Unternehmensrechnung

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1 Höhere Fachprüfung für Verkaufsleiter mit eidg. Diplom Examen prof. supérieur pour chefs de vente avec diplôme fédéral Esame professionale superiore per capi di vendita diplomati 2010 Unternehmensrechnung Prüfungszeit: 2 Stunden Aufgabe Punkte Total 100 Closed book Im Interesse der Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen jedes Mal auch die weibliche Form zu schreiben. Diese Aufgabe umfasst 11 Seiten inkl. Deckblatt. Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die Aufgabe vollständig erhalten haben. Bitte beachten: Es dürfen keine Blätter zusammengeheftet werden! Qualitätsüberwachung durch input, Unternehmens- und Marketingberatung AG, Bern und Zürich (input überprüfte die Fallstudie bezüglich Plausibilität und Lösbarkeit. Für den Inhalt sowie die Formulierungen zeichnet die Prüfungskommission verantwortlich.) by Prüfungskommission VL

2 Ausgangslage Die Xetna AG ist ein mittelständiges Unternehmen mit Sitz in der Ostschweiz und beschäftigt sich seit Jahrzehnten erfolgreich mit der Herstellung von Textil- und Beschichtungsmaschinen, welche vollumfänglich ins Ausland verkauft werden. Eine Tochtergesellschaft und 3 Servicestellen im Ausland stellen sicher, dass die Kunden eine optimale und schnelle Betreuung erhalten. Die Maschinen werden in der Schweiz und bei der Tochtergesellschaft (Xetna Asia Ltd.), welche im asiatischen Raum domiziliert ist, hergestellt. Die Xetna Asia Ltd. stellt die stark unter Konkurrenz- und Preisduck stehenden Textilmaschinen her, welche erfolgreich im asiatischen Raum verkauft werden. Die technisch anspruchsvollen Beschichtungsmaschinen werden durch die Xetna AG konstruiert, hergestellt und vertrieben. Die Kernkompetenz dieser Firmengruppe besteht in der Konstruktion und dem Zusammenbau der Maschinen mit anschliessender Installation und Inbetriebnahme beim Kunden vor Ort. Aus diesem Grunde werden weder Komponenten noch andere Teile selber gefertigt. Der grösste Teil der benötigten Komponenten/Teile wird auftragsbezogen eingekauft und aufgrund der Terminplanung direkt an die interne Montage-Abteilung geliefert. Das Verbrauchsmaterial und ein paar Standardkomponenten werden ans Lager gelegt. Der Verkauf ist einerseits unterteilt in Textil- und Beschichtungsmaschinen und andererseits in Kontinente/Länder. Die Schweizer Gesellschaft betreut nebst dem Markt der Beschichtungsmaschinen auch denjenigen der Textilmaschinen für Europa und den fernen und nahen Osten. Die Xetna Asia Ltd. verkauft nur Textilmaschinen im asiatischen Raum. Generell werden die Verkaufsabteilungen durch lokale Agenten in den einzelnen Ländern unterstützt. Bis anhin wurden die Verkaufsabteilungen durch den Inhaber zusammen mit einem externen Berater geleitet. Im Zuge einer generellen Umstrukturierung und der Konzentration der Kräfte gibt der Inhaber die Leitung des Verkaufes ab und beschränkt sich auf die strategische und operative Führung der Firmengruppe. Sie treten neu die Stelle des Verkaufsleiters dieser Firmengruppe an und sind Mitglied der Gruppenleitung. Ihr Führungsbereich umfasst somit die Gesamtleitung aller Verkaufsorganisationen im In- und Ausland. Für die Textilmaschinen, welche mehr oder weniger als Standardmaschinen angeschaut werden können, steht eine Preisliste zur Verfügung. Die Beschichtungsmaschinen werden individuell auf Kundenwünsche hergestellt, welche technisch und verfahrensmässig äusserst komplex sind. Die Offerten können dadurch nur in enger Zusammenarbeit mit der Konstruktionsabteilung erstellt werden. Seite 2 von 11

