Blickpunkte. Demenz. Niederrhein. Veranstaltungen. 2. Halbjahr für Angehörige, Ehrenamtliche, Interessierte.

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1 Blickpunkte Demenz Niederrhein Veranstaltungen 2. Halbjahr 2011 für Angehörige, Ehrenamtliche, Interessierte und Pflegeprofis

2 Inhalt Inhalt Veranstaltungen Gottesdienste Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesprächskreise im linksrheinischen Teil des Kreises Wesel Wichtige Hinweise zu den Kursen Die Veranstaltungsreihe Blickpunkte Demenz wird auf Initiative des Kirchenkreises Moers organisiert durch: Neues Evangelisches Forum Kirchenkreis Moers Fachberatung Demenz des Diakonischen Werkes Kirchenkreis Moers Altenkrankenheim Bethanien Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v. St. Josef-Krankenhaus GmbH Moers Gemeinsam planen und veröffentlichen sie Informationsveranstaltungen, Vorträge und Seminare zum Thema Demenz. Sie laden An gehö rige von Menschen mit Demenz, ehrenamtliche Mitarbeitende und Pflegende in ambulanten und stationären Einrichtungen und Interessierte ein, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Veranstaltungen werden gemäß dem Weiterbildungsgesetz NRW durchgeführt. 2

3 Veranstaltungen 11. Juli 2011 D 15 Spielfilm und Gespräch: Eines Tages Frieder spürt, dass er schwarze Löcher in seiner Erinnerung hat; seine Frau und die Kollegen vermuten einen Burn Out. Annette und Leon suchen einen Weg für die Betreuung ihrer demenzkranken Mutter. Doch die Vorstellungen davon gehen weit auseinander. Jakob lebt in seiner eigenen Welt. Seine Frau Margot umsorgt ihn liebevoll und vergisst dabei völlig ihr eigenes Leben. Der Spielfilm erzählt drei ineinander verwobene Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien. Nach dem Film ist Gelegenheit zum Gespräch. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Sozialdienst Katholischer Männer Moers Xanten e.v. statt. Referentin: Bettina Schilling, Fachgesundheits und Krankenpflegerin für psychiatrische Pflege Kosten: keine Termin: 11. Juli 2011, Uhr Ort: St. Elisabeth Haus, Helenastr. 2 a, Xanten Anmeldung: nicht erforderlich 2010 LVR Zentrum für Medien und Bildung, Fotografen: Nicole Pientka und Dominik Schmitz Veranstaltungen 17. August 2011 D 16 Vortrag: Leistungen im Rahmen der häuslichen Pflege und unterhaltsverpflichtungen für Angehörige Wenn Menschen im Alter pflegebedürftig werden oder an einer Demenz erkranken, beginnt für die betroffenen Familien oft eine Zeit voller Unruhe und Zukunftsangst. Die Familien stehen vor einem Berg offener Fragen: Wie kann ich die optimale individuelle Versorgung meines Angehörigen organisieren? Wo bekomme ich Unterstützung? Wann muss ich über eine Altenheimunterbringung nachdenken? Wie ist die Pflege zu finanzieren? Wann muss ich für meine Eltern Unterhalt zahlen? Inwieweit muss ich mein Vermögen einsetzen? Wer trägt die Verantwortung in der Pflege? Diese und andere Fragen im Zusammenhang mit der Pflege und Unterhaltsverpflichtung durch Angehörige, werden Ihnen durch kompetente Mitarbeiter der Stadt Kamp Lintfort beantwortet. Referenten: Andrea Born, Pflegeberatung Stadt Kamp Lintfort und Hans Habl, Unterhaltssachbearbeiter Stadt Kamp Lintfort Termin: 17. August 2011, Uhr Ort: Friederike Fliedner Haus, Ringstr , Kamp Lintfort Anmeldung: Neues Evangelisches Forum,

