbindlichkeiten , , Anleihen 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , von verbundenen Unternehmen 0,00 0, von Beteiligungen 0,00 0, von Sondervermögen 0,00 0, vom öffentlichen Bereich 0,00 0, von Kreditinstituten , , Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0, Verbindl. aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtsch. gleichkommen 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , , Sonstige Verbindlichkeiten , , Erhaltene Anzahlungen , ,39 5. Passive Rechnungsabgrenzung , , Passive Rechnungsabgrenzung für Kindergärten , , Passive Rechnungsabgrenzung für ÖPNV , , Passive Rechnungsabgrenzung Schulpauschale , , Sonstige Passive Rechnungsabgrenzung , ,86 Gesamt , ,85 43

44 44

45 Anhang zum Jahresabschluss 45

46 46

47 Fachdienst Finanzen Bericht zur Ausführung des Produktplanes 2017 auf der Basis des Controllingberichtes 3/2017 I. Bericht zur Ergebnisrechnung 2017 Dargestellt sind die Produkte mit den wesentlichen Abweichungen zu den beschlossenen Planansätzen des Ergebnisplanes. Die wesentlichen Abweichungen sind kurz erläutert. Die farbliche Ampeldarstellung bedeutet: Es liegt eine Verschlechterung vor. Es liegt eine Verbesserung vor. II. Bericht zur investiven Finanzrechnung 2017 Dargestellt sind die Produkte mit den wesentlichen Abweichungen zu den beschlossenen Planansätzen des Finanzplanes. Basis sind die für 2016 angeordneten Beträge (nicht die Zahlungen im Kalenderjahr). Die wesentlichen Abweichungen sind kurz erläutert. Die farbliche Ampeldarstellung bedeutet: Es liegt eine Verschlechterung vor. Es liegt eine Verbesserung vor. III. Bericht zu den Zielen und Kennzahlen 2017 Dargestellt sind alle beschlossenen Ziele mit den entsprechenden Kennzahlen. Die wesentlichen Abweichungen sind kurz erläutert. 47

48 I. Bericht zur Ergebnisrechnung

49 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung Personal- und Vorsorgeaufwendungen Personal- und Vorsorgeaufwendungen Im Bereich der Pensions- und Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger und aktive Beamte steigen die Zuführungen gegenüber der Planung um rd (insbesondere durch den weiteren deutlichen Anstieg der Beihilfeverpflichtungen des Kreises Olpe). Demgegenüber konnten aufgrund von Sterbefällen und Abgängen rd an Rückstellungen aufgelöst werden. Aus der Bewirtschaftung der laufenden Dienstaufwendungen sind Verbesserungen von rd zu verzeichnen. Mehrbelastungen sind bei den Beihilfen ( ), den Beiträgen zur Versorgungskasse für Versorgungsempfänger ( ), bei der Rückdeckungsversicherung von Pensionslasten ( ) sowie bei den Rückstellungen für Überstunden, Urlaub, Altersteilzeit ( ) festzustellen. Von den Mehrbelastungen wird ein Teilbetrag von durch die Gebührenhaushalte Abfallentsorgung und Rettungsdienst gedeckt. Unter Berücksichtigung aller Effekte ergibt sich bei den Personal- und Versorgungsaufwendungen insgesamt eine Verbesserung von Innere Verwaltung Personalbetreuung Rechnungswesen Informationstechnik Serviceleistungen Kommunalaufsicht Die Verbesserungen sind im Wesenlichen auf Minderaufwand bei den Fortbildungen und Mehrerträge bei den Personalkostenerstattungen zurückzuführen. Im Wesentlichen Mehrerträge bei den Gebühren der Zentralen Vollstreckung sowie Minderaufwand beim Finanzmanagement. Im Wesentlichen Minderaufwand bei den Abschreibungen durch die Verschiebung von Maßnahmen. Minderaufwand durch die geringere Inanspruchnahme der Zentralen Vergabestelle sowie durch Einsparungen auf Grund von Vertragsoptimierungen bei Versicherungen. Mehraufwand bedingt durch die Schlussabrechnung der Prüfung des Kreises Olpe durch die gpanrw. 49

50 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung 2. Sicherheit und Ordnung Einwohner- und Ausländerangelegenheiten Veterinärwesen Verkehrüberwachung und -lenkung Fahrerlaubnisse und Personenbeförderung Kfz-Angelegenheiten Brand- und Bevölkerungsschutz Im Wesentlichen höhere Erträge bei den Verwaltungsgebühren aufgrund der Zuwanderung und Anerkennung von Schutzberechtigten für Reiseausweise und Aufenthaltstitel Mehraufwand durch den Anstieg der zu entsorgenden Falltierzahlen bei der Beseitigung von Vieh im Sinne des Tierseuchengesetzes. Im Wesentlichen Mehrertrag durch höhere Fallzahlen bei der eigenen Geschwindigkeitsüberwachung. Mehrerträge durch höhere Fallzahlen (Steigerung bei den Fahrerlaubnisanträgen durch ausländische Staatsangehörige) Mehrerträge bei den Verwaltungsgebühren durch konstant hohe Zulassungsvorgänge und gestiegene Fallzahlen bei der Bearbeitung von Halterpflichten. Minderaufwand bei verschiedenen Sachkonten u.a. bei den Gutachterkosten, da vorgesehene Begutachtungen im Rahmen der Bildung einer Verbundleitstelle noch nicht nicht zu realisieren waren. 3. Schulträgeraufgaben Berufskolleg Olpe Schülerfahrverkehr Berufskolleg des Kreises Olpe Minderaufwand bei verschiedenen Sachkonten, u.a. beim Aufwand für die Fotokopierer Minderaufwand bei den Schülerfahrtkosten, da die Preissteigerung nicht im erwarteten Umfang eingetreten ist. 4. Kultur und Wissenschaft Museen, Sammlungen, Ausstellungen Minderaufwand beim Kreisanteil am Südsauerlandmuseum. Volkshochschule Erhöhung der Zuweisungen nach dem Weiterbildungsgesetz und Mehrerträge bei den Auftragsmaßnahmen (der Erhöhung des Kostenerstattungssatzes für die Durchführung von Integrationskursen). 5. Soziale Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt/Grundsicherung an Personen außerhalb von Einrichtungen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Gesundheit Mehraufwand durch Erstattungen in Einzelfällen an andere Leistungsträger (z.b. Jobcenter). Im Wesentlichen Minderaufwendungen durch die Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes. Im Wesentlichen Minderaufwendungen bei den stationären und ambulanten Behandlungen in und außerhalb von Einrichtungen.

51 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung Mehraufwand durch gestiegene Fallzahlen bei Hilfen zur Teilhabe, Eingliederungshilfe Frühförderung und Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung (Integrationshelfer). Grundsicherung für Arbeitssuchende Im Wesentlichen Rückgang der Bedarfsgemeinschaften (ohne flüchtlingsinduzierte KdU) sowie höhere Wohngelderstattung des Landes. Förderung von Pflegeeinrichtungen Zwei geplante Umbauten von Pflegeeinrichtungen sind in 2017, nicht wie ursprünglich geplant, "ans Netz" gegangen. Das Verfahren zur Investitionskostenförderung stationärer Einrichtungen durch den LWL wurde rückwirkend für 2017 verändert mit der Folge, dass einige Einrichtungen bereits gezahlte Investitionskosten zurückzahlen mussten. Unterbringung von Flüchtlingen Schlussabrechnung der Kosten der Notunterkünfte mit dem Land NRW. Feststellung einer Behinderung Minderaufwand bei ärztlichen Gutachten und höhere Landeserstattung. Unterhaltsvorschuss Sonstige soziale Leistungen Die Verbesserung ist überwiegend auf die erhöhte Bundes- und Landeserstattung sowie geringeren Leistungsaufwendungen zurückzuführen. Geringerer Zuschussbedarf an die Verbraucherzentrale und an den Verein Frauen helfen. 6. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Kinder- und Jugendarbeit Sozialpädagogische Hilfen Kindertagesbetreuung Die Verbesserung ist zurückzuführen auf geringere Aufwendungen durch tlw. nicht besetzte Stellen in den Einrichtungen und bei der Aufsuchenden Jugendarbeit ( ) sowie höhere Erträge u.a. aus Rückzahlungen überzahlter Zuschüsse aus Vorjahren ( ). Die Verschlechterung ist mit rd im Wesentlichen auf Fallzahlensteigerungen (inkl. höhere Entgeltsätze bei den Leistungserbringern) im Bereich der ambulanten Hilfen und stationären (Eingliederungs-)Hilfen zurückzuführen. Zudem mussten Heimfälle aufgrund von Zuständigkeitsregelungen von anderen Jugendämtern in die eigene Kostenzuständigkeit übernommen werden. Weiterhin ist bei der Abwicklung der Kostenerstattung für junge Flüchtlinge ein Betrag von rd nach den bestehenden gesetzlichen Regelungen nicht erstattungsfähig und geht zu Lasten des Kreises. Die Verbesserung ergibt sich im Wesentlichen aus den Mehrerträgen bei den Elternbeiträgen. 51

52 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung 7. Gesundheitsdienste Amtsärztlicher Dienst Mindererträge, da die neue Verwaltungsgebührensatzung des Kreises Olpe mit höheren Gebührensätzen in diesem Verwaltungsbereich erst am in Kraft getreten ist. 8. Sportförderung 9. Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 10. Bauen und Wohnen Baugenehmigungsverfahren Mehrertrag Verwaltungsgebühren für Baugenehmigungen und Vorbescheide (höhere Antragszahlen und verstärkt gewerbl. Bauvorhaben). Bauüberwachung Mehrerträge bei Buß- und Zwangsgeldern 11. Ver- und Entsorgung Boden- und Grundwasserschutz Minderaufwendungen, da diverse Maßnahmen nicht oder noch nicht ausgeführt werden konnten, zum Teil befinden sich diese noch in der Entwurfsoder Genehmigungsplanung (z.b. Habbecketal) bzw. sind noch nicht abgeschlossen und dementsprechend noch nicht abgerechnet (Silberg). 12. Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Kreisstraßen Im Wesentlichen Minderaufwand bei den Kostenerstattungen an die KWO und bei den Niederschlagswassergebühren sowie Minderaufwand für Abschreibungen. 13. Natur- und Landschaftspflege Gewässer- und Hochwasserschutz Mehrerträge bei den Verwaltungsgebühren und Minderausgaben, vorwiegend bei den Unterhaltungsmaßnahmen an Gewässern Natur- und Landschaft Verschiebung der Erstellung der Landschaftspläne. 52

53 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung 14. Umweltschutz Immissionsschutz Mehreinnahmen bei den Gebühren für Genehmigungsverfahren nach BImSchG und den Kostenerstattungen des Landes 15. Wirtschaft und Tourismus 16. Allgemeine Finanzwirtschaft Saldo aller anderen Produkte Zwischensumme Saldo

54 II. Bericht zur investiven Finanzrechnung

55 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung 1. Innere Verwaltung Örtliche Rechnungsprüfung Informationstechnik und Serviceleistungen Unterhaltung und Betrieb Verwaltungsgebäude Der Erwerb von Software und Lizenzen (Prüfsoftware) wurde nach 2018 verschoben. Die PC-Beschaffung wurde auf 2018 verschoben. Die VoIP-Einführung wird als mtl. Aufwand von der SIT berechnet und nicht als Investition. Ausfluss aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz: Dieser Teilbetrag ist für die energetische Sanierung im Bereich Verwaltungsinfrastruktur vorgesehen. 2. Sicherheit und Ordnung Brand- und Bevölkerungsschutz Rettungsdienst Schulträgeraufgaben Weiterbildungskolleg des Kreises Olpe Berufskolleg Verzögerte Beschaffung Basisfahrzeug Messleitwagen, Beschaffung in Ferner sind Mittel, die ursprünglich zur Aufrüstung des ELW 2 geplant waren, nicht in Anspruch genommen worden, da hier mittlerweile eine Neubeschaffung in 2018 geplant ist. Geplante Investitionen werden verzögert umgesetzt, daher kein Mittelabfluss in Der naturwissenschaftliche Raum des WBK wird im Zuge des Neubaus am BK Attendorn in 2018 eingerichtet. Die Beschaffung der IT-Ausstattung wurde aufgrund des noch zu erstellenden Medienentwicklungsplans zurückgestellt. 4. Kultur und Wissenschaft 5. Soziale Leistungen Feststellung einer Behinderung Der Auftrag wird an Dritte vergeben. Die Investition wird nicht mehr getätigt. 6. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Kinder- und Jugendarbeit Kindertagesbetreuung Verzögerte Durchführung der geplanten Maßnahmen. 7. Gesundheitsdienste 8. Sportförderung Sportförderung Bereits genehmigte Sportförderungsmaßnahmen aus 2017 wurden noch nicht abgerechnet. 55

56 Produkt Ampel Verbesserung Verschlechterung Bemerkung 9. Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 10. Bauen und Wohnen 11. Ver- und Entsorgung Abfallentsorgung Maßnahmen bezüglich Kanalanschluss Pumpstation Schafsbrücke konnten nicht umgesetzt werden. Vorplanung soll 2018 in Auftrag gegeben werden. 12. Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Kreisstraßen Verschieben bzw. Weiterführung von Maßnahmen in Natur- und Landschaftspflege 14. Umweltschutz 15. Wirtschaft und Tourismus 16. Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Saldo aller anderen Produkte Zwischensumme Saldo

57 III. Ziel- und Kennzahlen-Bericht 3/2017 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung 1. Innere Verwaltung Örtliche Rechnungsprüfung Rechnungswesen Die Anwendung der in den Fachdiensten eingesetzten IT-Verfahren mit Auswirkung auf die Rechnungslegung ist in das risikoorientierte Prüfungsspektrum integriert. Die Maßnahmen zur Umstellung auf die neue Finanzsoftware newsystem kommunal der Fa. INFOMA zum sind in 2017 durchgeführt. Verhältnis durchgeführte zu durchzuführende Prüfungen Die für 2017 geplanten Maßnahmen sind umgesetzt. % % % % 2. Sicherheit und Ordnung Allgemeine Gefahrenabwehr Jagd- und Fischereiangelegenheiten Veterinärwesen Kfz- Angelegenheiten Der aktuelle Sachstand von allen vom Kreis Olpe verfügten Gewerbeuntersagungsverfahren ist jederzeit abrufbar. Der aktuelle Sachstand der (archivierten) Vorgänge der unteren Jagd- und Fischereibehörde ist jederzeit abrufbar und verfügbar. Das Tierseuchenkrisenmanagement ist optimiert. Die Voraussetzungen für eine bargeldlose Gebührenzahlung an jedem Schalter in der Zulassungsbehörde Olpe sind geschaffen. Verhältnis Gesamtverfahren zu den überprüften Akten Verhältnis der zu archivierenden Akten zu den archivierten Akten % % % % Anzahl Tierseuchenübungen Anz % Anzahl Tierseuchenbekämpfungshandbuch Anz % Anteil der mit EC-Cash- Terminals ausgerüsteten Schalter % % In der Zulassungsstelle Olpe wurden die Schalter nicht mit EC-Cash- Terminals ausgestattet, da weiterhin die EC-Zahlung am Kassenautomaten möglich ist. Auf die Barzahlung kann zumindest in den nächsten Jahren nicht verzichtet werden, da aktuell erst ca. 50% der Kunden mit EC-Karte bezahlen. 57

58 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung Brand- und Bevölkerungsschutz 1. Die Planungen / Konzepte zur Bewältigung von Großeinsatzlagen und Katastrophen entsprechen den Vorgaben des neuen Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) und bieten damit die Grundlage für eine zielgerichtete Übungsplanung und die Abwehr bzw. Bewältigung von Gefahren im Ernstfall. 2. Die Prozesse / Abläufe in der Kreisleitstelle sind vollständig beschrieben. Umsetzung der Maßnahme (Katastrophenschutzplan) bis Umsetzung der Maßnahme (Beschreibung Abläufe) bis % % % % Im Rahmen der Umsetzung des Zieles Katastrophenschutzplan wurde deutlich, dass hierfür die Beschaffung eines EDV gestützten Systems sinnvoll ist. Durch die entsprechende Beschaffung hat sich eine zeitliche Verzögerung ergeben. Fortschritte im Bereich der Beschreibung der Abläufe konnten erzielt werden. Aufgrund weiterer nicht geplanter Notwendigkeiten konnte das Ziel nicht abschließend erreicht werden. Rettungsdienst 1. Die einzelnen Tätigkeitsbereiche/ Handlungen im Rettungsdienst des Kreises Olpe sind am Erfordernis einer großmöglichen Patientensicherheit ausgerichtet. Umsetzung der Maßnahme (Patientensicherheit) bis % % Bei den Hilfsfristen in Notfalleinsätzen konnte das Sicherheitsniveau von 90 % im Jahresschnitt nicht vollständig erreicht werden. Erforderliche Maßnahmen zur Zielerreichung befinden sich in der Umsetzung (z.b. Errichtung Rettungswache Gerlingen, dritter RTW Rettungswache Olpe). 2. Patientenbezogene persönliche und medizinische Daten sind im Einsatz elektronisch erfasst und stehen in eindeutiger Form zu Übermittlung an die aufnehmenden Krankenhäuser, für die Transportabrechnung und Zwecke des medizinischen Qualitätsmanagements zur Verfügung. Umsetzung der Maßnahme (elektronische Datenerfassung) bis % % Umsetzung der elektronischen Datenerfassung hat sich aufgrund technischer Notwendigkeiten verzögert. Einführung des Echtbetriebes derzeit für Juni 2018 geplant. 58