3 Aufgabe 1: Textilmaschinen 35 Punkte Unterdessen haben Sie intensive Sitzungen und Besprechungen mit dem Verkaufspersonal aller Gesellschaften der Division Textilmaschinen geführt mit dem Ziel, einen umfassenden Einblick in die aktuelle Situation dieses Bereiches zu erlangen. Diese Division steuert rund 2/3 zum Gesamtumsatz bei. Als Hauptproblem wurde der intensive Konkurrenz- und Preiskampf identifiziert. Als Folge dieses Preiskampfes verlieren wir immer häufiger wichtige Aufträge an unsere Mitbewerber, welche auch im technischen Bereich enorme Fortschritte gemacht haben. Damit Sie sich ein Bild über die wirtschaftliche Situation dieser Division machen können, verlangen Sie von der Abteilung betriebliches Rechnungswesen eine aktuelle Auswertung, welche jeweils jährlich erstellt wird. Diese finden Sie als Beilage 1. Aufgabe 1.1: bestehendes Kostenrechnungssystem 6 Punkte Beantworten Sie die Fragen auf dem Lösungsblatt 1. Aufgabe 1.2: neues Kostenrechnungssystem 9 Punkte Aufgrund Ihrer Analyse und der zu deckenden Bedürfnisse in Ihrem Bereich beschliessen Sie, der Gruppenführung den Antrag zu stellen, ein neues Kostenrechnungssystem auf der Basis von Teilkosten einzuführen. Nach intensiver Diskussion folgen die übrigen Gruppenleitungsmitglieder Ihren Argumenten und beschliessen die Umsetzung einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Erstellen Sie auf dem Lösungsblatt 1 aufgrund der von der Abteilung Rechnungswesen neu gelieferten Informationen (Beilage 2) die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mit dem Ziel, ein Führungs- und Entscheidungsinstrument zu bekommen. Aufgabe 1.3: Simulation 8 Punkte Beantworten Sie die Fragen und ermitteln Sie aufgrund der neuen Angaben das neue Gesamtergebnis (Lösungsblatt 2). Die Maschine P4 kann nicht aus dem Programm gestrichen werden, da auf diese als Teil einer gesamten Maschinen-Linie nicht verzichtet werden kann. Aufgabe 1.4: Nutzschwelle 4 Punkte Bestimmen Sie auf dem Lösungsblatt 3 die wertmässige Nutzschwelle für die Maschine P4. Sämtliche zurechenbaren Fixkosten sind zu decken. Aufgabe 1.5: Budget 8 Punkte Erstellen Sie das Budget auf dem Lösungsblatt 3. Seite 3 von 11

4 Aufgabe 2: Beschichtungsmaschinen 25 Punkte Der Verkauf Beschichtungsmaschinen hat von einem Kunden eine Offert-Anfrage für eine grosse Beschichtungslinie erhalten, welche für die Xetna AG von zentraler Bedeutung ist. Zwecks genauer Spezifizierung haben Sie den zuständigen Aussendienst-Mitarbeiter zusammen mit dem Konstruktionschef beim Kundenbesuch begleitet. Aufgabe 2.1: Auftragskalkulation 9 Punkte Ermitteln Sie auf dem Lösungsblatt 4 den Offertpreis für diesen wichtigen Auftrag. Aufgabe 2.2: Preisnachlass 12 Punkte Dem Kunden wurde die Offerte gem. Aufgabe 2.1 abgegeben und besprochen. Sie erhalten nun vom Kunden die Mitteilung, dass der Preis noch 10% zu hoch sei und er erwartet von Ihnen die Antwort, ob Sie den Auftrag zu diesen Konditionen annehmen oder nicht. Der Bruttopreis (vor Rabatt) wurde mit TCHF angegeben. Ermitteln Sie auf dem Lösungsblatt 5 die kalkulierte Marge unter Berücksichtigung der übrigen Angaben und Entscheiden Sie über Annahme oder Ablehnung des Auftrages. Aufgabe 2.3: Tiefster Preis 4 Punkte Welches wäre Ihr tiefstes Angebot, wenn Sie den Auftrag unbedingt ausführen wollen und alle direkt zurechenbaren Kosten gedeckt sein sollen? Lösungsblatt 5. Seite 4 von 11

