Prüfung Unternehmensrechnung

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1 Examen prof. supérieur pour chefs de vente avec diplôme fédéral Esame professionale superiore per capi di vendita diplomati Prüfung 2015 Unternehmensrechnung Complex AG Prüfungszeit: 2 Stunden Aufgabe Punkte Total 100 Closed book Im Interesse der Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen jeweils auch die weibliche Form zu schreiben. Dieser Prüfungsfall umfasst 23 Seiten inkl. Deckblatt. Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die Aufgabe vollständig erhalten haben. Bitte beachten: Es dürfen keine Blätter zusammengeheftet werden. Es dürfen keine Unterlagen verwendet werden (closed book). Die Aufgabenblätter (Seiten 5 bis 19) müssen als persönliche Lösungsblätter verwendet und abgegeben werden. Bitte, und Kandidatennummer jeweils oben rechts in das dafür vorgesehene Feld eintragen. Es kann im Bedarfsfall auch die Rückseite der Aufgaben- bzw. Lösungsblätter verwendet werden. Bitte kennzeichnen Sie jeweils, auf welche Aufgabe sich Ihr Text auf der Rückseite bezieht. Andernfalls kann dieser Text bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden. Es werden nur die auf der Vorder- und Rückseite der Aufgaben- bzw. Lösungsblätter festgehaltenen Lösungen bewertet. Lösungen auf anderem Papier werden nicht bewertet. Geben Sie den Prüfungsfall zusammen mit Ihrer Lösung wieder ab. by Prüfungskommission Verkaufsleiter

2 Ausgangslage Die Complex AG ist ein schweizerischer Konzern im Bereich der Maschinenindustrie. Zum Kerngeschäft gehören die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Getrieben für Produktionsanlagen und Fahrzeuge. Die Complex AG produziert ausschliesslich in der Schweiz und vertreibt ihre Produkte vorwiegend in der Schweiz, im EU-Raum, den USA und in China. Der Complex-Konzern schliesst mit Swiss GAAP FER ab. Der Geschäftsbericht ist demzufolge öffentlich einsichtbar. Sie sind als Marketing- und Verkaufsleiter dieser Gesellschaft Mitglied der Geschäftsleitung. Ihr Führungsbereich umfasst die Gesamtleitung des Verkaufsdienstes. Auf der nächsten Seite finden Sie die Erfolgsrechnungen und Bilanzen der beiden letzten Jahre. Seite 2 von 23

3 Bilanz (in TCHF) Aktiven Flüssige Mittel 8'600 25'390 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 95'080 70'230 Steuerforderungen Vorräte 36'520 40'740 Angefangene Arbeiten (kurzfristig) 32'240 29'730 Aktive Rechnungsabgrenzungen (kurzfristig) 4'660 5'790 Sachanlagen 179' '770 Immaterielle Anlagen 20'870 20'660 Finanzanlagen 6'490 5'240 Latente Steuerforderungen 14'490 12'190 Total Aktiven 398' '910 Passiven Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten 25'150 70'070 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 75'360 69'730 Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten 2'720 3'170 Passive Rechnungsabgrenzungen 27'540 25'900 Kurzfristige Rückstellungen 6'960 4'900 Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 36'440 30'640 Langfristige Rückstellungen 2'180 2'330 Latente Steuerverbindlichkeiten 6'050 5'950 Langfristige Verbindlichkeiten Personalvorsorge 32'730 36'460 Aktienkapital 44'630 39'050 Kapitalreserven 85'835 67'075 Gewinnreserven (beinhaltet auch Unternehmensgewinn) 53'350 30'635 Total Passiven 398' '910 Seite 3 von 23

4 Erfolgsrechnung (in TCHF) Nettoumsatz (Kreditverkaufsumsatz) 477ʼ ʼ398 Veränderung des Bestands an Halb- und Fertigfabrikaten und Waren in Arbeit ʼ067 Aktivierte Eigenleistungen 1ʼ755 1ʼ120 Materialaufwand -214ʼ ʼ372 Personalaufwand -152ʼ ʼ247 Übriger Betriebsaufwand -63ʼ050-57ʼ949 Übriger Betriebsertrag 3ʼ054 6ʼ435 Abschreibungen -27ʼ217-21ʼ003 Finanzaufwand -10ʼ820-9ʼ891 Finanzertrag 5ʼ057 4ʼ115 Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 93 8 Gewinnsteuern 74-4ʼ905 Jahresergebnis 18ʼ066 22ʼ715 Seite 4 von 23