59 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung 3. Schulträgeraufgaben Berufskolleg des Kreises Olpe Schülerspezialverkehr Förderschulen Das Berufkolleg des Kreises Olpe ist eine "Universitäts- und Forschungsschule für berufliche Bildung" in der Kooperation von Wissenschaft und schulischer Praxis. Die Zahl der Beschwerden im Schülerspezialverkehr der Förderschulen ist reduziert. Steuerungsgruppe Anz % Forschungsprojekt % % Beschwerden St. Laurentius/Martinus-Schule, Anz % Attendorn Beschwerden Janusz- Korczak-Schule, Lennestadt Anz % und Wenden Für die Steuerungsgruppe mit der Universität Siegen konnte in 2017 nur 1 gemeinsamer Termin vereinbart werden. Erhöhtes Beschwerdeaufkommen aufgrund zusätzlicher Kontrollen. 4. Kultur und Wissenschaft Museen, Sammlungen, Ausstellungen Die kulturelle Bildung junger Menschen wird durch die Kooperation von Museen mit Schulen und Kindertageseinrichtungen gefördert. Teilnehmende Schulklassen "Museeumsbus" Teilnehmende Kitas "Museeumsbus" Anz % Anz % Die Angebote der Aktion "Museumsbus" werden noch nicht im geplanten Umfang von den Kitas angenommen. Volkshochschule Die Chancen und Möglichkeiten zur Digitalisierung des Lernens sind ausgelotet, ein Konzept zur Nutzung und Implementierung ins Programmangebot für die Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden des Kreises ist erstellt und erste Schritte zur Umsetzung sind realisiert. Erstellung einer Übersicht der Lernformate und -modelle % % Entwicklung eines Maßnahmeplans % % 59

60 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung Archiv Kulturförderung 1. 2/3 des Archivguts ist durch den Einsatz moderner wissenschaftlicher Methoden und Techniken vor bestandsgefährdenden Einflüssen gesichert. 2. Die Hälfte des von Schimmel befallenen Archivguts ist dekontaminiert. 1. Das Kooperationsprojekt nach dem Landesprogramm "Kulturrucksack" ist mit allen Einrichtungen der Offenen Kinderund Jugendarbeit geplant und durchgeführt qualifizierte außerschulische Lernorte mit insgesamt 80 Lernangeboten sind in der "Pädagogischen Landkarte" erfasst. Anteil entsäuertes Archivgut % % Anteil dekontaminiertes Archivgut % % Kooperationsprojekt % % Lernorte der Pädagogischen Landkarte Lernangebote der Pädagogischen Landkarte Anz % Anz % 5. Soziale Leistungen Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben 70 % der Personen, bei denen eine Räumungsklage gemeldet worden ist und die sich auf ein Beratungsangebot eingelassen haben, ziehen nicht in eine Notunterkunft ein. Ein weiteres Unternehmen oder eine öffentliche Verwaltung hat eine Integrationsabteilung eingerichtet. Anteil der beratenen von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen, die nach einer Räumungsklage nicht in eine Notunterkunft umziehen müssen % 70 83,3 13,3 19% Integrationsabteilungen Anz % In 2017 wurden 7 neue Arbeitsplätze gefördert. Trotz intensiver Aktivitäten konnte keine weitere Integrationsabteilung im Kreis Olpe implementiert werden(drs. 36/2018). 60

61 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung 6. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sozialpädagogische Hilfen 1. Mindestens 10 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind nach Erreichen der Volljährigkeit in der Lage selbständig ohne Jugendhilfemaßnahmen in einer Wohnung zu leben. Anzahl der ehemaligen uma, die nach Erreichen der Volljährigkeit selbständig in einer Wohnung leben Anz % 2. 70% der Diversionsverfahren werden ohne Eröffnung eines Gerichtsverfahrens abgeschlossen. Anteil der erfolgreich abgeschlossenen Diversionsverfahren % % Geplant war ein Anteil von 70% erfolgreich abgeschlossener Diversionsverfahren in der Jugendgerichtshilfe. Dieser Wert konnte um 9% übertroffen werden. Der Erfolg ist auf eine intensivierte Beratung der jungen Straffälligen durch die Fachkräfte zurückzuführen. 7. Gesundheitsdienste Sozialpsychiatrische Hilfen 1. Alle im Rahmen des "HaLt"- Projekts mit einer Alkoholintoxikation im Krankenhaus eingelieferten und gemeldeten jungen Menschen unter 25 Jahren werden aufgesucht und jugendsuchtspezifisch beraten. 2. Mindestens 50% der Schüler mit auffälligem Cannabiskonsum, die von den kooperierenden Schulen gemeldet werden, werden in den "FreD"- Kurs vermittelt. Anteil der jungen Menschen, die wegen einer Alkoholintoxikation im Krankenhaus behandelt und im Anschluss jugendsuchtspezifisch beraten wurden Anteil der von den kooperierenden Schulen gemeldeten Schülern mit auffälligem Cannabiskonsum, die in den "FreD"-Kurs vermittelt wurden % % % % Die Zielvorgabe, junge Menschen mit auffälligem Konsumverhalten an die Programme "FreD" und "HaLt" anzubinden, ist an der Mitwirkung von Kooperationspartnern gescheitert. Im zurückliegenden Jahr wurde weder durch die beteiligten Krankenhäuser ein Fall mit Alkoholintoxikation gemeldet, noch konnten Schulen gefunden werden, die Schüler mit Cannabiskonsum an das "FreD"- Programm der Caritas Suchtberatung weitervermitteln. 61

62 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung Amtsärztlicher Dienst Früherkennung Die Erträge aus den Gebühren Öffentlicher Gesundheitsdienst sind auf 1,20 je Einwohner erhöht. Die Untersuchungsquote von Kindergartenkindern im Alter von 3,5-4,5 Jahren zur frühzeitigen Erkennung von Krankheiten, Behinderungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen ist gesteigert. Erträge aus Gebühren Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner Untersuchungsquote Kinder in Tageseinrichtungen 1,20 0,50-0,70-58% % % Das Ziel konnte noch nicht erreicht werden, da die neue Verwaltungsgebührensatzung des Kreises Olpe mit höheren Gebührensätzen erst am in Kraft getreten ist. 8. Sportförderung 9. Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Örtliche Geodatenerhebung 10. Bauen und Wohnen In 2017 erfolgt die topographische Aufnahme und Übernahme der ABK für ca. 15% der Fläche (108km 2 ) des Kreises Olpe. 11. Ver- und Entsorgung 1. Eine Meilensteinplanung ist erstellt und abgestimmt. Abfallentsorgung 2. Das Monitoringkonzept ist evaluiert. bearbeitete Fläche ABK km² % Umsetzung der Meilensteine % % Wegen Krankheit und damit verbundenem längeren Personalausfall konnte die Planzahl nichterreicht werden. Hinzu kommen eine abwechslungsreichere Topographie und gelegentlich Urkataster im östlichen Kreisgebiet, welche die Erhebungsarbeiten zusätzlich erschweren im Vergleich zu den bislang bearbeiteten übrigen Bereichen des Kreisgebiets. 62

63 Produkt Ziel Kennzahl Einh. Plan Ergebnis Abw. % Bemerkung Boden- und Grundwasserschutz Bodenmaterial und mineralische Reststoffe werden ausschließlich den bodenschutzrechtlichen Vorgaben entsprechend unschädlich verwertet. Vollzugskontrollen Anz % Feststellung von Rechtsverstößen Anz % Beanstandungsquote % % 12. Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Verbesserung des Zustandswertes der Kreisstraßen K13 Wenkhausen - Wintersohl von aktuell 4,1 auf den Zielwert 1,5. Zustandswert bei Bauabnahme Not 1,5 1,5 0 0% 13. Natur- und Landschaftspflege Natur und 1. Der Entwurf des Landschaftsplans 5 Landschaft liegt vor. 14. Umweltschutz 15. Wirtschaft und Tourismus 16. Allgemeine Finanzwirtschaft 2. Im NSG "Elberskamp" ist die Erhaltung des Kalktrockenrasens sichergestellt. 3. Eine räumlich ausgewogene Verjüngung der wertgebenden Heidekrautund Beerstrauchbestände in der Wacholderheide auf dem Haberg (NSG Schwarzbachsystem mit Krenkelstal und Haberg) ist eingeleitet. Quote entworfener LP % 71,4 71,4 0 0% Umsetzung Maßnahmen NSG % % 63

64 Pauschalwertberichtigung Aus der Übersicht der offenen Posten wurden am für alle Einnahmearten die offenen Gesamtforderungen mit der Fälligkeit kleiner gleich ausgewertet. Die Summenwerte wurden in diese Liste übernommen. Forderungen aus dem Haushaltsjahr 2017 mit einer Fälligkeit in 2018 wurden nicht berücksichtigt. 2. Für die Einnahmearten, deren Gesamtforderungen über EUR lagen, wurde die Einzelforderungen nach Fälligkeiten aufgesplittet und in die untenstehende Darstellung übernommen. 3. Bei der Pauschalwertberichtigung wurden nach der Fristigkeit der Forderungen entsprechende Abschläge vorgenommen. a) Bei den Forderungen mit Fälligkeit bis 2016 wurden 95 % des Wertes berichtigt. Bei einem geringen Anteil der Forderungen wird noch mit dem Eingang der Forderungen gerechnet. b) Bei den Forderungen mit Fälligkeit bis 2017 wurden 70 % des Wertes berichtigt. Diese waren schon seit 20 Wochen nicht beglichen. 4. Bei den Forderungen des Jobcenters werden aufgrund der guten Rücklaufquote 50 % des Wertes berichtigt. 5. Im Rahmen der Gewährung von Sozialhilfe erfolgen auch Darlehensauszahlungen durch den Kreis Olpe. Aufgrund der geringen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Empfängerist die Rückzahlung der Summe in voller Höhe als zweifelhaft einzustufen, so dass eine Wertkorrektur von pauschal 70% angebracht ist. Hinweis: Die Einzelforderungen bleiben weiterhin bestehen und werden entsprechend beigetrieben. Es wird lediglich eine pauschale Wertkorrektur bei den Bilanzpositionen vorgenommen. Einn.-Art Kurzbezeichnung Produkt bis 2016 Wertberichtigung um berichtigung um richtigung 2017 richtigung 2016 bis 2017 Wert- Wertbe- Wertbe- +/- zu % 70% Gebühren 0141 Verwaltungsgeb.Straßenverk.amt ,00 0,00 0,00 0, KFZ-Zwangsstilllegung ,00 0,00 0,00 0, Ordnungsverfügung Versicherung ,00 0,00 0,00 0, Halteranfrage,Gebührenbescheid , , , ,00 Summe , , , , , Gebühren Führerscheinstelle , , , , , Kindergarten-Elternbeiträge ,37 0, , , Elternbeiträge-Kindergarten , , , ,00 Summe , , , , , Rückforderung Tagespflege , , , , ,00 64

65 Einn.-Art Kurzbezeichnung Produkt bis 2016 Wertberichtigung um berichtigung um richtigung 2017 richtigung 2016 bis 2017 Wert- Wertbe- Wertbe- +/- zu % 70% 0541/0542 Krankentransport , , , , , Baugebühren , , , , , Pass und Ausländergebühren , , , , , Nebenforderungen ,42 0, , ,00 0,00 Pauschalwertberichtigung , , , Forderungen aus Transferleistungen 4312 Kostenanteil Seniorenheim < , , , , Unterhaltsbeiträge , , , , allg. Kostenanteil / Sozialamt , , , ,00 Summe , , , , , Tages-/Vollzeitpfl. v. Kindern , , , , Kosten bei Heimunterbringung , , , , Kosteners.v.Sozialleist.träger ,00 0,00 0, ,00 Summe , , , , , Rückzahlung UVG-Leistungen , , , , UVG Leistungen , , , ,00 Summe , , , , ,00 Forderungen Jobcenter , , , , ,00 Rückzahlung Sozialhilfedarlehen , , , ,00 Pauschalwertberichtigung , , , Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen 0134 Bußgeld; Ordnungswidrigkeit , , , , , Bußgeld Veterinäramt ,16 955, , ,00 0, Bußgelder nach 121 SGB XI , , , , , Zwangsgeld Jugendhilfe ,00 0,00 0, , , Allgemeine Einnahmen -ör , , , , , Zwangsgeld Bauverwaltungsgeb , , , , , Verwarn- und Bußgeld -OWIG , , , , ,00 Pauschalwertberichtigung , , ,00 65

66 Einn.-Art Kurzbezeichnung Produkt bis 2016 Wertberichtigung bis 2017 Wert- um berichtigung um 95% 70% Wertberichtigung 2017 Wertberichtigung /- zu gegenüber dem privaten Bereich 4916/4926 Kostenerst. bei Heimunterbringung ,00 0,00 0, , , /1028 Essen St. Laurentius Schule , , , , , Allgemeine Einnahmen -pr , , ,00 0, ,00 Pauschalwertberichtigung , , ,00 Summe , , , , ,00 negative Beträge = Auflösung der Pauschalwertberichtigung gegenüber dem Vorjahr 66

67 Übersicht über die Inanspruchnahme der Verpflichtungsermächtigungen 2017 Der durch die Haushaltssatzung 2017 auf EUR festgesetzte Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wurde wie folgt in Anspruch genommen. Ansatz Übertra- Bereit- in Anspruch Verpflichtungsermächtigungen 2017 gungen gestellt genommen -EUR- -EUR- -EUR- -EUR- v.h. I Investitionskostenzuschüsse zur Förderung von Bauten und Einrichtungen (Kinder- und Jugendarbeit) ,00 0, ,00 0,00 0,00% I Investitionskostenzuschüsse zu den Bau- und Einrichtungskosten (Kreisanteil) der Tageseinrichtungen für Kinder ,00 0, ,00 0,00 0,00% Summe ,00 0, ,00 0,00 0,00% 67

68 Aufwendungen (5 ) / korrespondierende Auszahlungen (7 ) Produkt Sachkonto Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Bereitgestellt Angeordnet Verfügbar Übertrag Begründung Produkt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Kreisjubiläum 2017 Produkt Museen, Sammlungen und Ausstellungen: Sonderausstellung im Südsauerlandmuseum anlässlich des Kreisjubiläums Produkt Kulturförderung: Veröffentlichung der Bücherreihe Jüdisches Leben im Kreis Olpe Produkt Kulturförderung: Schriftenreihe des Kreises Olpe Produkt Wirtschaftsförderung: Externe Beratung (Gigabit- Netzwerk) 3.492, , , , , , , , , , , , ,77 0, ,00 50, ,00 50, , , , ,00-409, , , , ,00 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Die Mittel für das Kreisjubiläum wurden nicht vollständig verausgabt. Die Mittel sollen vorsorglich übertragen werden, falls noch unerwartete Restausgaben (z.b. bisher nicht abgerechnete Biermarken) anfallen sollten. Die Mittel für die Sonderausstellung wurden nicht vollständig verausgabt. Im Nachgang zum Kreisjubiläum fallen im Jahr 2018 noch Ausgaben für die Künstlersozialabgabe an (Buchautor, Grafiker, Künstler und Moderation beim Fest am ). Diese Ausgaben sollen ebenfalls noch aus dem Kreisjubiläumbudget gezahlt werden Der Nachdruck und die Digitalisierung des Jüd. Bandes "Spurensuche im Kreis Olpe" von Gretel Kemper kann erst 2018 realisiert werden, da zuvor noch Bildrechte (Urheberrecht) in erheblichem Umfang zu klären waren. Zur Absicherungder Gesamtfinanzierung des Buchprojektes "Bau- und Kunstdenkmäler" ist die Reservierung der Mittel aus der Schriftenreihe des Kreises Olpe für die Jahre 2017 und 2018 dem Kreisheimatbund zugesichert worden. Aufgrund der Bedeutung des Themas Breitbandversorgung soll der Betrag übertragen werden. Investitionen Auftrag Sachkonto Auftragsbeschreibung Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Bereitgestellt Angeordnet Verfügbar Übertrag Begründung I Örtliche Rechnungsprüfung Vermögenserwerb über 410 EUR 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Für die Rechnungsprüfung soll eine Software angeschafft werden, die veschiedenste Informationen aus der Finanzsoftware ermitteln bzw. filtern kann. Daher ist es erforderlich, zunächst die Möglichkeiten in der verwendeten Software INFOMA kennenzulernen. Dieses war in 2017 noch nicht möglich 68

69 Auftrag Sachkonto Auftragsbeschreibung Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Bereitgestellt Angeordnet Verfügbar Übertrag Begründung I Informationstechnik I Informationstechnik I Serviceleistungen I Verkehrsüberwachung und - lenkung I Kfz-Angelegenheiten I Brand- und Bevölkerungsschutz I Brand- und Bevölkerungsschutz I Brand- und Bevölkerungsschutz Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb unter 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Zuschüsse für Investitionen , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , ,00 0, , ,00 0, ,00 0, ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,89 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Die für 2017 gaplante Erstzbeschaffung von rd. 600 PCs wird auf 2018 verschoben, da ein neuer KDZ- Rahmenvertrag erst in 2018 vorliegt. Die Umstellung der Telefonanlagen in der Außenstelle Attendorn, dem Berufskolleg Lennestadt und dem Weiterbildungszentrum Olpe (BKO, VHS, WBK) auf VolP erfolgt dem Standard der KDZ folgend erst in Die in 2017 nicht benötigten Mittel werde zur Deckung der Investitionen im Rahmen der ersatzbeschaffung von PCs und der Umstellung der Telefonanlage Außenstelle Attendorn, BKL, BKO, VHS, VolP gemäß KDZ-Standard verwendet. Im Rahmen des Gesamtprojekts "Sanierung Kreishaus", welches erst in 2018 abgeschlossen sein wird, finden diverse Umzüge innerhalb des Kreishauses und zu Nebengebäuden statt. Die hierfür bereitgestellten zusätzlichen Mittel für Büromöbel werden z.t. erst in 2018 benötigt. Installierung einer stationären Geschwindigkeitsmessanlage auf der K 36 in der Ortslage Drolshagen- Berlinghausen gem. Produktziel Neuanschaffung eines Kassenautomaten in der Zulassungsstelle Olpe und Umrüstung des Kassenautomaten in der Zulassungsstelle Lennestadt gem. Auftragserteilung vom ABC-Messleitwagen wurde bisher nicht beschafft. Beschaffung soll in 2018 erfolgen. Ersatzbeschaffung Leitstellentechnik im Rahmen Verbundleistelle mit den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Hochsauerland (digitale alamierung, Einsatzleitrechner). Im Jahre 2017musste vorgeschaltet eine Projektphase zur Festlegung der genauen technischen Spezifikation erfolgen. Die Umsetzung kann daher erst im Jahr 2018 erfolgen und nicht, wie geplant, im Jahr Die übertragenen Mittel sind investive Zuteilungen an die im Katastrophenschutz beteiligten Hilfsorganisationen, die in 2017 nicht in Anspruch genommen wurden. Die Zuteilung soll aber in 2018 erfolgen, dazu ist die Übertragung. 69