5 Aufgabe 3: Unternehmensanalyse 20 Punkte Ausgangslage Sie stehen in Verhandlung mit einem potentiellen Kunden. Um den Entscheid betreffend dem weiteren Vorgehen Verhandlung weiterführen oder abbrechen fällen zu können, prüfen Sie die Bonität des potentiellen Kunden. Die Wirtschaftsauskunft ist noch pendent. Aufgabe 3.1: Analyse Jahresrechnung 18 Punkte Analysieren Sie die Jahresrechnung des neuen Kunden gem. Beilage 3, auf den Lösungsblättern 6 9. Aufgabe 3.2: Entscheid 2 Punkte Begründen Sie auf dem Lösungsblatt 9 den Entscheid aufgrund der Analyse gem. Aufgabe 3.1 Aufgabe 4: Investitionsrechnung 20 Punkte Ausgangslage Ein Aussendienstmitarbeiter benötigt ein neues Auto. Statt Kaufen steht Mieten zur Diskussion. Aufgabe 4.1: Berechnung 12 Punkte Nehmen Sie auf dem Lösungsblatt 10 die Berechnungen vor und Begründen Sie Ihren Entscheid. Aufgabe 4.2: Zusatzfrage 8 Punkte Berechnen und beantworten Sie die Zusatzfrage auf dem Lösungsblatt 11 Seite 5 von 11

6 Beilage 1 Kostenrechnung Division Textilmaschinen - Jahr 2009 Zahlen in TCHF Produkte P1 P2 P3 P4 Total Materialkosten 3'768 1' '521 + Fertigungskosten '893 = Herstellkosten Verkauf 4'655 2' '414 + Verw./Vertriebsgemeinkosten 2' '786 = Selbstkosten 6'750 3'036 1'392 1'022 12'200 Nettoerlös 5'312 2' '528 - Selbstkosten -6'750-3'036-1'392-1'022-12'200 = Gewinn (+) / Verlust (-) -1' '672 Grundlagen: - Materialkosten: Ist-Materialeinsatz gem. Stücklisten - Fertigungskosten: Ist-Einzellöhne gem. Operationsplan - Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten: Verteilung auf der Basis der Herstellkosten - Nettoerlös: Erlös abzüglich Frachten, Provisionen, Exportfinanzierung etc. Seite 6 von 11

7 Beilage 2 Die Abteilung betriebliches Rechnungswesen liefert Ihnen die folgenden, neu aufbereiteten Informationen zur Division Textilmaschinen auf der Basis der Teilkostenrechnung gemäss Ihren Angaben: neuermittelte Daten Division Textilmaschinen - Jahr 2009 Zahlen in TCHF Nettoerlös P1 5'312 P2 2'621 P3 671 P4 624 Materialkosten P1 3'768 P2 1'550 P3 698 P4 505 Fertigungskosten P1 887 P2 544 P3 262 P4 200 Gesamtkosten pro Abteilung (KST): Verkauf Texilmaschinen: - P P P P4 143 Verkaufsleitung Textilmaschinen 356 Marketing P1 und P2 169 Marketing P3 und P4 269 sämtliche Kosten wurden ohne Schlüsselung ermittelt. Seite 7 von 11

