Rechenschaftsbericht 2014

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1 Rechenschaftsbericht 2014 Teil 1 Jahresthema Gesunde Betriebe kranke Familien? Vorwort 1 Gremien des Beratungsdienstes 3 Jahresthema 2014: 4 Gesunde Betriebe Kranke Familien? Landes- und Bundesaktivitäten Stiftung Teams der Beratungsstellen Fortbildungen, Veranstaltungen, Presse 6 Teil 2 Bilanz, GuV 2014 und Wirtschaftsplan 2015/16 8 Teil 3 Statistischer Bericht zur Beratungsarbeit 9 ANLAGEN zu TEIL 2 (für die Zuschussgeber) zu TEIL 3 (für die Zuschussgeber) Weihbischof Dr. Michael Gerber und Landvolkpfarrer Dr. Thomas Dietrich im Gespräch mit Herrn Horn bei den Familienbesuchen anlässlich des Tages KLB unterwegs zu landwirtschaftlichen Familienbetrieben Ende September 2014 in Nordbaden

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser unseres Rechenschaftsberichtes, alle Jahre jährlich wiederkehrend erhalten Sie unseren Rechenschaftsbericht. Oberflächlich betrachtet ist es ein Papier mehr, darin Textpassagen und Zahlenkolonnen, also vor allem Informationen. Wir bemühen uns, das attraktiv aufzumachen, natürlich weil wir Ihr Interesse wecken wollen. Ist das alles? Eigentlich nicht. Es ist nur die Oberfläche. Denn der Rechenschaftsbericht steckt genau genommen voller Menschen mit ihrem Miteinander, vor allem mit ihren Sorgen und Anliegen, ihren Fragen und Suchen. Genau da ist der Beratungsdienst zuhause. Und die Betriebe? Sie sind letztlich Unternehmen von Menschen und ähneln darin unserem Rechenschaftsbericht. Oberflächlich betrachtet Informationen und Zahlen, genauer besehen aber Menschen und Landschaft, Leben und Arbeiten. Wir laden mit unserem Bericht ein, die Menschen in den Zahlen, die Arbeit in den Betrieben und das Miteinander in den Familien in den Blick zu nehmen. Genau das ist das Anliegen unseres Dienstes! Und für den Jahresbericht 2014 wählten wir als fragende Überschrift: Gesunde Betriebe Kranke Familien? Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und danken allen sehr herzlich, die unsere Arbeit unterstützen: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg; Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg; Kirchlicher Dienst auf dem Land der Evangelischen Landeskirche in Baden; Alle berufsständischen und katholischen Landverbände, die das Anliegen des Beratungsdienstes anlässlich Erntedank 2014 aufgegriffen haben und mit der Minibrotaktion unsere Arbeit auch finanziell unterstützten; die BAG Familie und Betrieb - Bundesarbeitsgemeinschaft der Landwirtschaftlichen Familienberatungen und Sorgentelefone für die Kooperation und Knüpfung internationaler Vernetzung für eine Fortentwicklung der Beratungskonzepte mit europäischen Partnerländern; die vielen Kooperationspartnern, die in der täglichen Beratungsarbeit mit uns in Kontakt stehen. Wir danken den Firmen, Verbänden und Personen, die uns wieder besonders unterstützten: BLHV, Badisch Landw. Hauptverband Berwarth, Landw. Beratungsbüro Vogel, Metallbau Franz und Lucia Käppeler Familie Schwellinger Silberer, Karl Familie Stroppel Freiburg Wald Mosbach Seelfingen Villingendorf Friesenheim Königsheim Rechenschaftsbericht

