3. Der Verein Gremien Aktivitäten in der Öffentlichkeit Fortbildungen Finanzen 16

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1 Rechenschaftsbericht 2006

2 Inhalt 1. Familien mit landwirtschaftlichem Betrieb Die Klienten Allgemeine Situation in der Landwirtschaft Situation in den Familien Rückmeldungen der Ratsuchenden 5 2. Die Beratung Ansatz Berater/innen Teams Aktuelle Entwicklungen in der Beratung Rückmeldungen von Kooperationspartner/innen Der Verein Gremien Aktivitäten in der Öffentlichkeit Fortbildungen Finanzen Die Förderer des Beratungsdienstes Spenden Fördermitglieder und Stiftung Presseartikel 19 Impressum Wir über uns - Beratungsdienst Familie & Betrieb e.v. Rechenschaftsbericht 2006 Herausgeber: Familie & Betrieb e.v. Geschäftsführer Rainer Wilczek Martin-Luther-Str Mosbach Tel.: 06261/64092 Fax: 06261/ Rainer.Wilczek@familie-und-betrieb.de Druck: Erzbischöfliches Seelsorgeamt Freiburg Auflage:300 Stück Freiburg, Mosbach, im August 2007 Besuchen Sie uns im Internet: betrieb.de Seite 2 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

3 Vorwort 20 Jahre gibt es ihn nun bald, den Beratungsdienst Familie & Betrieb Über Familien hat er seit dem beraten, davon 205 im Jahr kontinuierlich stieg in der Vergangenheit die Zahl der Anfragen und Beratungen. Ursprünglich als ökumenischer Dienst ins Leben gerufen, wird er inzwischen etwa je zur Hälfte vom Land Baden-Württemberg und der Erzdiözese Freiburg getragen. Wenn immer wieder in Kirchen und Staat gespart werden muss, hat dies Auswirkungen auf den Umfang der Finanzmittel des Beratungsdienstes und damit auf das Angebot der leistbaren Beratung. So bleibt die Erzdiözese Freiburg zwar weiterhin in den Jahren 2008 und 2009 in der Finanzierung, jedoch mit reduziertem Ansatz. Soll das Beratungsangebot wie bisher erhalten bleiben, braucht der Beratungsdienst Ihre Unterstützung! Mit vorliegendem Heft informieren wir Sie ausführlich und doch kompakt über den Beratungsdienst Familie & Betrieb. Er basiert auf den Zahlen von Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite Unterstützen Sie unsere Arbeit und damit Familien, die sich gleich auf zwei Wagnisse eingelassen haben: ihre Energie, ihre Zeit, ihre Arbeit, ihr Geld in einen landwirtschaftlichen Betrieb zu stecken und dies mit mehreren Generationen gemeinsam unter einem Dach zu tun. Auf der einen Seite einen landwirtschaftlichen Betrieb rentabel führen und auf der anderen Seite Belegschaft eines kleinen Unternehmens und harmonische Familie in einem sein das gelingt nicht immer. Ob es Ehekrach, Generationenkonflikte, sinkende Einnahmen oder Arbeitsüberlastung sind immer sind Familie UND Betrieb betroffen. In den Gründerjahren wurde der Beratungsdienst Familie und Betrieb oft kritisch beäugt, weil er eben nicht nur wirtschaftliche, sondern auch persönliche Faktoren im Blick hat: Oft geht es familiär einfach nicht mehr, alle betrieblichen Belastungen zu stemmen. Die Beratung fand jedoch zunehmende Anerkennung, durch die Erfolge in vielen Beratungsprozessen, nach denen die Familien in der Lage waren, mit entsprechenden Veränderungen und manchmal schmerzhaften Einschnitten umzugehen. Meistens sind die Familien dann in der Lage, ihre betriebliche Situation so anzupassen, dass die familiäre Balance neu gefunden wird und erhalten bleibt. Sind die größten Schwierigkeiten gemeistert, so können die Beratenen auch langfristig neue Perspektiven für ihr Leben gewinnen. Helfen Sie uns helfen! Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung dankt Dr. Thomas Dietrich Landvolkpfarrer, 1. Vorsitzender von Familie & Betrieb e.v. Rainer Wilczek Geschäftsführer von Familie & Betrieb e.v. Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 3