8 Beilage 3 Jahresrechnung 2009 und XY AG TCHF Bilanz AKTIVEN Kasse 5 10 Post Kundenguthaben Delkredere -5-4 Vorräte Mobilien WB Mobilien Immobilien PASSIVEN Lieferantenschulden Bankschuld 11 9 Dividende 10 5 Passive Rechnungsabgrenzung 3 2 Hypothek Aktienkapital Reserven Gewinnvortrag Erfolgsrechnung 2009 Geldflussrechnung 2009 Warenertrag 560 Warenaufwand -392 Cash Flow 23 Bruttogewinn 168 Investitionsbereich -20 Personalaufwand -110 Finanzierungsbereich 37 sonstiger Betriebsaufwand -20 Zunahme Fonds Geld 40 EBITDA 38 Abschreibungen -15 Anfangsbestand Geld 25 EBIT 23 Endbestand Geld 65 Finanzaufwand -5 Zunahme Geld 40 Jahresergebnis 18 Seite 8 von 11

9 Beilage 4 Kennzahlen 1 Bilanzkennzahlen A Kapitalstruktur Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital x 100 (Verschuldungsgrad) Gesamtkapital Eigenfinanzierungsgrad Eigenkapital x 100 Gesamtkapital Selbstfinanzierungsgrad erarbeitete Reserven x 100 Eigenkapital B Vermögensstruktur Intensität des Umlaufvermögens Umlaufvermögen x 100 Gesamtvermögen Intensität des Anlagevermögens Anlagevermögen x 100 (Immobilisierungsgrad) Gesamtvermögen C Liquidität Liquiditätsgrad 1 (Liquide Mittel) x 100 (Cash-ratio) Kurzfristiges Fremdkapital Liquiditätsgrad 2 (Liquide Mittel + Forderungen) x 100 (Quick-ratio) Kurzfristiges Fremdkapital Liquiditätsgrad 3 (Umlaufvermögen) x 100 (Current-ratio) Kurzfristiges Fremdkapital D Anlagedeckung Anlagedeckungsgrad 1 (Eigenkapital) x 100 Anlagevermögen Anlagedeckungsgrad 2 (Eigenkapital + lfr. Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen Seite 9 von 11

10 2 Erfolgsbezogene Analyse Gesamtkapitalrendite (ROI) (Reingewinn + Zinsen) x 100 Gesamtkapital Eigenkapitalrendite (Reingewinn) x 100 Eigenkapital Betriebsgewinnmarge Betriebsgewinn x 100 Umsatz EBIT-Marge EBIT 1 x 100 (Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern) Nettoumsatz 1 EBIT = Earnings before Interest and taxes 3 Cashflow-Analyse Cashflow-Investitionsverhältnis Cashflow Nettoinvestitionen 1 1 = Investitionen./. Desinvestitionen Cashflow-Marge Cashflow x 100 Umsatz Verschuldungsfaktor Effektivverschuldung 1 1 = Fremdkapital./. Liquide Mittel./. Forderungen Cashflow 4 Aktivitätskennzahlen Debitorenumschlag Kreditverkaufsumsatz Debitorenbestand Debitorenfrist 360 Debitorenumschlag Kreditorenumschlag Krediteinkaufsumsatz Kreditorenbestand Kreditorenfrist 360 Kreditorenumschlag Warenumschlag (Lagerumschlag) Warenaufwand Warenbestand Lagerdauer 360 Warenumschlag Seite 10 von 11

11 5 Kennzahlen (börsenkotierte Gesellschaften) Börsenkapitalisierung (market value) Gewinn je Aktie (earnings per share, EPS) Kurs-Gewinn-Verhältnis (price-earnings-ratio, PER, P/E) Anzahl ausstehende Aktien x Kurs Jahresgewinn Anzahl ausstehender Aktien Börsenkurs Gewinn je Aktie (EPS) Gewinnrendite Gewinn je Aktie (EPS) x 100 Börsenkurs Dividendenrendite Dividende x 100 (Barrendite) Börsenkurs Ausschüttungsquote Dividende x 100 (Pay-out-ratio) Gewinn je Aktie Buchwert je Aktie (Book value per share) Börsenkurs im Vergleich zum Buchwert je Aktie (Price-book-ratio) Eigenkapital Anzahl ausstehende Aktien Börsenkurs Buchwert je Aktie Seite 11 von 11

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