3 Wir danken allen 61 Fördermitgliedern (namentlich, sofern sie der Veröffentlichung zugestimmt haben:) Anselm, Marianne Baier, Ellen Beck, Alois Becker, Marga u. Franz Binder, Remigius Bossert, Rene Brand, Manfred Eitel, Dieter Fischer, Markus Foos, Rolf Gerner, Wilhelm Hensler, Emanuel Hensler, Maria Jäger, Hanspeter Kaltenbach, Gisela Kaltenbach, Sofie Keller, Ralf u. Michaela Kenzler, Hildegard Kern, Silke Kiefer, Maria Kirschenlohr, Martin Kitt, Bernhard u. Antonia Kümpflein, Ingrid Lehnert, Gabriele Willstädt Ostrach Bollschweil Karlsbad Tübingen Freiburg Ihringen Ittlingen Haigerloch Iserlohn Wien Sauldorf Gaienhofen Ettenheim Elzach Hornberg Mauenheim Deggenhausertal Ortenberg Durbach Adelsheim Überlingen Hohenfels Bad Krozingen Matheis, Edwin Mayer, Waltraud Müller, Hermann Müller, Hubert u. Cäcilia Nassal, Josef Riester, Ralf Rist, Gertrud Röck, Hubert Rohrer, Karola Sauter, Hartwig Schleihauf, Werner Schneider, Trudpert Scholl, Johanna Schüle, Eva-Maria Schwellinger, Irma Seyfried, Eduard Springmann, Hans Stengele, Peter Stroppel, Roland Vollmert, Michael Weltin, Tobias Wetzel, Doris und Frank Wiggert, Siegfried Wilczek, Rainer Sauldorf Erbach-Ersingen Obrigheim Stockach Meßkirch Hohenfels Frickingen Salem Ottenhöfen Sigmaringen Eppingen Staufen Stutensee Freiburg Villingendorf Markdorf Wiesloch Stockach Königsheim Hainstadt Tübingen Heidelberg Löffingen Mosbach Unser herzliches Dankeschön und alles Gute. Freiburg/Mosbach im März 2015 Dr. Thomas Dietrich Rainer Wilczek 1. Vorsitzender Geschäftsführer Rechenschaftsbericht

4 Personalien im e.v. Bei der Mitgliederversammlung am 22. Oktober 2013 in Freiburg wurde der neue Vorstand bis zum Jahr 2016 gewählt. Die ersten und zweiten Vorsitzenden sind kraft Amtes festgelegt. Die Katholische Landfrauenbewegung und der Kirchliche Dienst auf dem Lande der Ev. Landeskirche in Baden (KDL) entsenden jeweils ein Mitglied in den Vorstand. Der Vorstand Erster Vorsitzender: Landvolkpfarrer Dr. Thomas Dietrich, Hartheim Zweiter Vorsitzender: Roland Stroppel, Katholische Landvolkbewegung Freiburg. Weitere Mitglieder: - Karola Rohrer, Katholische Landfrauenbewegung Freiburg - Georg Lebtig, Bankdirektor i.r. - Dr. Ulrich Roßwag, Abteilungsdirektor (Abt. 3), Regierungspräsidium Karlsruhe - Hermann Witter, Leiter des Kirchlichen Dienstes auf dem Lande der Ev. Landeskirche Baden - Karl Silberer, Vorstand BLHV - Josef Nassal, Meßkirch (beratend) Die Mitgliederversammlung mit je vier Stimmen: - Dorfhelferinnenwerk Sölden e.v. - Katholische Landfrauenbewegung der Erzdiözese Freiburg - Katholische Landvolkbewegung der Erzdiözese Freiburg - Bildungshaus Kloster St. Ulrich mit je einer Stimme: - Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e.v., Freiburg - Ev. Landeskirche Baden, Karlsruhe - Fördergemeinschaft der Ländlichen Heimvolkshochschule Neckarelz e.v. - Landesbauernverband in Baden-Württemberg, Stuttgart - Landfrauenverband im Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband, Freiburg - Landfrauenverband Württemberg-Baden, Stuttgart - Ländliche Heimvolkshochschule Neckarelz e.v. - PRO CARE Partner für Haushalt, Familie und Betrieb e.v., Neckarelz - Katholische Landjugendbewegung der Erzdiözese Freiburg Beratende Mitglieder sind die 61 Fördermitglieder. Rechenschaftsbericht

