Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland in der Endphase der Weimarer Republik ( ) Inhaltsverzeichnis:

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1 Wahlen in der Krise. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland in der Endphase der Weimarer Republik ( ) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Einstieg: Wahlaufruf des Zentrums Erläuterung zum Wahlaufruf 3 2. Reichstagswahlen im Landesteil Oldenburg Tabelle Aufgaben zur Tabelle Erwartungshorizont zu den Aufgaben 6 3. Landtagswahlen und Sozialstruktur in ausgewählten Ämtern 1928/ Tabelle Aufgaben zur Tabelle Erwartungshorizont zu den Aufgaben 9 4. Landtagswahlen im Oldenburger Münsterland Tabelle: Ergebnisse in den Ämtern Tabelle: Ergebnisse in den Gemeinden des Amtes Vechta Tabelle: Ergebnisse in den Gemeinden des Amtes Cloppenburg Tabelle: Ergebnisse in den Gemeinden des Amtes Friesoythe Aufgaben zu den Tabellen Erwartungshorizont zu den Aufgaben 15

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3 1.1 Erläuterung zum Wahlaufruf des Zentrums 1931 Es handelt sich um eine groß dimensionierte, nicht als Annonce gekennzeichnete Anzeige des Zentrums im redaktionellen Teil mehrerer Ausgaben der OV unmittelbar vor den Landtagswahlen vom 17. Mai Der Wahlaufruf kann dienen als Einstieg in die Unterrichtsreihe, gegebenenfalls als stummer Impuls. Denkbare Beobachtungen und Reaktionen der Schüler: - dominierende Rolle des Zentrums im Oldenburger Münsterland - innere Abwehr gegen den oberlehrerhaften Zeigefinger und die paternalistischen Handlungsanweisungen Dein Kreuz gehört, So wählst du Zentrum, die von wenig Vertrauen in den mündigen Wähler zeugen - evtl. nach Hinweis des Lehrers: Der Name des Angstgegners des Zentrums in den Wahlen 1928/1931, der Landvolkpartei, wird zufällig von dem Handballen verdeckt Überleitung zur Problemfrage der Unterrichtseinheit: Sind die Wähler im Oldenburger Münsterland auch in den Krisenjahren 1928 und 1932 dem Zeigefinger gefolgt? Das Thema kann auf drei Ebenen erschlossen werden: - die Wählerbewegung auf Landesebene anhand der Reichstagswahlen zwischen 1919 und 1933 (Nr. 2) - die unterschiedlichen Wählerbewegungen in überwiegend katholischen oder protestantischen Ämtern anhand der Landtagswahlen 1928 und 1932 (Nr. 3) - die Wählerbewegungen in den Gemeinden und Ämtern des Oldenburger Münsterlandes vor dem Hintergrund der Bildung der Landvolkpartei und des Aufstiegs der Nationalsozialisten anhand der vier Landtagswahlen zwischen 1925 und 1932 (Nr. 4). 3

4 2. Reichstagswahlen im Landesteil Oldenburg Tabelle: Wahl Wahlbet. in % Anteile der Parteien in % der abgegebenen gültigen Stimmen SPD USPD KPD Z DDP DVP DNVP NSDAP Sonstige 84,9 29,9 7,9-21,1 30,2 11,3 0, ,6 22,1-3,1 23,8 13,0 14,7 17,9 4,5 0,9 71,2 27,0-2,9 19,2 9,8 9,3 7,3 9,4 15,1 80,9 22,4-4,6 19,2 5,1 4,3 5,4 27,6 11,4 84,5 19,6-5,7 18,4 1,9 0,7 6,7 45,2 1,8 83,7 20,9-7,3 18,4 1,9 1,7 10,5 37,1 2,2 88,6 17,7-6,0 16,4 1,2 1,0 11,9 45,2 0,6 Quelle: Verkürzt entnommen aus: W. Günther, Freistaat und Land Oldenburg ( ), in: A. Eckhardt/H. Schmidt, Geschichte des Landes Oldenburg, 1987 Anmerkungen: - Die Reichstagswahlen vom und wurden weggelassen. - Landesteil Oldenburg : ohne die Landesteile Lübeck und Birkenfeld - Unter den Sonstigen der Wahlen 1928 und 1930 hatten sog. Protestparteien (Christlichnationale Bauern- und Landvolkpartei, Mittelstandspartei u.a.) den größten Anteil. 4

5 2. Reichstagswahlen im Landesteil Oldenburg Aufgaben zur Tabelle Addiere die Stimmenanteile der Weimarer Koalition (SPD, Z, DDP) und vergleiche die Ergebnisse der Jahre 1919, 1924 und 1932! Vergleiche diese mit den Zahlen für das Deutsche Reich im Geschichtsbuch! 2. Stelle die Entwicklung der Stimmenanteile der NSDAP von dar! Vergleiche diese mit den Zahlen für das Deutsche Reich! 3. Kennzeichne kurz die Entwicklung der Stimmenanteile von DDP und DVP von ! 4. Von 1928 auf 1930 stieg die Wahlbeteiligung von 71,2 % auf 80,9 %; unter den Neu- und Erstwählern waren nachweislich viele NSDAP-Stimmen. Stelle darüber hinaus anhand der Zahlen begründete Vermutungen an zu den Wählerbewegungen ! 5. Kommentiere kurz die Wahlbeteiligung vor dem Hintergrund der allgemeinen politischen Lage 1919, 1924/1928 und ! 5

