Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach Herstell-Einzelkosten gemäss Produktionsleiter (Berücksichtigung der direkten Kosten).

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1 AUFGABE 1 Zeigen Sie unterschiedliche Berechnungen auf. 21 Punkte AUFGABE 1a 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach Herstell-Einzelkosten gemäss Produktionsleiter (Berücksichtigung der direkten Kosten). Beträge in CHF Produkt A Produkt B Nettoerlös Rohmaterial Deckungsbeitrag I 13'800'000 2'800'000 11'000'000 10'600'000 1'600'000 9'000'000 AUFGABE 1b 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach variablen Herstellkosten gemäss Finanzchef (Berücksichtigung aller variablen Herstellkosten). Beträge in CHF Produkt A Produkt B Nettoerlös Rohmaterial variable Fertigungs-GK Deckungsbeitrag I 13'800'000 2'800'000 2'880'000 8'120'000 10'600'000 1'600'000 1'936'000 7'064'000 swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 1 von 11

2 AUFGABE 1c 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach variablen Kosten gemäss dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung (Berücksichtigung aller variablen Kosten). Beträge in CHF Produkt A Produkt B Nettoerlös 13'800'000 10'600'000 Rohmaterial 2'800'000 1'600'000 variable Fertigungs-GK 2'880'000 1'936'000 variable VVGK 360' '000 Deckungsbeitrag I 7'760'000 6'744'000 AUFGABE 1d Ermitteln Sie den Betriebserfolg für das gesamte Unternehmen. 6 Punkte Annahme: Das Unternehmen führt nur die Produkte A und B; mit Betriebserfolg ist nur der April 2014 gemeint. Beträge in CHF Produkt A Produkt B Total Nettoerlös 13'800'000 10'600'000 24'400'000 variable Kosten 6'040'000 3'856'000 9'896'000 DB I 7'760'000 6'744'000 14'504'000 Fixkosten 6'540'000 6'024'000 12'564'000 Reingewinn 1'220' '000 1'940'000 Der Betriebserfolg für das gesamte Unternehmen im Monat April 2014 beläuft sich auf CHF 1'940'000.- swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 2 von 11

3 AUFGABE 1e 3 Punkte Die Geschäftsleitung hat beschlossen, das Produkt A müsse 70% der fixen Kosten decken. Für das nächste Jahr wird eine DB-Marge von 56% angenommen. Berechnen Sie die umsatzmässige Nutzschwelle des Produkts A. Fixkosten Produkt A 6'540'000 Fixkosten Produkt B 6'024'000 Total Unternehmensfixkosten Davon 70% % Beträge in CHF Produkt A Nettoerlös 15'705' % variable Kosten DB I 8'794'800 56% Fixkosten 8'794'800 Reingewinn - Die umsatzmässige Nutzschwelle für das Produkt A beträgt, unter den obengenannten Vorgaben, monatlich CHF 15'705'000.- AUFGABE 2a Debitorenfrist Jahr 2013, Jahr 2014 und nennen Sie eine mögliche Ursache. 7 Punkte Jahr 2013: Jahr x Ø Debitorenbestand Nettoerlös (Kreditverk-Umsatz) 360 x Ø Debitorenbestand Nettoerlös (Kreditverk-Umsatz) = 57.5 Tage = 62.3 Tage Nennen Sie eine mögliche Ursache: Diese Veränderung kann durch wenige Zahlungsverzögerungen einiger oder eine längere Zahlungsverzögerung eines einzigen Kunden erfolgt sein. Auffallend ist, dass bei einer Erhöhung des Umsatzes von rund 40 Mio. der Debitorenbestand um rund 25 Mio. erhöht wurde. Der höhere Umsatz weist auf eine Marktentwicklung hin, die in einem Markt mit schlechterer Zahlungsmoral erfolgte (z.b. Deutschland). swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 3 von 11

4 AUFGABE 2b Fremdfinanzierungsgrad Jahr 2013, Jahr 2014 und Begründung Veränderung. Jahr 2013: Fremdkapital x 100 Gesamtkapital = 64.6% Typ: Erst Eigenfinanzierungsgrad rechnen und dann 100% abziehen (weniger Rechenschritte). Jahr 2014 Fremdkapital x 100 Gesamtkapital = 53.9% Begründung Veränderung: Die Veränderung resultiert aus der Rückzahlung kurzfristiger Finanzieller Verbindlichkeiten im Jahr 2014 (auslaufende Darlehen) von rund 70 mio, welche durch ein kurzfristiges Bankdarlehen (kurzfristige Finanzielle Verbindlichkeiten Ende 2014) über 25mio, einer Kapitalerhöhung über 23.3mio und der Einbehaltung des Jahresgewinnes 2013von 22.7mio finanziert wurde. swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 4 von 11