4 Veranstaltungen 25. August 2011 D 17 Seminar: Was ist Demenz? Was ist eigentlich Alzheimer? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema Demenz und den damit verbundenen Fragen und Fehlinterpretationen. Es wird der Verlauf und die damit verbundenen Symptomatiken erläutert und über die entstehenden Fragen bei Verhaltensveränderungen aufgeklärt. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu stärken und die Betreuung von betroffenen Menschen adäquat und würdevoll gestalten zu können. Referentin: Julia Siebers, Gerontopsychiatrische Fachschwester, examinierte Krankenschwester Kosten: 5, inkl. Getränke Termin: 25. August 2011, Uhr Uhr Ort: Altenkrankenheim Bethanien, Raum 001, Wittfeldstraße 31, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Ab 7. September 2011 D 18 Kurs: Hilfe zum Helfen Im Kurs werden die unterschiedlichen Stadien der Demenz erläutert und der Umgang mit Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Betreuung besprochen. Auch die Rechts- und Versicherungssituation der Betroffenen und Angehörigen wird geklärt. Es gibt die Möglichkeit, sich mit den Sorgen und Problemen der pflegenden Angehörigen auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu entlasten und zu stärken, um die Betreuungssituation entspannter bewältigen zu können. Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen während des Kurses ist nach Absprache möglich. Der Kurs findet in Kooperation mit der Knappschaft Bahn See statt. Referent: Kosten: Familie Antrag Betreuung Alzheimer Diagnose Antrag Einrichtungen Alzheimer Patientenverfügung Belastung Demenz Pflege Härtefall Hilfe Demenz Pflege Beratung Unterstützung Heimplatz Stadium Kosten Pflegestufe Volker Siewior, Fachaltenpfleger für psychiatrische Pflege keine Termin: 7. September 12. Oktober 2011, 6 x mittwochs, Uhr Ort: Haus Mariengarten, Josefstr. 30, Moers Anmeldung: Volker Siewior, Tel Kurzzeitpflege 4

5 Ab 13. September 2011 D 19 Kurs: Hilfe zum Helfen Im Kurs werden die unterschiedlichen Stadien der Demenz erläutert und der Umgang mit Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Betreuung besprochen. Auch die Rechts- und Versicherungssituation der Betroffenen und Angehörigen wird geklärt. Es gibt die Möglichkeit, sich mit den Sorgen und Problemen der pflegenden Angehörigen auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu entlasten und zu stärken, um die Betreuungssituation entspannter bewältigen zu können. Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen während des Kurses ist nach Absprache möglich. Der Kurs findet in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg statt. Referentin: Bettina Schilling, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für psychiatrische Pflege Kosten: keine Termin: 13. September 18. Oktober 2011, 6 x dienstags, Uhr Ort: St. Thekla Haus, Am Park 11, Rheinberg Anmeldung: Bettina Schilling, Tel Veranstaltungen Ab 20. September 2011 D 20 Kurs: Hilfe zum Helfen Im Kurs werden die unterschiedlichen Stadien der Demenz erläutert und der Umgang mit Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Betreuung besprochen. Auch die Rechts- und Versicherungssituation der Betroffenen und Angehörigen wird geklärt. Es gibt die Möglichkeit, sich mit den Sorgen und Problemen der pflegenden Angehörigen auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu entlasten und zu stärken, um die Betreuungssituation entspannter bewältigen zu können. Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen während des Kurses ist nach Absprache möglich (Susanne Reitze, ). Der Kurs findet in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg statt. Referent: Kosten: Albert Sturtz, Dipl. Sozialpädagoge keine Termin: 20. September 20. Dezember 2011, 6x dienstags, Uhr Ort: Ev. Altenzentrum Haus am Stadtpark, Poststraße 11-15, Xanten Anmeldung: Susanne Reitze, Tel

6 Veranstaltungen Ab 20. September 2011 D 21 Initialpflegekurs Demenz Referentin: Stephanie Kraemer, Krankenschwester, Dipl.-Sozialpädagogin Kosten: keine Termin: 20. September 11. Oktober 2011, 4 x dienstags, Uhr Ort: Altenkrankenheim Bethanien, Raum E 24, Wittfeldstraße 31, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel September 2011 D 22 Vortrag: Noch vergesslich oder schon dement? Organisiert durch die Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v. Wie merke ich, ob ich oder mein Partner unter Alzheimer leiden? Was kann ich dagegen tun? Wer kann mir helfen? Professor Dr. Pasquale Calabrese, Experte für die Früherkennung von Hirnleistungsstörungen bei Demenz, beantwortet in einem Vortrag diese Fragen und informiert über den neuesten Stand der Forschung. Die Veranstaltung wird eröffnet vom Schirmherrn der Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v., Siegmund Ehrmann (MdB). Referent: Kosten: Prof. Dr. Pasquale Calabrese keine Termin: 21. September 2011, Uhr Ort: Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum, Wilhelm-Schroeder-Str. 10, Moers Anmeldung: nicht erforderlich In diesem Kurs geht es um die besonderen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen dementiell Erkrankter wie z.b. einen verstehenden Zugang zur Erkrankung, Grundlagen der Biografiearbeit, Möglichkeiten der Kommunikation. Welt- Alzheimer- Tag 6