4 1. Familien mit landwirtschaftlichem Betrieb - Die Klienten 1.1 Allgemeine Situation in der Landwirtschaft Familien, die sich entschieden haben, ihre Existenz auf einen landwirtschaftlichen Betrieb zu gründen, hatten es nicht leicht in den vergangen Jahren. Hinter dem Stichwort Strukturwandel verbirgt sich eine Veränderung der Arbeitswelt, eine Veränderung des Warenangebots, eine Veränderung des Produzierens. Von 1990 bis 2005 mußten fast landwirtschaftliche Betriebe in Baden-Württemberg aufgeben, so das statistische Landesamt Menschen verloren in diesem Sektor ihre Arbeit. Nur knapp die Hälfte der älteren Bauern hat derzeit einen Hofnachfolger. Die Lebensmittelherstellung im eigenen Land hat längst nicht mehr den Stellenwert früherer Tage unsere Nahrung können wir von überall her auf dem Globus beziehen. Das arbeitsintensive, zeitaufwändige und witterungsabhängige Herstellen von Lebensmitteln scheint so gar nicht mehr in unsere moderne Wirtschaftsweise zu passen in Ländern mit weniger technischem Wissen und niedrigeren Preisen arbeiten Menschen für weit weniger Lohn. So funktioniert sie, die internationale Arbeitsteilung, auch wenn darunter das Klima leidet, weil all die Waren über weite Strecken transportiert werden müssen. Der Preis für Lebensmittel ist in den letzten Jahrzehnten in Deutschland kontinuierlich gesunken. Nirgends sonst in Europa sind sie so günstig zu bekommen und das Erfolgsmodell Aldi, Lidl und Co weitet sich inzwischen auf die Nachbarländer aus. Als VerbraucherInnen können wir beim Einkauf sparen und uns etwas Zusätzliches von unserem Einkommen leisten. Mit dem Sinken des Preises sank auch der Stellenwert der Landwirtschaft in der Gesellschaft: Wozu brauchen wir noch diese rückständige Wirtschaftsweise, die sich nur mit vielen Subventionen halten kann, wenn unsere Nahrung doch auf dem Weltmarkt viel günstiger zu haben ist?, wurde gefragt. Sucht euch doch einen lukrativen Beruf mit besseren Arbeitszeiten, mehr Einkommen und genießt das Leben!, so lautete zumindest unterschwellig die Botschaft an die Landwirte. Gut, die Offenhaltung der Landschaft ist eine Dienstleistung der Landwirte für die Gesellschaft, setze sich dann als Losung durch. Die Landschaft ist die Grundlage für den Tourismus und die Naherholung und daher von großem gesellschaftlichen Nutzen. Zudem erinnert die bäuerliche Wirtschaftsweise an frühere Werte und alte Traditionen. Verteilung der benannten Probleme Gesundheit (81) 16 % Sonstige (2) 0 % Familie (203) 41 % Betrieb (94) 19% Finanzen (119) 24% In den letzten Jahren ändert sich das Bild etwas, die veränderte weltpolitische Situation wirkt sich auch auf die Landwirtschaft aus: Weltweiter Terrorismus gibt der Ernährungssicherheit neue Brisanz. Mit dem Steigen des Ölpreises erleben die erneuerbaren Energien einen deutlichen Aufschwung. Landwirte pflanzen Raps an, betreiben Biogasanlagen und setzen eine Solaranlage aufs Dach. Der Landwirt als Energiewirt heißt es nun und Die Landwirte sind die Ölscheichs der Zukunft. Trotz solcher einzelnen Bereiche, die boomen, steigen die Risiken und Schwierigkeiten für die landwirtschaftlichen Familien weiterhin stetig. Neben den rein ökonomischen Faktoren gewinnen durch die wachsende Arbeitsbelastung und ihre gesundheitliche Folgen zunehmend Ehe- und Generationskonflikte an Bedeutung. Seite 4 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

5 1.2. Situation in den Familien Die veränderte Situation auf den Märkten und in der Produktion zwingt die Familien oft völlig neue Perspektiven zu entwickeln. Krisen können durch die komplexen Wechselwirkungen zwischen persönlich-familiären und betrieblich-ökonomischen Faktoren entstehen. Landwirtschaft ist langfristig orientiert: Große Investitionen sind erforderlich und binden den Betrieb für viele Jahre, Produktionsweisen können nicht von einem Jahr auf das andere umgestellt werden. Familien in der Landwirtschaft können nicht mal eben schnell was anderes machen, wenn sie merken, dass ein Markt einbricht oder eine Arbeitskraft auf Dauer ausfällt. Neben diesen ökonomischen Gründen gibt es auch eine große Verbundenheit und Verwurzelung mit dem Hof und eine Verantwortung, das begonnene Werk im Sinne der vorherigen Generationen weiter zu führen, die Veränderungen erschweren. Als Hauptanlass die Beratung aufzusuchen wurden im Jahr 2006 zu 41 Prozent familiäre Probleme genannt: Generations-, Partnerschafts- und Ehekonflikte, Trennung und Scheidung oder Auseinandersetzungen von Erbengemeinschaften. 30 Prozent der Familien kommen wegen finanziellen Problemen auf den Beratungsdienst zu, zum Teil sogar mit gesperrten Konten, gekündigten Darlehen oder Zwangsvollstreckungsmaßnahmen der Gläubiger. In 20 Prozent der Fälle sind betriebliche Gründe der Anlass, bei weiteren 9 Prozent die Gesundheit: wirtschaftlich oder betrieblich bedingte Überforderung und persönliche Schwierigkeiten bis hin zu psychischer Krankheit. Es zeichnen sich in den letzten Jahren immer mehr Fälle mit sehr komplexen Problemlagen ab über drei Viertel der Familien haben zwei oder mehr Probleme. Häufig erscheint die Lage durch Überschuldung wirtschaftlich ausweglos. In diesen Situationen benötigen Familien dringend Unterstützung, um mit den sie überrollenden Folgeerscheinungen umgehen zu können. Bei unlösbaren Schuldenfragen werden Schamgefühle berührt, die zu Suizidgefährdung führen können. Dann ist es gerade wichtig, menschlich und familiär bestehen zu können. Nur so werden Kräfte mobilisierbar, die eine Gestaltung der existenziellen Zukunft möglich macht und im äußersten Fall dem Verlust des Betriebes gerecht wird. In Einzelfällen lösen aber auch Todesfälle durch Unfall oder Suizid Erschütterungen aus und stellen die Familien zunächst vor unlösbar scheinende Fragen. In vielen Beratungen geht es um persönliche oder familiäre Probleme ohne finanziellen oder wirtschaftlichen Hintergrund, meist aber verbunden mit Fragen beispielsweise der Hofübergabe, der allgemeinen Betriebsentwicklung oder der Gesundheit. Stehen hingegen finanzielle Probleme im Vordergrund, kommen fast immer persönliche und familiäre Schwierigkeiten hinzu. Häufigkeit der 499 benannten Probleme im Detail im Jahr % 12% 2% 4% 3%3% 11% 4% 4% 10% 6% 7% 8% 8% 8% Generationskonflikt (61) Schulden (57) Finanzielle Sorgen (48) Ehekonflikt (40) Betriebsentwicklung (39) Familiäre Verstrickungen Hofübergabe (34) Krankheit (28) Arbeitsüberlastung (19) Psychische Probleme (19) Hofaufgabe (18) Trennung/Scheidung (17) Persönliche Probleme (13) Alterssicherung (9) Konflikte mit Dritten (9) Suchtproblem (8) Erbengemeinschaft (7) Todesfall (7) Erbstreit (5) Sonst. Finanz. Probleme (5) Sonst. gesundh. Problem Suizid (3) Sonst. Betr.Probleme (2) Sonst. familiäre Probleme Unfall (2) Hofsuche (1) Pflegebedürftigkeit (1) Rechtsstreit (1) Single Dasein (1) Sonstige (1) Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 5