5 Aufgabe 1 Deckungsbeitragsrechnung Ausgangslage 21 Punkte In der Geschäftsleitung bestehen unterschiedliche Auffassungen bezüglich des «richtigen» Deckungsbeitrags: - Der Produktionsleiter berechnet den Deckungsbeitrag I nach Herstell- Einzelkosten; - Der Finanzchef berechnet den Deckungsbeitrag I nach variablen Herstellkosten; - Der Vorsitzende der Geschäftsleitung berechnet den Deckungsbeitrag I nach variablen Kosten. Sie zeigen nun verschiedene Varianten unter Angabe des Lösungswegs auf. Aus der Kostenträgerzeitrechnung für den Monat April 2014 resultieren folgende Werte (in CHF): Produkt A Produkt B Rohmaterial 2ʼ Materialgemeinkosten (fix) (fix) Fertigungsgemeinkosten 5ʼ (50 % variabel) 4ʼ (40 % variabel) Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 3ʼ (10 % variabel) 3ʼ (10 % variabel) Erlös 13ʼ ʼ Produzierte Menge Es erfolgte keine Bestandesänderung an Halb- und Fertigfabrikaten. Die fixen Kosten sind in der Deckungsbeitragsrechnung nicht den Produkten zurechenbar; sie wurden der Vollkostenrechnung zugeordnet. Zeigen Sie die unterschiedlichen Berechnungen auf. Aufgabe 1a 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach Herstell-Einzelkosten gemäss Produktionsleiter (Berücksichtigung der direkten Kosten). Produkt A Produkt B Seite 5 von 23

6 Aufgabe 1b 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach variablen Herstellkosten gemäss Finanzchef (Berücksichtigung aller variablen Herstellkosten). Produkt A Produkt B Aufgabe 1c 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach variablen Kosten gemäss dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung (Berücksichtigung aller variablen Kosten). Produkt A Produkt B Aufgabe 1d 6 Punkte Ermitteln Sie den Betriebserfolg für das gesamte Unternehmen. Seite 6 von 23

7 Aufgabe 1e 3 Punkte Die Geschäftsleitung hat beschlossen, das Produkt A müsse 70 % der fixen Kosten decken. Für das nächste Jahr wird eine DB-Marge von 56 % angenommen. Berechnen Sie die umsatzmässige Nutzschwelle des Produkts A. Seite 7 von 23

8 Aufgabe 2 Auswertung der Bilanz und Erfolgsrechnung 17 Punkte Berechnen Sie folgende Kennzahlen beider Geschäftsjahre und begründen Sie die Veränderungen. Aufgabe 2a Debitorenfrist 7 Punkte Jahr 2013 (Debitorenbestand per : TCHF 69ʼ890): Jahr 2014: Nennen Sie eine mögliche Ursache: Seite 8 von 23

9 Aufgabe 2b Fremdfinanzierungsgrad Jahr 2013: 5 Punkte Jahr 2014: Begründung Veränderung: Aufgabe 2c EBIT-Marge Jahr 2013: 5 Punkte Seite 9 von 23

10 Jahr 2014: Nennen Sie eine mögliche Ursache: Aufgabe 3 Aussagen zu Bilanz und Erfolgsrechnung 20 Punkte Kreuzen Sie bei den nachstehenden Aussagen an, ob diese zutreffen (R) oder nicht (F), und begründen Sie ausschliesslich die als falsch beurteilten Aussagen. Die Aussagen beziehen sich auf die Bilanz und Erfolgsrechnung in der Ausgangslage dieser Prüfung. Grundlage bilden die handelsrechtlichen Bestimmungen gemäss Obligationenrecht. Beispiel Nr. Aussage R F X Der Erfolg (Gewinn/Verlust) resultiert aus der Differenz von Eigenkapital und Anlagevermögen. X Begründung: Differenz von Aufwand und Ertrag Seite 10 von 23

11 Aufgaben Nr. Aussage R F 1 Die Halb- und Fertigfabrikate-Vorräte dürfen höchstens zu Selbstkosten bewertet werden. Begründung: 2 Höhere Abschreibungen bewirken einen tieferen Cashflow. Begründung: 3 Langfristige Rückstellungen gehören aus betriebswirtschaftlicher Sicht zum Eigenkapital. Begründung: 4 Die Bilanzposition «Sachanlagen» zeigt den Anschaffungswert sämtlicher Sachanlagen im Jahr 2013 bzw. im Jahr Begründung: 5 Falls deutsche Lieferantenrechnungen zu einem höheren EUR-Kurs bilanziert werden, als der am Bilanzstichtag massgebliche Tageskurs beträgt, würden stille Reserven gebildet. Begründung: Seite 11 von 23

