Prüfung Rechnungswesen Bilanzanalyse und Analyse der Erfolgsrechnung, Aktivitätsanalyse Lösung
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- Julia Weiss
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1 Prüfung Rechnungswesen Bilanzanalyse und Analyse der Erfolgsrechnung, Aktivitätsanalyse Lösung Bemerkungen: mögliche Punktzahl: 55 Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht gewertet. erreichte Punktzahl: Note Notenschlüssel Punkte Note Punkte Note
2 1. Jahresabschluss (26.5 Punkte) Gegeben sind die Posten von Bilanz und Erfolgsrechnung in alphabetischer Reihenfolge. 1.1 Erstellen Sie eine gut gegliederte Bilanz und eine zweistufige Erfolgsrechnung. Der Zinsaufwand ist noch zu berechnen: Für das Bankkontokorrent gilt ein Zinsfuss von 6%, für die Hypotheken 4% (Ebit muss nicht ausgewiesen werden). Erfolgsrechnung 2008 (4 Punkte, 1/2 Punkt je Teilergebnis) Warenertrag (=Umsatz) /. Warenaufwand -640 = Bruttogewinn 360./. Personalauwand -200./. Zinsaufwand (6% von % von 150) -9./. Abschreibung Mobilien -7./. Abschreibung Immobilien -16./. Diverser Aufwand -87 = Gewinn 41 Bilanz per (6.5 Punkte, 1/2 je Teilergebnis) Aktiven Umlaufsvermögen Fremdkapital Posten alphabetisch Abschreibung Immobilen 16 Abschreibung Mobilien 7 Aktienkapital 100 Bankschuld (Kontokorrent) 50 Debitoren (brutto) 90 Delkredere 4 Diverser Aufwand 87 Flüssige Mittel 8 Gebäude 330 Gewinnvortrag 45 Hypotheken 150 Kreditoren 135 Mobilien 87 Personalaufwand 200 Reserven 95 Langfr. Rückstellungen 10 Transitorische Passiven 15 Warenaufwand 640 Warenertrag 1'000 Warenvorrat 116 Wertberichtigung Mobilien 27 Zinsaufwand? Passiven Flüssige Mittel 8 Kurzfristiges Fremdkapital Debitoren 90 Kreditoren 135./. Delkredere Bankschuld 50 Warenvorrat Transitorische Passiven Anlagevermögen Langfristiges Fremdkapital Mobilien 87 Hypotheken 150 Wertb. Mobilien Langfr. Rückstellungen Gebäude Eigenkapital Aktienkapital 100 Reserven 95 Gewinnvortrag (inkl. Gewinn) Total 600 Total 600 2
3 1.2 Berechnen Sie die verlangten Kennzahlen. Die Bilanzkennzahlen sind auf ganze Prozente genau zu rechnen, die Erfolgskennzahlen auf eine Kommastelle (8 Punkte, 1 je Kennzahl). Kennzahl Fremdfinanzierungsgrad Berechnung (Fremdkapital x 100)/Gesamtkapital 360x100/600=60% Anlageintensität Anlagevermögen x 100/Gesamtvermögen 390x100/600=65% Liquiditätsgrad 2 (Flüssige Mittel+Forderungen)x100/kurzfr. Fremdkapital (8+86)x100/200=47% Anlagedeckungsgrad 2 (Eigenkapital+langfr. Fremdkapital)x100/Anlagevermögen ( )x100/390=103% Rentabilität des Eigenkapitals Gewinnx100/Eigenkapital 41x100/240=17.1% Rentabilität des Gesamtkapitals (Gewinn+Zins)x100/Gesamtkapital (41+9)x100/600=8.3% Bruttogewinnmarge Bruttogewinnx100/Umsatz 360x100/1 000=36.0% Gewinnmarge Gewinnx100/Umsatz 41x100/1 000=4.1% 1.3 Wie beurteilen Sie die Höhe des Liquditätsgrades 2 (1 Punkt)? Als Faustregel gilt ein Liquiditätsgrad 2 von 100% als gut, denn mit den flüssigen Mitteln und den nächstens eingehenden Debitorenforderungen sollten die kurzfristigen Schulden bezahlt werden können. Die vorliegende Unternehmung erfüllt diese Anforderungen bei weitem nicht. Selbst wenn man in der Praxis davon ausgehen kann, dass der Bankkontokorrentkredit nicht gekündigt wird, sofern die Bonität der Unternehmung von der Bank als genügend erachtet wird, ist die Liquiditätslage noch immer ungenügend. 3