6 Gesamtentwicklung der Beratungen von Die Personalkapazität wurde gegenüber 2005 um 10 Prozent verringert insgesamt (205 in 2006) 150 neu (116) 100 fortgeführt (89) Rückmeldungen von Ratsuchenden Nach dem plötzlichen Tod meines Ehemannes schien mir mein Leben völlig aus der Bahn geworfen. Nicht nur der persönliche Verlust war zu bewältigen, es mußte auch über die Zukunft des (landwirtschaftlichen) Betriebes entschieden werden und es galt die finanzielle Zukunft der Familie zu sichern. In dieser schwierigen Situation war Familie & Betrieb wie ein Licht in der Dunkelheit: Ihre Berater halfen mir und meiner Familie neue Zukunftsperspektiven zu entwickeln und standen uns bei allen dabei auftauchenden Aufgaben und Problemen mit höchstem persönlichen Engagement zur Seite. Anna Gerner, Rentnerin, Neckar-Odenwald-Kreis Hätten wir diese Treffen und die Aussprache mit Ihnen und auch den Gleichbetroffenen nicht gehabt, es wäre nicht auszudenken! Möglicherweise wäre unsere Familie durch Streit auseinandergefallen. Wer einmal solche wohltuenden Gespräche in dieser Runde erlebt hat, der weiß, wovon ich spreche. Es läßt sich nicht erklären, man muß es einfach spüren... Im Sommer verbrachten wir vier Wochen Urlaub in den neuen Bundesländern... Vor vier Jahren hätte ich jeden Landwirt für verrückt oder als Faulenzer gehalten, der sich so etwas in der Erntezeit erlaubt hätte. N.N., Landwirtschaft, Rhein-Neckar-Kreis Bei der Hofübergabe gab es erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Übergeber und Hofnachfolger. Die Beratungsstelle von Familie & Betrieb hat uns sehr positiv zur Seite gestanden. 205 beratene Familienbetriebe im Jahr 2006 Gartenbau (13; 0 mit Gewerbe) 6% Handwerk oder Gewerbe (10) 5% Landwirtschaft (191; 13 mit Gewerbe) 89% Der Anteil der Familienbetriebe mit Handwerk oder Gewerbe an der Gesamtzahl lag bei 5 Prozent. Der Anteil der Beratungskontakte betrug weniger als 2,5 Prozent. Seite 6 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

7 Auch nach der Hofübergabe waren wir für die menschliche Beratung sehr dankbar. N.N., Hofübergeber, Landkreis Emmendingen Wir haben durch die Beratungsgespräche veränderte Rahmenbedingungen rechtzeitig erkannt. Vor Fehlinvestitionen wurden wir dadurch bewahrt. Es gefällt uns, daß man sich ohne Hemmungen aussprechen kann. N.N., Landkreis Offenburg Kontaktaufnahme bei 116 neuen Beratungen im Jahr 2006 keine Angabe (5) 4% Männer (54) 47% Frauen (57) 49% Durch die Beratung konnten wir die fast unlösbaren Zukunftsprobleme unseres Nebenerwerbsbetriebes erkennen und ihn aufgeben, bevor die Schwierigkeiten noch größer geworden sind. Gleichzeitig bekamen wir jegliche Unterstützung zum Aufbau einer neuen Betriebsart, für die wir sehr dankbar sind. Claudia und Hubert Ketterer, Landwirtschaft, Unadingen, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Es ist gut zu wissen, dass es eine Stelle gibt, an die ich mich als Mensch hinwenden kann und dass Mensch nicht krank ist, wenn er sich dort hinwendet. N.N., Landwirt, Bodenseekreis In den Gesprächen mit den Geschwistern und dem Herrn konnte endlich alles auf den Tisch gebracht werden und auch bisherige Tabuthemen angesprochen werden. Das ging vor allem deshalb, weil der Berater zum einen die Gespräche sehr gut leitete und alle mit einbezog und zum anderen auch den fachlichen Hintergrund für die landwirtschaftlichen Belange hatte. N.N., Schwester des Hofnachfolgers, Mitbewohnerin in d. Hausgemeinschaft, Bodenseekreis. Kontakt zum Beratungsdienst über Anzahl Persönliche Kontakte 54 F&B-Öffentlichkeitsarbeit 36 früherer Klient 36 Landwirtschaftsamt 14 Bauernverband 13 LVHS 12 LW-Wochenblatt 11 Sonstige 6 Caritas 5 Landratsamt 5 Gläubiger 4 F&B-Veranstaltung 3 Fachberatungsdienst 3 Psychologische Beratungsstellen 3 Steuerberater 3 BHD/DHW 2 Diözese 2 KLB/KLJB-Mitglied 1 KLFB-Mitglied 1 VKL, LFB-ev.BW 1 Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 7

