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1 Berufsprüfung für Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Examen prof. pour spécialistes en marketing avec brevet fédéral Esame per I'attestato professionale federale di specialista in marketing Nullserie ll - Prüfung 2009 Rech n u ngswesen, Controlling Cheminée AG Prüfungszeit: 1,5 Stunden Aufgabe Punkte 1a-c 34 2a-b 48 3a-c 18 Total 100 lm lnteresse der Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen jedes Mal auch die weibliche Form zu schreiben. Diese Aufgabe umfasst 6 Seiten inkl. Deckblatt. Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die Aufgabe vollständig erhalten haben. Bitte beachten: Es dürfen nur die vorgedruckten Lösungsblätter venryendet werden. O by Prüfungskommission MFL

2 Berufsprüfung für Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling / D / 2009 Nullserie ll Allgemeines Soweit nichts anderes angegeben ist, sind folgende Regeln anzuwenden: o Zwischenresultate auf 2 Kommastellen runden o Endresultate 5er-Rundung (kaufmännisch) fi.lr Frankenbeträge und ganze Zahlen für Mengen (aufrunden) o Prozentzahlen auf 1 Kommastelle runden. Die MWST ist nur zu berücksichtigen, wenn diese ausdrücklich in der Aufgabenstellung erwähnt ist o ohne Lösungsweg werden nicht beweftet Ausgangslage Die Cheminée AG ist ein kleines Schweizer Familienunternehmen, das exklusive Cheminée-Öfen für den lnnen- und Aussengebrauch herstellt. Die Firma spürt seit einiger Zeit den grossen Konkurrenzdruck, der vor allem von Firmen aus dem nahen Ausland kommt. Anfangs wurden diese Produkte über die grossen Baufachmärkte vertrieben. Zunehmend gehen diese Firmen auf die Direktvermarktung über und bedrängen die einheimischen Firmen massiv. Dies hat zur Folge, dass die Margen laufend sinken und das Absatzvolumen stetig zurück geht. Da in der Vergangenheit die erzielten Gewinne den Enruartungen entsprachen, wurde dem Finanz- und Rechnungswesens nur eine geringe Bedeutung zugemessen. Man beschränkte sich auf die reine Rechenschaftsablage und war stets bemüht, die Ergebnisse möglichst steueroptimal zu gestalten. Aufgrund des nun schwierigeren wirtschaftlichen Umfelds hat man eine bekannte Persönlichkeit in den Venryaltungsrat geholt und erhofft sich, von ihm neue lmpulse zu bekommen. Als erstes verschafft sich der neue Venvaltungsrat einen Überblick über die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Unternehmung und verlangt eine Marktanalyse. Nach eingehender Analyse der lst-situation wurde an der letzten Verwaltungsratssitzung beschlossen, das Finanz- und Rechnungswesen auszubauen, um detaillierte lnformationen iiber das betriebliche Geschehen und der Herstellkosten der Produkte zu erhalten. Beilagen: - Beilage 1: Jahresrechnung per Beilage 2: Kennzahlendefinition - Beilage 3: zusätzliche Angaben zum Betriebsabrechnungsbogen Seite 2 von 6

3 Berufsprüfung für Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling / D / 2009 Nullserie ll Aufgaben Die Beratungsfirma, bei der Sie angestellt sind, wurde mit dem Ausbau des Finanz- und Rechnungswesens beauftragt. Als Projektmitarbeiter geben Sie entsprechende Hilfestellungen. Lösen Sie die Aufgaben gem. Lösungsblätter. Seite 3 von 6

4 Berufsprüfung für Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling / D / 2009 Nullserie ll Beilage I Jahresrechnung 2007 (CHF) Ungegliederte Jahresrechnung per Konto TCHF Abschreibungen 24 Aktíenkapital 400 Angefangene Arbeiten 20 Aussero rdentl iche r Auñryand 25 Bankkontokorrent passiv 50 Erlös 480 Fahrzeuge 50 Flüssige Mittel 180 Forderungen 300 Gewinnvortrag 20 Hypotheken 200 lmmobilien 400 Langfristiges Darlehen 300 Löhne 183 Maschinen 100 Materialauñruand 70 Miete 60 Mobiliar 50 Reserven 346 Rückstellungen 100 Sonstiger Aufwand 70 Verbindlichkeiten 50 Warenlager 400 Zinsen 14 Seite 4 von 6