7 22. September 2011 D 23 Aktionstag Demenz Was nun? Der Aktionstag unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Xanten, Christian Strunk, richtet sich an interessierte Bürger und Angehörige von Menschen mit Demenz. Bürgermeister Strunk wird den Aktionstag eröffnen. Mit dem Aktionstag soll mit Informations- und Aktionsständen auf das Spektrum der Hilfs-und Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige aufmerksam gemacht werden. Kosten: keine Termin: 22. September 2011, Uhr Ort: Marktplatz, Xanten Veranstaltungen 24. September 2011 D 24 Seminar: In mir klingt Musik oder Wo die Sprache aufhört, fängt Musik an (E. T. A. Hoffmann) Musik kann Ängste lösen und Stress mildern, denn es werden positive Erinnerungen wach. Dies ist für Menschen mit Demenz und auch ihre Angehörigen eine positive Erfahrung. Im Seminar können Sie dies konkret erfahren: mit Hilfe von Klängen auf sehr leicht zu spielenden Instrumenten und gemeinsamen Singen wird die Stimmung und Lebendigkeit spürbar. Dementiell veränderte Menschen und ihre Angehörigen kommen miteinander musikalisch in Kontakt. Mit Hilfe der Musik gelingt es, miteinander zu sprechen, zueinander zu finden. (Musikalität ist nicht erforderlich.) Referentin: Constanze Rolfink, Musiktherapeutin und Fachkraft für Kreative Gerontopsychiatrie SMEI i.a. Kosten: 20, für Teilnehmende inkl. demenzerkrankte Angehörige Termin: 24. September 2011, Uhr Ort: Multikulturelles Seniorenzentrum Haus am Sandberg, Kirchstr. 28g, Duisburg Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel

8 Veranstaltungen 4. Oktober 2011 D 25 Seminar: Nonverbale Kommunikation Grundkurs Herr Meier klopft unentwegt auf die Stuhllehnen, während sein Oberkörper vor und zurückwiegt. Frau Müller wischt unablässig über den Tisch. Welcher Sinn steckt hinter diesem Verhalten von an Demenz Erkrankten? Wie können wir den Betroffenen durch Blicke, Berührungen und Gesten verdeutlichen, was wir von ihnen wollen, wenn unsere Worte nicht mehr bis in ihre Welt vordringen? Im Seminar wird die Bedeutung des Nonverbalen für die alltägliche Kommunikation vermittelt und die Teilnehmenden erlernen Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz Kranken. Übungen zur Körpersprache und Ausdrucksmitteln sensibilisieren für nonverbale Kommunikationsmöglichkeiten. Referentin: Dr. Svenja Sachweh, Kommunikationswissenschaftlerin Kosten: 70, zzgl. 5, für Getränke Termin: 4. Oktober 2011, Uhr Ort: Ev. Gemeindehaus Meerbeck, Bismarckstr. 35b, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel Für diese Veranstaltung können 8 Punkte (RbP) angerechnet werden. 12. Oktober 2011 D 26 Spielfilm und Gespräch: Eines Tages Frieder spürt, dass er schwarze Löcher in seiner Erinnerung hat; seine Frau und die Kollegen vermuten einen Burn Out. Annette und Leon suchen einen Weg für die Betreuung ihrer demenzkranken Mutter. Doch die Vorstellungen davon gehen weit auseinander. Jakob lebt in seiner eigenen Welt. Seine Frau Margot umsorgt ihn liebevoll und vergisst dabei völlig ihr eigenes Leben LVR Zentrum für Medien und Bildung, Fotografen: Nicole Pientka und Dominik Schmitz Der Spielfilm erzählt drei ineinander verwobene Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien erzählt. Nach dem Film ist Gelegenheit zum Gespräch. Referentin: Susanne van Schayck, Heimleitung Seniorenresidenz Burg Winnenthal Kosten: keine Termin: 12. Oktober 2011, Uhr Ort: Seniorenresidenz Burg Winnenthal, Winnenthal 11, Xanten Anmeldung: nicht erforderlich 8