8 Herkunftslandkreis der beratenen Familien Anzahl Sigmaringen 33 Breisgau-Hochschwarzwald 22 Bodenseekreis 20 Konstanz 20 Ortenaukreis 18 Neckar-Odenwald-Kreis 17 Schwarzwald-Baar-Kreis 13 Rhein-Neckar-Kreis 11 Emmendingen 10 Karlsruhe 7 Waldshut 7 Lörrach 6 Tuttlingen 4 Heilbronn 3 Zollernalbkreis 3 Biberach 2 Main-Tauber-Kreis 2 Ravensburg 2 Enzkreis 1 Hohenlohekreis 1 Sonstige 1 Sonstige außerhalb Ba-Wü 1 Sonstige in BaWü 1 Beratungsfälle gesamt: Familienbetriebe mit Einzel- oder Mehrfachproblemen 4 Probleme (16) 8% 5 Probleme (7) 3% 6 Probleme oder 1 Probleme (45) mehr (2) 1% 22% 3 Probleme (67) 33% 2 Probleme (68) 33% 2. Beratung 2.1 Ansatz Der spezifische Beratungsansatz von Familie & Betrieb liegt in der Integration der Ebenen Familie und Betrieb in den Beratungsprozess. Die hauptberuflichen Beraterinnen und Berater sind deshalb Agraringenieurinnen und ingenieure mit umfangreichen psychologischen Zusatzqualifikationen. Angebote der BeraterInnen: } ausführlich zuzuhören } klärende Gespräche mit unabhängigen BeraterInnen zu führen } gemeinsam Lösungswege zu suchen } geeignete Fachleute zu vermitteln } Verhandlungen mit Behörden und Gläubigern vorzubereiten } Konflikte durch Mediation zu bearbeiten Seite 8 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

9 Zielgerichtete Kooperationen oder Verhandlungen mit anderen Institutionen werden nur mit Zustimmung der ratsuchenden Familien geführt. Alle Beratungsinhalte unterliegen der Schweigepflicht d.h. ohne Kenntnis der Ratsuchenden gehen keine Informationen aus den Besprechungen an Dritte. Beratungsgespräche finden auf einer der Geschäftsstellen oder vor Ort statt. Das Erstgespräch kann kostenfrei sein, dann vereinbaren die Ratsuchenden mit den BeraterInnen einen Kostenbeitrag in einer für sie angemessenen Höhe. An den Kosten scheitert eine Beratung nicht. In Härtefällen, die leider zunehmen, ist sie kostenfrei. Personen, die von der Beratung betroffen sind Familienbetriebe an Beratung beteiligte Haushalte an Beratung direkt beteiligte Personen vom Problem betroffene Familienmitglieder 2.2 Berater/innen Der Beratungsdienst Familie & Betrieb arbeitet in der Erzdiözese Freiburg, die fast deckungsgleich ist mit den Landesteilen Baden und Hohenzollern. Er hat Beratungsstellen in Neckarelz, St. Ulrich und Meßkirch. Neckarelz Familie & Betrieb e.v. Martin-Luther-Str Mosbach Telefon / Fax / rainer.wilczek@familie-und-betrieb.de Berater für Nordbaden und Geschäftsführer des Vereins: Rainer Wilczek Geboren: 1961 Ausbildung: Dipl.-Ing. agr. Zusatzqualifikation: Schuldnerberater, Mediator Berater bei "Familie & Betrieb" seit 1989 Sekretariat Gabriele Westenhöfer, Bürokauffrau St. Ulrich Familie & Betrieb e.v. Im Gütle Bollschweil Telefon / Fax / 784 Beraterinnen für Südbaden: Birgit Motteler Geboren: 1959 Ausbildung: Dipl.-Ing. agr. Zusatzqualifikation: Klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG), Mediatorin Beraterin bei "Familie & Betrieb" seit 1992 birgit.motteler@familie-und-betrieb.de Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 9