5 Berufsprüfung für Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling / D / 2009 Nullserie ll Beilage 2 Kennzahlendefinition Fremdfinanz eru ngsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfi nanzieru n gsg rad I ntensität des Umlaufsvermögens I ntensität des An lagevermögens Liquiditätsgrad 1 Liquiditätsgrad 2 Liquiditätsgrad 3 Anlagedeckungsgrad '1 Anlagedeckungsgrad 2 Eigenkapitalrendite Gesamtkapitalrend ite (ROl) Reingewinn-Marge Èatr-Marge Cashflow-l nvestitionsverhältn is Cashflow-Marge Verschuldungsiaktor Debitorenfrist Kreditorenfrist Lagerdauer Fremdkapital x 100 Gesamtkapital Eisenkapital x 100 Gesamtkapital Zuwachskapital x 100 Eigenkapital Umlaufvermöqen x 100 Gesamtkapital Anlaqevermöqen x 100 Gesamtkapital Liquide Mittel x 100 kurzfristiges Fremdkapital (Liquide Mittel+Forderunqen) x 1 00 kurzfristiges Fremd kapital Umlauivermöqen x 100 kurzfristiges Fremd kapital Eisenkapital x 100 Anlagevermögen (Eisenkapital+lanofristiqes Fremdkapital) x I 00 Anlagevermögen Reinoewinn x 100 Ø Eigenkapital (Reinqewinn+Zinsen) x 1 00 Ø Gesamtkapital Reingewinn (Unternehmensoewinn\ x 1 0Ó Nettoumsatz EBIT x 100 Nettoumsatz Cashflow x 100 Nettoinvestitionen Cashflow x 100 Nettoumsatz Effektiwerschulduno x 1 00 Cashflow (Effektivversch u ld u n9= Fremd kapita l./. I iq u ide Mittel./. Forderungen) Ø Debitorenbestand x 360 Kreditverkaufsumsatz Ø Kreditorenbestand x 360 Kreditwareneinkauf Ø Laqerbestand x 360 Warenaufwand Seite 5 von 6

6 Berufsprüfung für Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling / D / 2009 Nullserie ll Beilage 3 Zusätzliche Angaben zum Betriebsabrechnungsbogen: Abqrenzunqen ln der Finanzbuchhaltung sind nur die Fremdzinsen erfasst. Die Verzinsung des Eigenkapitals ist noch mit TCHF 6 zu berücksichtigen. Aus steuerlichen Gründen sind die Abschreibungen in der Finanzbuchhaltung um TCHF 4 zu hoch ausgewiesen. Kostenarten. Das Einzelmaterial kann aufgrund der Materialbezugsscheine direkt den Kostenträgern zugerechnet werden: Aussencheminées TCHF 20, lnnencheminées TCHF 30. Die Einzellöhne werden mittels Zeiterfassung direkt den Kostenträgern belastet: Aussencheminées 1'200 Stunden, lnnencheminées 1'800 Stunden o Das Gemeinkostenmaterial kann zu gleichen Teilen auf die Kostenstellen Fertigung und Montage verteilt werden o Die übrigen Löhne sind wie folgt auf die Stellen zu verteilen: Auslieferung TCHF 3, Material TCHF 3, Fertigung TCHF 6, Montage TCHF 9, Ven altunga/ertrieb TCHF 12. Die Miete ist proportional zur beanspruchten Fläche den Kostenstellen zu belasten. Die Abschreibungen und das an den Kostenstellen investierte Kapital sind aus der Anlagenbuch haltu ng ersichtlich : Kostenstellen Fläche in m2 Abschreibungen in TCHF lnvestiertes Kapital in TCHF Auslieferunq Materiallaoer Fertiqunq Montage VenryaltunqA/ertrieb Total Die sonstigen Gemeinkosten werden wie folgt auf die Kostenstellen verteilt: Auslieferung TCHF 5, Material TCHF 9, Fertigung TCHF 51, Montage TCHF 20, VenryaltungA/ertrieb TCHF? (Restbetrag). Erlös: Aussencheminées 180 und lnnencheminées 300 Umlaqen Für die Umlagen der Vorkostenstelle auf die Hauptkostenstellen bzw. der Kostenstellen auf die Kostenträger gelten die folgenden Umlageschlüssel: Kostenstellen Auslieferunq Materiallaoer Fertiouno Montage VenrualtunoA/ertrieb Umlaoeschlüssel Je 50% auf Materiallaqer sowie VerwaltunqA/ertrieb Proportion al zum Einzelmaterialverbrauch Proportional zu den Einzellöhnen Montagestunden: Aussencheminées 180 Std, - lnnencheminées 520 Std. Prooortional zu den Herstellkosten Seite 6 von 6