70 Auftrag Sachkonto Auftragsbeschreibung Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Bereitgestellt Angeordnet Verfügbar Übertrag Begründung I Brand- und Bevölkerungsschutz I Rettungsdienst I Rettungsdienst I Rettungsdienst I Rettungsdienst I Rettungsdienst I I I I Weiterbildungskolleg des Kreises Olpe Förderschule: F. schwerp. Lernen sowie emot. U. soz. Entw. Förderschule: F. schwerp. Lernen sowie emot. U. soz. Entw. Förderschule: F. schwerp. Lernen sowie emot. U. soz. Entw. I Berufskolleg des Kreises Olpe Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb unter 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR , ,00 0, , , , , , , , , , , ,03 0, ,00 0, , , , ,81 0, , , , , , , , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , ,29 476, , , , , , ,72 0, ,00 0, , , , , , ,00 0, ,64 706, , , , ,00 550, , , , ,00 0, ,00 0, , , , ,08 70 Die übertragenen Mittel in Höhe von ,00 waren zur Aufrüstung des ELW 2 im Ansatz. Diese wurden in 2017 nicht in Anspruch genommen, da eine Fahrzeugneukonzeption erfolgte. Da die Umsetzung nunmehr in 2018 erfolgen soll, ist eine Übertragung notwendig. Entsprechend müssen auch die ,00 aus dem Ansatz 2017 übertragen weden, da diese für die Folgebeschaffungen benötigt werden. Es sind derzeit noch zwei RTWs und ein NEF bestellt. Ein RTW soll aus den zu übertragenden Mitteln finanziert werden.der zweite RTW ist in den Mitteln für 2018 eingestellt. Das NEF wird aus Übertragungen bei der Investtitionsnummer I finanziert (s. Vorlage 286/2017). Es wird noch ein Beatmungsgerät für den neuen RTW (Tages-RTW) benötigt. Es soll noch ein Defibrillator für die SEG beschafft werden. Eine Beschaffung konnte in diese Jahr nicht erfolgen, aus diesem Grunde sind die Mittel zu übertragen. Die Mittel werden für den zusätzlichen RTW in Olpe (Tages-RTW), die Anbindung an die Rettungswachen und für FloMiNaRo noch benötigt. Beschaffung eine sphantoms, Einrichtung RW Gerlingen, Beteiligung an FloMiNaRo sowie die Beschaffung eines NEF (s. Vorlage 286/2017). Abwicklung offener Aufträge aus 2017 in Die vogesehene Anschaffung von Medien und Informationstechnik wird nach 2018 verschoben. Die Inbetriebnahme des neuen Werkraums wird verschoben. Die Ausstattung mit entsprechenden Werkzeugen und techn. Geräten erfolgt in Die Anschaffung von Pausen- und Spielgeräten für den Innen- und außenbereich der St. Laurentius-Schule wird auf 2018 verschoben, da es aus pädagogischer Sicht sinnvoll ist, zunächst die Ergebnisse der Qualitätsanalyse abzuwarten. 1) ,05 : Abwicklung erteilter Aufträge aus 2017 in ) ,03 : Die Vergabe der Aufträge erfolgt nach Baufortschritt für 2 Teeküchen, Klassemobiliar, Smartboards, usw. in 2018

71 Auftrag Sachkonto Auftragsbeschreibung Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Bereitgestellt Angeordnet Verfügbar Übertrag Begründung I Berufskolleg des Kreises Olpe I Berufskolleg des Kreises Olpe I Kulturförderung I Kinder- und Jugendarbeit I Kindertagesbetreuung I Sportförderung Vermögenserwerb über 410 EUR Vermögenserwerb unter 410 EUR Vermögenserwerb über 410 EUR Zuschüsse für Investitionen Zuschüsse für Investitionen Zuschüsse für Investitionen , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , ,02 0, ,00 0, ,00 0, , , , , , , , , , , ,00 0, , , , , , ,00 0, , , , ,11 1) ,99 : Abwicklung offener Aufträge aus 2017 in Rechnungsstellung erfolgt ) ,00 : Der noch verfügbare Betrag wird 2018 benötigt für: - IT-Ausstattung. und die Anschaffung einer CNC-Maschine 1) 8.540,02 : Abwicklung offener Aufträge aus 2017 in ) ,00 : Der noch verfügbare Betrag wird 2018 benötigt für: IT- Ausstattung. Der Ankauf von Kunstwerken wird aufgrund höherwertiger Anschaffungen in 2018 um ein Jahr verschoben ,62 sind gebunden, es bestehen unerledigte Vormerkungen für noch nicht abgeschlossene Förderungsmaßnahmen Die Mittel werden für investive Maßnahmen von Kindertageseinrichtungen (Ausbau und Erhalt von Plätzen) benötigt. Durch zeitliche Verzögerungen konnten einige Maßnahmen noch nicht begonnen bzw. durchgeführt werden. Es wird daher die Übertragung des Gesamtbetrages von ,64 EUR (einschl. der Vormerkungen von ,58 EUR) beantragt. 1) ,11 : Genehmigte Zuwendungen aus 2017 (Vormerkungen) 2) 9.000,00 : Erwartete Mehranträge durch verschobene Maßnahmen der Sportförderung I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen ,90 0,00 0, , , , ,33 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau ,86 0,00 0, ,86 0, , ,86 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Grunderwerb , ,00 0, , , , ,32 Grunderwerb noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen ,88 0,00 0, ,88 0, , ,88 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau 8.901,75 0,00 0, ,75 0, , ,75 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen ,99 0,00 0, , , , ,60 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau ,00 0,00 0, , , , ,66 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen 0, ,00 0, , , , ,65 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau ,00 0,00 0, , , , ,00 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen , ,00 0, , , , ,46 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Planungskosten Tiefbau 6.980, ,00 0, , , , ,85 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen 0, ,00 0, ,00 0, , ,00 Maßnahme noch nicht abgeschlossen I Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen 0, ,00 0, , , , ,00 Maßnahme noch nicht abgeschlossen Die Mittel belasten nicht den Jahresabschluss 2017, sondern gehen erst bei Ihrer Inanspruchnahme in die Rechnung des folgenden Jahresabschlusses 2018 ein. Summe = ,96 71

72 Kreditermächtigungen Produkt Sachkonto Kontobeschreibung Übertr. Erm. Ansatz Übertragung Zu erzielen Angeordnet Zu erzielen Übertrag Begründung Produkt Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft: Kreditaufnahme 0, ,00 0, , , , ,00 Kreditermächtigung wurde in 2017 nicht in Anspruch genommen und wird für den investiven Auszahlungsbedarf in 2018 benötigt. 72

73 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Erläuterung zur Bilanz (Anhang) des Kreises Olpe zum Vorbemerkungen Der Jahresabschluss 2016 des Kreises Olpe wurde am aufgestellt und bestätigt und am durch den Kreistag des Kreises Olpe festgestellt. Auf der Grundlage dieser Ausgangswerte wurden die bilanziellen Werte vorgetragen und durch entsprechende Zu- und Abgänge zum auf der Grundlage der GoB fortgeführt. Im Jahre 2017 wurde bedingt durch die Einführungs- und Umstellungsarbeiten im Zusammenhang mit der neuen Finanzsoftware newsystem kommunal der Firma Axians INFOMA keine körperliche Inventur durchgeführt. Das Prinzip der Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisstetigkeit wurde gewahrt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden zu den fortgeführten Wertansätzen aus der Bilanz zum aufgeführt. Bei den immateriellen Vermögensgegenständen und den beweglichen Wirtschaftsgütern des Sachanlagevermögens mit Ausnahme der Festwerte wurden planmäßige Abschreibungen nach Maßgabe der örtlich festgelegten Nutzungsdauern des Kreises Olpe verrechnet. Die geringwertigen Vermögensgegenstände (Netto-Wertgrenze 60,00 bis 410,00 ) wurden im Zugangsjahr bis auf einen Erinnerungswert von einem Euro abgeschrieben. Vermögensgegenstände unter 60 werden als Aufwand erfasst. Es wird ausschließlich linear abgeschrieben. Ersatzbeschaffungen auf Festwerte werden als laufender Aufwand erfasst. Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgte zu den fortgeführten Anschaffungsbzw. Herstellungskosten der Eröffnungsbilanz. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zu Nennwerten angesetzt. Bei den Forderungen wurde eine Pauschalwertberichtigung durchgeführt. Orientiert an der Fälligkeit der Forderungen wurden entsprechende Abschläge vorgenommen. Bei den Forderungen mit Fälligkeit bis 2016 wurden 95 % des Wertes pauschal berichtigt. Bei den Forderungen mit Fälligkeit bis 2017 wurden 70 % des Wertes pauschal berichtigt. Bei den bilanzierten Forderungen des Jobcenters aus der Grundsicherung für Arbeitssuchende (Kosten der Unterkunft) gegenüber Sozialleistungsträgern und Leistungsempfängern wurden aufgrund der Rückflussquote 50 % berichtigt. Die liquiden Mittel werden mit dem Nennwert bilanziert und bestehen nur in EURO. Die Sonderposten für Zuwendungen sind zu den fortgeführten Werten der Bilanz zum angesetzt. Hinzugerechnet wurden die tatsächlich für investive Maßnahmen verwendeten Fördermittel aus dem Jahre Die Sonderposten werden jährlich entsprechend der Nutzungsdauer der bezuschussten Anlagegüter aufgelöst, es sei denn es handelt sich um Sonderposten für Grundstücke. Die Sonderposten für den Gebührenausgleich werden in Höhe der noch nicht ausgeglichenen Gebührenüberschüsse bilanziert, die sich nach den Gebührennachkalkulationen der kostenrechnenden Einrichtungen ergeben. Die Rückstellungen sind im gesetzlich erforderlichen Umfang unter Beachtung des Grundsatzes der Vorsicht gebildet worden. Die Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Derivate werden als Bewertungseinheit bilanziert. 73

74 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Aktiva- 1. Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände Lizenzen Der überwiegende Teil der Software wird dem Kreis Olpe durch die Kommunale Datenzentrale Westfalen-Süd zur Verfügung gestellt und über eine Umlage finanziert. Der am ausgewiesene Wert von ,61 veränderte sich im Jahre 2017 auf einen Wert von ,10. Die Entwicklungen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Immaterielle Vermögensgegenstände Fachdienst Konto Anfangsstand Umbuchung Zugang Abgang Abschreibung Endstand FD ,19 0, ,25 0, , ,99 FD ,99 0, ,55 0, , ,51 FD 37 RD ,41 0, ,91 0, , ,74 FD 37 Feuers ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 FD 40 BK ,68 0, ,76 32, , ,95 FD 40 WBK ,46 0,00 234,50 5,00 364,22 964,74 FD 40 Förders ,04 0, ,95 2, , ,79 FD 43 VHS ,00 0,00 53,60 3,00 52,60 19,00 VM Archiv ,78 0,00 0,00 0,00 0, ,78 VM FD ,87 0,00 0,00 0, , ,31 VM FD ,25 0,00 0,00 0, , ,94 VM FD ,58 0, ,11 0, , ,76 VM FD ,99 0,00 0,00 0,00 590,24 196,75 VM FD ,43 0,00 0,00 0, , ,44 VM FD ,16 0,00 0,00 0, , ,12 VM FD ,78 0,00 0,00 0, , ,28 Gesamt ,61 0, ,63 42, , , Sachanlagen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grünflächen Der Bestand an Grünflächen in einer Größenordnung von m² mit einem Wert von ,69 hat sich im Laufe des Jahres 2017 nicht verändert Ackerland Der Bestand der Ackerlandflächen wurde mit einer Grundstücksfläche von m² und einem Gesamtwert von ,07 bilanziert. Im Jahr 2017 wurde ein Grundstück mit einer Größe von 521 m² (bewertet mit 765,87 ) veräußert, so dass zum bei einer Gesamtfläche von m² ein Bilanzwert von 9.696,20 nachgewiesen wird. Hinweis: Aus dem Verkauf der Fläche wurde ein Verkaufserlös in Höhe von 9.361,00 erzielt; der Gewinn (8.595,13 ) wurde ertragswirksam verbucht. 74

75 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Waldflächen und Flächen der Forstwirtschaft Die kreiseigenen Wald- und Forstflächen beliefen sich zum auf m² mit einem Grundstückswert von ,36. Der Aufwuchs wurde mit ,49 bilanziert. Es ergaben sich im Jahr 2017 keine Veränderungen. Kreiseigener Forstbesitz Anfangsstand Zugänge Abgänge Endstand FE = Forsteinrichtung Grundstücke Aufwuchs Grundstück Aufwuchs Grundstück FE Altenhundem (100% Aufwuchs) , ,08 0,00 0,00 0, ,63 FE Olpe (Teilfläche) 3.418, ,00 0,00 0,00 0, ,50 FE Heinsberg (100% Aufwuchs) , ,34 0,00 0,00 0, ,77 FE Grevenbrück 1.129,26 426,00 0,00 0,00 0, ,26 FE Elspe (ohne Rübenkamp) , ,00 0,00 0,00 0, ,60 FE Helden , ,00 0,00 0,00 0, ,05 FE Milchenbach-Saalhausen (100% Aufwuchs) , ,25 0,00 0,00 0, ,28 FE Wenden 8.510, ,00 0,00 0,00 0, ,00 FE Oberhundem (100 % Aufwuchs) , ,28 0,00 0,00 0, ,36 FE Schönholthausen (100% Aufwuchs) 2.416, ,54 0,00 0,00 0, ,34 Übrige (Streuflächen) 7.229,06 0,00 0,00 0,00 0, ,06 Gesamt , ,49 0,00 0,00 0, , , Sonstige unbebaute Grundstücke Die sonstigen unbebauten Grundstücke wurden mit einer Grundstücksfläche von ,4 m² und einem Gesamtwert von ,24 bilanziert. Im Jahr 2017 ergaben sich keine Veränderungen Rechte an Grundstücken (Belegungsrechte) Diese Belegungsrechte stellen für den Kreis Olpe kein Aktivvermögen dar. Der Erinnerungswert von 1,00 wurde zum fortgeschrieben Rechte an Grundstücken (Grunddienstbarkeiten) Hier werden entsprechende Rechte bilanziert, sofern sie entgeltlich erworben werden. Bisher wurden keine Rechte dinglich erworben, so dass der Erinnerungswert von 1,00 beibehalten wurde Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Der Kreis Olpe hat den Gebäudebestand einschl. der Grundstücke durch Beschluss des Kreistages vom zum auf die Kreiswerke Olpe übertragen. Ein Ausweis in der Bilanz des Kreises Olpe erfolgt nicht Infrastrukturvermögen Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Straßen Kreisstraßengrundstücke wurden zum mit einer Größe von insgesamt m² und einem Wert von ,59 bilanziert. Aufgrund von Grundstückszerlegungen und -verschmelzungen sowie Veränderungen aufgrund der Vorschriften des Wasserrechts ergaben sich Flächenabgänge von 338 m². 75

76 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Bedingt durch die Schlussvermessung der K 19 konnten im Jahr 2017 Grundstückszugänge von m² mit einem Wert von insgesamt ,57 zugebucht werden; hiervon wurden ,98 aus den Anlagen im Bau umgebucht. Hierbei wurden auch Grundstückstauschgeschäfte abgewickelt, so dass gleichzeitig wieder m² mit einem Wert von 5.008,00 ausgebucht wurden. Bedingt durch die Schlussvermessung der K 36 konnten im Jahr 2017 Grundstückszugänge von 6 m² mit einem Wert von 1.079,25 verbucht werden. Gleichzeitig waren im Rahmen von Grundstücksübertragungen nach 10 i. V. m. 13 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes NRW mit m² und einem Wert von ,07 Anlagenabgänge zu verzeichnen. Diesem Wert steht eine anteilige Kostenerstattung in Höhe von 8.159,68 gegenüber. Hinweis: Aus diesem Anlagenabgang wurde somit ein Verlaufsverlust in Höhe von 4.096,39 verbucht. Im Jahre 2017 wurden drei Grundstücke mit einer Größe von 206 m² (bewertet mit 570,50 ) veräußert, so dass zum bei einer Gesamtfläche von m² ein Bilanzwert von ,84 nachgewiesen wird. Hinweis: Aus dem Verkauf der Flächen wurde ein Verkaufserlös in Höhe von 1.210,00 erzielt; der Gewinn (639,50 ) wurde ertragswirksam verbucht Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Abfallentsorgung Der Grund und Boden der Altdeponie Halberbracht, der Boden- und Bauschuttdeponie Hünsborn sowie der Zentraldeponie Alte Scheune wurde mit insgesamt ,00 bei einer Gesamtfläche von m² bilanziert. Es ergaben sich keine Veränderungen im Jahre Brücken und Tunnel In der Straßenbaulast des Kreises Olpe befinden sich derzeit noch 38 Brückenbauwerke. Zum wurden 3.749,00 m² Brückenfläche mit einem bilanziellen Restbuchwert von ,42 nachgewiesen. In 2017 wurde eine Brücke investiv erneuert. Es erfolgte eine Nachaktivierung in Höhe von ,53 ; hiervon wurden ,48 aus den Anlagen im Bau umgebucht. Diesem Zugang stehen die Abschreibungen der Bauwerke in Höhe von ,89 gegenüber. Der Restbuchwert am beträgt , Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Diese Bilanzposition entwickelte sich wie folgt: Bezeichnung Anfangsstand Umbuchung Zugang Abgang Abschreibung Endstand Straßennetz , , ,01 0, , ,03 Radwege ,69 0,00 0,00 0, , ,34 5 Lichtsignalanlagen ,95 0,00 0,00 0, , ,28 Gesamt , , ,01 0, , , Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Unter dieser Bilanzposition wurde das noch bestehende Vermögen der Altdeponie Halberbracht, der Boden- und Bauschuttdeponie Hünsborn sowie der Zentraldeponie Alte Scheune aufgenommen. Der Restbuchwert zum der errichteten und noch abzuschreibenden Anlagen betrug ,40. Zugänge sind in Höhe von 7.331,59 zu verzeichnen. Abschreibungen sind in Höhe von ,79 erfolgt. Der Restbuchwert des Anlagevermögens beträgt somit insgesamt ,20. 76