10 Eva-Maria Schüle Geboren: 1960 Ausbildung: Landwirtin, Dipl.-Ing. agr. Zusatzqualifikation: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberaterin, Mediatorin Beraterin bei "Familie & Betrieb" seit 1989 Meßkirch Familie & Betrieb e.v. Schloßstr Meßkirch Telefon / 4898 Fax / josef.nassal@familie-und-betrieb.de Berater für Bodensee / Hohenzollern: Josef Nassal Geboren: 1958 Ausbildung: Landwirt, Dipl.-Ing. agr. Zusatzqualifikation: Schuldnerberater Mediator Berater bei "Familie & Betrieb" seit 1993, Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft 2.3 Teams Jeder Geschäftsstelle ist ein Team ehrenamtlich oder auf Honorarbasis mitwirkender Fachkräfte zugeordnet: Familientherapeut/innen, Suchtberater/innen, Seelsorger/innen, Betriebswirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Rechtsexperten sowie in Gesprächsführung ausgebildete Praktiker/innen aus der Landwirtschaft. Die monatlichen Teamsitzungen dienen der kollegialen Supervision. Je nach spezifischem Bedarf werden Teammitglieder in die direkte Beratung der Klienten einbezogen. Die Bündelung verschiedener fachlicher Qualifikationen in den Teams und die Interaktion zwischen verschiedenen Kompetenzen erweitern die Wahrnehmungsfähigkeit, das Handlungsspektrum und somit die Effizienz in komplexen Beratungssituationen. Dies macht auch die Besonderheit und Einmaligkeit des Beratungsdienstes in seiner positiven Wirkungsweise aus. Team in Meßkirch Monika Besslich, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Stefan Boldt, Pfarrer, Lehrer Hubert Müller, Sozialarbeiter, Suchttherapeut Nina Müller-Martin, Dipl.-Ing. agr., Gesprächsführung Waltraud Reichle, Theologin, Biologin, Supervisorin Eugen Rockenstein, Sozialpädagoge, Suchtberater Team in St. Ulrich Manfred Brand, Bankkaufmann Richard Einsiedler, Familientherapeut Gerhard Fichter, Sozialpädagoge, Landwirtschaftsmeister, Geschäftsführer Paul Kreidler, Dipl.-Ing. agr., i.r. Lissa Müller-Eisele, Erzieherin, Heilpädagogin, Familientherapeutin Isolde Wernet, Bäuerin, Diplom-Finanzwirtin Hermann Witter, Pfarrer Team in Neckarelz Ulrike Frank-Throm, Sozialpädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Erich Hess, Notar, Rechtsanwalt, i.r. Erhard Maßholder, Agaringenieur, Finanzexperte i.r. Rita Siara, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Gerda Weber, Dipl. Ing. agr., Coach, Supervisorin Seite 10 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

11 2.4 Aktuelle Entwicklungen in der Beratung 2006 Im Jahr 2006 kamen viele Klienten in die Beratung wegen finanzieller Probleme, wirtschaftlich oder betrieblich bedingter Überforderung und persönlichen Schwierigkeiten bis hin zu psychischer Krankheit. Parallel dazu gab es eine Vielfalt von Generations-, Partnerschafts- und Ehekonflikten, teilweise haben wir die Klienten an die entsprechende Fachberatung vermittelt. Auffallend ist der Anstieg des Themas Trennung und Scheidung. Mediation (Vermittlung) im Einzelfall, sowie in Auseinandersetzungen von Erbengemeinschaften (materiellen Interessenskonflikten), sind ein Bestandteil der Beratungstätigkeit. Den Beratungsdienst Familie & Betrieb lernen die Ratsuchenden in der Regel durch persönliche Empfehlung anderer KlientInnen kennen, durch die Empfehlung von Kooperationspartnern, sowie durch Artikel über den Beratungsdienst in Zeitungen und Zeitschriften. Neben den auf einen kurz- bis mittelfristigen Zeitraum befristeten Beratungsprozessen, gibt es weiterhin eine Gruppe von Ratsuchenden, die in längeren Zeitabständen - wiederkehrend zu der jeweils dann anstehenden Problemsituation - Beratung nachfragen. In den oft komplexen Problemsituationen hat sich die Kooperation mit den verschiedenen Fachberatungen weiterhin sehr gut bewährt. Die Fallbesprechungen mit den "Supervisionsteams" sind weiterhin die Grundlage zur Aufrechterhaltung einer fachlich und methodisch qualifizierten Beratung. Stelle Jahr Beratene Familien davon neu davon fortgeführt abgeschlossen Neckarelz St. Ulrich Meßkirch Summe In der Einzelfallarbeit wird das verfügbare Informationsnetz durch direkte Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden, kirchlichen und politischen Gemeinden, Verbänden, Buchstellen, Notaren oder Rechtsanwälten, Gläubigern, Dorfhelferinnenwerk und Betriebshilfsdienst, Landvolkshochschulen, der Katholische Landvolkbewegung und des Kirchlichen Dienstes auf dem Lande, Sozialversicherungsträgern, Ärzten wie auch Familien-, Lebens- und Eheberatungsstellen gepflegt und aktualisiert. Einzelne Schuldnerberatungsstellen verweisen verschuldete Selbständige aus dem nicht-landwirtschaftlichen Bereich an den Beratungsdienst. In der Regel bleibt die Beratung beschränkt auf telefonische Informationen zum Schuldner- und Pfändungsschutz. Im Jahr 2006 leisteten beratene Familien Kostenbeiträge in Höhe von Euro (Vorjahr 2005: Euro). Im Jahr 2006 gab es 2636 direkte Beratungskontakte Briefe (297) 11% Gespräche Beratungsstelle (122) 5% Gespr. Betrieb (170) 6% Gespr. and. Ort (33) 1% Koop.-absprachen (638) 24% Telefonate (1376) 53% Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 11