9 14. Oktober 2011 D 27 Fortbildung: Dokumentation zählt nur die Bürokratie? Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Pflege und in der Betreuung alter Menschen in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen tätig sind. Wir alle wissen, dass eine lückenlose Dokumentation im Bereich der Pflege und Betreuung unumgänglich ist, um die Professionalität und Qualität nachzuweisen. Auch wenn unser Alltag uns hier immer wieder vor die Herausforderung stellt, einerseits dem zu betreuenden Menschen mit seinen Wünschen, Bedürfnissen, Fähigkeiten und Defiziten gerecht zu werden und andererseits die geforderte Bürokratie zu erfüllen. Referentin: Julia Siebers, Gerontopsychiatrische Fachschwester, examinierte Krankenschwester Kosten: 5, inkl. Getränke Termin: 14. Oktober 2011, Uhr Uhr Ort: Altenkrankenheim Bethanien, Raum 001, Wittfeldstraße 31, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel Veranstaltungen Für diese Veranstaltung können 2 Punkte (RbP) angerechnet werden. 17. Oktober 2011 D 28 Wege aus dem Labyrinth der Demenz Der Verlust der zeitlichen, räumlichen und personalen Orientierung bei Menschen mit Demenz im alltäglichen Leben hat gravierende Folgen. Für pflegende Angehörige stellt diese Entwicklung eine große Herausforderung dar. Bettina Schilling und Albert Sturtz stellen Angehörigen von Menschen mit Demenz die Versorgungs- und Hilfestrukturen im linksrheinischen Gebiet des Kreises Wesel vor. Referenten: Bettina Schilling, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für psychiatrische Pflege und Albert Sturtz, Dipl. Sozialpädagoe Kosten: keine Termin: 17. Oktober 2011, Uhr Ort: Gerebernus-Haus, Dassendaler Weg 10, Sonsbeck Anmeldung: nicht erforderlich 9

10 Veranstaltungen 20. Oktober 2011 D 29 Seminar: Menschen mit Demenz verstehen Lebensqualität erhalten Wie fühlt es sich an, demenzkrank zu sein? Wie ist es, ständig und zunehmend mit Verlusten konfrontiert zu werden? Das demenz balance-modell bietet die Möglichkeit, diese Gefühle zu erleben, ohne selbst demenzkrank zu sein. Die Teilnehmenden werden in einer Art Selbsterfahrung einen Blick auf ihre individuellen Empfindungen im Umgang mit existenziellen Verlusten werfen können. Damit macht das demenz balance-modell den prozesshaften Krankheitsverlauf, die Befindlichkeit der Betroffenen, ihre individuellen Bewältigungsstrategien und Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen der Demenz nachvollziehbar. Es verdeutlicht auch, wie sehr Menschen mit Demenz auf Personen angewiesen sind, die sich in ihre Welt einfühlen können und dabei versuchen, die individuelle Art des Erlebens, Denkens und Fühlens der Betroffenen zu verstehen. Die Arbeit mit dem demenz balance-modell ermöglicht es den Teilnehmenden, ihre eigene Haltung und ihre Sensibilität Menschen mit Demenz gegenüber zu reflektieren sowie notwendige Veränderungen im eigenen Verhalten oder in der Institution zu erkennen und umzusetzen. Referentin: Barbara Klee-Reiter, Krankenschwester und Trainerin für Integrative Validation Kosten: 70, zzgl. 5, für Getränke Termin: 20. Oktober 2011, Uhr Ort: Ev. Gemeindehaus Meerbeck, Bismarckstr. 35b, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel Für diese Veranstaltung können 8 Punkte (RbP) angerechnet werden. 10