77 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Bauten auf fremdem Grund und Boden Diese Bilanzposition entwickelte sich wie folgt: Bezeichnung Anfangsstand Umbuchung Zugang Abgang Abschreibung Endstand Stationäre Messanlagen ,20 0, ,20 0, , ,91 Wildsammelcontainer 7.179,07 0,00 0,00 0, , ,33 Natur- und Landschaftspflege 199,76 0,00 0,00 0,00 34,66 165,10 Gesamt ,03 0, ,20 0, , , Kunstgegenstände, historische Medien, Baudenkmäler, Bodendenkmäler Für Kunstgegenstände, Archivalien (historische Medien) und die Bau- und Bodendenkmäler (Heinsberger Tunnel, Wallburg Kahle, Wallburg Rüspe und Wallburg Jäckelchen) wurde zum ein Buchwert von 9.261,00 ermittelt. In 2017 erfolgten keine Veränderungen. Eine Abschreibung dieses Vermögens erfolgt nicht Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Maschinen und technische Anlagen Der ausgewiesene Wert für die Maschinen und technischen Anlagen am betrug ,65 und veränderte sich im Jahre 2017 durch Zu- und Abgänge sowie Abschreibungen auf ,77. Die Entwicklungen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Maschinen, Technische Anlagen und Fahrzeuge Fachdienst Anfangsstand Umbuchung Zugang Abgang Abschreibung Endstand FD 37 Schlauchpflege ,88 0,00 0,00 0, , ,88 FD 37 Atemschutzübung ,47 0, , , , ,04 FD 37 Katastrophenschutz 8.107,50 0,00 0,00 0,00 992, ,74 FD 66 Abfallentsorgung ,98 0,00 0,00 0, , ,69 FD 37 Leitstelle ,90 0,00 0,00 0, , ,59 FD 37 Funkrelaisstellen 5,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,00 FD 37 Richtfunk ,83 0, ,10 0, , ,27 FD 40 BK Attendorn ,40 0,00 0,00 0, , ,83 FD 40 BK Lennestadt ,30 0,00 0,00 0, , ,70 FD 37 KFZ Rettungsdienst , , , , , :318,09-1,00 FD 32 KFZ Ausländeramt ,16 0,00 0,00 0, , ,67 FD 62 KFZ Vermessung 1.494,51 0,00 0, ,66 454,85 0,00 FD 40 KFZ Schulen 8.095,75 0,00 0,00 0, , ,75 FD 37 KFZ Katastrophen ,55 0,00 784,85 6, , ,16 FD 37 KFZ Feuerschutz ,27 0,00 0,00 0, , ,04 FD 36 KFZ Bußgeldstelle ,67 0,00 0,00 0, , ,82 Sonstige KFZ 292,50 0,00 0,00 0,00 90,00 202,50 Gesamt , , , , , ,77 Hinweis: Aus den Abgängen sind 5.519,44 Verluste und ,88 Erträge entstanden. Sie wurden ergebniswirksam verbucht. 77

78 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Betriebs- und Geschäftsausstattung (BuG); geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Zu den Betriebs- und Geschäftsausstattungen gehören alle Einrichtungsgegenstände von Büros und Werkstätten, Schulräumen einschl. der erforderlichen Werkzeuge. Die Entwicklung ist nachfolgend dargestellt. Betriebs- und Geschäftsausstattung (BuG) Fachdienst Anfangsstand Umbuchung Zugang Abgang Abschreibung Endstand FD 37 Rettungsdienst , ,94 1, ,25 776, , ,14 FD 37 Rettung/Katastrophen ,66 0,00 0,00 0, , ,08 FD 37 Kreisleitstelle alt- 9,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9,00 FD 37 Kreisleitstelle neu ,63 0, ,63 966, , ,48 FD 37 Feuerschutz 7.420,74 0,00 842,87 0, , ,65 FD 37 Katastrophenschutz ,31 0, ,02 0, , ,84 FD 66 Abfallentsorgung ,67 0,00 0,00 0, , ,12 FD 40 Medienzentrum ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 FD 40 Weiterbildungskolleg ,15 0,00 0,00 0, , ,88 FD 10 Kreishaus ,45 0, ,20 544, , ,74 FD 62 Vermessung ,36 0,00 0,00 0, , ,02 FD 36 Zulassung/Bußgeld ,05 0, ,21 568, , ,58 FD 43 VHS ,52 0,00 0,00 0, , ,02 FD 40 BK Olpe ,69 0, ,89 466, , ,69 FD 40 BK Attendorn ,63 0, ,20 1, , ,43 FD 40 BK Lennestadt ,45 0, ,77 711, , ,47 FD 40 BK Olpe Küchen ,32 0,00 0,00 0, , ,84 FD 40 Sporthalle Olpe ,80 0,00 0,00 0,00 0, ,80 FD 40/43 VHS/BKO/WBK ,86 0, ,14 0, , ,80 FD 40/43 VHS/BKO ,86 0,00 0,00 0, , ,65 FD 40/43 BKO/WBK 3.093,33 0,00 0,00 0,00 290, ,33 FD 51 Jugendarbeit 0,00 0, ,19 0,00 26, ,45 FD 40 Martinusschule ,73 0, ,50 0, , ,53 FD 40 Laurentiusschule ,77 0, ,70 107, , ,05 FD 40 Janusz-Korczak WE ,49 0,00 797,00 0, , ,36 FD 40 Janusz-Korczak LE ,16 0,00 0,00 0, , ,47 Zwischensumme BuG , , , , , ,42 Beschaffung GwG 2.548,00 31, ,39 13, , ,00 Ersatzbeschaffung Festwerte 0,00 0, ,37 0, ,37 0,00 Gesamt , , , , , ,42 Hinweis: Aus den Abgängen sind 3.938,68 Verluste und 399,39 Erträge entstanden, die ergebniswirksam verbucht wurden. 78

79 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Geleistete Anzahlungen sind geldliche Vorleistungen auf noch zu aktivierende Sachanlagen. Anlagen im Bau bilden den Wert noch nicht fertig gestellter Sachanlagen auf einem eigenen oder fremden Grundstück ab. Zum ist ein Betrag in Höhe von ,00 bilanziert. Die Veränderungen im Laufe des Jahres 2017 sind nachfolgend aufgeführt. geleistete Anzahlungen Anfangsstand Zugang Abgang Umbuchung Endstand Anlagen im Bau Grunderwerb/Planung/Baukosten K ,86 0,00 0, , ,88 Planungskosten K 6 Rhonard 320,19 0,00 0,00 0,00 320,19 Planungskosten K 18 Fahlenscheid 846, ,32 0,00 0, ,70 Planungskosten K 5 Heggen-Hülschotten 284,70 0,00 0,00 0,00 284,70 Planungskosten K 36 Drolshagen Abs ,96 0,00 0, ,35 749,61 Planungskosten K 1 Elben-Gerlingen ,71 0,00 0, ,71 0,00 Planungs-u. Baukosten K7 Remmelweg ,04 0,00 0,00 0, ,04 Richtfunkplanung Verbundleitstelle 107,10 0,00 0,00 0,00 107,10 Planungs-Baukosten K 13 Wenkhausen 3.709,92 0,00 0, ,92 0,00 Planungs-Baukosten K 36 Am Bratzkopf 6.423,28 0,00 0, ,28 0,00 EDV-Redundanz Kreishaus ,35 0,00 0,00 0, ,35 Mercedes Sprinter für RTW ,00 0,00 0, ,00 0,00 Autotelefone f. neue RTW 1.856,59 0,0 0, ,59 0,00 Projektberatung EED 5.694, ,00 0,00 0, ,15 Einrichtung Desinfektion RW Finnentrop 608,80 0,00 0,00-608,80 0,00 Rollregalanlage RW Finnentrop 1.615,19 0,00 0, ,19 0,00 Zwischenausbau K ,00 0,00 0,00 0,00 396,00 Radweg K ,51 0,00 0,00 0, ,51 Lärmtechnische Untersuchungen ,69 0,00 0, , ,91 Zubehör RTW OE-KO 304 0, ,82 0,00 0, ,82 Konzept Verbundleitstelle 0, ,00 0,00 0, ,00 Planung Naturwissenschaftsraum WBK 0, ,20 0,00 0, ,20 Planung Bistro BKA 0, ,92 0,00 0, ,92 Planungs-Baukosten K 22 Marmecke 0, ,36 0,00 0, ,36 Planungs-Baukosten K 18 Rahrb. Höhe 0, ,29 0,00 0, ,29 Planungs-Baukosten K 13 Wenkhausen 0, ,35 0, , ,27 Planungs-Baukosten K 36 OD Benolpe 0, ,00 0,00 0, ,00 Zwischensumme , ,26 0, , ,00 FB Elspe NSG Rübenkamp ,30 892,70 0,00 0, ,00 FB Wenden-Ost 550,00 0,00 0,00 0,00 550,00 Gesamt , ,96 0, , , Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Im Jahre 2017 wird kein Beteiligungswert mehr ausgewiesen Beteiligungen Beteiligungen von untergeordneter Bedeutung Der Kreis Olpe hält eine Minderheitsbeteiligung zum an der Südwestfalen Agentur GmbH in Höhe von 5.000,00 sowie eine Beteiligung am Chemischen Untersuchungsamt AöR mit ,00. Veränderungen ergaben sich in 2017 nicht. 79

80 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Beteiligungen an Zweckverbänden Der Kreis Olpe ist in 2017 an folgenden Zweckverbänden beteiligt: Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd (ZWS) sowie indirekt am Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Zweckverband Kommunale Datenzentrale Westfalen-Süd (KDZ) sowie indirekt am Zweckverband Südwestfalen-IT Zweckverband Südwestfälisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung Zweckverband Abfallwirtschaft im Kreis Olpe (ZAKO). Der zum bilanzierte Wert der Zweckverbände beträgt ,02. Es ergaben sich keine Veränderungen Beteiligungen an Gesellschaften Es handelt sich hierbei um die Beteiligung an der Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen mbh (TKG) und der Automotive Center Südwestfalen GmbH (ACS) in Höhe von zusammen ,00. Veränderungen ergaben sich in 2017 nicht Sondervermögen a) Eigenbetriebe nach 114 GO NRW Die Kreiswerke Olpe wurden zum weiterhin mit ,65 bilanziert. Es ergaben sich in 2017 keine Veränderungen. b) Verselbständigte Einrichtungen nach 107 Abs. 2 GO NRW Der Kreis Olpe ist u.a. Mitglied der eingetragenen Vereine Kreisverkehrsverband e.v., Sauerlandtourismus e.v., Rothaarsteig e.v. (Fremdenverkehrsförderung), Museumsverein Wendener Hütte e.v., Naturpark Sauerland-Rothaargebirge e.v. und Kreisheimatbund e.v.. Weiterhin ist der Kreis Olpe zusammen mit der Stadt Attendorn aufgrund öffentlich-rechtlicher Vereinbarung Träger des Südsauerlandmuseums in Attendorn. Eine Bilanzierung von Vermögen dieser Vereine erfolgte nicht Wertpapiere des Anlagevermögens Der Bestand des Kreises Olpe am Versorgungsfonds der Kommunalen Versorgungskassen für Westfalen-Lippe beträgt weiterhin ,89. In 2017 wurden keine Fondsanteile erworben oder verkauft. Zum beträgt der Kurswert der Anteile T Ausleihungen Ausleihungen an verbundenen Unternehmen Für die vollständige Erneuerung der Hohen Bracht hat der Kreis Olpe der Vermögensverwaltungsgesellschaft des Kreises Olpe mbh (VVG) ein verzinsliches Darlehen in Höhe von 2,0 Mio. gewährt Ausleihungen an Beteiligungen Es sind keine Ausleihungen an Beteiligungen erfolgt Ausleihungen an Sondervermögen Es sind keine Ausleihungen an Sondervermögen erfolgt. 80

81 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Sonstige Ausleihungen Der Bilanzansatz von ,64 teilt sich wie folgt auf: Ausleihungen an Sozialhilfeempfänger Die Leistungen der Sozialhilfe werden unter bestimmten Vermögensvoraussetzungen nur darlehensweise gewährt. Die Rückzahlungsverpflichtungen aus diesen Darlehen betragen nominell ,64 (VJ ,97 ). Aufgrund der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Empfänger ist die Rückzahlung überwiegend als zweifelhaft einzustufen. Unter Berücksichtigung des Rückgangs der Ausleihungen wurde in 2017 die Wertberichtigung um ,00 auf nunmehr ,00 angepasst. Der saldierte Bilanzwert beträgt somit ,64. Anteile an Genossenschaften Der Kreis Olpe ist beteiligt an der Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland e.g. sowie an der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen e.g. Die Bilanzierung erfolgt nominal in Höhe der Einlage (des Geschäftsanteiles). Es wurden ,00 (320,00 VB und ,00 Wohnungsgenossenschaft) bilanziert Aktivwert Pensionsrückdeckungsversicherungen Im Rahmen der Sicherstellung einer nachhaltigen Finanzierung zukünftiger Pensionslasten hat der Kreis Olpe am 01./ mit Wirkung zum einen Gruppenvertrag mit der Allianz Lebensversicherungs-AG abgeschlossen. Versichert sind die aktiven Beamtinnen und Beamten der Kreisverwaltung Olpe für die Jahrgänge ab 1959 und jünger sowie alle nachrückenden Beamtinnen und Beamten (Neueintritte). Der Aktivwert zum beträgt ,66 (VJ ,43 ). 2. Umlaufvermögen 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Im Jahresabschluss 2017 wurde für ausfallgefährdete Forderungen eine Pauschalwertberichtigung von insgesamt ,00 vorgenommen. Im Jahresabschluss 2016 war eine Pauschalwertberichtigung von ,00 enthalten, so dass ,00 ertragswirksam gebucht wurden. Hinzu kommt die Wertberichtigung bei den Forderungen des Jobcenters aus der Grundsicherung für Arbeitssuchende (Kosten der Unterkunft) gegenüber Sozialleistungsträgern und Leistungsempfängern (s. Erläuterung zu ). Hier wurde in 2017 ein Betrag von pauschalwertberichtigt (VJ ,00 ). Bei den einzelnen Bilanzpositionen wird nur der Nettowert (Summe aller offenen Forderungen abzgl. der Pauschalwertberichtigung) ausgewiesen. Die Forderungen sind darüber hinaus gem. 46 GemHVO differenziert in einem Forderungsspiegel aufgeführt, der als Anlage beigefügt ist Öffentlich rechtl. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Forderungen aus Gebühren Es wurden Forderungen aus Gebühren u.a. für Krankentransporte oder Kindergartenbesuch in Höhe von ,19 bilanziert Forderungen aus Steuern Es werden ,78 als Forderung gegenüber dem Finanzamt (Umsatzsteuer) bilanziert. 81

82 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Forderungen aus Transferleistungen Es wurden Forderungen aus Transferleistungen u.a. aus Aufwendungsersatz, Kostenersatz und Rückforderungen von Sozialhilfeleistungen von ,30 bilanziert. In dieser Summe sind bilanzierte Forderungen für das Jobcenter Olpe, Forderungen aus Zuweisungen für die unbegleiteten minderjährigen Ausländer sowie Kosten der Unterkunft für SGB II-Bedarfsgemeinschaften gegenüber Sozialleistungsträgern und Leistungsempfängern enthalten. Des Weiteren werden hier die Forderungen gegenüber dem Land auf vollständige Tilgungs- und ggf. Zinsleistung in Bezug auf das Darlehen Gute Schule 2020 bilanziert Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen Es wurden Forderungen von ,16 bilanziert. Hierbei handelt es sich u.a. um Buß- und Zwangsgelder. Weiterhin ist in der Gesamtsumme eine Forderung von ,00 aus Erstattungsansprüchen gegenüber früheren Dienstherren nach dem Versorgungslastenverteilungsgesetz auf der Basis der Berechnungen der Versorgungskasse und der entsprechenden Überleitungsrechnung und eine Forderung in Höhe von ,43 (Rückzahlung zu viel gezahlter Verbandsumlagen) enthalten Privatrechtliche Forderungen Privatrechtliche Forderungen gegenüber dem privaten Bereich Es wurden zum insgesamt ,17 bilanziert Privatrechtliche Forderungen gegen Sondervermögen Zum wurden sonstige Forderungen in Höhe von ,20 gegenüber den KWO nachgewiesen. Am beträgt dieser Wert , Sonstige Vermögensgegenstände Hier werden weitere Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens in Höhe von ,24 erfasst, die keiner anderen Position zugeordnet werden können. Darunter werden der Bestand der Frankiermaschine in Höhe von 7.132,06 sowie der Bestand des Kontos der Zentralen Vollstreckung in Höhe von 9.240,77 sowie noch zu erwartende Erstattungsansprüche in Höhe von ,41 nachgewiesen. 2.4 Liquide Mittel Unter dieser Position werden alle Bestände auf Giro- und Festgeldkonten des Kreises Olpe erfasst. Es wurden insgesamt ,67 (VJ ,56 ) bilanziert Aktive Rechnungsabgrenzung (ARAP) a) Rechnungsabgrenzung aus Zuweisungen/Zuschüssen Bei diesen Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um Zuweisungen und Zuschüsse, die der Kreis Olpe entsprechend den Förderrichtlinien oder aufgrund einzelner Beschlüsse der politischen Gremien des Kreises Olpe gewährt hat und deren Zweckbindung für einen definierten Zeitraum gilt. Diese Zuweisungen und Zuschüsse sind entsprechend zu bilanzieren und werden in dem Zeitraum der Rückzahlungsverpflichtung abgeschrieben. Entsprechende Zuweisungen/Zuschüsse sind in den Bereichen Jugend, Sportförderung und an Hilfsorganisationen, ÖPNV und Schulpauschale gewährt worden. Der Nachweis erfolgt durch den entsprechenden Bewilligungsbescheid. Wie sich diese Zuweisungen entwickelt haben, ist der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen: 82

83 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Postenbezeichnung Anfangsstand Zugänge Auflösung Umbuchung Endstand Geschäftsjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr Kindergärten , , ,04 0, ,15 KOT/OT ,67 0, ,45 0, ,22 Jugendfreizeiteinrichtungen , , , , ,80 Jugendbereich Summe , , , , ,17 nicht ausfinanzierte ARAP , ,64 0, , ,86 Hilfsorganisationen ,23 0, ,94 0, ,29 Sportförderung , , ,96 0, ,10 ÖPNV , , ,51 0, ,77 Schulpauschale , , ,09 0, ,60 Sonstige , , ,31 0, ,02 Gesamt ARAP , , ,14 0, ,81 b) zeitliche Rechnungsabgrenzung Zeitliche Abgrenzungen (Zahlungen in 2017 für das Jahr 2018) wurden in einer Größenordnung von ,06 eingestellt. Es handelt sich hierbei überwiegend um die Zuschüsse zu den Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen, Leistungen der wirtschaftlichen Jugendhilfe, Unterhaltsvorschussleistungen, Sozialhilfeleistungen, Beiträge zur kommunalen Versorgungskasse sowie um die Beamtenbezüge für den Januar Die Summe der aktiven Rechnungsabgrenzung beträgt in 2017 insgesamt ,87. 83