12 2.5 Rückmeldungen von Kooperationspartnern Aufgrund dieser methodische fundierten Konzeption und der bisherigen Beratungspraxis, hat Familie & Betrieb über die Landesgrenzen hinaus Beachtung gefunden. Die Bedeutung dieses guten institutionenübergreifenden Betriebsklimas für eine ganzheitliche Beratungspraxis, insbesondere für die Lösung komplexer Problemlagen, ist überzeugend. Prof. Dr. Hans Goldbrunner, Universität Gesamthochschule Essen Die Rückmeldungen über ihre Arbeit, die wir seither von Kolleginnen und Kollegen in der Landwirtschaftsverwaltung und von bäuerlichen Familien erhalten haben, waren durchweg positiv. Dabei hat sich als ausgesprochene Stärke herausgestellt, dass sie durch die Vernetzung verschiedener Dienste auf sehr unterschiedliche Fragestellungen qualifiziert eingehen konnten. Herbert Hecker, Amtsleiter i.r., Landwirtschaftsamt im Landratsamt Rhein-Neckar 3. Verein Familie & Betrieb ist ein eingetragener Verein. Der Verein unterhält drei Beratungsstellen mit fünf hauptberuflichen und 16 nebenberuflichen oder ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen. In der Mitgliederversammlung sind insgesamt zwölf Institutionen aus dem ländlichen und landwirtschaftlichen Bereich vertreten, außerdem zehn Privatpersonen. Im Vorstand des Beratungsdienstes arbeiten ehrenamtlich elf externe Expert/innen mit, die verschiedene Fachgebiete aus der Beratung abdecken. Familie & Betrieb ist der Beratungsdienst der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) in der Erzdiözese Freiburg. Sitz der KLB ist das Referat Kirche und ländlicher Raum im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg ( 3.1 Gremien Der Vorstand (Amtszeit ) Erster Vorsitzender: Dr. Thomas Dietrich, Landvolkpfarrer Zweiter Vorsitzender: Siegfried Kaltenbach, Land- und Forstwirt, Delegierter der Katholischen Landvolkbewegung Freiburg Weitere Mitglieder im Vorstand sind: Wolfgang Arnoldt, Regierungspräsidium Karlsruhe Ivo Jozic, Leiter i.r. der Psychologischen Ausbildungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Freiburg Gerhard Schmidt, Delegierter der Kreishandwerkschaft im Ortenaukreis Georg Lebtig, Bankdirektor i.r. Hermann Ritter, Vorstand im Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband ( BLHV) Rolf Brauch, Kirchlicher Dienst auf dem Lande der Ev. Landeskirche (KDL) Johanna Scholl, Landfrauenverband Württemberg-Baden Maria Hensler, Katholische Landfrauenbewegung Freiburg (KLFB) Rainer Wilczek, Geschäftsführer von Familie & Betrieb Die Mitgliederversammlung Mit je vier Stimmen Mitglied der Versammlung sind: Seite 12 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

13 Dorfhelferinnenwerk Sölden e.v. Katholische Landfrauenbewegung der Erzdiözese Freiburg Katholische Landvolkbewegung der Erzdiözese Freiburg Landvolkshochschule St. Ulrich Mit je einer Stimme Mitglied der Versammlung sind: Pro Care Partner für Haushalt, Familie und Betrieb e.v., Neckarelz Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e.v., Freiburg Ev. Landeskirche Baden, Karlsruhe Fördergemeinschaft der Ländlichen Heimvolkshochschule Neckarelz e.v. Landesbauernverband in Baden-Württemberg, Stuttgart Landfrauenverband im Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband, Freiburg Landfrauenverband Württemberg-Baden, Stuttgart Ländliche Heimvolkshochschule Neckarelz e.v. 3.2 Aktivitäten in der Öffentlichkeit Neben der Beratung nutzt der Beratungsdienst Gelegenheiten, um auf die Situation von Familien mit Betrieb und die Arbeit des Beratungsdienstes aufmerksam zu machen. Im Jahr 2006 ist dies in besonderer Weise durch den Besuch von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und der Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium, Friedlinde Gurr-Hirsch bei zwei Familien in Illmensee im Linzgau gelungen Veranstaltungen Eva-Maria Schüle bei ihrem Vortrag vor den betriebswirtschaftlichen Beratungskräften der Landwirtschaftsämter in Baden-Württemberg zum Thema: Beratungsmethoden für schwierige Situationen Neckarelz (mit stellenübergreifenden Terminen) CDU Kreisgeschäftsstelle Emmendingen Mit Vorstandsvertreter Gerhard Schmidt, Dr. Dietrich, Rainer Wilczek, Eva-Maria Schüle, Gerhard Fichter und MdB Peter Weiß Vortrag: Verschuldung als gesamtgesellschaftliches Phänomen KDL Tagung im Bildungshaus Neckarelz Diözesanvers. St. Ulrich Rainer Wilczek, Eva-Maria Schüle, Josef Nassal Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 13

