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1 Berufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2006 Prüfungsfach Finanz- und Rechnungswesen Zeit: 180 Minuten Wo nötig sind die Lösungswege (Berechnungen) aufzuzeigen. Weitere Blätter können verwendet werden. Diese sind mit der entsprechenden Aufgaben-Nummer zu versehen und unbedingt beizulegen. Es werden nur vollständig aufgezeigte Lösungswege bewertet. Diese Aufgabe umfasst 21 Seiten. Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die Aufgabe vollständig erhalten haben.

2 1. Kontenrahmen/Kontenplan 5 Punkte Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht. Gemäss dem für die Schweiz gebräuchlichen KMU- Kontenrahmen sind die Aktiven nach Liquidität gegliedert. Die Kontonummern müssen aus vierstelligen Ziffern bestehen. Die Konten aktive und passive Rechnungsabgrenzung (Transitorien) dienen der zeitlichen Abgrenzung. Stimmt Stimmt nicht Lieferungen von Gegenständen, die direkt ins Ausland versendet werden, sind nicht mehrwertsteuerpflichtig. Die Mehrwertsteuerabrechnung muss in jedem Fall 4x jährlich gemacht werden. Rückstellungen werden im KMU-Kontenrahmen in der Kategorie Eigenkapital ausgewiesen. Bei einer Aktiengesellschaft müssen Bürgschaften im Anhang zur Jahresrechnung aufgeführt werden. Laut KMU-Kontenrahmen wird ein allfälliger Verlust, wenn kein Gewinnvortrag vorhanden ist, auf ein Aktivkonto gebucht. Nach dem KMU-Kontenrahmen wird empfohlen, den Betriebsertrag in der Kontenklasse 3 auszuweisen. Der KMU-Kontenrahmen ist für Aktiengesellschaften gesetzlich vorgeschrieben. Seite 2

3 2. Warenverkehr / Warenbewertung 21 Punkte Die Firma KRIKRA ist eine Handelsfirma für Schulmaterial. Sie führt eine kleine Buchhaltung, die neben der Eröffnungsbilanz folgende Konten umfasst: Kasse, Bank, Forderungen, Vorräte, Verbindlichkeiten, Darlehen, Privat, Eigenkapital, Handelsertrag, Verluste aus Forderungen, Handelswarenaufwand, Verwaltungsaufwand, direkte Einkaufsspesen. Aufgaben: 2.1 Erstellen Sie die Buchungssätze zu den folgenden Geschäftsfällen und tragen Sie diese in die untenstehende Tabelle ein (MWSt muss nicht berücksichtigt werden) 10 Punkte a) Anfangsbestand zu Einstandspreisen b) Einkäufe von Lehrmitteln auf Rechnung c) Verkäufe von Lehrmitteln gegen Rechnung d) Bezugskosten für Einkäufe bar bezahlt e) Rabatte an Kunden f) Skonti von Lieferanten 200 g) Retouren von Kunden h) Rücksendungen an Lieferanten i) Eigenbezug des Firmeninhabers zu Verkaufspreisen 700 j) Warenvorrat Ende Geschäftsjahr Konto Soll Konto Haben Betrag a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) Seite 3

4 Losgelöst von Aufgabe 2.1: 2.2 Aus den Konten der Finanzbuchhaltung können Sie folgende Zahlen entnehmen: - Warenbestand Ende Periode Fr Warenaufwand Fr Warenertrag Fr Wie gross ist der Bruttogewinn? 2 Punkte Wie gross ist der Bruttogewinnzuschlag? 2 Punkte Berechnen Sie die Handelsmarge. 2 Punkte Berechnen Sie die durchschnittliche Lagerdauer in Tagen, wenn der Lagerbestand am Anfang der Periode 15'000 betrug. 2 Punkte Seite 4

5 2.3 Losgelöst von Aufgabe 2.1 und 2.2 berechnen Sie den Nettoerlös aus dem folgenden Verkauf: Die Firma KRIKRA verkauft anlässlich einer Lehrmittelmesse einer Privatschule Lehrmittel zum Gesamtpreis von Fr. 16'900.00, inkl. Mehrwertsteuer von 2.4%. Der Messerabatt beträgt 5% und da der Einkauf bar bezahlt wird, werden zusätzlich 2% Skonto gewährt. Wie gross ist der Nettoerlös aus diesem Verkauf? 3 Punkte Seite 5