11 Ab 8. November 2011 D 30 Kurs: Hilfe zum Helfen Im Kurs werden die unterschiedlichen Stadien der Demenz erläutert und der Umgang und die Betreuung von Menschen mit dementiellen Erkrankungen besprochen. Auch die Rechts- und Versicherungssituation der Betroffenen und Angehörigen wird geklärt. Es gibt die Möglichkeit, sich mit den Sorgen und Problemen der pflegenden Angehörigen auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu entlasten und zu stärken, um die Betreuungssi tua tion entspannter bewäl tigen zu können. Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen ist nach Absprache möglich. Der Kurs findet in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg statt. Referentin: Bettina Schilling, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für psychiatrische Pflege der gerontopsychiatrischen Beratungsstelle der St. Josef GmbH Kosten: keine Termin: 8. November 13. Dezember 2011, 6 x dienstags, Uhr Ort: St. Thekla Haus, Am Park 11, Rheinberg Anmeldung: Bettina Schilling, Tel Veranstaltungen Ab 10. November 2011 D 31 Initialpflegekurs Demenz In diesem Kurs geht es um die besonderen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen dementiell Erkrankter wie z.b. einen verstehenden Zugang zur Erkrankung, Grundlagen der Biografiearbeit, Möglichkeiten der Kommunikation. Referentin: Angelika von Schaper, Fachschwester für geriatrische Rehabilitation und für Palliative Care Kosten: keine Termin: 10. November 29. November 2011, 4 x dienstags, Uhr Ort: Altenkrankenheim Bethanien, Raum E 24, Wittfeldstraße 31, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel

12 Veranstaltungen 17. November 2011 D 32 Brain Gym für Menschen mit Demenz Wer rastet, der rostet dieser Sinnspruch gilt nicht nur für den Körper, sondern auch für das Gehirn. Körperliche Fitness wirkt sich positiv auf die geistigen Funktionen aus. Für Menschen mit Demenz ist es wichtig, die vorhandenen Fähigkeiten zu trainieren. Dazu bietet die Methode des Brain Gym eine gute Möglichkeit. Im Seminar wird das Zusammenspiel der Gehirnbereiche erläutert, und die Teilnehmenden lernen leicht einzusetzende Übungen kennen, mit denen Menschen mit Demenz im Alltag unterstützt werden und ihr Wohlbefinden verbessern können. Referentin: Marika Nosek, Kinesiologin Kosten: 70, zzgl. 5, für Getränke Termin: 17. November 2011, Uhr Ort: Ev. Gemeindezentrum Rheinhausen Friedenskirchengemeinde, Friedenstr. 3, Duisburg Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel Für diese Veranstaltung können 8 Punkte (RbP) angerechnet werden. 23. November 2011 D 33 Kaminabend: Demenz und nun? In geselliger Runde bei prasselndem Kamin feuer und kleinen kulinarischen Häppchen, besteht die Möglichkeit im Kaminzimmer über Fragen wie Wie geht es jetzt weiter?, Was kann ich nun tun? ins Gespräch zu kommen. Um Anmeldung wird gebeten. Referentin: Bettina Schilling, Fachgesundheits- und Kranken pflegerin für psychiatrische Pflege Kosten: keine Termin: 23. November 2011, Uhr Ort: Marienstift Alpen, Ulrichstr , Alpen Anmeldung: Bettina Schilling, Tel