14 Verabsch. von Herrn Spenden zugunsten FuB anstelle Geschenke Hecker, Leiter Lwd.- Amt Sinsheim Bischofstag in Illmensee Vorstand und alle Mitarbeiter/innen Vorstandsberatung in Vorstand, Josef Nassal, Rainer Wilczek Rastatt 26. bis BAG Tagung in Breklum Josef Nassal, Gerda Weber, Isolde Wernet 4./ Referatsklausur Neckarelz Gabi Westenhöfer Vorstandsitzung und Vorstand mit Eva-Maria Schüle und Josef Nassal Mitgliederversammlung Vorstandsitzung, ESA Vorstand LAG-Treffen mit LFBs in Württemberg Birgit Motteler, Eva-Maria Schüle, Josef Nassal, Rainer Wilczek St. Ulrich Birgit Motteler Bezirkskonvent im Ev. Gemeindehaus Kadelburg Thema: Milch aus Neuseeland, Steaks aus Argentinien? Existenzängste unserer Bauernfamilie BALA Standvertretung Treffen Aktiv-Forum im ESA Konzepterarbeitung zur Werbung von Fördermitgliedern mit weiteren Treffen im ESA u. a. mit Birgit Motteler und Isolde Wernet Eva-Maria Schüle BALA Standvertretung 17./ Strategien für existenzgefährdete Betriebe LEL Schwäbisch Gmünd Vortrag von Eva-Maria Schüle: Beratungsmethoden für schwierige Situationen Erfahrungsbericht Meßkirch Josef Nassal LAG in Freiburg LAG der KLB Freiburg und des VKL Stuttgart Beuroner Tage für Fragen der Wirtschaftsethik Thema: Der Unternehmer, Mensch in Verantwortung und Entscheidung Am 6. April 2006 informierten sich Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch in einem persönlichen Gespräch bei Familie Weber in Illmensee Seite 14 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

15 3.2.2 Presseartikel (siehe auch Kapitel 5) Konradsblatt Lebenshilfe: Erst die Beziehung dann die Sachfragen 2/2006 BW agrar Alt und Jung auf dem Hof Klare Grenzen ziehen 27/2006 BW agrar Warnsignale bei Überforderung ernst nehmen Freude an der Arbeit Konradsblatt Alte Probleme, aber auch neue Chancen Erzbischof Zollitsch informiert sich bei bäuerlichen Familienbetrieben über die Situation in der Landwirtschaft Südkurier Diskussionsrunde zur aktuellen Situation in der Landwirtschaft Die Arbeit frisst die Landwirte auf Landes- und Bundesaktivitäten Josef Nassal, Gerda Weber und Isolde Wernet nahmen vom Juni 2006 an der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) in Schleswig-Holstein teil. Hier standen Fortbildungsthemen und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Auf der Homepage der BAG ( werden laufend neue Beiträge eingestellt. Am fand ein Treffen der Landesarbeitsgemeinschaft mit den württembergischen Kollegen in Schwäbisch Gmünd statt in Verbindung mit einer dort wahrgenommenen Fortbildung. 3.3 Fortbildungen BAG, Bamberg: Psychologie der Ohnmacht Motteler med. Psychologie Uni Heidelberg, SG: Wie man Sachen gut Weber zu Ende bringt LEL, Schwäbisch Gmünd: Steuer-, Arbeits und Sozialrecht Motteler i.d. Ldw Mitgliederversammlung und BAG-Tagung: Generationskonflikte auf ldw. Betr. Bedeutung aus systemischer Sicht LEL, Schwäbisch Gmünd: Beratung von Familien mit knappem Haushaltseinkommen mit EDV-Programm Budget Nassal, Weber, Wernet Schüle Caritasakademie: Einführung in die systemische Beratung Nassal, Wernet Caritasakademie: 1. Kurseinheit Systemische Beratung Nassal, Wernet BAG, Treysa: Neue wissenschaftliche Ansätze zur Bewältigung Schüle, Wilczek von Krisensituationen in der Landwirtschaft LEL, Schwäbisch Gmünd. Strategien für existenzgefährdete Betriebe Motteler, Schüle, Nassal, Wilczek LLH Hessen, Hofgeismar Veränderungen initiieren und begleiten neue Beratungsansätze für den ländlichen Raum Schüle Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 15

16 3.4 Finanzen Der Haushalt von des Beratungsdienstes Familie & Betrieb e.v. lag im Jahr 2006 bei Euro. Die Verteilung der Einnahmen und Ausgaben finden sich in den unten stehenden Grafiken. Mitgliedsbeiträge 1% Ministerium Ländl. Raum 49% Einnahmen Zuweisung Bundeseben e 2% Ev. Landeskirch e Kostenbeiträge Klienten 4% Erzdiözese Freiburg 42% Ausgaben Personal-kosten 87% Telefon 1% Abschreibungen 2% Reise-kosten 3% Büro und Verwaltung Mieten 3% 4% Die finanziellen Weichenstellungen im Beratungsdienst sind weiterhin das Sorgenkind. Die personellen Kapazitäten in der Beratung mussten 2006 mit dem sinkenden Haushaltsvolumen reduziert werden. Unser finanzielles Fundament für 2007 ist gesichert, ab 2008 müssen wir neue Quellen auftun, um im heutigen Umfang weiterarbeiten zu können. Der Fehlbetrag liegt nach jetziger Einschätzung bei etwa Euro. Was der Beratungsdienst täglich im Kontakt mit Menschen erfährt, ist jetzt Teil seines eigenen Erlebens Erträge Aufwendungen Verlust/Gewinn plan 2007 plan 2008 Seite 16 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