5 Gesunde Betriebe kranke Familien? Wachsende Bedeutung haben Fragen der Lebensqualität im Zuge des Strukturwandels. Betriebliche Entwicklungen bedeuten oft Wachstumsschritte, die neu organisiert werden müssen. Sie können auch eine zusätzliche Belastung bzw. Stress bedeuten: neue Betriebszweige zur Einkommensverbesserung, betriebliche Kooperationen, Anstellung von Fremdarbeitskräften oder Investitionen in moderne Technik, die ausgelastet werden muss, um die notwendige Kostendegression zu erreichen. Es resultieren daraus Konflikte in den Familien im Kampf um betriebliche Überlebensstrategien oder auch wachsende Probleme für Gesundheit und Seele. Die komplexen Problemkonstellationen erfordern ein maßgeschneidertes Eingehen auf die spezifische Situation der jeweiligen Familien. Die Spannweite der Problemsituationen reicht von wirtschaftlich oder betrieblich bedingten Überforderungen und persönlichen Schwierigkeiten durch Burn-Out-Symptomatik wegen dauerhafter Arbeitsüberlastung bis hin zu psychischen Krankheiten und Suizidgefährdung. Dabei sind die Grenzen fließend. Parallel dazu ist eine Vielfalt von Generations-, Partnerschafts- und Ehekonflikten zu bearbeiten. Diese stehen in der Häufigkeit an erster Stelle unserer Themengebiete. Im dritten Teil des Berichtes sind weitere Details zur Statistik zu finden. Für die Beratungsarbeit bewährt sich weiterhin die Kooperation mit den verschiedenen Fachberatungen. Die Fallbesprechungen mit den interdisziplinären Supervisionsteams an den Beratungsstellen sind die Grundlage zur Aufrechterhaltung einer fachlich und methodisch qualifizierten Beratung. In der Einzelfallarbeit wird das verfügbare Informationsnetz durch direkte Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden, Kirchengemeinden und Kommunen, Verbänden, Buchstellen, Notaren oder Rechtsanwälten, Dorfhelferinnenwerk und Betriebshilfsdiensten, Gläubigern, Sozialversicherungsträgern, Ärzten wie auch Familien-, Lebens- und Eheberatungsstellen gepflegt und aktualisiert. Voraussetzung für diese Zusammenarbeit ist immer die Zustimmung der Rat suchenden Familien. Die für die Begleitung für die Familien ausgebildeten Ehrenamtlichen Bäuerinnen und Bauern haben sich im Jahr 2014 gut in die Beratungsarbeit integriert. Sie bieten im Einzelfall in Krisensituationen die Möglichkeit einer intensiveren Begleitung an oder können auch die Qualität der Beratungsarbeit durch Co-Beratung absichern, wenn Gespräche in größeren Runden mit mehreren Teilnehmern bzw. Generationen zu führen sind. Die Einsätze werden weiterhin vom Kirchlichen Dienst auf dem Lande der Evangelischen Landeskirche in Baden finanziert. Landes- und Bundesaktivitäten: Die Landwirtschaftlichen Familienberatungen in Baden-Württemberg trafen sich am zum Austausch in Stuttgart. Bei der Vorstandsklausur der Bundesarbeitsgemeinschaft am 30./ wirkte Herr Nassal mit. An dem Workshop zur Zukunftswerkstatt für die Beratung der Bundesarbeitsgemeinschaft in Eisenach vom 01./ nahmen von Seiten des Beratungsdienstes Frau Schüle, Frau Aselmeier sowie Herr Nassal, Herr Joas und Herr Wilczek teil. Bei der Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft in Oesede am hat Herr Nassal den Beratungsdienst vertreten. Herr Nassal kandidierte nicht mehr bei der Neuwahl des Vorstandes. (weitere Informationen unter: ) Rechenschaftsbericht