7 Berufsprüfung fü r Marketingfachleute Rechnungswesen, Controlling ld I 2009 Nullserie ll Nr.: Seite 1 von 7 Allgemeines Soweit nichts anderes angegeben ist, sind folgende Regeln anzuwenden: o Zwischenresultate auf 2 Kommastellen runden o Endresultate 5er-Rundung (kaufmännisch) für Frankenbeträge und ganze Zahlen für Mengen (aufrunden) o o/o-zahlen auf 1 Kommastelle runden. Die MWST ist nur zu berücksichtigen, wenn diese ausdrücklich in der Aufgabenstellung enruähnt ist o ohne Lösungsweg werden nicht bewertet

8 Rechnungswesen, Controlling ld I 2009 Nullserie Nr.: Seite 2 von 7 Aufgabe I Aufgabe 1a 20 Punkte Erstellen Sie eine gut gegliederte Bilanz und eine 2-stufige Erfolgsrechnung gemäss der ungegliederten Jahresrechnung per in Beilage 1:

9 Rechnungswesen, Controlling I D I 2009 Nullserie Nr.: Seite 3 von 7 Aufgabe lb Berechnen Sie die nachfolgenden Kennzahlen für die Jahresrechnung 2007 gem. Beilage 1 resp. der Lösung gem,aufgabe 1a: 6 Punkte Kennzahl Berechnung Resultat Liquiditätsgrad 2 Anlagedeckungsgrad 2 Eigenfinanzierungsgrad Reingewinn-Marge Debitorenfrist Verschuldungsfaktor (Cashflow=RG+Abschreibungen) Aufgabe lc Kommentieren Sie die folgenden Kennzahlen gem. lhrer Berechnung: I Punkte Debitorenfrist: Verschuldungsfaktor:

10 Rechnungswesen, Controlling ld I 2009 Nullserie Nr.: Seite 4 von 7 Aufgabe 2 Der Verwaltungsrat möchte die Wirtschaftlichkeit der Cheminée-Herstellung messen und verbessern. Aus diesem Grunde beschliesst er, eine Kostenrechnung einzuführen und vergibt den Auftrag an die Beratungsfirma, für welche Sie tätig sind. Der Projektleiter überträgt lhnen die nachfolgenden Aufgaben. Aufgabe 2a 36 Punkte Vervollständigen Sie den nachstehenden Betriebsabrechnungsbogen gem. den zusätzlichen Angaben in der Beilage 3 und berechnen Sie die Kostensätze: Kostenarten Kostentellen Kostenträqer Einzelmaterial 50 f o _o lr -o o cô C' f c).g õ c) o -o o c) (5 = o c 3 o E c) tl c) o(õ o 5 o C v (E ã o o).í) Cc 0)= øe Øc)?, o.o,.9 9õ Einzellöhne 150 ibriqes GK-Material 2C 3K-Löhne 3: Vliete þl Zinsen 14 \bschreibungen 24 ;onstiges 95 Iotal 446 Jmlage Auslieferung l'otal Umlaqe Mat.-GK Umlage Fertigung Umlage Montage Herstellkosten Umlage Verwaltung Selbstkosten Erlös Erfolg +Gewinn/-Verlust KostensäEe Erläuterungen: GK = Gemeinkosten; Mat.-GK = Materialgemeinkosten