6 3. Bilanz und Erfolgsrechnung 21 Punkte 3.1 Nennen Sie sechs wichtige Aufgaben der Bilanz und Erfolgsrechnung. 3 Punkte 3.2 Nennen Sie drei wichtige Informationen, die ein Kapitalgeber der Bilanz und der Erfolgsrechnung entnehmen kann. 3 Punkte Seite 6

7 3.3 Die folgenden Angaben sind den Geschäftsberichten der Multi AG und der Modern AG entnommen (Beträge in Mio.). Schlussbilanz Multi AG Modern AG Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Anlagevermögen Aktiven Kurzfristiges Fremdkapital 1) Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Zuwachskapital Passiven ) inkl. Rückstellungen Aufgaben: Berechnen Sie folgende Kennzahlen in Prozenten für beide Gesellschaften per Ende 2005 und beurteilen Sie ausführlich die Ergebnisse. Antworten mit nur [ ] gut, schlecht, eher schwach [ ] gelten nicht Liquiditätsgrad 2 > Liquide Mittel im Verhältnis zum kurzfristigen Fremdkapital 2 Punkte Multi AG Modern AG Berechnung: Beurteilung: Eigenfinanzierungsgrad > Eigenkapital im Verhältnis zum Gesamtkapital 2 Punkte Multi AG Modern AG Berechnung: Beurteilung: Seite 7

8 3.3.3 Selbstfinanzierungsgrad > Zuwachskapital im Verhältnis zum Eigenkapital 2 Punkte Multi AG Berechnung: Modern AG Beurteilung: Intensität des Anlagevermögens > Anlagevermögen im Verhältnis zum Gesamtvermögen 2 Punkte Multi AG Berechnung: Modern AG Beurteilung: Seite 8

9 3.4 Berechnen Sie den Anlagedeckungsgrad I und II für beide Gesellschaften per Ende Anlagedeckungsgrad I 1 Punkt Multi AG Berechnung: Modern AG Anlagedeckungsgrad II 1 Punkt Multi AG Berechnung: Modern AG Wird die goldene Bilanzregel für beide Gesellschaften in 2005 eingehalten? Begründen Sie ausführlich Ihre Antwort. 1 Punkt 3.5 Weshalb ist auf einer Maschine, die während einer Rechnungsperiode nicht benutzt wird, trotzdem eine Abschreibung nötig? Kein Zusammenhang mit Aufgaben 3.3 und Punkt Seite 9

10 3.6 Wie hoch ist der Anschaffungswert einer Maschine, wenn das Unternehmen Vorsteuerabzugsberechtigt ist? 3 Punkte Folgende Zahlen stehen Ihnen zur Verfügung: Rechnungsbetrag des Lieferanten inkl. Mehrwertsteuer Fr. 34' Rechnung des Spediteurs inkl. MWSt. Fr. 2' Montagekosten inkl. MWSt. Fr. 3' Seite 10

11 4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4.1 Füllen Sie die leeren Felder (dick eingerahmt) im BAB auf der nächsten Seite gemäss den folgenden Angaben aus. 10 Punkte Zeile 0 Setzen Sie den fehlenden Begriff ein. 2 Vervollständigen Sie den Betrag der sachlichen Abgrenzung und der Kosten des Einzelmaterials. 3 Der Lohnaufwand ist um 15% höher als die Lohnkosten. 4 Ergänzen Sie die Abschreibungskosten für die Hauptkostenstellen Lager und Verwaltung + Vertrieb. Die Kosten werden im Verhältnis zum investierten Kapital berechnet und betragen 20% davon. Investiertes Kapital Lager 295 Investiertes Kapital Verw./Vertrieb Berechnen Sie die Totalbeträge der Spalten Aufwand, sachliche Abgrenzungen und Kosten. 7 Die Umlage der Vorkostenstelle Gebäude erfolgt im Verhältnis der beanspruchten Flächen: Lager 30% Produktion 55% Verwaltung + Vertrieb 15% 9 Der Gemeinkostenzuschlag Lager wird in % des Einzelmaterials berechnet. Führen Sie die Umlage aus. 10 Der Produktionsgemeinkostenzuschlag wird in % der Einzellöhne berechnet. Führen Sie die Umlage aus. 12 Berechnen Sie den VVGK-Zuschlag in % des Total III (auf 2 Kommastellen genau). Seite 11