84 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum PASSIVA - 1. Eigenkapital Das Eigenkapital veränderte sich von ,22 (Vorjahr) auf ,64. Siehe Erläuterungen zu 1.1 bis Allgemeine Rücklage Die Allgemeine Rücklage beläuft sich zum auf ,81 (Vorjahr ,92 ). Die Erhöhung ist darauf zurückzuführen, dass ein Teilbetrag von ,89 aus dem Überschuss des Jahres 2016 gem. 56 a KrO NRW unmittelbar der Allgemeinen Rücklage zugeführt wurde (s. auch Erläuterung zu 1.3 Ausgleichsrücklage). 1.3 Ausgleichsrücklage Gemäß 56 a KrO NRW können der Ausgleichsrücklage Jahresüberschüsse durch Beschluss des Kreistages zugeführt werden, soweit ihr Bestand nicht den Höchstbetrag von einem Drittel des Eigenkapitals erreicht hat. Unter Berücksichtigung dieser sog. Drittelregelung wurde gem. KT- Beschluss vom vom Jahresüberschuss 2016 in Höhe von ,67 ein Betrag von ,78 der Ausgleichsrücklage zugeführt. Der vom Überschuss verbleibende Teilbetrag von ,89 wurde kraft Gesetzes der Allgemeinen Rücklage zugeführt (s. 1.1 Allgemeine Rücklage). Der Bestand der Ausgleichsrücklage beträgt danach zum = ,41 (VJ ,63 ). Nach dem Jahresergebnis 2017 wird zum Ausgleich des Haushalts 2017 eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage in Höhe von ,58 erforderlich. 1.4 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Das Jahr 2017 schließt in der Ergebnisrechnung mit einem Jahresfehlbetrag von ,58 ab (VJ Überschuss ,67 ). 2. Sonderposten 2.1 Sonderposten (SOPO) für Zuwendungen a) Sonderposten für Zuwendungen Naturschutzflächen Der zum bilanzierte SOPO in Höhe von ,18 veränderte sich in 2017 nicht. b) Sonderposten für Grunderwerb Bach Frenkhausen Der bilanzierte Betrag von 6.940,60 hat sich in 2017 nicht verändert. c) Sonderposten für Straßenbauten (Infrastrukturvermögen) Für den Bereich des Infrastrukturvermögens wurden zum insgesamt Sonderposten in Höhe von ,65 gebildet. Die Entwicklung ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Bezeichnung Anfangsstand Zugänge Umbuchung Abgänge Auflösung Endstand SOPO Straßenaufbau , ,92 0,00 0, , ,58 SOPO Radwegebau ,93 0,00 0,00 0, , ,39 SOPO LSA/Ampeln ,95 0,00 0,00 0, , ,68 Gesamt SOPO , ,92 0,00 0, , ,65 84

85 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Für die Brückenbauwerke wurde zum als SOPO ein Betrag in Höhe von ,54 bilanziert. Im Jahre 2017 wurden ,07 planmäßig aufgelöst. Der Restbuchwert zum beträgt ,47. Der Bestand der SOPO für die Kreisstraßengrundstücke betrug zum insgesamt ,93. In 2017 ergab sich ein Zugang in Höhe von 632,00, so dass zum Jahresende insgesamt ,93 nachgewiesen werden. d) Förderung für den kreiseigenen Fuhrpark Die Förderungen betreffen den Fuhrpark der Laurentiusschule in Attendorn (Schenkungen des Fördervereins) sowie Zuweisung für den Fuhrpark des Katastrophenschutzes. Der zum Jahresende 2016 ausgewiesene Betrag in Höhe von ,85 wurde planmäßig mit einem Betrag von ,26 aufgelöst, so dass zum noch ein Betrag von ,59 bilanziert wird. e) Förderung des beweglichen Schulvermögens Die Förderungen (Sonderposten) entwickelten sich wie folgt: Bezeichnung Anfangsstand Zugänge Abgänge Auflösung Endstand SOPO Maschinen BK Attendorn 921,76 0,00 0,00 228,45 693,31 SOPO Maschinen BK Lennestadt 9.823,62 0,00 0, , ,74 SOPO Küchen BK Olpe 376,66 0,00 0,00 147,99 228,67 SOPO beweg. Vermögen Schulen ,32 0,00 0, , ,98 Gesamt SOPO ,36 0,00 0, , ,70 f) Förderung für Maßnahmen der Verkehrsüberwachung Es wird kein Betrag mehr nachgewiesen. g) Förderung von Beschaffungen für das Archiv Es handelt sich um die Förderung von Archivsoftware durch den LWL sowie um die Förderung von Digitalisierungen durch die Stadt Olpe. Der zum Jahresende 2016 ausgewiesene Betrag in Höhe von 5.811,40 veränderte sich in 2017 nicht. h) Förderung BuG Kreishaus Es handelt sich um die Förderung von Arbeitsplätzen im Rahmen der Ausgleichsabgabe. Der Restbuchwert betrug im Jahre 2016 insgesamt 9.359,12. Nach planmäßiger Auflösung in Höhe von 1.872,99 beträgt der Wert zum somit 7.486,13. i) Förderung immaterielle Vermögen des FD 62 Es handelt sich um eine Software-Finanzierung durch die Städte/Gemeinden des Kreises Olpe. Der Restbuchwert im Jahre 2016 von 833,00 reduziert sich durch entsprechende Auflösung auf 1,00. j) Förderung immaterielle Vermögen des FD 10 Es handelt sich um die Förderung von Vergrößerungssoftware im Rahmen der Ausgleichsabgabe. Der ausgewiesene Wert im Jahre 2016 in Höhe von 2,00 veränderte sich 2017 nicht. k) Förderung der Atemschutzübungsanlage/Feuerschutz Der Bestand zum in Höhe von ,46 veränderte sich aufgrund der gewährten Zuweisung aus der Investitionspauschale Feuerschutz im Jahre 2017 (8.545,04 ), einem Abgang (1.210,25 ) und den Auflösungen (10.503,29 ) auf ,96. 85

86 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum l) Förderung von Beschaffungen im Katastrophen-/Bevölkerungsschutz Für Beschaffungen im Rahmen des Katastrophen-/Bevölkerungsschutzes wurden Zuweisungen in Höhe von ,48 zum Jahresende 2016 bilanziert. Im Jahre 2017 sind keine Zugänge zu verzeichnen, so dass der Bestand um ,71 entsprechend der Nutzungsdauer aufgelöst wurde. Es wird somit noch ein Betrag von ,77 nachgewiesen. m) Förderungen im Bereich Kreisleitstelle Das Land fördert die Anbindung der Leitstellen an den Digitalfunk. Zum Jahresende 2016 wurden ,67 bilanziert. Die weitere Anteilsfinanzierung bedingte einen Zugang im Jahr 2017 in Höhe von ,00. Nach einer Auflösung in Höhe von ,00 wird zum ein Betrag in Höhe von ,67 bilanziert. n) Förderungen im Bereich Rettungsdienst/Katastrophenschutz Die Städte und Gemeinden des Kreises Olpe haben sich lt. Rahmenvertrag an der Anschaffung einer Programmierstation nebst Zubehör für den Digitalfunk beteiligt. Zum Jahresende 2016 wurden 8.368,97 bilanziert. Nach einer Auflösung in Höhe von 1.255,35 wird zum noch ein Betrag in Höhe von 7.113,62 bilanziert. 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich Nach 6 Abs. 2 KAG NRW dürfen für kostenrechnende Einrichtungen höchstens drei Jahre als Kalkulationszeitraum zugrunde gelegt werden. Kostenüber- bzw. Kostenunterdeckungen dürfen jedoch innerhalb der nächsten vier Jahre zum Ende eines Kalkulationszeitraumes ausgeglichen werden. Um etwaige Überschüsse dem jeweiligen Gebührenhaushalt wieder zur Verfügung stellen zu können, sind diese zu erfassen und zu bilanzieren, um sie ggfls. im nächsten Kalkulationszeitraum aufzulösen Sonderposten für den Gebührenausgleich Rettungsdienst Zum wurde der Sonderposten für den Gebührenausgleich für den Rettungsdienst in einer Größenordnung von ,81 bilanziert. Im Rechnungsjahr 2017 war eine Entnahme zum Ausgleich des Gebührenhaushaltes in Höhe von geplant. Die tatsächliche Entnahme erfolgte in Höhe von ,46 (VJ Zuführung von ,55 ). Zum wird somit ein Betrag von ,35 bilanziert. Der Kreis Olpe hat zum die neue Finanzsoftware Infoma eingeführt, die das bisherige Verfahren KIRP ablöst. Aufgrund der damit verbundenen Umstellungsarbeiten konnte die periodengerechte Abgrenzung bei den Gebühren für den Krankentransport und Rettungsdienst nicht in vollem Umfang erfolgen. Mehr- oder Minderbeträge, die sich dadurch in 2017 bzw ergeben, wirken sich allerdings als Korrektiv nur im Sonderposten für den Gebührenausgleich für den Rettungsdienst und nicht im Jahresergebnis aus Sonderposten für den Gebührenausgleich Abfallentsorgung Für die Abfallentsorgung wurde zum ein Sonderposten für den Gebührenausgleich in Höhe von ,80 gebildet. Im Rechnungsjahr 2017 war eine Entnahme zum Ausgleich des Gebührenhaushaltes in Höhe von geplant Die verbesserte Ertragssituation führte jedoch im Jahre 2017 dazu, dass anstelle einer Entnahme nunmehr eine Zuführung in Höhe von ,76 erfolgt. Somit erhöht sich der Bestand des Sonderpostens zum Ende des Jahres 2017 auf , Sonstige Sonderposten Förderung für das Naturschutzgebiet Rübenkamp (Flurbereinigung Elspe) Das Flurbereinigungsverfahren Elspe ist noch nicht abgeschlossen. Zum wurde ein Betrag von ,79 bilanziert. Im Jahre 2017 ergaben sich Veränderungen durch den weiteren Zukauf von Grundstücken in Höhe von 892,70, so dass insgesamt ,49 bilanziert werden. 86

87 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Sonderposten Abfallbeseitigung Der bilanzierte Betrag für die Ersatzbeschaffung von Vermögensgegenständen im Bereich der Abfallbeseitigung in Höhe von ,89 wurde mit einem Betrag von 7.573,32 ertragswirksam aufgelöst. Somit wird zum noch ein Bestand von ,57 bilanziert. 3. Rückstellungen 3.1 Pensionsverpflichtungen Unmittelbare Pensionsverpflichtungen bestehen, sofern keinem Dritten diese Leistungsverpflichtung der Kommune übertragen wurde. Die versicherungsmathematischen Berechnungen wurden von den Kommunalen Versorgungskassen für Westfalen-Lippe unter Berücksichtigung der vom Innenministerium mit RdErl. vom erlassenen Durchführungshinweise zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen als auch der Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck nach dem sog. Teilwertverfahren vorgenommen. Durch das Dienstrechtsmodernisierungsgesetz NRW vom haben sich auch Auswirkungen auf die Berechnung der Pensionsverpflichtungen ergeben. So wird u.a. erstmalig ein sog. besoldungsgruppenunabhängiges Sonderzahlungsniveau für Versorgungsempfänger berücksichtigt, statt einem einheitlichen Sonderzahlungsniveau wird auf den für die jeweilige Besoldungsgruppe maßgeblichen Bemessungssatz abgestellt und die Versorgungslastenteilung wird von laufenden Erstattungen auf Abfindungen umgestellt. Die versicherungsmathematische Bewertung von Beihilfeverpflichtungen erfolgt auf Grundlage der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am veröffentlichten Kopfschadenstatistiken unter Berücksichtigung eines altersabhängig steigenden Schadenprofils (Wahrscheinlichkeitstafeln 2016). Es werden die Statistiken für Zahnbehandlung und Zahnersatz, ambulante Heilbehandlung, stationäre Heilbehandlung im Zweibettzimmer sowie ambulante und stationäre Pflege aller drei Pflegestufen jeweils für Beihilfeberechtigte verwendet. Beihilfen an Angehörige und Hinterbliebene sind anteilig berücksichtigt. Weiterhin steigende Kosten im Gesundheitswesen bedeuten auch zwangsläufig weiter steigende Rückstellungen für Beihilfeverpflichtungen. In Abhängigkeit vom Alter der Leistungsempfängerinnen und -empfänger sind die Auswirkungen umso höher, je älter eine Person zum Bewertungsstichtag ist. Frauen sind aufgrund der höheren Lebenserwartung stärker betroffen als Männer. Allein durch die Umstellung auf die Wahrscheinlichkeitstafeln 2016 erhöhen sich die Beihilfeverpflichtungen des Kreises Olpe gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 2,1 %. Im Einzelnen wurden folgende Werte errechnet: Pensionsverpflichtungen Aktive ,00 Pensionsverpflichtungen Versorgungsempfänger ,00 Beihilfeverpflichtungen Aktive ,00 Beihilfeverpflichtungen Versorgungsempfänger ,00 Summe , Rückstellungen für Deponien und Altlasten Rückstellungen für Deponien Der Kreis Olpe hat eine Rückstellung für die sich abzeichnende Verpflichtung aus dem Betrieb (der Schließung) der Zentraldeponie gebildet. Die Deponie ist noch nicht geschlossen. Die Rückstellung wurde für die voraussichtlichen laufenden Betriebskosten, den Erneuerungsbedarf an Maschinen und technischen Einrichtungen sowie für die Kosten der Rekultivierung und den Rückbau der Anlagen in der Zukunft gebildet. Hierbei spielt als größte Position die sogenannte Oberflächenabdeckung mit einem Volumen von rd. 13 Mio. eine besondere Rolle. Der Rückstellungsbedarf wird ratierlich (weitgehend durch Zinserträge), die in dem entsprechenden Gebührenhaushalt anfallen, angesammelt. In der Neukalkulation der Gebührensätze für die Abfallbeseitigung des Kreis Olpe zum wurde ausgeführt, dass in den kommenden Jahren keine Entnahmen aus der Rückstellung durchgeführt werden und die nächste Inanspruchnahme erst 2019/2020 eingeplant ist. Nach 87

88 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum derzeitigem Kenntnisstand reichen die Mittel aus um die notwendigen Maßnahmen nach Schließung der Zentraldeponie durchzuführen. Der Bestand dieser Rückstellung entwickelte sich im Jahre 2017 wie folgt: Rückstellung f. Deponien Anfangsstand 2016 Zuführungen Entnahmen Endstand 2017 Kto , ,79 0, , Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen Im Jahre 2017 werden entsprechende Mittel nicht benötigt. 3.4 Sonstige Rückstellungen Insgesamt wurden ,85 (VJ ,20 ) für folgende Rückstellungen bilanziert: Rückstellung für Urlaub Die Rückstellungen für in das Jahr 2018 übertragene Urlaubsansprüche wurden auf der Basis des individuellen Jahresbruttoverdienstes unter Zugrundelegung der Jahres-Bruttoarbeitstage ermittelt. Es wurden für diese Ansprüche insgesamt ,43 bilanziert. Rückstellung für Überstunden Die Rückstellungen für in das Jahr 2018 übertragene Überstunden wurden auf der Basis des individuellen Jahresbruttoverdienstes unter Zugrundelegung der Jahres-Netto-Arbeitsstunden (Grundlage KGST-Werte) ermittelt. Es wurden für diese Ansprüche insgesamt ,67 bilanziert. Rückstellung für Verbindlichkeiten aus der Beamtenversorgung gegenüber anderen Dienstherren Der von der Kommunalen Versorgungskasse Westfalen-Lippe gelieferte Wert für Verbindlichkeiten nach dem Versorgungslastenverteilungsgesetz für Beamte, die zu einem anderen Dienstherrn gewechselt sind, beträgt ,00. Rückstellung für Altersteilzeit Beamte Für Altersteilzeitvereinbarungen im Blockmodell müssen die zu zahlenden Bezüge in der Freizeitphase während der Beschäftigungsphase ratierlich angesammelt werden. Unter Berücksichtigung des Schreibens des Bundesfinanzministeriums vom wurden die entsprechenden Rückstellungen von ,00 ermittelt. Rückstellung für Altersteilzeit Beschäftigte Das gleiche gilt für die für Altersteilzeitvereinbarungen bei Beschäftigten. Hier wurden entsprechende Rückstellungen von ,46 ermittelt. Rückstellungen für Prozessrisiken Zum waren verschiedene Gerichtsverfahren anhängig, aus denen Verbindlichkeiten entstehen können. Das Prozessrisiko beträgt rund ,00. Rückstellung für Prüfung des Jahresabschlusses Für die Prüfung des Jahresabschlusses 2017 und des Gesamtabschlusses 2017 fallen voraussichtlich insgesamt Prüfungskosten an. Diese sind bilanziell dem Jahr der Verursachung zuzurechnen. Rückstellung für Prüfung durch die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) 88