13 24. November 2011 D 34 Seminar: Die Sinne erwecken mit basaler Stimulation Menschen mit Demenz ziehen sich im Laufe ihrer Erkrankung immer mehr aus ihrer Umwelt zurück. Basale Stimulation ist eine Methode, diesem Rückzug entgegenzuwirken und Menschen mit Demenz in ihrer Welt zu erreichen. Im Seminar lernen Sie basale Stimulation mit Übungen kennen. Sie erhalten Informationen, wie die Sinne mit dieser Methode angeregt und so Momente des Wohlfühlens ermöglicht werden. Was dem Menschen mit Demenz gut tut, fördert auch das Wohlbefinden der Personen, die pflegen. Veranstaltungen Referentin: Angelika von Schaper, Fachschwester für geriatrische Rehabilitation und für Palliative Care Kosten: 70, zzgl. 5, für Getränke Termin: 24. November 2011, Uhr Ort: Ev. Gemeindezentrum Kapellen, Orchideenstr. 19, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel Für diese Veranstaltung können 8 Punkte (RbP) angerechnet werden. 2. Dezember 2011 D 35 Kochkurs: Genuss und Freude am selbstständigen Essen erhalten Demenz führt häufig zu zahlreichen Veränderungen, die pflegende Angehörige oftmals vor schwierige Probleme stellen. Vor allem die kognitiven Fähigkeiten sind stark beeinflusst, was zusätzlich zu Problemen führt: Speisen werden nicht mehr als solche erkannt. Es soll gemeinsam mit Ihren an Demenz erkrankten Angehörigen ein Menü gekocht werden, das demenziell veränderten Menschen gerecht wird. Die Teilnehmenden erhalten praktische Tipps und Rezepte für die tägliche Mahlzeiten-Zubereitung. Referentin: Julia Siebers, Gerontopsychiatrische Fachschwester, examinierte Krankenschwester Kosten: 15, pro Person inkl. Speisen und Getränke Termin: 2. Dezember 2011, ab Uhr Ort: Altenkrankenheim Bethanien, Raum 001, Wittfeldstraße 31, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel

14 Veranstaltungen 12. Dezember 2011 D 36 Kamingespräch: Wenn das Essen zur Last wird Angehörige kennen die Situation: Die Mutter sitzt vor einem Teller Suppe, aber denkt gar nicht daran zu essen. Sie hat vergessen, was sie am Tisch eigentlich soll. Die Demenz beeinträchtigt ihr Gedächtnis. Essen und Trinken bedeutet für Gesunde Lust und Genuss, für an Demenz Erkrankte aber eine Last. Die Demenz führt bei vielen zu starker Mobilität und Unruhe, sie bleiben zum Teil nicht zum Essen am Tisch und es besteht eine hohe Ablenkbarkeit. Körpersignale wie Magenknurren oder Übelkeit werden nicht gedeutet, und es fehlt die Einsicht der Notwendigkeit von Essen und Trinken. Und Sie als Angehörige fühlen sich hilflos. Wie kann ich das Essen wieder zum Genuss machen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Magensonde? Muss eine Magensonde überhaupt sein? Professionell Pflegende informieren, wie Essen wieder zum Genuss werden kann. Referenten: Frank Thaler, Chefkoch Rudolf-Schloer-Stift, Kathrin Plotke, Fachpflegerin für Gerontopsychiatrie, Volker Trost, Pflegedienstleiter, Albert Sturtz, Dipl. Sozialpädagoge Termin: 12. Dezember 2011, Uhr Ort: Evangelisches Gemeindehaus Moers-Hülsdonk Kaminzimmer, Kranichstr. 1, Moers Anmeldung: Neues Evangelisches Forum, Tel

15 Gottesdienste 9. November Kath. Gottesdienst für Menschen mit Demenz Glaube als Anker im Meer des Vergessens lautet der Leitsatz zum Katholischen Gottesdienst für Menschen mit Demenz, ihre Familien und Freunde. Menschen mit Demenz brauchen Halt, Sicherheit und Raum, um sich geborgen zu führen auch auf ihrem Glaubensweg. In diesem Gottesdienst wird auf die besonderen Bedürfnisse der Betroffenen eingegangen. Alle, denen der Glaube als Kraftquelle dient, sind herzlich eingeladen, diese Atempause für sich zu nutzen. Im Anschluss laden wir zur Begegnung bei Kaffee und Gebäck ein. Termin: 9. November 2011, Uhr Ort: St. Bonifatius Kirche, Bonifatiusstr. 100, Moers Anmeldung: Gruppen ab 5 Personen bei Volker Siewior, Tel Gottesdienste Ev. Kirche Essenberg-Hochheide 24. November Gottesdienst für Menschen mit Demenz Die Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v. lädt Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zum Gottesdienst und anschließenden gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Gebäck ein. Termin: 24. November 2011, Uhr Ort: Ev. Kirche Essenberg-Hochheide, Kirchstr. 107, Duisburg Anmeldung: größere Gruppen bei der Alzheimergesellschaft, Tel