12 Zeile 0 1 Aufwand/Kostenart Aufwand sachliche Abgrenzung Kosten Gebäude Lager Hauptkostenstellen Vorkostenstelle Produktion Verwaltung und Vertrieb Produkt Alpha 2 Einzelmaterial Einzellöhne Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Total I Umlage Vorkostenstelle Total II Umlage GK Lager Umlage GK Produktion Total III Umlage VVGK Produkt Beta % Total IV Nettoerlös Erfolg Seite 12

13 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen Welche Grösse stellt der Wert 970 auf Zeile 15 im BAB der vorangestellten Seite dar? Kreuzen Sie das entsprechende Feld an. 1 Punkt Verlust Betriebsbuchhaltung Gewinn Betriebsbuchhaltung Gewinn Finanzbuchhaltung Verlust Finanzbuchhaltung 4.2 Beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zur Betriebsbuchhaltung (es besteht kein Zusammenhang mit dem vorangehenden BAB) Warum werden die übrigen Betriebskosten nicht direkt den Kostenträgern belastet? Begründen Sie kurz. 1 Punkt Aus welchem Grund kann sich bei den Löhnen eine sachliche Abgrenzung ergeben? 1 Punkt Was versteht man unter einem Kostenträger? 1 Punkt Seite 13

14 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen Welche Kostenträger sind für die folgenden Betriebe denkbar? 2 Punkte a) Produktionsbetrieb b) Warenhaus a) Produktionsbetrieb: b) Warenhaus: Seite 14

15 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 5. Deckungsbeitragsrechnung 13 Punkte Die Backhaus AG verfügt über zwei Produktionsabteilungen. Die Abteilung A Brotwaren produziert die Brotsorten Dinkelbrot (A1) und Weissbrot (A2). Die Abteilung B Kleingebäck produziert Gipfeli (B1) und Laugenbrötchen (B2). Die variablen und die fixen Kosten sowie die Verkaufspreise können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Abt. A A2 Weissbrot B1 Gipfeli Abt. B B2 Laugenbrötchen Einheit A1 Dinkelbrot Variable Kosten Fr. Produkte- Fixkosten 20' Fr. Verkaufspreis Fr. Fertigungsminuten Min/ Stück Absatzmenge Stück a) Fr. b) Fr. Aufgaben: 5.1 Ergänzen Sie in obiger Aufstellung die beiden fehlenden Begriffe a) und b). 1 Punkt 5.2 Erstellen Sie die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung (Deckungsbeiträge 1,2,3 sowie Betriebsergebnis) in tausend Franken. 7 Punkte Umsatz A1 A2 Abt. A B1 B2 Abt. B TOTAL Var. Kosten DB 1 Fixkosten Produkte DB 2 a) gemäss obiger Tabelle DB 3 b) gemäss obiger Tabelle Betriebsergebnis Seite 15

16 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 5.3 Welches Produkt leistet den grössten und welches Produkt leistet den kleinsten Beitrag zum Ergebnis? Erstellen Sie eine Rangliste. 1 Punkt Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang Welche Produkte würden Sie bevorzugt herstellen, wenn in der Produktion freie Kapazität entsteht? Bitte kurze Begründung. 2 Punkte. 5.5 Für welche Fragestellung wird die Deckungsbeitragsrechnung durch das Management herangezogen? Bitte geben Sie zwei Problemstellungen an. 2 Punkte Seite 16