6 Stiftung (Vorstand des Beratungsdienstes) Bei der Stiftungsratsitzung am erläuterte Herr Maurer, Verwaltung der Gemeinschaftsstiftung der Erzdiözese Freiburg die Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2013 und den Wirtschaftsplan für Etwa ein Drittel der Überschüsse wird künftig über die freie Rücklage zur Erhaltung des Stiftungskapitals (Inflationsausgleich) verwendet. Entsprechend stiftungsgemäßer Aufwendungen wird der Rest an den Beratungsdienst Familie & Betrieb oder andere stiftungsgemäße Projekte verwendet. Personal der Beratungsstellen Die Stellen in Meßkirch und St. Ulrich waren bei den Hauptamtlichen bis Juni 2014 mit jeweils 80 % Deputat einer Vollzeitstelle besetzt. Ab Juli 2014 wurden die Deputate auf 75% einer Vollzeitstelle festgelegt. An der Beratungsstelle in Neckarelz blieb der Umfang von 75 % über das ganze Jahr 2014 unverändert. Die Deputate der hauptamtlichen Beratungskräfte umfassten damit 2,3 Stellen. Im Sekretariat in Neckarelz war Frau Staszewski 8 h/woche tätig. Teams Meßkirch Nassal, Josef Dipl. Ing. agr., Landwirt, Schuldnerberater, Mediator, Hauptamtlich Systemischer Coach Baier, Ellen Diplom Chemikerin, Journalistin, Bäuerin, Gesprächsführung Team Lorenz-Gasse, Bachelor Ökologische Landwirtschaft, Holzbildhauerin, Katharina Gärtnerin, Bäuerin, Gesprächsführung Team Moser, Daniela Finanzplanerin, Finanzökonomin Team Müller-Martin, Nina Dipl. Ing. agr., Gesprächsführung, EFL-Beraterin Team Rockenstein, Eugen Sozialpädagoge, Suchtberater Team St. Ulrich Motteler, Birgit Dipl. Ing. agr., Bäuerin, Mediatorin, Feldenkraislehrerin Hauptamtlich Schüle, Eva-Maria Dipl. Ing. agr., Landwirtin, Eheberaterin, Mediatorin, Hauptamtlich M.A. Caritaswissenschaft Aselmeier, Meike Psychologin B.sc., Landwirtin, Mediatorin Team Bohner-Fahr, Marlies Bäuerin, Mediatorin, Gesprächsführung Team Einsiedler, Richard Dipl.-Päd., Familientherapeut Team Fichter, Gerhard Landwirtschaftsmeister, Mediator, Team Schell, Herbert Leiter Landwirtschaftsamt im Ruhestand Team Schütz, Görge Landwirt, Gesprächsführung Team Wernet, Isolde Bäuerin, Dipl.-Finanzwirtin, Syst. Familienberaterin Team Witter, Hermann Pfarrer, Leiter des KDL Team Neckarelz Staszewski, Tanja Bürokauffrau, Handelsfachwirtin Sekretariat Wilczek, Rainer Dipl. Ing. agr. Schuldnerberater, Mediator, Geschäftsführer Systemischer Coach Allmenröder, Sabine Dipl.-Oecotrophologin, Bäuerin, Gesprächsführung, Ev. Dekanatsreferentin für gesellsch. Verantwortung (hessische Bergstraße) Team Brauch, Rolf Dipl.-Ing. agr, KDL-Regionalbeauftragter Team Frank-Throm, Ulrike Dipl.-sozialpäd., Ehe-, Fam.- u. Lebensber. Team Hecker, Herbert Leiter Landwirtschaftsamt im Ruhestand Joas, Friedrich Landwirt, Gesprächsführung Team Rechenschaftsbericht