11 Rechnungswesen, Controlling I D I 2009 Nullserie Nr.: Seite 5 von 7 Aufgabe 2b l2 Punkte Mit den neu gewonnen Erkenntnissen (Kostensätze, verbesserte Grundlagen bezüglich Materialeinsatz und Fertigungsstunden) gemäss der Aufgabe 2a sollen zukünftig sämtliche Modelle und die kundenspezifischen Anfragen vorkalkuliert werden. Ein eigens dafür eingeleitetes Optimierungsprojekt hat zu markanten Einsparungen gefuhrt und die Kostensätze gem. Aufgabe 2a konnten verbessert werden. Die neuen Sätze lauten: Material- Gemeinkosten 75%, Einzellohnstunden CHF 45, Fertigungs-Gemeinkosten CHF 29, Montage-Stunden CHF 95, Venraltungs-A/ertriebs-Gemeinkosten 100/o, Reingewinn-Zuschlag 15o/o, Rabatt 5%, MWST 7.6%. Die Unternehmung erhält nun von Kunde M. Glücklich eine Anfrage für ein spezielles lnnen-cheminée. Berechnen Sie aufgrund des nachfolgenden Kalkulationsblattes und den vorstehenden Angaben den Auftrag (Rundungsregel gem. den allgemeinen lnformationen): Anzahl Kostensatz Betras CHF Einzelmaterial Materia l-gemei n kosten Einzellohnstunden Fertig ungs-gemein kosten Montage-Stunden 5.00 Herstellkosten Ve rwa ltu n g s-a/efi ri e bs-g e m ei n koste n Selbstkosten Reingewinn-Zuschlag Nettopreis (Nettoerlös) Rabatt Bruttoverkaufspreis ohne MWST MWST Bruttoverkaufspreis m it MWST Bruttoverkaufspreis mit MWST gerundet

12 Rechnungswesen, Controlling I D I 2009 Nullserie Nr.:. Seite 6 von 7 Aufgabe 3 Die eingeleiteten Massnahmen haben sich bewährt und die Wirtschaftlichkeit konnte markant gesteigert werden. Die Erfahrung mit der Vollkostenrechnung hat gezeigt, dass diese bei Verkaufsentscheidungen an ihre Grenzen stösst und hier noch Handlungsbedarf besteht. Als Lösungsansatz wurden die Kosten gem. Aufgabe 2a in fixe und variable Bestandteile zerlegt. Dies ergibt folgendes Bild: Variable Kosten (TCHF): Einzelmaterial 50, Einzellöhne 150, Abschreibungen 5, sonstiges 35. Die restlichen Kosten sind fix. Aufgabe 3a 6 Punkte Berechnen Sie die wertmässige Nutzschwelle auf ganze TCHF bezogen auf das gesamte Sortiment.

13 Rechnungswesen, Controlling I D I 2009 Nullserie Nr.:... Seite 7 vont Aufgabe 3b 6 Punkte Um den Absatz zu fördern wird eine Werbekampagne gestartet, welche mit TCHF 10 zu Buche schlägt. Berechnen Sie die neue Nutzschwelle aufgrund dieser Werbekampagne (die übrigen Werte bleiben gleich). Aufgabe 3c 6 Punkte Um wie viele % muss der Umsatz gegenüber der Aufgabe 3a gesteigert werden, um die Nutzschwelle gem. Aufgabe 3b. zu erreichen? (Resultat auf 1 Kommastelle gerundet).

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