5 AUFGABE 2c EBIT-Marge Jahr 2013, Jahr 2014 und nennen Sie eine mögliche Ursache. Jahr 2013: Jahr 2014 EBIT x 100 Nettoerlös (Kreditverk-Umsatz) EBIT x 100 Nettoerlös (Kreditverk-Umsatz) = 7.6% = 5.1% Nennen Sie eine mögliche Ursache: Der Bruttogewinn ist zwar um rund 27 Mio. gestiegen (bessere Marge), der EBIT ist jedoch um rund 3 Mio. gefallen. Die Ursache dafür liegt in der Erhöhung der Betriebskosten. Insbesondere fällt die Erhöhung des Personalaufwandes von rund 20 Mio. auf. Dies könnte zur Ursache haben, dass wir eine personalintensivere Produktion eines neuen Produktes haben oder das wir die Verkaufsanstrengungen erhöht haben, indem wir mehr Verkäufer angestellt haben (neue Markterschliessung siehe 2a). swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 5 von 11

6 AUFGABE 3 20 Punkte Aussagen zu Bilanz und Erfolgsrechnung Kreuzen Sie bei den nachstehenden Aussagen an, ob diese zutreffen (R) oder nicht (F) und begründen Sie ausschliesslich die als falsch beurteilten Aussagen. Die Aussagen beziehen sich auf die Bilanz und Erfolgsrechnung in der Ausgangslage dieser Prüfung. Grundlage bilden die handelsrechtlichen Bestimmungen gemäss Obligationenrecht. Nr. Aussage RICHTIG FALSCH 1 Die Halb- und Fertigfabrikate-Vorräte dürfen höchstens zu Selbstkosten bewertet werden. 2 Weil alle Vorräte nach dem Niederstwertprinzip bewertet werden müssen. Das heisst, dass höchsten der niedrigste Wert zwischen Marktwert, Einstandspreis und Herstellkosten als Bewertung zugelassen sind. Höhere Abschreibungen bewirken einen tieferen Cashflow. Weil die Abschreibungen keine Auswirkungen auf den Cashflow haben, da die Aufwände für Abschreibungen keine Geldflüsse zur Folge haben. 3 Langfristige Rückstellungen gehören aus betriebswirtschaftlicher Sicht zum Eigenkapital. Weil Rückstellungen grundsätzlich in das Fremdkapital gehören. Ich darf Rückstellungen nur aufgrund von zukünftigen Risiken bilden. Zum Beispiel für zukünftige Produktgarantien. Diese Risiken würden grundsätzlich fremden geschuldet. Darum auch Fremdkapital. 4 Die Bilanzposition "Sachanlagen" zeigt den Anschaffungswert sämtlicher Sachanlagen im Jahr 2013 bzw. im Jahr Weil diese Bilanzposition den summierten Buchwert aller Anlagen anzeigt. Den Anschaffungswert aller Sachanlagen würde ich nur ersehen, bei einer indirekten Verbuchungsmethode über ein Konto Wertberichtigungen Sachanlagen. swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 6 von 11

7 Falls deutsche Lieferantenrechnungen zu einem höheren EUR-Kurs bilanziert werden, als der am Bilanzstichtag massgeblichen Tageskurs beträgt, würden stille Reserven gebildet. Selber hergestellte Sachanlagen werden höchstens zu Herstellpreisen aktiviert. Die Leistung der Versicherung als Entschädigung im Zusammenhang mit dem Brand einer Produktionsanlage wird im ausserordentlichen Aufwand und Ertrag erfasst. Der Nettoumsatz wird auch Bruttogewinn genannt. Weil der Nettoumsatz Bruttoumsatz minus Erlösminderungen bedeutet. Der Bruttogewinn errechnet sich aus Nettoumsatz minus Warenaufwand. Der Materialaufwand zeigt die Rohmaterialeinkäufe +/- Lagerveränderungen inkl. Mehrwertsteuer. Weil die Mehrwertsteuer im Materialaufwand nichts zu suchen hat. 10 Unter den passiven Rechnungsabgrenzungen per werden auch vorausbezahlte Januarlöhne bilanziert. Das Unternehmen hat die Leistung zugut, deshalb Aktive Rechnungsabgrenzung swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 7 von 11