17 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 6. Kalkulation 8 Punkte Der Betriebsbuchhaltung, welche der Controller aufgestellt hat, entnehmen Sie folgende Werte für das Profitcenter (Kostenträger) Metallbau : Aufgaben: - Direkter Materialaufwand Fr. 1'230 - Direkte Einzellöhne Fr Nettoerlös Fr Gemeinkosten Material Fr Gemeinkosten Verwaltung u. Vertrieb Fr Gemeinkosten Fertigung Fr Ermitteln Sie folgende Werte für die Kalkulation und zeigen Sie die Berechnungen auf. Prozente auf eine Kommastelle runden. 4 Punkte Berechnung Wert - Materialgemeinkostenzuschlag in % - Fertigungsgemeinkostenzuschlag in % - Herstellkosten - Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in % - Selbstkosten - Gewinn - Gewinnzuschlag in % Seite 17

18 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 6.2 Die Vollkostenrechnung ist für die Lösung von bestimmten Fragestellungen nicht geeignet und führt zu falschen Informationen und Fehlentscheidungen. Nennen Sie zwei Entscheidungsfälle, für die die Vollkostenrechnung nicht geeignet ist. 2 Punkte 6.3 Welche Kalkulationsarten zur Preisfindung kennen Sie? Nennen Sie zwei. 2 Punkte Seite 18

19 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 7. Investitionsrechnung 16 Punkte Sie sind stellvertretender Abteilungsleiter bei der Firma Prospecta, einer industriellen Buchbinderei. Ihr Vorgesetzter fällt von einem auf den anderen Tag aus, er leidet an einem burn-out-syndrom. Jetzt müssen Sie die Investitionsrechnung an der Verwaltungsratssitzung von morgen vertreten. Es soll eine Entscheidung über den Neuankauf einer modernen Klebebindemaschine mit 8 Stationen gefällt werden. Folgendes finden Sie auf dem Computer Ihres kranken Chefs: Investitionsrechnung zuhanden Verwaltungsrat Fixe Betriebskosten Fr. 50 ' Variable Betriebskosten Fr Abschreibungen Fr. 10' Kalkulatorische Zinsen Fr. 7' Fr. 97' Einnahmen Fr. 80' Fr. - 17' Aufgaben: 7.1 Beurteilen Sie die vorliegende Investitionsrechnung. Leider haben Sie keine zusätzlichen Informationen über die Daten, die der Berechnung zu Grunde liegen. Formulieren Sie einen Antrag zuhanden des Verwaltungsrates und begründen Sie denselben mit stichhaltigen Argumenten. 3 Punkte Seite 19

20 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 7.2 Der Verwaltungsrat zweifelt einige der Bewertungsgrundlagen an und bittet Sie, eine neue Berechnung mit den folgenden Grundlagen zu erstellen. Zugleich möchte der Verwaltungsrat auch die Variante einer Klebebindemaschine mit 12 Stationen gerechnet haben. Dazu stehen Ihnen die folgenden Angaben zur Verfügung. 6 Punkte Klebebinder 8 Stationen Klebebinder 12 Stationen Kaufpreis Fr Fr Erwartete Nutzungsdauer 20 Jahre 20 Jahre Angenommener Liquidationserlös in % des Kaufpreises nach 20 Jahren 10 % 15 % Kalkulatorischer Zinssatz 6 % 6 % Fixkosten Fr Fr Variable Kosten je 1'000 Stück Auflage Fr Fr Geplanter Erlös je 1'000 Stück Auflage Fr Fr Geplante Jahresauflage 1'900'000 Stk 2'300'000 Stk. Berechnung 8 Stationen 12 Stationen 7.3 Berechnen Sie die Kapitalrendite gemäss obiger Berechnung für beide Varianten (Berechnung und Resultate auf 2 Kommastellen genau). 3 Punkte 8 Stationen: 12 Stationen: Seite 20

21 2006 Lösungsraster Finanz- und Rechnungswesen 7.4 Berechnen Sie losgelöst von obiger Aufgabe den jährlichen Cashflow nach der indirekten Methode und die Payback-Dauer für die folgende Investition. 4 Punkte Kaufpreis Fr. 900'000 Erwartete Nutzungsdauer 10 Jahre Jährliche Fixkosten Fr. 210'000 Jährliche variable Kosten Fr. 70'000 Kalkulatorischer Zinssatz 6 % Jährlicher Erlös Fr. 395'000 Jährlicher Gewinn Fr. 5' Berechnung Cashflow Berechnung Payback Seite 21

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