12 Nr. Aussage R F 6 Selber hergestellte Sachanlagen werden höchstens zu Herstellpreisen aktiviert. Begründung: 7 Die Leistung der Versicherung als Entschädigung im Zusammenhang mit dem Brand einer Produktionsanlage wird im ausserordentlichen Aufwand und Ertrag erfasst. Begründung: 8 Der Nettoumsatz wird auch Bruttogewinn genannt. Begründung: 9 Der Materialaufwand zeigt die Rohmaterialeinkäufe +/- Lagerveränderungen inkl. Mehrwertsteuer. Begründung: 10 Unter den passiven Rechnungsabgrenzungen per werden auch vorausbezahlte Januarlöhne bilanziert. Begründung: Seite 12 von 23

13 Aufgabe 4 Investitionsrechnung (statische Verfahren) 13 Punkte Ausgangslage Die Complex AG hat für eine CNC-gesteuerte Drehbank folgende Offerte erhalten: Anschaffungspreis CHF 9ʼ Variable Stückkosten CHF 80 Fixe jährliche Betriebskosten (bar) CHF Verkaufspreis pro Stück CHF 180 Nutzungsdauer 8 Jahre Liquidationserlös CHF 1ʼ Maximalkapazität Geplante jährliche Absatzmenge 30ʼ000 Stück 26ʼ000 Stück Kalkulatorischer Zinsfuss 10 % Die Geschäftsleitung wünscht von Ihnen folgende Berechnungen als Entscheidungsgrundlage. Stellen Sie den Lösungsweg übersichtlich dar. Aufgabe 4a 5 Punkte Wie gross ist der durchschnittliche Jahresgewinn? Seite 13 von 23

14 Aufgabe 4b Wie hoch ist die Rendite? 3 Punkte Aufgabe 4c 5 Punkte Bestimmen Sie die statische Wiedergewinnungszeit und weisen Sie den investitionsbedingten jährlichen Cashflow gesondert aus. Seite 14 von 23

15 Aufgabe 5 Investitionsrechnung (dynamische Verfahren) 15 Punkte Ausgangslage Für die Complex AG kommen zwei vollautomatische Schleifanlagen infrage: Anlage 1 Anlage 2 Jährliche Einnahmeüberschüsse Kalkulatorischer Zinsfuss 8 % 8 % Nutzungsdauer 10 Jahre 12 Jahre Kapitaleinsatz 1ʼ ʼ Entscheiden Sie anhand nachfolgender Methoden, welcher Investitionsvariante jeweils der Vorzug zu geben ist. Stellen Sie den Lösungsweg übersichtlich dar (keine Interpolation verlangt). Aufgabe 5a Kapitalwertmethode 5 Punkte Anlage 1: Anlage 2: Seite 15 von 23

16 Investitionsentscheid: Aufgabe 5b Interner Ertragssatz Anlage 1: 5 Punkte Anlage 2: Seite 16 von 23

17 Investitionsentscheid: Aufgabe 5c Annuitätenmethode Anlage 1: 5 Punkte Anlage 2: Investitionsentscheid: Seite 17 von 23

18 Aufgabe 6 Kostenstellenrechnung 14 Punkte Ausgangslage Die Kostenstelle «Apparatebau» mit 10 Maschinen weist für das Jahr 2014 die in untenstehender Tabelle aufgeführten Kosten aus. Aufgelaufen sind im Jahr 2014 total 20ʼ000 Maschinenstunden. Alle Kosten sind zu 100 % Fixkosten, ausser der nachstehend aufgeführten Kosten: Löhne Interne Abklärungen haben ergeben, dass bei einer Steigerung des Beschäftigungsgrades um 20 % die Lohnkosten um 10 % steigen. Sozialkosten Die Sozialkosten werden im Verhältnis der Löhne zugeteilt. Abschreibungen Bei den Abschreibungen auf den Maschinen handelt es sich teilweise um variable Kosten. Die variablen Abschreibungen werden nach produzierter Menge vorgenommen. Damaliger Anschaffungspreis pro Maschine: CHF 1ʼ200ʼ000. Geplanter Liquidationserlös am Ende der Nutzungsdauer: CHF 400ʼ000. Geplante Stückproduktion pro Maschine: 200ʼ000 Stück. In diesem Jahr wurden 40ʼ000 Stück produziert. Der Rest der Abschreibungen sind Fixkosten. Unterhaltskosten Die Unterhaltskosten werden zu 80 % als variabel und zu 20 % als fix geschätzt. Umlage Stromstelle Ein Periodenvergleich hat folgende Resultate gezeigt: Bei 900 Maschinenstunden: Stromkosten von CHF 4ʼ Bei 1ʼ100 Maschinenstunden: Stromkosten von CHF 4ʼ Seite 18 von 23