89 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Zum wurden ,50 bilanziert. Hiervon wurden 3.448,50 für die überörtliche Prüfung der Jahre 2010 bis 2015 nach dem endgültigen Gebührenbescheid vom in Anspruch genommen. Parallel wurde der Rückstellung für die zukünftige Prüfung in ca. 5 Jahren ein Betrag von zugeführt. Zum werden somit ,00 bilanziert. Rückstellung für die Niederschlagswasserbeseitigung von Kreisstraßen Aufgrund des Urteils vom des OVG Münster erheben die Kommunen anstelle einer Mischwassergebühr eine separate Gebühr für Schmutz- und Niederschlagswasser. In den Jahren 2011 bis 2016 haben die Kommunen rückwirkend für den Zeitraum ab 2007 Niederschlagswassergebühren für Kreisstraßen ermittelt und berechnet. Für die kreisangehörige Gemeinde Kirchhundem wurde differenziert die gebührenpflichtige Straßenfläche, die durchschnittliche Niederschlagswassergebühr je m² und der jeweilige Veranlagungszeitraum ermittelt. Unter Berücksichtigung der Verjährungsfrist von 5 Jahren ergibt sich gem. 36 Abs. 4 GemHVO für die Niederschlagswassergebühren von Kreisstraßen ein gerundeter Betrag von als Rückstellung. Rückstellung Schuldenmanagement Im Rahmen des Schuldenmanagements hat der Kreis Olpe nur noch einen sog. Doppelswap in seinem Bestand (s. Passivposition 4.2). Rückstellung Finanzierungsbeitrag Hohe Bracht Der Kreistag hat in seiner Sitzung am beschlossen, den jährlich an die VVG zu zahlenden Finanzierungsbeitrag für die Abgeltung des öffentlichen Interesses am Erhalt des Aussichtsturmes Hohe Bracht ab dem Haushaltsjahr 2017 von bisher auf maximal anzuheben. Da der Jahresabschluss der VVG für das Jahr 2017 im Zeitpunkt der Bilanzerstellung noch nicht vorlag, steht die genaue Höhe des zu gewährenden Finanzierungsbeitrages für die Hohe Bracht noch nicht fest. Aus diesem Grund wird, auch im Hinblick auf das Vorsichtigkeitsprinzip, der maximal zu zahlende Betrag für das Jahr 2017 zurückgestellt. Rückstellung für ausstehende Rechnungen Im Jahr 2017 wurden für ausstehende Rechnungen bilanziert. Rückstellung für Pensionsverpflichtungen der Beamten der KDZ Westfalen-Süd Die KDZ Westfalen-Süd muss aufgrund einer Änderung der Eigenbetriebsverordnung seit 2012 Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen bilanzieren. Da die KDZ über kein Eigenkapital verfügt, stellt die KDZ diesen Rückstellungen entsprechende Forderungen an die Verbandsmitglieder gegenüber. Die Rückstellung wird, sobald die konkrete Forderung durch die KDZ erfolgt, in Verbindlichkeiten umgewandelt. Nach Berechnungen der KDZ beträgt der Anteil des Kreises Olpe ,29. Eine Inanspruchnahme erfolgte nicht. 4. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten sind Zahlungsverpflichtungen gegenüber Dritten. Dieses können Zahlungsverpflichtungen aus Krediten und zur Liquiditätssicherung, aus Lieferungen und Leistungen oder aus Transferleistungen sein. Die Kredite sind nach Gläubigern zu gliedern. Der Verbindlichkeitenspiegel nach 47 GemHVO ist als Anlage beigefügt. 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Der Restschuldenstand aus den einzelnen Krediten für Investitionen vom Kreditmarkt von Banken und Kreditinstituten beträgt ,27 (VJ ,44 ). Darüber hinaus existieren keine weiteren Kredite. 89

90 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Derivatgeschäfte: Zum Stichtag verfügt der Kreis über einen Swap. Die Übersicht mit allen relevanten Angaben zeigt die nachstehende Tabelle: Produkt Abschluss- Ende der Bezugsbetrag Marktwert Datum Laufzeit Doppelswap , ,52 Bei diesem Produkt wurde eine Bewertungseinheit gebildet, so dass keine Einzelbewertung und Bilanzierung des Derivates in Höhe des negativen Marktwertes erfolgte bzw. erfolgen musste. 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Hierbei handelt es sich um Verbindlichkeiten, die das Haushaltsjahr 2017 betreffen, aber aufgrund der Fälligkeiten in 2018 beglichen wurden. Insgesamt werden ,94 bilanziert. 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen Als Verbindlichkeiten aus Transferleistungen werden ,33 bilanziert. 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten Hierbei handelt es sich um folgende Positionen: Umsatzsteuerzahllast an das Finanzamt ,56 Abgegrenzte Darlehenszinsen KfW-Kredit Hohe Bracht 2.493,89 In den liquiden Mitteln sind durchlaufende Gelder für Umweltangelegenheiten enthalten. Diese sind zweckgebunden auszuzahlen. Rückzahlungsverpflichtung zuviel erhaltener Landeszuweisung aus Wohngelderstattungen für die Jahre Vorhandene zweckgebundene ÖPNV-Mittel, die in den Folgejahren zu verwenden sind. Vorhandene zweckgebundene Landeszuweisungen aus der Ausgleichsabgabe für Schwerbehinderte, die in den Folgejahren zu verwenden sind. Vorhandene Ersatzgelder für Eingriffe in den Naturhaushalt, die in den Folgejahren zu verwenden sind (Kto ) Es handelt sich um Verbindlichkeiten gegenüber den Kreiswerken (Durchleitung der Umsatzsteuer an die Kreiswerke = in gleicher Höhe wurde eine Forderung auf der Aktivseite gegenüber dem Finanzamt bilanziert) , , , , , ,78 Noch an die Kommunen weiterzuleitender Anteil Kostenerstattung Wahlen ,44 Vorhandene zweckgebundene Landeszuweisungen Kultur und Schule 326,60 Vorhandene Projektmittel des Regionalen Bildungsbüros, die in den Folgejahren zu verwenden sind ,94 Sicherheitsleistungen ,63 90

91 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Gegenbuchung zu dem Ausweis des Girokontobestandes für die Zentrale Vollstreckung als sonstiger Vermögensgegenstand ,77 Zweckgebundene Landesmittel KOMM-AN-NRW 9.773,08 Zweckgebundene Landesmittel Kommunales Integrationszentrum ,46 Zweckgebundene Landesmittel zdi-netzwerk 2.579,52 Zweckgebundene Mittel Betreuung Flüchtlingskinder 1.625,37 Zweckgebundene Landesmittel Inklusion ,03 Verbindlichkeiten aus auszuzahlenden Mündelgeldern. Die offenen Forderungen aus Mündelgeldern werden mit den Verpflichtungen zur Auszahlung saldiert ,08 Verbindlichkeiten aus Gehaltsabrechnungen - LOGA ,39 Zum Bilanzstichtag bestanden ungeklärte Zahlungseingänge in der ausgewiesenen Höhe. Dem Vorsichtsprinzip entsprechend werden diese als zurückzuzahlende Verbindlichkeiten bilanziert. In den Forderungen sind offene Posten für Schornsteinfegergebühren enthalten, die der Kreis für die Schornsteinfeger einzieht. Diese sind bei Geldeingang an die Schornsteinfeger auszuzahlen. In den Forderungen sind offene Posten aus Bafög-Rückzahlungsverpflichtungen enthalten, die bei Geldeingang an die Landeskasse auszuzahlen sind , , ,50 Summe , Erhaltene Anzahlungen Für die erhaltenen investiven Anzahlungen wurde ein Betrag in Höhe von ,62 bilanziert. Im Einzelnen handelt sich um folgende Anzahlungen: 9.453,60 Landeszuweisung für die K BA ,21 Landeszuweisung für die K BA ,00 Landeszuweisung für die K ,19 Landeszuweisung für den Ausbau der Warnsysteme 4.288,22 Geldausgleich Flurbereinigung Wenden-Ost 183,40 Anzahlung Kaufpreis für Verkauf einer noch zu vermessenden Teilfläche 5. Passive Rechnungsabgrenzung Bei der Rechnungsabgrenzung handelt es sich um eine Korrekturposition, die dazu dient, bestimmte Zahlungsgrößen periodengerecht aufzuteilen, um eine haushaltsjahrbezogene Ergebnisermittlung zu gewährleisten. Sie ist immer dann anzuwenden, wenn nach Sache und Zeit zuzurechnende Aufwendungen oder Erträge und die Zahlungen hierfür in unterschiedliche Haushaltsjahre fallen. Weiterhin werden ab dem Jahre 2013 gemäß dem NKF-Weiterentwicklungsgesetz weitergeleitete Zuweisungen nicht nur aktiviert, sondern auch passiviert. Der passivierte Betrag setzt sich insgesamt wie folgt zusammen: 91

92 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Postenbezeichnung Anfangsstand Zugänge Umbuchungen Auflösung Endstand (PRAP) Geschäftsjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr Kindergärten , ,57 0, , ,48 ÖPNV , ,09 0, , ,77 Schulpauschale , ,57 0, , ,60 Gesamt , ,23 0, , ,85 nicht ausfinanzierte PRAP , ,20 0,00 0, ,42 Sonstige PRAP , ,16 0, , ,16 Gesamt PRAP , ,76 0, , ,43 Leasinggeschäfte des Kreises Olpe Nach 44 Abs.2 Ziffer 9 GemHVO sind im Anhang die Verpflichtungen aus Leasingverträgen anzugeben. Eine Bilanzierung erfolgt nicht, da das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber liegt und eine entsprechende Bilanzierung dort erfolgt. Nachfolgende Leasingverträge sind beim Kreis Olpe zum abgeschlossen: Fachdienst Leasingart Anzahl Verträge Gesamtjahressumme 10 Fahrzeugleasing ,39 Gesamtsumme ,39 Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten 1. Der Kreisverkehrsverband Südsauerland e.v. ist seit Mitglied der kommunalen Zusatzversorgungskasse Westfalen-Lippe (ZKW) in Münster und hat seine Mitglieder zur Pflichtversicherung angemeldet. Der Kreis Olpe hat sich in der Verpflichtungserklärung vom bereit erklärt, den nach 15 der ZKW-Satzung fällig werdenden Ausgleichsbetrag im Falle der Beendigung der Mitgliedschaft des KVS bei der ZKW zu tragen. Nach 15 Abs. 2 entfällt die Zahlung eines Ausgleichsbetrages, wenn die Pflichtversicherungen der Beschäftigten des ausscheidenden Mitglieds, die in den 36 Monaten vor dem Ausscheiden durchgehend oder zeitweise bestanden haben, spätestens drei Monate nach ihrer Beendigung über ein anderes Mitglied oder mehrere andere Mitglieder, auf das oder auf die die Aufgaben des früheren Mitgliedes übergegangen sind, fortgesetzt wurden. Der Ausgleichsbetrag beläuft sich nach dem Stand vom auf (der Ausgleichsbetrag zum liegt noch nicht vor). 2. Das Gleiche gilt gem. Verpflichtungserklärung vom für die Mitgliedschaft des Museumsvereins Wendener Hütte e.v. Der Ausgleichsbetrag beläuft sich nach dem Stand vom auf (der Ausgleichsbetrag zum liegt noch nicht vor). 92

93 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Zusammenstellung der Nutzungsdauern von Vermögensgegenständen des Kreises Olpe Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren A Abbauhammer 8 Abrollbehälter 20 Absauganlagen 10 Absaugpumpe, Accuvac Rescue 8 Aktenschrank doppelwandig 10 Aktenvernichter 10 Ampeln, Lichtsignalanlagen 30 Anhängerkupplung, abnehmbar 5 Antennenanlagen 10 Aquarium 10 Archivregal 20 Ast- und Wallheckenschere 10 Aufrufanlagen Zulassungsstelle 10 Aufzug 10 Außenbeleuchtung 20 Ausstellungsvitrinen, Vitrinen 15 B Beamer 5 Beleuchtungssystem (KatS) 10 Bergewerkzeug Force 10 Besteck 10 Bett 15 Bio-Agent-Simultantest 10 Bodenreinigungsmaschine 10 Bohrhammer 15 Bohrschrauber, Akkuschrauber 10 Bolzenschussapparat 10 BOS-Alarmumsetzer 10 Brandmeldeanlage 10 Brennofen, Laborofen 15 Brieföffner elektrisch 10 Brücken Massivbrücken 80 Brücken Stahlwelldurchlässe 60 Bum Pac 10 Bügelautomat 10 Büromöbel (Schreibtische, Stühle, Schränke) 15 C Cleverboard (interaktiv) 8 D Datumstempler elektrisch 10 Deckenlifter 15 Defibrillatoren 10 Desinfektionsmitteldosiergerät 15 Desinfektionswanne für Fahrzeuge 10 Diascanner 10 Digitale Alarmumsetzer (DAU) 10 Digitale Meldeempfänger (FME) 10 93

94 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren Drahtkammerbinder 10 Drehmomentschlüssel 10 Drucker, Farbdrucker, Farbkopierer 5 Druckluftflaschen 10 Druckmaschinen 10 Druckminderer OXYWAY 10 Druckstrahlgerät, Hochdruckreiniger 10 Dunstabzugshaube 10 DVD-Player, DVD-Recorder 10 E Eckbankgruppe und anderes Mobiliar 10 Einfriedung, Zaunanlage 15 Einsatzzelt 10 ELA-Anlage 10 Elektrobefischungsgerät 10 Elektrohammer 10 Epidiaskop 10 Ersatzakkus 10 Erste-Hilfe-Puppe 10 Exzenterschleifer 10 F Fahrtenschreiber 10 Fahrzeugadapter 10 Fahrzeuge - Anhänger (auch Abrollcontainer) Katastrophenschutz 20 Fahrzeuge - Rettungsdienst (KTW, RTW, NEF) ab Fahrzeuge - Rettungsdienst (KTW, RTW, NEF) bis Fahrzeuge Anhänger übrige 15 Fahrzeuge Feuer- und Katastrophenschutz 20 Fahrzeuge Kleintraktoren 12 Fahrzeuge Mannschaftstransportwagen 8 Fahrzeuge PKW 8 Faltbühne 15 Faxgeräte, Telefaxgeräte 5 Feldspritze 6 Fernseher 10 Feuerwehrschränke 15 Frankiermaschine 10 Freischneider 5 Friseurstühle 15 Frontlader 15 Funkanlagen 10 G Garderoben und Ablagen 15 Gardinen, Vorhänge, Verdunkelungen 10 Gaskondensatleitung 20 Gaswarner 5 Gerätehaus 20 Gerüst 10 Geschirrspüler, Spülmaschinen 10 Getränkerucksack 5 Getriebemotor 10 94

95 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren GPS Geräte 10 H Handscheinwerfer, Handlampen 5 Handsprechfunkgeräte, Autotelefon, Telefon 10 Handy 5 Hard- und Software f. d. Rettungswachen 5 Headset-Anlage 10 Hebebühne Werkstatt, Wagenheber 25 Heckenscheren 10 Heißluftgebläse 10 Heizlüfter 5 Heizungsanlage 15 Hochdruckreiniger, Druckstrahlgerät 10 Hochentaster 8 Hochtemperaturthermostat 10 I Industriekaffeemaschinen 10 Infiltration 20 Injectomat 10 K Kaffeevollautomat 10 Kameras, Digitalkameras, Videokameras 10 Kanaldurchgangsblase 10 Kantinenmöbel (Tische, Stühle, Bänke, Stehtische) 15 Kassen, Registrierkassen, Kassenautomaten 10 Klebebindegerät 10 Kleiderspinde 15 Kleiderständer 15 Klimaanlage 5 Kompressor 10 Kopierer, Farbkopierer, Farbdrucker, Drucker 5 Kraftstofftank mobil 10 Krankentragefahrgerät 10 Kreissäge 15 Küchenausstattung (Erstausstattung) 10 Küchenblock, Einbauküche, Teeküche 15 Küchenherde, Kochmulden, Kochplatten, Grills, Mikrowelle 15 Kühlschränke, Gefrierschränke, Gefrierkombination 15 Kunstgegenstände keine Afa Kuvertiermaschine 10 L Laborausrüstungen Schulen 15 Laborausstattung (Möbel) Schulen 15 Laboröfen, Brenner 15 Ladegerät, Aufladegerät 15 Laptop, PC 5 Laser-Entfernungsmesser 10 Laubblasgerät 10 Lautsprecher 10 Leinwand, Projektionsleinwand 15 Leiter 5 95

96 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren Leitstellenstühle bis Leitstellenstühle ab Leitstellentechnik bis Leitstellentechnik ab Leitungsroller 5 Lichtanlage 10 Lichtsignalanlagen, Ampeln 30 Liegen, Untersuchungsliegen 15 Life-Base (m. Medumat) 6 Löschwasser-Auffangbehälter 10 Lungenautomaten 15 M Magnet/Blitz (MiniSig) 10 Maschinen 15 Maskentrockenschrank 15 Mauern (Stein/Naturstein) 20 Medikamentenkühlgerät 10 Medizinisches Gerät 10 Medumat 6 Meldeempfänger 10 Messgeräte 10 Microport/Planix Vermessungcomputer 10 Mikroskope 10 Mobiliar Jugendbildungsstätte (Betten, Tische, Stühle, Bänke etc.) 15 Mobiliar Rettungswachen (Schränke, Tische, Stühle, Betten, Bänke etc.) 15 Modelle (Unterrichtsmaterial) 10 Monitore, Bildschirme 5 Motorsäge, Kettensäge 3 Multimediaanlage 10 Musikinstrumente allgemein 10 Musikinstrumente Blasinstrumente 10 Musikinstrumente Schlaginstrumente 10 Musikinstrumente Streichinstrumente 8 Musikinstrumente Tasteninstrumente 15 N Nähmaschinen 15 Nass- und Trockensauger 5 Navigationsgeräte 5 Nebelmaschine 10 Nivelliergerät 20 Notfallkoffer 10 O Ölautomat 20 Ösapparat 10 Overheadprojektor (OHP), Tageslichtschreiber 10 Overheadtisch 15 P Papierbohrmaschine 15 Papierschneidemaschine 15 PC incl. Laptop 5 Pressluftatmer 15 96

97 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren Personen-Notsignal-Mobilgerät 10 Personenwaagen, Waagen 10 Plotter 10 Polstergarnituren, Couch, Sessel 15 Porzellan (Ess- und Kaffeeservice) 10 Projektionsflächen 10 Pulsoximeter 5 Pumpen 10 R Radwege 30 Rasenmäher 10 Raumtrenner 10 Reanimationstrainer 10 Rednerpult 20 Regale aus Holz 20 Regale aus Stahl; Rollregalanlage 20 Registrierkassen, Kassen 10 Reifenregal 10 Resusci Anne Advanced Skill Trainer (Übungspuppe Rettungsdienst) 10 Richtfunk 10 Rollbühne 15 Rollcontainer 10 Rollregalanlage 20 Roill-Up-Banner 10 Rüttelplatte 15 Rüttler Druckerei 10 S Sandsackabfüllanlage 15 Sandstrahlgebläse 15 Säulenbohrmaschine 15 SAT-Anlage 10 Scanner 5 Schärfgerät 8 Schaltkasten Edelstahl 15 Schaltschrank 10 Schaufeltragen 20 Schaukasten 10 Scheinwerfer 5 Schermaschine 10 Schlagbohrmaschine 10 Schlauchpflegeanlage 15 Schließfachschrank 15 Schneekettensatz, Unterwurfketten 5 Schraubenkompressor 20 Schulmöbel (Tische, Stühle, Schränke, Bänke) 15 Schutzanzüge 5 Schutzplanken 15 Schweißgerät 15 Sehtestgeräte 10 Servertechnik 10 Sicherheitskleidung 5 97