16 Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesprächskreise im linksrheinischen Teil des Kreises Wesel Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesprächskreise im linksrheinischen Teil des Kreises Wesel Beratungsangebote Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen finden bei folgenden Einrichtungen Beratung und Hilfe. Fachberatung Demenz Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Gabelsbergerstraße 2, Moers Albert Sturtz, Tel Gerontopsychiatrische Beratungsstelle der St. Josef Krankenhaus GmbH im St. Nikolaus Hospital Rheinberg Orsoyer Straße 55, Rheinberg, Bettina Schilling, Tel Altenkrankenheim Bethanien Wittfeldstraße 31, Moers Julia Siebers, Tel (ambulant) oder Oliver Hering, Tel (stationär) Gesprächskreise Angehörige von Menschen mit Demenz finden bei folgenden Gesprächskreisen die Gelegenheit, ihre Erfahrungen auszutauschen und erfahren in der Gruppe Trost und Anerkennung. D 37 Kamp-Lintfort Sozialstation Grafschafter Diakonie ambulante Pflege ggmbh Friedrich-Heinrich Allee 20, Kamp-Lintfort Albert Sturtz, Tel Jeden ersten Montag im Monat, Uhr Uhr, 16

17 D 38 Moers Heinz-Kremers-Haus Goebenstraße 10, Moers Albert Sturtz, Tel Jeden ersten Mittwoch im Monat, Uhr Uhr D 39 Moers Tagespflege Haus Mariengarten Josefstraße 30, Moers Volker Siewior, Tel Jeden ersten Donnerstag im Monat, Uhr D 40 Rheinberg St. Thekla Haus Am Park 11, Rheinberg, 1. Etage, Wohnzimmer Bettina Schilling, Tel Jeden dritten Mittwoch im Monat, Uhr D 41 Neukirchen-Vluyn Altenheimat Am Klotzfeld 1, Neukirchen-Vluyn, Andachtsraum Angelika von Schaper, Tel Jeden vierten Montag im Monat, Uhr Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz Hier werden Menschen mit Demenz betreut und die Angehörigen finden in dieser Zeit Entlastung. Moers Café Vertellekes Begegnungsstätte, Schwanenring 5, Moers Albert Sturtz, Tel Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, 9.30 Uhr Uhr Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesprächskreise im linksrheinischen Teil des Kreises Wesel 17

18 Wichtige Hinweise zu den Kursen Information über Bildungsscheck und Bildungsprämie Nutzen Sie für Ihre Teilnahme den Bildungssch ck des Landes NRW oder die Bildungsprämie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dem Bildungssch ck NRW unterstützt die Landesregierung die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und übernimmt die Hälfte der anfallenden Seminargebühren bis maximal 500, pro Bildungsscheck. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter und unter Erklärung Registrierung beruflich Pflegender Berufliche Fort- und Weiterbildung wird auch im Pflegeberuf immer wichtiger. Die Registrierung beruflich Pflegende trägt zur Professionalisierung der Berufsgruppen bei hier können sich beruflich pflegende Pflege erfassen lassen und ihre Fort- und Weiterbildungen nachweisen und auch für Arbeitgeber ihr aktives und interessiertes Berufsverständnis darlegen ( Das Neue Evangelische Forum Kirchenkreis Moers ist als anerkannte Weiterbildungseinrichtung bei der Registrierung beruflich Pflegende eingetragen und Sie können für die aufgeführten Fort- und Weiterbildungen die genannte Punktezahl berechnen lassen. (Identnummer: ). Hinweis für Ehrenamtliche Bitte erfragen Sie eine Kostenerstattung bei der Einrichtung, für die Sie ehrenamtlich tätig sind! Hinweis für Angehörige Bei Mitgliedschaft in der Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v. wird die Übernahme von Seminargebühren für Angehörige durch die Alzheimergesellschaft möglich. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel oder unter 18

19 Nähere Informationen Neues Ev. Forum Kirchenkreis Moers Telefon: Bitte beachten Sie auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, insbesondere die Stornoregelungen. Sie können sie im Internet nachlesen unter:

20 Veranstalter Neues Evangelisches Forum Kirchenkreis Moers Fachberatung Demenz des Diakonischen Werkes Kirchenkreis Moers Altenkrankenheim Bethanien Alzheimergesellschaft im Kirchenkreis Moers für den Niederrhein e.v. Gerontospsychiatrische Beratungs stelle der St. Josef Krankenhaus GmbH Moers Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.v.

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