19 Aufgabe Ermitteln Sie die variablen Kosten pro Maschinenstunde und berechnen Sie die anteiligen variablen Kosten für die geplante Beschäftigung. Der Rest sind fixe Kosten. Tragen Sie die Resultate in untenstehender Tabelle ein. Alle Kosten verstehen sich in CHF. - Berechnen Sie den Vollkostensatz je Maschinenstunde. - Berechnen Sie für jede Kostenart den variablen und fixen Anteil. - Ermitteln Sie den variablen Kostensatz pro Maschinenstunde. Kostenarten Total Variabel Fix Löhne 1ʼ Sozialkosten Abschreibungen Zinsen Unterhaltskosten Verwaltungskosten Total Primärkosten 2ʼ Umlage Gebäude Umlage Stromstelle Total 2ʼ Kostensatz je Maschinenstunde Seite 19 von 23

20 Beilage 1 Kennzahlen 1 Bilanzkennzahlen A Kapitalstruktur Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital x 100 (Verschuldungsgrad) Gesamtkapital Eigenfinanzierungsgrad Eigenkapital x 100 Gesamtkapital Selbstfinanzierungsgrad erarbeitete Reserven x 100 Eigenkapital B Vermögensstruktur Intensität des Umlaufvermögens Intensität des Anlagevermögens (Immobilisierungsgrad) Umlaufvermögen x 100 Gesamtvermögen Anlagevermögen x 100 Gesamtvermögen C Liquidität Liquiditätsgrad 1 Liquide Mittel x 100 (Cash Ratio) Kurzfristiges Fremdkapital Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) (Liquide Mittel + Forderungen) x 100 Kurzfristiges Fremdkapital Liquiditätsgrad 3 Umlaufvermögen x 100 (Current Ratio) Kurzfristiges Fremdkapital D Anlagedeckung Anlagedeckungsgrad 1 Eigenkapital x 100 Anlagevermögen Anlagedeckungsgrad 2 (Eigenkapital + lfr. Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen Seite 20 von 23

21 2 Erfolgsbezogene Analyse Gesamtkapitalrendite (ROI) (Reingewinn + Zinsen) x 100 Gesamtkapital Eigenkapitalrendite Reingewinn x 100 Eigenkapital Betriebsgewinnmarge Betriebsgewinn x 100 Umsatz EBIT-Marge EBIT 1 x 100 (Umsatzrendite vor Zinsen Nettoumsatz und Steuern) 1 EBIT = Earnings before Interest and Taxes 3 Cashflow-Analyse Cashflow- Investitionsverhältnis Cashflow Nettoinvestitionen 1 1 = Investitionen./. Desinvestitionen Cashflow-Marge Cashflow x 100 Umsatz Verschuldungsfaktor Effektivverschuldung 1 Cashflow 1 = Fremdkapital./. Liquide Mittel./. Forderungen 4 Aktivitätskennzahlen Debitorenumschlag Kreditverkaufsumsatz Debitorenbestand Debitorenfrist 360 Debitorenumschlag Kreditorenumschlag Krediteinkaufsumsatz Kreditorenbestand Kreditorenfrist 360 Kreditorenumschlag Seite 21 von 23

22 Warenumschlag (Lagerumschlag) Warenaufwand Warenbestand Lagerdauer 360 Warenumschlag 5 Kennzahlen (börsenkotierte Gesellschaften) Börsenkapitalisierung (Market Value) Gewinn je Aktie (Earnings per Share, EPS) Anzahl ausstehende Aktien x Kurs Jahresgewinn Anzahl ausstehender Aktien Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio, P/E) PER, Börsenkurs Gewinn je Aktie (EPS) Gewinnrendite Gewinn je Aktie (EPS) x 100 Börsenkurs Dividendenrendite Dividende x 100 (Barrendite) Börsenkurs Ausschüttungsquote Dividende x 100 (Pay-out-Ratio) Gewinn je Aktie Buchwert je Aktie (Book Value per Share) Börsenkurs im Vergleich zum Buchwert je Aktie (Price-Book- Ratio) Eigenkapital Anzahl ausstehende Aktien Börsenkurs Buchwert je Aktie Seite 22 von 23

23 Beilage 2 Seite 23 von 23

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