22/44. Unternehmung. Betrieb. Neutral. Hauptbetrieb. Nebenbetrieb Betriebsfremd Ausserordentlich. Nicht betriebstypisch, aber wiederkehrend

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1 22/44 Unternehmung Betrieb Neutral Hauptbetrieb Nebenbetrieb Betriebsfremd Ausserordentlich Hauptzweck/Kernbereich Profit Center innerhalb des Betriebs Nicht betriebstypisch, aber wiederkehrend Nicht wiederkehrend und wesentlich Warenertrag Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaften Erdbebenschäden Warenaufwand Personalaufwand Mietaufwand URE Beteiligungen Wertschriften Nicht betriebsnotwendige Finanzanlagen Periodenfremde Ereignisse mit wesentlichem Betrag Einmalige Veräusserungsgewinne

2 22/44 Erfolgsrechnung Warenertrag 100./. Warenaufwand 60 = Bruttogewinn 40./. Personalaufwand 25./. Mietaufwand Gemeinaufwand 7./. Übriger Gemeinaufwand 16 = Betriebsverlust 8 + Liegenschaftenertrag 15 Neutraler Aufwand./. Liegenschaftenaufwand 6 und Ertrag + Veräusserungsgewinn 9 = Unternehmungsgewinn 10

3 22.45

4 22/47 Bewertungsvorschriften des Obligationenrechts Allgemeine Vorschriften Aktiven und Verbindlichkeiten sind in der Regel einzeln zu bewerten. Die Bewertung hat vorsichtig zu erfolgen, darf aber die zuverlässige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage nicht verhindern. Die Aktiven dürfen höchstens zu Anschaffungsoder Herstellungskosten bewertet werden. Nutzungs- und altersbedingte sowie anderweitige Wertverluste müssen durch Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen berücksichtigt werden. Verbindlichkeiten werden zum Nennwert bilanziert. Die Rückstellungen müssen mindestens so hoch sein wie der erwartete Mittelabfluss. Vorschriften für ausgewählte Aktiven Aktiven mit Börsenkurs (zum Beispiel Wertschriften oder Edelmetalle) dürfen zum Kurs am Bilanzstichtag bewertet werden, auch wenn dieser über dem Anschaffungswert liegt. Vorräte dürfen grundsätzlich höchstens zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet werden. Wenn ihr Wert am Bilanzstichtag unter den Nettoveräusserungswert sinkt, so muss dieser tiefere Wert eingesetzt werden.

5 22/48

6 22/48

7 22/50

8 22/58

9 22/59 Der Bestand an stillen Reserven Das ist die Differenz zwischen externem und internem Eigenkapital. Weil in der externen Bilanz die Aktiven unterbewertet und das Fremdkapital überbewertet werden, ist das Eigenkapital in der externen Bilanz tiefer als in der internen Bilanz. Die Differenz wird deshalb als stille Reserven bezeichnet, weil dieser Teil des Eigenkapitals für die Leser der externen Bilanz nicht sichtbar ist. Die Bildung von stillen Reserven Der Bestand an stillen Reserven nimmt zu. Der Bestand an stillen Reserven wird erhöht, wenn in einer Periode mehr Aufwand oder weniger Ertrag gebucht wird, als betriebswirtschaftlich richtig ist. Es wird zu viel abgeschrieben, womit die Unterbewertung der Aktiven zunimmt. Es werden zu viele Rückstellungen gebildet, womit die Überbewertung des Fremd - kapitals steigt. Durch die Bildung stiller Reserven wird der Gewinn tiefer ausgewiesen, als es der Wirklichkeit entspricht. Die Auflösung von stillen Reserven Der Bestand an stillen Reserven nimmt ab. Früher gebildete Bestände an stillen Reserven können wieder aufgelöst werden, wenn in einer Periode weniger Aufwand oder mehr Ertrag gebucht wird, als betriebswirtschaftlich richtig ist. Es wird zu wenig abgeschrieben, womit die Unterbewertung der Aktiven abnimmt. Es werden zu wenig Rückstellungen gebildet, womit sich die Überbewertung des Fremd - kapitals verkleinert. Durch die Auflösung stiller Reserven wird der Gewinn höher ausgewiesen, als es der Wirklichkeit entspricht.

10 22/60

11 22/60

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