17 4. Förderer des Beratungsdienstes 4.1 Spenden Familie & Betrieb ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein der Katholischen Landvolkbewegung. Er wird zu großen Teilen getragen vom Land Baden-Württemberg und der katholischen Kirche in der Erzdiözese Freiburg. Damit können jedoch nicht alle Kosten gedeckt werden. Die Familien bezahlen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Beratung. Da viele Familien finanzielle Probleme haben, sind nicht alle dazu in der Lage. An den Finanzen soll jedoch die Beratung nicht scheitern! Der Beratungsdienst braucht Menschen, die helfen, damit Familie & Betrieb auch diese Familien weiterhin beraten kann. Was eine Spende bewegt: Für 50 Euro kann eine Familie mit Betrieb eine Stunde lang beraten werden. Viele Familien können bereits nach fünf bis sechs Beratungsgesprächen eine neue Perspektive gewinnen und neue Wege gehen. Jede Spende zählt! Familie & Betrieb e.v. Konto-Nr Volksbank Mosbach BLZ Fördermitglieder und Stiftung Sie fühlen sich den Anliegen von Familie & Betrieb und wollen unsere Arbeit dauerhaft unterstützen? Werden Sie Fördermitglied! Sie können die Höhe des Mitgliedsbeitrages selbst bestimmen, denn jeder Beitrag ist wichtig. Ihren Förderbeitrag können Sie in voller Höhe wie eine Spende steuerlich absetzen. Durch die Gemeinnützigkeit unterliegen alle Förderbeiträge einer laufenden Ausgabenkontrolle, womit eine effektive Verwendung aller Förderbeiträge gewährleistet ist. Eine Beitrittserklärung erhalten Sie auf der Homepage oder bei unserer Geschäftsstelle in Neckarelz: Familie & Betrieb, Martin-Luther-Str. 14, Mosbach, Tel.: 06261/64092, Fax: 06261/670174, Wir sind bereits Fördermitglieder bei Familie & Betrieb e.v.: Marianne Anselm, Willstätt Marga und Franz Becker, Karlsbad Remigus Binder,Tübingen Torsten Block, Billigheim Rene Bossert, Freiburg Manfred Brand,Ihringen Ralf Brodscholl, Donaueschingen Thomas Dietrich, Feldkirch Dieter Eitel, Ittlingen Karl Fischer, Haigerloch-Weild. Rolf Foos, Iserlohn Walter Frank, Billigheim Maria Hensler, Gaienhofen Hanspeter Jäger, Ettenheim Gisela Kaltenbach, Elzach Sofie Kaltenbach, Hornberg Ralf + Michaela Keller, Mauenheim Hildegard Kenzler, Deggenhausertal Silke Kern, Bad Bellingen Maria und Heinrich Kiefer, Durbach Ingrid Kümpflein, Hohenfels Wolfgang Berwarth, Landwirtschaftliches Beratungsbüro, Wald Gabriele Lehnert, Bad Krozingen Fritz Maag, Karlsruhe Hermann Maier, Öhningen Edwin Matheis, Sauldorf Waltraud Mayer, Erbach-Ersingen Hermann Müller, Obrigheim Hubert und Cäcilia Müller, Stockach Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 17

18 Josef Nassal, Meßkirch Ralf Riester, Hohenfels Gertrud Rist, Frickingen Hubert Röck, Salem Karola Rohrer, Ottenhöfen Hartwig Sauter, Sigmaringen Bernhard Schätzle, Waldkirch Bärbel und Werner Schleihauf, Eppingen Eva-Maria Schüle, Freiburg Elke Schulz-Albrecht, Nürtingen Eduard Seyfreid, Markdorf Hans Springmann, Wiesloch Roland Stroppel, Königsheim Gisela Vogel, Mosbach Michael Vollmert, Hainstadt Doris und Frank Wetzel, Heidelberg Siegfried Wiggert, Löffingen Rainer Wilczek, Mosbach Neun Fördermitglieder möchten ungenannt bleiben. Wir danken allen, die uns durch ihre Spenden und finanziellen Beiträge unterstützen! Die Stiftung Familie und Betrieb Für die anstehende Gründung unserer Stiftung Familie und Betrieb konnten wir die Rücklagen von rund Euro im Jahr 2005 auf rund Euro im Jahr 2006 erhöhen. Wir hoffen darauf, die Marke von Euro im Jahr 2007 zu nehmen. Weitere Informationen zur Stiftung erhalten Sie unter Seite 18 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

19 5. Presseartikel Konradsblatt Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 19

20 2/2006 BW agrar Seite 20 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

21 27/2006 BW agrar Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 21

22 Konradsblatt Seite 22 Familie & Betrieb Rechenschaftsbericht 2006

23 Südkurier Rechenschaftsbericht 2006 Familie & Betrieb Seite 23

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