4 1.4 Begründen Sie, weshalb die goldene Bilanzregel von dieser Unternehmung eingehalten wurde (1 Punkt)? Die goldene Bilanzregel verlangt, dass langfristige Anlagen (das ist das Anlagevermögen) auch langfristig zu finanzieren sind (das heisst mit Eigenkapital oder mit langfristigem Fremdkapital). Gemessen wird diese Anforderung mit den Anlagedeckungsgrad 2, der mindestens 100% betragen muss. Die vorliegende Unternehmung erfüllt diese Bedingung ganz knapp. 1.5 Welchen Wert ergibt die Summe aus Fremd- und Eingenfinanzierungsgrad (1 Punkt)? Die Eigen- und die Fremdfinanzierungen ergeben zusammen immer 100%, weil das Eigenkapital und das Fremdkapital zusammengezählt das Gesamtkapital ergeben. 1.6 Welche Nachteile sind ganz allgemein mit einem hohen Fremdfinanzierungsgrad verbunden (1 Punkt)? Ein wichtiger Nachteil ist die schlechtere Liquidität (Zahlungsbereitschaft), weil mit einer hohen Fremdfinanzierung meist auch hohe Zinszahlungs- und Rückzahlungsverpflichtungen einhergehen. Ausserdem nimmt durch die höhere Verschuldung das Risiko für die Kreditgeber zu, weshalb die Bonität der Unternehmung sinkt. Die schlechtere Bonität führt zu höheren Zinsfüssen und zu mangelnder Kreditfähigkeit (die Unternehmung erhält keinen Kredit mehr). 1.7 Wie beurteilen Sie die Höhe der Eingenkapitalrendite (1 Punkt)? Da das Risiko für die Eigenkapitalgeber grösser ist als für die Fremdkapitalgeber, ist eine über dem Zinsfuss für das Fremdkapital liegende Verzinsung des Eigenkapitals notwendig. Dies ist hier der Fall. 1.8 Wie lautet der Buchungssatz für die Abschreibung der Mobilien (1 Punkt)? Abschreibungen Mobilien an Wertberichtigung Mobilien 7 4
5 1.9 Wie viele Prozente Dividenden können an der Generalversammlung vom 24. März 2009 höchstens ausgeschüttet werden, wenn aus dem Jahresgewinn von 2008 eine Reserve von 5 gebildet werden soll (1 Punkte)? Wie der folgende Gewinnverteilungsplan zeigt, könnten höchstens 40% Dividenden ausgeschüttet werden. Gewinnvortrag vor Gewinnverwendung (inkl. Jahresgewinn 41) 45./. Reservenbildung -5./. Dividendenausschüttung (40% vom Aktienkapital) -40 = Gewinnvortrag nach Gewinnverwendung Welches schwer wiegende Problem ergibt sich für die Unternehmung bei der Auszahlung der Dividende (unter der Annahme eines ähnlichen Bilanzbildes per ) (1 Punkt)? Die vorhandene Liquidität von 8 reicht für die Dividendenauszahlung von 40 bei weitem nicht. 5
6 2. Aussagen zum Jahresabschluss (4.5 Punkte, 1/2 Punkt Kreuz, 1 Punkt je Aussage) Kreuzen Sie die Aussagen als richtig an, oder begründen Sie, weshalb diese falsch sind. Nr. Aussage richtig Begründung, warum falsch 1 Eine hohe Intensität des Anlagevermögens verursacht grundsätzlich hohe Fixkosten. x 2 Im Sinne einer Faustregel gilt ein Liquiditätsgrad 2 von 100% als gut. x 3 Die Eigenkapitalrendite ist normalerweise tiefer als der Zinsfuss für das Fremdkapital, weil das Risiko geringer ist. Das Risiko der Eigenkapitalgeber ist höher als das Risiko der Fremdkapitalgeber, weshalb die Eigenkapitalrendite höher sein sollte als der Zinsfuss. 4 Eigen- und Fremdfinanzierungsgrad ergeben zusammen 100%. x 5 Die goldene Bilanzregel verlangt, dass langfristig investiertes Vermögen (Anlagevermögen) mit langfristigem (Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital) zu finanzieren ist. 6 Ein höherer Fremdfinanzierungsgrad ist aus dem Blickwinkel der Liquidität von Nachteil, weil damit tendenziell hohe Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen verbunden sind. x x 7 Ein höherer Eigenfinanzierungsgrad führt grundsätzlich zu einer besseren Bonität (Kreditrating), und die Unternehmung profitiert von höheren Zinsen. Das Unternehmen profitiert von tieferen Zinsfüssen. 6