98 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren Smartboard (auch interaktiv) 8 Software 5 Spiegel, Spiegelwand 15 Spielwaren 5 Spine-Board Söhngen 5 Spinde 15 Sportgeräte 10 Spritzenpumpe, Infusionsspritzenpumpe 10 Spülstation 15 Stahlschränke, Sicherheitsschränke 20 Staubsauger, Nass- und Trockensauger 5 Stehtische 15 Sterilisator, Sterilisatorschrank 15 Straßen (Erneuerung Binder- und Deckschicht) 20 Straßen (Erneuerung Trag-, Binder- und Deckschicht) 30 Straßen (Kreuzungsbereiche) 40 Straßen (Zwischenausbau - nicht frostsicher und/oder nicht tragfähig -) 30 Straßen (Vollausbau - frostsicher + tragfähig -) 50 Stromerzeuger 15 Stuhltransportkarre 15 T Tafeln (Schultafeln) 15 Tageslichtprojektor, OHP 10 Telecashgeräte 5 Telefaxgeräte, Faxgeräte 5 Telefone, Telefonanlagen 10 Tellerstapler 15 Teppich 10 Terrassenmöbel 10 Thermodesinfektor 10 Tiertransportbox 10 Tischbohrmaschine 15 Transportwagen, Teewagen, Küchenwagen 15 Trennschneidegerät 8 Tresore, Wertschutzschränke Metall 30 Trockner, Waschmaschinen 10 U Unterrahmen f. Hakensystem 15 Unterrichtsmaterial (Modelle) 10 USV-Anlage 10 V Verkehrsüberwachungsanlagen (Gehäuse/Installation) 25 Verkehrsüberwachungsanlagen (Kameras) 10 Vermessungsgeräte 10 Vibrationsplatte 15 Videokassettenprüfgerät 10 Videorekorder, Videoprojektor 10 Vitrinen 15 Vollmasken 10 W Waagen, Personenwaagen 10 98

99 Kreis Olpe Erläuterung der Bilanz (Anhang) zum Anlagegut Nutzungsdauer in Jahren Waffeleisen (Gastronomie-Ausführung) 15 Wagenheber, Hebebühnen 10 Warmwasserheizung 10 Wäschesammler 10 Wäscheschrank 20 Waschmaschinen, Trockner 10 Wasserbetten 10 Webstühle 15 Werkbänke Holz/Metall 15 Werkstattpresse hydraulisch 10 Werkstattwagen 10 Wertschutzschrank 30 Wetterstation 12 Whiteboard (interaktiv) 8 Whiteboard 15 Wickeltische 15 Wildsammelcontainer 10 Winkelschleifer 10 Z Zaunanlage, Einfriedung 15 Zeiterfassungssystem 8 Zelte, Zeltheizung, Zeltbeleuchtung (auch Einsatzzelt) 10 Zentraldeponie Gebäude Kläranlage, Stapelbecken 40 Zentraldeponie Laboreinrichtung 10 Zentraldeponie Maschinenanlage Pumpstationen 12 Zentraldeponie Maschinenanlagen Kläranlage 12 Zentraldeponie Mobiliar 10 Zentraldeponie Rieselturm 10 Zentraldeponie Sickerwasserkanal 60 Zuwegungen 20 99

100 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände Stand Zugänge Abgänge Umbuchungen Anlagenspiegel zum Stand Stand Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand Stand EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Stand , , ,49 0, , , , ,28 0, , , , Lizenzen , , ,49 0, , , , ,28 0, , , , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , , , , , , , Grünflächen ,69 0,00 0,00 0, ,69 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Ackerland ,07 0,00 765,87 0, ,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Wald, Forsten ,85 0,00 0,00 0, ,85 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Sonstige unbebaute Grundstücke ,24 0,00 0,00 0, ,24 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Rechte an Grundstücken; Belegungsrechte Rechte an Grundstücken; Grunddienstbarkeiten Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1, Kindertageseinrichtungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Schulen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Wohnbauten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Dienst-,Geschäfts- und Betriebsgebäude Infrastrukturvermögen Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Abfallentsorgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Brücken und Tunnel , ,05 0, , , , ,89 0,00 0, , , , Anlagevermögen 1.2 Sachanlagen , Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Straßen Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Anschaffungs- und Herstellungskosten , , , , , , ,84 0,00 Abschreibungen Buchwerte 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,15 0, , , , ,84 100

101 Anlagenspiegel zum Anlagevermögen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Straßennnetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Stand Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand Stand Abschreibungen Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand Stand Buchwerte EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Stand , ,01 0, , , , ,97 0,00 0, , , , , ,59 0,00 0, , , ,79 0,00 0, , , , Bauten auf fremdem Grund und Boden , ,20 0,00 0, , , ,89 0,00 0, , , , Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 9.261,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , , , , , , , , , , , , , , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , , , , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , ,96 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Finanzanlagen , , ,33 0, , ,00 0, ,00 0, , , , Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Beteiligungen Beteiligungen von untergeordneter Bedeutung ,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Beteiligung an Zweckverbänden ,02 0,00 0, ,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Beteiligungen an Gesellschaften ,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , , Sondervermögen ,65 0,00 0,00 0, ,65 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Wertpapiere des Anlagevermögens ,89 0,00 0,00 0, ,89 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , Ausleihungen Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0, ,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , Ausleihungen an Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Ausleihungen an Sondervermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Ausleihungen ,14 3, ,33 0, , ,00 0, ,00 0, , , , Pensionsrückdeckungsversicherung , ,23 0,00 0, ,66 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,66 Summe , , , , , , , , , , , , , ,22 101

102 Forderungsspiegel zum Art der Forderung bis zu 1 Jahr mit einer Restlaufzeit von 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamtbetrag des Haushaltsjahres Gesamtbetrag des Vorjahres EUR EUR EUR EUR EUR Öffentl-recht. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen , ,43 0, , , Gebühren , , , Beiträge 0,00 0,00 0, Steuern , , , Forderungen aus Transferleistungen , , , Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen , ,16 0, , ,69 2. Privatrechtliche Forderungen , ,72 0,00 0, , gegenüber dem privaten Bereich , , , gegenüber dem öffentlichen Bereich 0,00 0,00 0, gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, gegen Beteiligungen 0,00 0,00 0, gegen Sondervermögen , , ,20 3. Summe aller Forderungen , ,15 0, , ,79 102

103 Verbindlichkeitenspiegel zum Art der Verbindlichkeiten bis zu 1 Jahr mit einer Restlaufzeit von 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamtbetrag des Haushaltsjahres Gesamtbetrag des Vorjahres EUR EUR EUR EUR EUR Anleihen 2. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , , , , von verbundenen Unternehmen 2.2 von Beteiligungen 2.3 von Sondervermögen 2.4 vom öffentlichen Bereich vom Bund vom Land von Gemeinden (GV) von Zweckverbänden vom sonstigen öffentlichen Bereich von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 2.5 vom privaten Kreditmarkt , , , , , von Banken und Kreditinstituten , , , , , von übrigen Kreditgebern 3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 3.1 vom öffentlichen Bereich 3.2 vom privaten Kreditmarkt 4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,94 0,00 0, ,74 6. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , ,33 0,00 0, ,25 7. Sonstige Verbindlichkeiten Summe , ,90 0,00 0, ,31 8. Erhaltene Anzahlungen , ,62 0,00 0, ,39 9. Summe aller Verbindlichkeiten , , , , ,13 Nachrichtlich anzugeben: Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten Bürgschaften , ,00 Verlustübernahme 0, ,00 103

104 Rückstellungsspiegel zum Rückstellungen Gesamtbetrag zum Verbrauch Auflösung Umbuchung Zuführung Gesamtbetrag zum EUR EUR EUR EUR EUR EUR Pensionsverpflichtungen ,00 0, ,00 0, , ,00 Pensionsverpflichtungen Aktive ,00 0, , , , ,00 Pensionsverpflichtungen Versorgungsempfänger ,00 0, , , , ,00 Beihilfeverpflichtungen Aktive ,00 0, , , , ,00 Beihilfeverpflichtungen Versorgungsempfänger ,00 0, , , , , Rückstellungen für Deponien und Altlasten ,74 0,00 0,00 0, , , Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen (Straßen) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Rückstellungen , , ,50 0, , ,85 Rückstellung für Urlaub , ,44 0,00 0, , ,43 Rückstellung für Überstunden ,66 0,00 0,00 0, , ,67 Rückstellung für Verbindlichkeiten aus der Beamtenversorgung gegenüber anderen Dienstherren ,00 0, ,00 0, , ,00 Rückstellung für Altersteilzeit Beamte , ,80 0,00 0,00 0, ,00 Rückstellung für Altersteilzeit Beschäftigte , ,37 0,00 0,00 0, ,46 Rückstellungen für Prozessrisiken (Drohverluste) , ,00 0,00 0, , ,00 Rückstellung Prüfung Jahresabschluss , ,00 0,00 0, , ,00 Rückstellung Prüfung durch GPA , ,50 0,00 0, , ,00 Rückstellung Niederschlagswasser ,00 0, ,00 0,00 0, ,00 Rückstellung Schuldenmanagement 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Rückstellung Biggesee GmbH in Liquidation (Verlustübernahme) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Rückstellung für Finanzierungsbeitrag Hohe Bracht 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 Rückstellung für ausstehende Rechnungen , , ,50 0, , ,00 Rückstellung für Pensionsverpflichtungen der Beamten der KDZ Westfalen-Süd ,29 0,00 0,00 0,00 0, ,29 Rückstellung für Gewerbesteuer und Zinsen (KWO) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe aller Rückstellungen , , ,50 0, , ,38 104

105 Kreis Olpe Lagebericht zum Rahmenbedingungen Lagebericht Der Kreis Olpe hat zum 1. Januar 2009 seine Haushaltswirtschaft auf die Regelungen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) umgestellt. Der Kreistag des Kreises Olpe hat den Jahresabschluss 2016 am festgestellt und dem Landrat vorbehaltlos Entlastung erteilt. Das Jahr 2016 schloss mit einem positivem Jahresergebnis in Höhe von ,67 ab. Gemäß 95 Abs. 1 GO NRW hat der Kreis zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen, in dem das Ergebnis der Haushaltswirtschaft nachzuweisen ist. Der Jahresabschluss muss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises vermitteln und ist entsprechend zu erläutern. Der Jahresabschluss besteht aus der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung, den Teilrechnungen, der Bilanz und dem Anhang mit Lagebericht. Nach 48 GemHVO ist der Lagebericht so zu fassen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertragsund Finanzlage des Kreises vermittelt wird. Dazu ist ein Überblick über die wichtigen Ergebnisse des Jahresabschlusses und Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft im abgelaufenen Jahr zu geben. 2. Erläuterung der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage Zum besseren Verständnis der Entwicklung der Vermögens- und Schuldenlage des Kreises Olpe werden bei wesentlichen Bilanzpositionen entsprechende Graphiken eingefügt, die die Entwicklung seit der NKF-Umstellung zum darstellen. Zur weiteren Analyse werden Kennzahlen gebildet, die sich am NKF- Kennzahlenset NRW gemäß Runderlass des Innenministeriums vom ergänzt um weitere betriebswirtschaftliche Kennzahlen auf der Grundlage des im Jahre 2012 herausgegebenen NKF-Kennzahlenbuches - orientieren. Basis der Kennzahlen sind ausgewählte Daten aus den jeweiligen Schlussbilanzen sowie der Ergebnis- und Finanzrechnung. Sofern eine tiefere Analyse erfolgt, werden auch Daten aus dem Forderungs- und Verbindlichkeitenspiegel herangezogen. Teilweise sind Zeitreihen seit Einführung von NKF aufgeführt. Ausgehend von der Bilanz werden Graphiken und Bilanzkennzahlen nach dem Wesentlichkeitsprinzip ausgewertet und ggfls. durch im Kontext passende Erfolgs- und/oder Finanzkennzahlen ergänzt. 105

106 Kreis Olpe Lagebericht zum Entwicklung der Bilanzsumme Im Jahr 2016 überschritt das Bilanzvolumen erstmals seit Erstellung der Eröffnungsbilanz zum den Eröffnungsbilanzwert um rd. 0,78 Mio. = 0,45 %. Im Haushaltsjahr 2017 stieg das Bilanzvolumen um weitere 8,41 Mio. (4,78 %) an. Im Laufe der Zeit fand der größte Rückgang im Zeitraum vom bis statt. Hier wurden weitgehend liquide Mittel bzw. Umlaufvermögen zum Abbau der Verbindlichkeiten (Darlehen) eingesetzt (Aktiv- / Passivtausch). In den Folgejahren (einschl. 2015) veränderte sich das Bilanzvolumen eher geringfügig, wobei ab dem Jahre 2013 durch das NKF-Weiterentwicklungsgesetz eine Bilanzverlängerung stattfand, die durch Aktivierung/Passivierung ausgereichter Zuweisungen (Aktive Rechnungsabgrenzungsposten/Passive Rechnungsabgrenzungsposten) verursacht wurde. Das Jahr 2017 weist eine deutliche Steigerung des Bilanzvolumens auf. Der auf der Aktivseite entstandene Zuwachs in Höhe von 8,4 Mio. (rd. 5 %) resultiert hauptsächlich aus dem Zuwachs des Anlagevermögens in Höhe von 4,6 Mio.. Des Weiteren steigen die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten um 1,5 Mio., die Forderungen u.a. um 0,7 Mio. sowie die liquiden Mittel um 1,7 Mio. an. Auf der Passivseite kommt es zu einer Eigenkapitalverringerung aufgrund des operativen Ergebnisses in Höhe von 0,2 Mio.. Dem stehen gegenüber Zugängen bei den passiven Rechnungsabgrenzungsposten (+ 2,4 Mio. ), den Rückstellungen (+ 2,3 Mio. ) sowie den Verbindlichkeiten (+ 3,6 Mio. ). 106

107 Kreis Olpe Lagebericht zum Vermögenslage (Kennzahlen, Graphiken zur Aktivseite) Die Aktivseite der Bilanz stellt sich im Zeitvergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Aktiva Anteil in % Anteil in % Abweichung in in in Immaterielle Vermögensgegenstände , , Unbebaute Grundstücke , , Infrastrukturvermögen , , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , Maschinen/Technische Anlagen, KFZ , , Sonstige Sachanlagen , , Finanzanlagen , , Forderung/sonstige Vermögen , , Liquide Mittel , , Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , , Bilanzsumme , , Grundaussage Die Aktivseite ist - wie in den Vorjahren - geprägt durch die drei wesentlichen Komponenten: 1. Finanzanlagen, 2. Infrastrukturvermögen und 3. Liquide Mittel. Die nachfolgenden Analysen werden nach dem Wesentlichkeitsprinzip in der o.g. Reihenfolge durchgeführt, da rd. 74 % des Bilanzvolumens durch diese drei Aktiva geprägt werden. Analyse der Finanzanlagen Die Kennzahl für die Finanzanlagen zeigt, in welchem Maße Mittel des Kreises Olpe in dieser Anlageform gebunden sind. Die Entwicklung im Zeitvergleich zum Vorjahr sieht wie folgt aus: : x 100 = 39,0 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 38,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 38,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 38,3 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 38,4 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 30,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 30,3 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 29,5 % lt. Schlussbilanz

108 Kreis Olpe Lagebericht zum Als größte Position bei den Finanzanlagen (Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen, Wertpapiere, Ausleihungen und Aktivwert Pensionsrückdeckungsversicherung) ist hier -wie in den Vorjahren- der Eigenbetrieb Kreiswerke Olpe (KWO) mit einem Wert von rd. 53,9 Mio. zu nennen sowie die Rückdeckungsversicherung mit einem Wert von rd. 14,5 Mio.. Die Steigerung von rd. 4,6 Mio. gegenüber dem Vorjahreswert resultiert im Wesentlichen aus dem Zuwachs der nachgewiesenen Pensionsrückdeckungsversicherung (+ 2,7 Mio. ), wobei diesem Zuwachs die per Saldo erfolgte Reduzierung der Beteiligungen/Ausleihungen an Gesellschaften und Zweckverbänden (- 0,4 Mio. ) gegenüber steht. Analyse des Infrastrukturvermögens und des Investitionsverhaltens Bei der Kennzahl Infrastrukturquote wird prozentual das Verhältnis des Infrastrukturvermögens (Kreisstraßennetz mit Brücken und Einrichtungen sowie des Vermögens der Abfallentsorgung) zum Gesamtvermögen ermittelt, im vorliegenden Fall also: : x 100 = 21,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 21,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 22,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 23,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 24,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 24,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 26,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 26,8 % lt. Schlussbilanz

109 Kreis Olpe Lagebericht zum Das Infrastrukturvermögen des Kreises Olpe umfasst im Wesentlichen das Kreisstraßennetz mit rd. 136 km sowie die Einrichtungen der Abfallentsorgung. Insgesamt erhöhte sich das Infrastrukturvermögen um rd. 475 TEUR. Den Zugängen von rd. 2,82 Mio. stehen Abschreibungen in Höhe von rd. 2,35 Mio. gegenüber. Im Kontext zu diesem wesentlichen Anlagevermögen werden Analysen im Zusammenhang mit Abschreibungen und der Reinvestitionsrate sowie zur Investitionskraft durchgeführt. Es werden hierbei Daten aus der Ergebnisrechnung und der Finanzrechnung in Zusammenhang mit dem gesamten Sachanlagevermögen gebracht. Bei der Abschreibungsintensität wird prozentual das Verhältnis der Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen zu den ordentlichen Aufwendungen ermittelt, im vorliegenden Fall also: : x 100 = 1,9 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,0 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,1 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,1 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,1 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,2 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 1,9 % lt. Ergebnisrechnung : x 100 = 2,1 % lt. Ergebnisrechnung 2010 Diese Kennzahl zeigt an, dass der Kreis Olpe durch die Abnutzung des Sachanlagevermögens nur in geringem Umfang belastet wird. Die Belastung der Kreisumlage durch Abschreibungen ist eher gering. Diesen Abschreibungsbe- 109