8 AUFGABE 4a Wie gross ist der durchschnittliche Jahresgewinn? Umsatz CHF 4'680'000 Betriebskosten CHF 2'460'000 Abschreibungen CHF 1'000'000 Zinsen CHF 500'000 Gewinn CHF 720'000 AUFGABE 4b Wie hoch ist die Rendite? 3 Punkte Formel: Gewinn + kalk. Zinsen Ø Kapitaleinsatz CHF 1'220' CHF 5'000' x 100 x 100 = 24.4% AUFGABE 4c Bestimmen Sie die statische Wiedergewinnungszeit und weisen Sie den investitionsbedingten jährlichen Cashflow gesondert aus. jährl. Cashflow: Einnahmen - Ausgaben = CHF 2'220' Wiedergewinnungszeit Investitionssumme Ø Cashflow Wiedergewinnungszeit: CHF 9'000'000 CHF 2'220'000 = 4.05 Jahre swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 8 von 11

9 AUFGABE 5a Kapitalwertmethode Anlage 1, Anlage 2 und Investitionsentscheid Rentenbarfaktor 8% 10 Jahre = 6.71 Rentenbarwertfaktor 8% 12 Jahre = Anlage 1 Anlage 2 Kapitaleinsatz 1'874'000 2'150'000 - jährliche Überschüsse * RBF 2'348' = Kapitalwert 474' AUFGABE 5b Interner Ertragssatz Anlage 1, Anlage 2 und Investitionsentscheid Formel: Kapitaleinsatz = Rentenbarfaktor Ø Cashflow Anlage 1 Anlage 2! Anlage 1 RBF bei 10 Jahren! Anlage 2 RBF bei 12 Jahren Rentenbarwertfaktor Ertragssatz gemäss Tabelle 13% - 14% 5% - 6% Aufgrund des Internen Ertragssatzes entscheide ich mich für die Anlage 1, da diese einen höheren Ertragssatz erwirtschaftet. AUFGABE 5c Annuitätenmethode Anlage 1, Anlage 2 und Investitionsentscheid Formel: Kapitaleinsatz Rentenbarfaktor Anlage 1 Anlage 2 Kapitaleinsatz 1'874'000 2'150'000 Rentenbarfaktor Annuität 279' Jährlicher Cash Flow Überschuss / Fehlbetrag Aufgrund der Kapitalwertmethode entscheide ich mich für die Anlage 1, weil ich dadurch einen geringeren jährlichen Überschuss erwirtschaften muss. swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 9 von 11

10 AUFGABE 6 14 Punkte Ermitteln Sie die variablen Kosten pro Maschinenstunde und berechnen Sie die anteiligen variablen Kosten für die geplante Beschäftigung. Der Rest sind fixe Kosten. Tragen Sie die Resultate in untenstehender Tabelle ein. Alle Kosten verstehen sich in CHF. - Berechnen Sie den Vollkostensatz je Maschinenstunde - Berechnen Sie für jede Kostenart den variablen und fixen Anteil - Ermitteln Sie den variablen Kostensatz pro Maschinenstunde Kostenart Total variabel fix Löhne 1'000' ' '000 Sozialkosten 240' ' '000 Abschreibungen 500' ' '000 Zinsen 200' '000 Unterhaltskosten 360' '000 72'000 Verwaltungskosten 20'000-20'000 Total Primärkosten 2'320'000 1'068'000 1'252'000 Umlage Gebäude 60'000-60'000 Umlage Stromstelle 80'000 60'000 20'000 Total 2'460'000 1'128'000 1'332'000 Kostensatz je Maschinenstunde swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 10 von 11

11 Berechnung variable Kosten: Löhne: Leistung +20% 100% Veränderung +10% 50% Oder Kostenplus / Leistungsplus = 10% / 20% = 50% variable Kosten Variable Kosen 50% Sozialleistungen: Abschreibungen: Gleiche variable Kosten wie Löhne 50% Investitionssumme - LE Anzahl geplanter Stücke pro Maschine Total Anzahl produzierter Stücke Pro Jahr Unterhaltskosten: Stromkosten: Total Unterhaltskosten x 80% 900h h h 600 1h swiss marketing academy GmbH ZÜRICH BERLIN BERN USTER BASEL WINTERTHUR Seite 11 von 11

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