7 Fortbildungen 2014 (aa): außerhalb der Arbeitszeit, (ea): ehrenamtlich, (FB): Fortbildung, (tw): teilweise Sesam-Grundlagenschulung (Homepage) Schüle, Motteler 01./ Zukunftswerkstatt zur Beratung (BAG) Schüle, Nassal (aa), Wilczek, A- selmeier 13./ Gemeinwohl Ökonomie Motteler, Nassal, Schüle, Wilczek Fachtagung außerfamiliäre Hofübergabe Schüle, Motteler Sesam Schulung Edith 6 (Homepage) Motteler Veranstaltungen und Gremien 2014 (stellenübergreifend) , , , 26.02, , , , , , , , Vorstandsitzung Vorstandsitzung, Stiftungsrat und anschl. Mitgliederversammlung 3x Dienstbesprechung Telefonkonferenzen Nassal, Wilczek Motteler, Nassal, Wilczek Motteler, Nassal, Schüle, Wilczek, Dr. Dietrich Schüle und Motteler im Wechsel, Nassal, Wilczek Referat Kirche und Ländlicher Raum (stellenübergreifend) LAG KLB-VKL Nassal (ea,aa) 07./ Vernetzungstreffen Motteler 15./ Landklausur (anschl. DB) Motteler, Schüle, Nassal, Wilczek Bischofstag im Bildungshaus Neckarelz mit Brauch, Dr. Dietrich, Wilczek Weihbischof Dr. Michael Gerber Vertretung FuB Vorstellung Kochbuch Nassal Landes- und Bundesarbeitsgemeinschaft / BAG Vorstand Nassal (ea,aa) Landesarbeitsgemeinschaft (LFB) in Baden- Wilczek Württemberg 03./ BAG VS und MV in Oesede Nassal (ea, aa) Aktivitäten und Veranstaltungen an den Beratungsstellen 2014 Neckarelz , , 5 Teamsitzungen - Kollegiale Supervision Wilczek , , VLF Bundesseminar 2014 Neckarelz: Strukturwandel und Lebensqualität in Wilczek Landwirtschaftlichen Familien St. Ulrich ,05.06., , , , ,02.12., Teamsitzungen St. Ulrich Motteler, Schüle Fachschüler (Bildungshaus St. Ulrich): Wege zu einem guten Miteinander Fachschüler (Bildungshaus St. Ulrich): Paarbeziehung in der Landwirtschaft Fachschüler (Bildungshaus Neckarelz): Paarbeziehung in der Landwirtschaft Motteler (aa) Aselmeier (aa) Aselmeier (aa) Rechenschaftsbericht

8 Meßkirch , , , x Teambesprechung (kollegiale Supervision, Fallbesprechungen), Team Meßkirch Nassal, Team Hofübergabeseminar Bad Saulgau Nassal (aa, i.a.d. VKL) , x ganztägig Kollegiale Supervision/Fallbesprechung, Nassal (aa) VKL J. Suchtberatung Sigmaringen Nassal Presseartikel 2014 (Die Artikel können auf Wunsch als PDF angefordert werden bei: Tanja.Staszewski@familie-und-betrieb.de ) * 9/2014 BBZ, S. 15 Gedanken zu einer einfachen Frage /2014 BBZ, S. 28 Von Überforderung und Unverständnis * 35/2014 BWagrar S. 6,7,8,9 Gemeinsam geht mehr Die eigene Rolle überdenken Der Mensch ist im Mittelpunkt Rechenschaftsbericht

9 Teil 2 : Haushalt und Wirtschaftsplan BILANZ AKTIVA Büromaschinen 183, ,72 2 Büroeinrichtung 571,00 0,00 3 Geringw. Wirtsch.-g. 946,35 711,46 4 Forderungen 2.750, ,37 5 Rechnungsabgrenzung 36,00 321,60 6 Kassenbestand 1.225,72 595,55 7 Guthaben bei Kreditinstituten , ,76 8 Festgeldguthaben , ,24 BILANZSUMME (1-8) , ,70 Bilanz PASSIVA 9 Eigenkapital (31.12.d. Vorjahres) a Rückstellungen für BG, Jahresabschl , ,02 10b Rückstellungen/Abgrenzung für PK 5.800, ,00 11 Verbindlichkeiten ggü. Stiftung* ,00 * ,00 12 sonstige Verbindlichkeiten 2.128, ,11 13 Rechnungsabgrenzung (BAG-ZGAST) 29,61 0,00 14 Rückstellung Liquiditätskonto , ,57 15 Gewinn / Verlust (-) 0,00 0,00 BILANZSUMME (9-15) , ,70 GuV-Rechnung 2014 und Planung Zeile ERTRÄGE % plan 2015 % plan 2016 % 1 Zuweisung des MLR , , , Zuw. d. Erzdiözese , , , Zuw. d. Ev. Landesk , , , Koop-Vertrag KDL/KLB 6.646, , , Kostenbeitr. (Liqu.-kto.) , , , Spenden (Liqu.-kto.) 5.773, , , Minibrot (Liqu.-kto.) 5.295, , , Mitgl.-Beitr. (Liqu.-kto.) 6.375, , , Zinsen (Liqu.-kto.) 519, , , Erträge Stiftung 278, , , a.-o./sonst. Erträge 3.066, , , Aufl. Rückst. (Liqu.-kto.) , , , Verlust 0,00 0 0,00 0 0, SUMME , , , AUFWENDUNGEN % plan 2015 % plan 2016 % 15 Personalkosten , , , Reisek. (km-, Tg.-g.) 5.519, , , Büro und Verwaltung 9.559, , , Mieten 9.935, , , Telefon 1.831, , , Abschreibungen 1.414, , , Beiträge 896, , , a.o./sonst. Aufwand 1.685, , , Zuführung Rückst , , , Gewinn 0,00 0 0,00 0 0, SUMME , , , Rechenschaftsbericht