110 Kreis Olpe Lagebericht zum trägen stehen auch noch die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten gegenüber. Die nachfolgende Reinvestitionsquote ist ein Indikator für die Investitionstätigkeit des Kreises Olpe. Ist diese Quote über einen längeren Zeitraum kleiner 100%, bedeutet dies möglicherweise einen Substanzverlust beim Sachanlagevermögen. Ist sie gleich 100% oder größer, so findet kein Substanzverlust statt. Die Kennzahl wird wie folgt ermittelt: Investitionen Sachanlagen x 100 Abschreibungen auf Sachanlagevermögen Reinvestitionsquote Jahr Investition nur Abschreibungen Quote Sachanlagen (Fin.r. Z ) nur Sachanlagen (Anl.Sp.) ,97 % ,41 % ,92 % ,23 % ,62 % ,51 % ,56 % ,54 % ,42 % Deutlich wird bei Betrachtung dieser Zeitreihe, dass die Quote bis zum Jahre 2012 kontinuierlich angestiegen ist. Dieser Anstieg ist weit überwiegend auf die Sachanlageninvestitionen für die Ausstattung des Weiterbildungszentrums zurückzuführen. Im Jahre 2013 verringert sich das Sachanlageninvestitionsvolumen, bleibt aber nach wie vor oberhalb der Abschreibungsbeträge. Im Jahre 2014 liegt die Reinvestitionsquote unterhalb der Abschreibungen. Ursache hierfür waren erhebliche Investitionsübertragungen in das Folgejahr. Im Jahre 2015 sinkt die Quote weiter ab. Auch hier sind die Übertragungen von Investitionsmitteln (rd. 4,7 Mio. ) in das Folgejahr die Ursache für das Absinken dieser Quote. Während die Quote im Jahre 2016 leicht über 100 % liegt, sinkt sie 2017 wieder auf 98,42 % ab. Nur eine Betrachtung dieser Quote über einen längeren Zeitraum wird zu eindeutigen Aussagen über einen möglichen Substanzverlust des Sachanlagevermögens führen können. Von Bedeutung ist hierbei auch, dass das Infrastrukturvermögen insbesondere durch lfd. Unterhaltung trotz entsprechender Abschreibungen auf einem guten Gebrauchswert gehalten wird. Die v.g. Kennzahl sollte im Zusammenhang mit der Investitionskraft gesehen werden. Eine Kennzahl, die angibt, in welchem Maß der Eigenanteil an Investitionen bedient werden kann, ist der Selbstfinanzierungsgrad. Dieser wird wie folgt berechnet: Zahlungsmittelsaldo Cash Flow (CF) aus lfd. Verwaltungstätigkeit x 100 Sachanlageinvestitionen 110

111 Kreis Olpe Lagebericht zum Selbstfinanzierungsgrad in % Jahr Zahlungsmittelsaldo (CF) Investition Finanzierungsaus lfd. Verwaltungstätigkeit (Finanzrechnung Zeile 17) nur Sachanlagen Grad in % ,73 % ,65 % ,65 % ,97 % ,48 % ,44 % ,16 % ,50 % ,95 % Je höher der Selbstfinanzierungsgrad (größer 100%), desto besser ist die Investitionskraft des Kreises Olpe. Hierbei ist jedoch noch zu berücksichtigen, dass von den freien Mitteln auch die laufenden Tilgungsleistungen zu finanzieren sind. Unberücksichtigt bleiben bei dieser Betrachtung etwaige Drittfinanzierungsbeträge (Zuweisungen/Zuschüsse). Erstmals seit dem Jahre 2009 wurde im Jahre 2016 wieder eine erhebliche Reduzierung des Zahlungsmittelsaldos verzeichnet, so dass der Selbstfinanzierungsgrad aus lfd. Verwaltungstätigkeit in den negativen Bereich fiel. Im Jahre 2017 liegt der Selbstfinanzierungsgrad wieder oberhalb 100 %. Analyse der Liquiden Mittel Die Kennzahl Liquide Mittel gibt wieder, in welchem Maße Liquidität beim Kreis vorhanden ist : x 100 = 14,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 13,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 18,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 20,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 20,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 20,6 % lt. Schlussbilanz Die Entwicklung der liquiden Mittel seit Aufstellung der Eröffnungsbilanz, ist der nachfolgenden Graphik zu entnehmen: 111

112 Kreis Olpe Lagebericht zum Der wesentliche Rückgang der Liquiden Mittel ist im Jahre 2009 zu verzeichnen. Hier wurden entsprechende Mittel zum Abbau der Verschuldung eingesetzt. In den Jahren 2010 bis 2012 erfolgten unterschiedliche Anstiege der liquiden Mittel. Im Jahre 2013 reduzierte sich die Liquidität um rd. 3,3 Mio. durch die Inanspruchnahme der Ausgleichrücklage und höhere Investitionszahlungen auf 28,76 Mio.. Im Jahre 2014 war aufgrund des verbesserten Saldos aus laufender Verwaltungstätigkeit ein Anstieg um 1,2 Mio. zu verzeichnen. In 2015 ist die um rd. 1,7 Mio. verbesserte Liquidität weitgehend der positiven Entwicklung des Geschäftsergebnisses geschuldet. Im Jahre 2016 gingen die liquiden Mittel um rd. 7,4 Mio. (weitgehend verursacht durch die Vorfinanzierung von Transferaufwendungen im sozialen Bereich) zurück. Auch in 2017 musste der Kreis Olpe insbesondere im sozialen Bereich Transferaufwendungen in außergewöhnlichem Umfang vorfinanzieren, da die dazugehörigen Bundes- und Landeserstattungen tlw. erst nachträglich in 2018 gezahlt werden. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um ausstehende Erstattungsbeträge aus den Zuweisungen für die unbegleiteten minderjährigen Ausländer. Es ist davon auszugehen, dass es sich hierbei um abrechnungsbedingte Einmaleffekte in 2016 und 2017 handelt, die in dieser Größenordnung in den Folgejahren nicht mehr auftreten werden. Das bedeutet damit auch, dass sich nach Zahlung dieser offenen Forderungen der Kassenbestand in 2018 um bis zu 4,0 Mio. erhöht. Mit diesem Betrag und dem zum bilanzierten Bestand liquider Mittel von rd. 26,0 Mio. verfügt der Kreis Olpe über eine ausreichende Liquidität. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass von diesen liquiden Mitteln Beträge in einer Größenordnung von 23,2 Mio. zweckgebunden sind für Rückstellungen und Sonderposten für die Gebührenhaushalte Rettungsdienst und Abfallentsorgung. Weitere Liquidität ist reserviert für die Finanzierung der in das 112

113 Kreis Olpe Lagebericht zum Jahr 2018 übertragenen Auszahlungsermächtigungen, die nicht durch darauf zu erwartende Zuweisungen bzw. durch die Aufnahme von Krediten finanziert sind (rd. 4,0 Mio. ) sowie für die geplante Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage im Jahre 2018 (1,0 Mio. ). 2.3 Schuldenlage (Kennzahlen, Graphiken zur Passivseite) Die Passivseite der Bilanz des Kreises Olpe stellt sich im Zeitvergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Bilanz Anteil Bilanz Anteil Abweichung Passiva in % in % in in in Eigenkapital , , Sonderposten , , Rückstellungen , , Verbindlichkeiten , , Passive RAP , , Bilanzsumme , , Grundaussage Auf der Passivseite werden alle Bilanzpositionen in der Reihenfolge der v.g. Strukturtabelle analysiert. Analyse des Eigenkapitals Das in der Eröffnungsbilanz zum ausgewiesene Eigenkapital des Kreises Olpe betrug 25,33 Mio. und verringerte sich zum um rd. 2,47 Mio. (Abdeckung des Jahresfehlbetrages aus dem operativen Geschäft 2009). Im Zuge der weiteren Entwicklung des Kreishaushaltes verbesserte sich die Eigenkapitalausstattung im Jahre 2010 um 1,19 Mio.. Im Jahre 2011 verringerte sich der Bestand des Eigenkapitals um rd. 1,4 Mio. verursacht durch das operative Geschäftsergebnis. Im Jahre 2012 verringerte sich das Eigenkapital um rd. 1,76 Mio.. Dies war verursacht durch die Verringerung der Allgemeinen Rücklage um 2,93 Mio. (Berichtigung der Eröffnungsbilanz) sowie den Jahresüberschuss aus dem operativen Geschäft von 1,17 Mio.. Im Jahre 2013 verringerte sich das Eigenkapital um 1,3 Mio. (- 1,7 Mio. Fehlbetrag + 0,4 Mio. Zuschreibung Finanzanlagen zur allgemeinen Rücklage). Im Jahr 2014 verringert sich das Eigenkapital um rd. 3,0 Mio.. Maßgeblich für diese Entwicklung sind die Umgliederung der zweckgebunden ÖPNV-Mittel in die sonstigen Verbindlichkeiten (rd. 1,3 Mio. ) sowie das negative Jahresergebnis in Höhe von rd. 1,7 Mio.. Die Eigenkapitalsituation im Jahre 2015 war im Wesentlichen geprägt durch das erheblich verbesserte operative Ergebnis sowie durch die unmittelbar gegen die Allgemeine Rücklage gebuchte Wertberichtigung einer Finanzanlage (TKG mbh). Im Jahre 2016 erhöhte sich das Eigenkapital um rd. 3,0 Mio., weitgehend verursacht durch das positive operative Ergebnis rd. 2,53 Mio.. Im Jahre 2017 vermindert sich das Eigenkapital um den Jahresfehlbetrag in Höhe von 0,2 Mio.. 113

114 Kreis Olpe Lagebericht zum Zur Entwicklung des Eigenkapitals seit Erstellung der Eröffnungsbilanz wird die Kennzahl Eigenkapitalveränderungsrate nach folgender Formel ermittelt. Eigenkapital (lfd. Jahr) x 100 Eigenkapital (Jahr der Eröffnungsbilanz) Jahr Eigenkapitalveränderungsquote ,00% ,24 % ,94 % ,49 % ,55 % ,34 % ,90 % ,72 % ,07 % ,20 % Das Eigenkapital hat sich im Laufe von 8 Geschäftsjahren um rd. 1 / 5 verringert. Der Anstieg der Quote in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) ist weitgehend durch das operative Ergebnis verursacht. Im Jahr 2017 verringert sich die Quote erneut. Die Kennzahl Eigenkapitalquote 1 misst den Anteil des Eigenkapitals am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Für den Kreis Olpe ergibt sich folgende Berechnung: 114

115 Kreis Olpe Lagebericht zum : x 100 = 11,0 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 11,7 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 10,3 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 9,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 12,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 13,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 14,7 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 15,8 % lt. Schlussbilanz Die Eigenkapitalquote 1 verringert sich auf 11,0 % und bedeutet weiterhin noch eine ausreichende Eigenkapitalausstattung. Die Kennzahl Eigenkapitalquote 2 misst den Anteil des wirtschaftlichen Eigenkapitals am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Hier wird die Wertgröße Eigenkapital um die langfristigen Sonderposten (nicht eingerechnet die Sonderposten für den Gebührenausgleich) erweitert. Danach ergibt sich folgende Berechnung: : x 100 = 23,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 24,3 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 23,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 23,9 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 26,9 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 28,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 31,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 32,8 % lt. Schlussbilanz Diese Kennzahl verdeutlicht, dass beim Kreis Olpe die Sonderposten mit Eigenkapitalcharakter einen wesentlichen Ansatz in der Bilanz darstellen. Bei dieser Form der Betrachtung verbessert sich die Eigenkapitalausstattung nicht unerheblich. Es ist festzustellen, dass sich der Anteil am Gesamtvolumen in 2017 leicht verringert hat. Um eine Wechselbeziehung zwischen Aktiv- und Passivseite herzustellen, wird analysiert mit welchem Anteil das Anlagevermögen mit Eigenkapital finanziert ist. Dieser Anlagendeckungsgrad 1 wird wie folgt berechnet: Eigenkapital x 100 Anlagevermögen Eigenkapital Anlagevermögen ,30% 25,50% 23,66% 21,19% 17,38% 14,31% 15,34% 17,55% 16,70% Der Anteil der Eigenkapitalfinanzierung für das Anlagevermögen verringert sich seit dem Jahre 2010 und steigt seit dem Jahre 2015 wieder an. Im Jahr 2017 ist 115

116 Kreis Olpe Lagebericht zum der Anlagedeckungsgrad erstmalig wieder gesunken. Berücksichtigt man die Sonderposten, welche beim Kreis Olpe Eigenkapitalcharakter aufweisen, so verändert sich der Anlagendeckungsgrad nach folgender Formel: Eigenkapital + Sonderposten x 100 Anlagevermögen Eigenkapital Sonderposten Summe Anlagevermögen ,54% 55,07% 51,74% 47,50% 42,60% 40,09% 41,73% 44,01% 42,43% Bei dieser Betrachtung liegt der Anteil an der Finanzierung des Anlagevermögens schon im 6. Jahr hintereinander unter 50 %, obwohl seit dem Jahre 2015 wieder leichte Anstiege zu verzeichnen waren, sinkt der prozentuale Anteil 2017 wieder. Berücksichtigt man bei dieser Auswertung, dass in den Sonderposten die relativ kurzfristigen Sonderposten für den Gebührenausgleich enthalten sind und rechnet diese heraus, so verringert sich der Anlagendeckungsgrad in 2017 um 7,35% auf 35,08%. Zur Ermittlung des Anlagendeckungsgrades 2 wird den o.g. Werten das langfristige Fremdkapital (Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von mehr als 5 Jahre aus dem Verbindlichkeitenspiegel) sowie die langfristigen Passivposten Pensionsrückstellung und Rückstellungen für Deponien/Altlasten hinzugerechnet. Es ergeben sich im Zeitvergleich folgende Kennzahlen nach der Formel: Eigenkapital + Sonderposten + langfristiges Fremdkapital + langfristige Rückstellungen x 100 Anlagevermögen Eigenkapital Sonderposten Langfristiges Fremdkapital > 5 Jahre Pensionsrückstellung und Rückstellung Abfallentsorgung Summe Anlagevermögen ,80% 142,95% 144,45% 139,49% 124,79% 124,21% 128,65% 130,30% 130,08% Nach dieser Betrachtung ist das Anlagevermögen zu mehr als 100 % durch Eigenkapital, Sonderposten und langfristiges Fremdkapital gedeckt. Hierdurch wird die sogenannte goldene Bilanzregel in allen betrachteten Jahren voll eingehalten. Deutlich wird jedoch auch, dass sich die Quote ab 2011 von Jahr zu Jahr verringert hat und erst ab 2015 wieder ansteigt. Im Jahr 2017 ist jedoch wieder eine Senkung des Anlagedeckungsgrades 2 zu verzeichnen. 116

117 Kreis Olpe Lagebericht zum Analyse Sonderposten Die Sonderposten entwickelten sich im Zeitvergleich wie folgt: Es ist deutlich zu erkennen, dass die Gesamtsumme der Sonderposten von Jahr zu Jahr bis einschl abgenommen hat. Ab dem Jahre 2013 steigen die Sonderposten wieder an. Dieses wird weitgehend durch die Abschlüsse in den Gebührenhaushalten (2013 rd. 2,0 Mio. ; 2014 rd. 1,5 Mio. und 2015 und 2016 rd. 1,4 Mio. ) verursacht. Im Jahre 2017 steigt der Sonderposten um weitere 0,34 Mio. an. Jedoch resultieren lediglich 0,25 Mio. aus den Gebührenhaushalten, da es im Bereich Rettungsdienst zu einer Entnahme gekommen ist. Der Anteil der Sonderposten am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) entwickelte sich wie folgt: : x 100 = 17,0 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 16,4 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 17,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 18,3 % lt. Schlussbilanz Insgesamt ergab sich eine Erhöhung der Sonderposten um 0,3 Mio.. Die Sonderposten aus Zuwendungen und sonstigen Sonderposten sanken um rd. 0,08 Mio. und die Sonderposten für den Gebührenausgleich stiegen per Saldo im Vorjahresvergleich um rd. 0,2 Mio.. 117

118 Kreis Olpe Lagebericht zum Analyse Rückstellungen Die Kennzahl Rückstellungsquote misst den Anteil von Verpflichtungen am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Diesen Rückstellungen stehen weitgehend keine liquiden Mittel gegenüber, sondern lediglich andere z.t. in Anlagen gebundene Vermögenswerte. Der größte Teil der Rückstellungen ist durch die Pensions- und Beihilferückstellungen (rd. 87 Mio. ) verursacht. Die eingestellten Rückstellungen für Deponien und Altlasten betragen rd. 14 Mio. und sind von der Liquidität her (Aktivseite) bereits weitgehend vorhanden : x 100 = 57,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 58,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 60,4 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 60,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 59,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 59,9 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 58,9 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 56,9 % lt. Schlussbilanz Es ist festzustellen, dass sich die Rückstellungen von ursprünglich rd. 77,8 Mio. auf nunmehr 105,3 Mio. erhöht haben. Gegenüber dem Vorjahr beträgt die Zunahme 2,29 Mio.. Dies ist insbesondere auf folgende Komponenten zurückzuführen: Anstieg bei den Pensions- und Beihilferückstellungen + 3,3 Mio. Sonstige Rückstellungen - 1,0 Mio. 118

119 Kreis Olpe Lagebericht zum Die Einzelentwicklungen sind dem Rückstellungsspiegel zum zu entnehmen. Analyse der Verbindlichkeiten Der Schuldenstand aus Verbindlichkeiten für Investitionskredite betrug zum = Dieses entsprach einer Pro-Kopf-Verschuldung von 33,22 /Einwohner. Dieser Wert veränderte sich zum aufgrund der Schuldentilgung und einer Neuaufnahme von Darlehen auf (52,25 / Einwohner). Die Fremdkapitalquote (nur Investitionskredite) entwickelte sich wie folgt: : x 100 = 3,7 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 2,6 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 2,8 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 3,1 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 3,5 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 3,9 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 4,3 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 4,7 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 5,2 % lt. Schlussbilanz : x 100 = 15,5 % lt. Eröffnungsbilanz Aufgrund von Kreditaufnahmen im Jahr 2017 ist die Fremdkapitalquote (nur Investitionskredite) erstmals seit der Eröffnungsbilanz wieder angestiegen. Die nachfolgende Graphik zeigt die Entwicklung aller Verbindlichkeiten des Kreises Olpe seit Einführung von NKF ( ) auf. 119

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