7 3. Jahresabschluss Heizkessel AG (18 Punkte, 2 Punkte je Antwort) Ihnen liegen die Bilanz und die Erfolgsrechnung der Heizkessel AG (Produktionsbetrieb) vor. Die Heizkessel AG hat keine stillen Reserven. (Beträge in 1'000 Franken). Schlussbilanz per Flüssige Mittel Bankguthaben Forderungen Debitoren 2'400 3'000 Vorräte Material 1'700 1'800 Anlagevermögen Mobilien und Immobilien 2'000 2'200 Total Aktiven 6'200 7'400 Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren 2'600 4'200 kurzfr. Bankkredit 200 1'400 Langfristiges Fremdkapital Darlehen 1'000 1'000 Eigenkapital Aktienkapital 2'000 2'000 Gewinnvortrag 1' Jahresverlust '600 Total Eigenkapital 2' Total Passiven 6'200 7'400 Erfolgsrechnung 1.1 bis Verkaufserlös 12'400 11'100 Materialaufwand -6'450-6'750 Personalaufwand -5'100-5'400 Abschreibungen auf Mobilien und Immobilien Zinsaufwand Sonstiger Aufwand (Gerichtsfall) -1'300 0 Verlust '600 7
8 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen aufgrund der vorliegenden Bilanz und Erfolgsrechnung der Heizkessel AG (Hersteller). Pro Frage ist nur eine Antwort korrekt. Bitte kreuzen Sie die korrekte Antwort an. Mehr als ein Kreuz pro Frage wird als falsch gewertet. Wo nichts anderes vermerkt ist, bezieht sich die Frage auf das Geschäftsjahr Liquidität Die Liquiditätssituation der Heizkessel AG ist sehr gut. Im Jahr 2008 konnten die liquiden Mittel im Vergleich zum Vorjahr gar um Fr auf Fr. 400'000 erhöht werden Mit Fr liquiden Mitteln sehe ich überhaupt kein Liquiditätsproblem. Die Liquiditätslage ist sehr schlecht. Die Aktiven haben um 19,3 % auf Fr. 7' zugenommen. Somit hat die Heizkessel AG kein Liquiditätsproblem. 3.2 Zahlungsverhalten Über das Zahlungsverhalten der Kunden kann mit der vorliegenden Bilanz und Erfolgsrechnung keine Aussage gemacht werden. Um eine Aussage zum Zahlungsverhalten zu machen, müssten wir einen Blick in die Zahlungseingänge (Bankbelege) werfen können. Das Zahlungsverhalten der Kunden kann als gut beurteilt werden. Dies kann insbesondere davon abgeleitet werden, dass dank den Geldeingängen sich die liquiden Mittel von Fr auf Fr erhöht haben. Das Zahlungsverhalten der Kunden hat sich im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr massiv verschlechtert. Die Debitoren haben sich im Jahr 2008 rund 8 mal umgeschlagen, was ein ausgezeichneter Wert darstellt. (Debitorenumschlag = Verkaufserlös/Durchschnittlicher Debitorenbestand) 3.3 Finanzierungsgrad Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt rund 89 %. Bei einer guten Kapitalstruktur sollte dieser Wert mindestens bei 100 % liegen. Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt rund 89 %. Dieser Wert zeigt, dass die Kapitalstruktur bei der Heizkessel AG nicht optimal ist. Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt rund 76 %. Bei einer guten Kapitalstruktur sollte dieser Wert mindestens bei 100 % liegen. 8
9 Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt rund 76%. Dieser Wert zeigt, dass die Kapitalstruktur bei der Heizkessel AG nicht optimal ist. 3.4 Anlagedeckungsgrad Der Anlagedeckungsgrad 2 beträgt rund 91%. Der Anlagedeckungsgrad 2 beträgt rund 81%. Der Anlagedeckungsgrad 2 beträgt rund 18 %. Der Anlagedeckungsgrad 2 kann nicht berechnet werden, da für diese Berechnung die Vorjahreszahlen notwendig sind. 3.5 Anlagevermögen Der Wert des Anlagevermögens unterliegt stark den Schwankungen an der Börse. Die Intensität des Anlagevermögens (Immobilisierungsgrad) beträgt rund 30 %. Die Heizkessel AG hat ein gut diversifiziertes Anlagevermögen, weshalb das Klumpenrisiko als gering eingestuft werden kann. Die Heizkessel AG hat ein Klumpenrisiko und sollte deshalb sofort das Anlagevermögen reduzieren. 3.6 Investitionen Im Jahre 2008 wurden Mobilien und Immobilien im Umfang von Fr angeschafft. Im Jahre 2008 wurden Mobilien und Immobilien im Umfang von Fr angeschafft. 9