10 Der Kontakt bei 202 Familienbetrieben entstand im Jahr 2014 über (Mehrfachnennungen möglich) 5; 2% 3; 1% 2; 1% 2; 1% 1; 0% 55; 25% 9; 4% 10; 5% 10; 5% 11; 5% 33; 15% 53; 24% früherer Klient (55) Persönliche Kontakte (53) F&B-Öffentlichkeitsarbeit (33) LVHS (11) Caritas (10) Fachberatungsdienst (10) Bauernverband (9) Landwirtschaftsamt (7) Diözese / Landeskirche (5) LW-Wochenblatt (5) Sonstige (4) F&B-Veranstaltung (3) Steuerberater (3) VKL, LFB-ev.BW (3) Diakonie (2) KLB/KLJB-Mitglied (2) Landratsamt (2) Psychologische Beratungsstellen (2) BHD/DHW (1) MLR / RP (1) Rechtsanwalt (1) Verteilung der 202 Familienbetriebe auf die Landkreise 4; 2% 3; 1% 1; 0% 2; 1% 26; 13% 9; 7; 4% 3% 9; 4% 25; 12% 14; 7% 15; 7% 24; 12% 17; 8% 17; 8% 18; 9% Breisgau-Hochschwarzwald (26) Sigmaringen (25) Bodenseekreis (24) Ortenaukreis (18) Emmendingen (17) Neckar-Odenwaldkreis (17) Konstanz (15) Rhein-Neckar-Kreis (14) Lörrach (9) Main-Tauber-Kreis (9) Schwarzwald-Baar-Kreis (7) Rastatt (4) Tuttlingen (3) Waldshut (3) Rottweil (2) Sonstige in BaWü (2) Zollernalbkreis (2) Biberach (1) Enzkreis (1) Heilbronn (1) Hohenlohekreis (1) Sonstige außerhalb Ba-Wü (1) Rechenschaftsbericht

11 Häufigkeit der 561 benannten Probleme im Detail im Jahr ; 2% 13; 2% 14; 2% 15; 3% 17; 3% 10; 2% 6; 1% 4; 1% 4; 1% 1; 0% 6; 1% 65; 12% 59; 10% 21; 4% 50; 9% 21; 4% 22; 4% 42; 7% 31; 6% 34; 6% 36; 6% 39; 7% Betriebsentwicklung (65) Generationskonflikt (59) Hofübergabe (50) Krankheit (42) Ehekonflikt (39) Finanzielle Sorgen (36) Arbeitsüberlastung (34) Familiäre Verstrickungen (31) Schulden (22) Alterssicherung (21) Psychische Probleme (21) Hofaufgabe (17) Trennung/Scheidung (15) Konflikte mit Dritten (14) Todesfall (13) Erbengemeinschaft (11) Erbstreit (10) Persönliche Probleme (10) Sonst. familiäre Probleme (9) Pflegebedürftigkeit (6) Zahlungsunfähigkeit (6) Sonst. Finanz. Probleme (5) Hofsuche (4) Insolvenz (4) Sonst. gesundh. Probleme (4) Rechtsstreit (3) Sonstige (3) Suchtproblem (3) Single Dasein (1) Sonst. betr. Probleme (1) Suizid (1) Unfall (1) Sonstige (1) Verteilung der 561 benannten Probleme auf die Bereiche Familie-Finanzen-Betrieb-Gesundheit Gesundheit % Sonstige 6 1% Familie % Finanzen 94 17% Betrieb % Rechenschaftsbericht

Rechenschaftsbericht 2013

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