10 Im Jahre 2008 wurden Mobilien und Immobilien im Umfang von Fr angeschafft. Im Jahre 2008 wurden Mobilien und Immobilien im Umfang von Fr angeschafft. 3.7 Kreditoren Der Anstieg der Kreditoren auf Fr. 4,2 Mio. ist hauptsächlich auf den Anstieg des Material- und Personalaufwandes zurückzuführen. Der Anstieg der Kreditoren auf Fr. 4,2 Mio. liegt vermutlich daran, dass die Heizkessel AG ihre Rechnungen nicht mehr fristgerecht beglichen hat. Der Anstieg der Kreditoren auf Fr. 4,2 Mio. ist auf den positiven Cash Flow zurückzuführen. Der Anstieg der Kreditoren auf Fr 4,2 Mio. ist zu einem grossen Teil darauf zurückzuführen, dass ein kurzfristiges Bankdarlehen im Umfang von einer Mio. Franken im Jahre 2008 aufgenommen wurde. 3.8 Erfolgsrechnung Der Personalaufwand hat im Jahre 2008 im Vergleich zum Vorjahr um Fr. 300'000 abgenommen. Der Anstieg des Zinsaufwandes von Fr. 50'000 auf Fr. 150'000 im Jahr 2008 ist alleine auf den Anstieg der Kreditzinsen von 3,25 % auf 4,5 % zurückzuführen. Der dem Bankkonto belastete Zins ist nicht liquiditätswirksam. Hätte im Jahr 2007 der Gerichtsfall verhindert werden können (im sonstigen Aufwand verbucht) hätte es einen Gewinn statt eines Verlustes gegeben. 3.9 Bruttogewinnmarge Die Bruttogewinnmarge im Jahr 2008 beträgt rund 39 %. Die Beurteilung der Marge ist stark branchenabhängig. 10
11 Die Bruttogewinnmarge im Jahr 2008 beträgt rund 39 %. Die Marge liegt klar über einer normalen Bruttogewinnmarge von etwa 10 %. Die Bruttogewinnmarge im Jahr 2008 beträgt rund 64 %. Die Beurteilung der Marge ist stark branchenabhängig. Die Bruttogewinnmarge im Jahr 2008 beträgt rund 64%. Die Marge liegt klar über einer normalen Bruttogewinnmarge von etwa 10%. 4. Aktivitätsanalyse (6 Punkte) Das Debitoren-Sammelkonto zeigt für das Jahr 2009 folgendes Bild: Text Soll Haben Anfangsbestand 210'000 Belastungen während des Jahres 850'000 Gutschriften während des Jahres 820'000 Endbestand 240'000 Total 1'060'000 1'060' Wie hoch ist der durchschnittliche Debitorenbestand (1 Punkt)? (210' '000) / 2 = 225' Wie gross ist die Debitorenumschlaghäufigkeit (auf 2 Stellen runden) (1 Punkt)? 850'000 / 225'000 = Welches ist die durchschnittliche Debitorenfrist (auf 2 Stellen runden) (1 Punkt)? 360 / 3.78 = = 96 Tage 11
12 4.4 Die von der Unternehmung gewährten Zahlungsbedingungen lauten: 20 Tage 2% Skonto oder 60 Tage netto. Beurteilen Sie das Ergebnis von 4.3 unter dieser Voraussetzung (1 Punkt). Die eingeräumten Zahlungsfristen sind aus der Sicht des kostenbewussten Buchhalters viel zu lang, und deshalb sollten die Kunden schneller gemahnt werden. Allerdings besteht ein Zielkonflikt mit den Verkäufern, die ihre Kunden nicht mit Mahnungen verärgern wollen. 4.5 Welcher Jahreszins liegt den bei 4.4 genannten Zahlungsbedingungen zugrunde (1 Punkt)? Anstatt in 60 Tagen wird schon in 20 Tagen bezahlt, d.h. 40 Tage früher.dafür werden 2% Skonto offeriert. Aufs Jahr umgrechnet ergibt sich ein Zinsfuss von 18% (2*360/40). 4.6 Wie hoch sollte der durchschnittliche Debitorenbestand sein, wenn die Zahlungsbedingungen 30 Tage netto lauten (1 Punkt)? 30 Tage Zahlungsfrist entspricht einem Debitorenumschlag von 12 (Kontrollrechnung: 360 / 12 = 30 Tage). Der durchschnittliche Debitorenbestand sollte deshalb 850'000 / 12 = 70'834 betragen. 12
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