6 2.3. Erwartungshorizont zu den Aufgaben Zu 1: Die Reichstagswahlen von 1919 ergeben in Oldenburg für die Parteien der Weimarer Koalition mit 81,2 % eine eindrucksvolle Mehrheit (Deutsches Reich: 76,2 %). Auch 1924 haben die drei Parteien noch eine breite Legitimation (58,9 % gegenüber 49,6 % im Deutschen Reich), wenn auch im Landtag nach dem Sturz der Regierung Tantzen ( , SPD, DDP, Z) keine parlamentarische Regierungskoalition mehr zustande kommt ( Beamtenkabinette mit wechselnder Tolerierung im Parlament). Im Juli 1932 sind dann die drei ehemals tragenden Säulen der Weimarer Demokratie ähnlich wie im Deutschen Reich auf 39,9 % zusammengeschmolzen. Zu 2: Der signifikante Anstieg der NSDAP-Anteile beginnt früher als im Deutschen Reich (bereits 1928) und ist stärker (27,6 % gegenüber 18,3 % im Jahre 1930; 45,2 % gegenüber 37,4 % bei den Juli-Wahlen 1932). Der folgende Rückgang im November 1932 fällt in Oldenburg stärker aus als im Reich: - 8,1 Prozentpunkte gegenüber - 4,3 Prozentpunkten im Deutschen Reich! Die fünfmonatige Regierungszeit des NS-Ministerpräsidenten Carl Röver seit der Landtagswahl vom hatte wohl einigen Wählern der NSDAP die Augen geöffnet. Wie im Reich erlangen danach die Nationalsozialisten auch in den strittigen Märzwahlen 1933 nicht die absolute Mehrheit der Stimmen, die sie nur im Bündnis mit der DNVP gewinnen. Zu 3: Die Stimmenverluste der beiden bürgerlich-liberalen Parteien bis hin zur völligen Marginalisierung sind eklatant. Die Rechtsbewegung dieser Wähler 1924 zur DNVP, 1928/30 zu den Sonstigen und zur NSDAP sowie zur NSDAP ist offenkundig. Zu 4: Die genannte Wählerbewegung nach rechts wird in den Zahlen deutlich. Das Zentrum bleibt über die Jahre relativ konstant vertreten; das gilt ab 1928 auch für das linke Spektrum, wenn man SPD und KPD addiert. Zu 5: Hohe Wahlbeteiligung in Zeiten hoher Politisierung (1919, ), deutlich niedrigere Beteiligung in ruhigeren Zeiten (1924, 1928). Literaturhinweis: Klaus Schaap, Oldenburgs Weg ins Dritte Reich, Oldenburg

7 3. Landtagswahlen und Sozialstruktur in ausgewählten Ämtern 3.1. Tabelle: Landtagswahlen vom und vom (alle Angaben in %) Landesteil Oldenburg Amt Cloppenburg Amt Friesoythe Amt Vechta Amt Oldenburg (nicht Stadt Oldenb.) Amt Westerstede Amt Wildeshausen beschäftigt in Landu. Forstw. Protestanten Katholiken Zentrum NSDAP ,4 73,8 25,2 19,0 17,4 8,0 46,9 77,2 3,5 96,3 63,9 62,0 2,8 18,8 72,1 25,5 74,2 59,8 52,9 4,0 31,0 72,9 6,5 93,4 76,4 77,2 0,8 9,4 62,9 97,2 2,6 1,2 0,9 23,4 71,2 69,3 98,3 1,5 0,7 0,4 17,2 81,7 70,1 87,3 12,4 11,9 9,7 12,6 69,4 Quelle: Verkürzt entnommen und zusammengestellt aus: Klaus Schap, Oldenburgs Weg ins Dritte Reich, Anhang II u. V, 1983, S. 200 bzw

8 3. Landtagswahlen und Sozialstruktur 3.2. Aufgaben zur Tabelle 3.1. (Landtagswahlen 1928/32) 1. Vergleiche die wirtschaftliche und die konfessionelle Struktur der Ämter! 2. Vergleiche die Wahlergebnisse des Zentrums vor dem Hintergrund der konfessionellen Struktur der Ämter! Wie entwickeln sich die Ergebnisse von 1928 auf 1932? 3. Vergleiche die Ergebnisse der NSDAP von 1928 auf 1932 und zwischen den Ämtern! 8

9 3. Landtagswahlen und Sozialstruktur 3.3. Erwartungshorizont zu den Aufgaben (Landtagswahlen 1928 / 1932) Zu 1: Die ausgewählten Ämter sind auch im Vergleich zum Landesteil Oldenburg insgesamt stark landwirtschaftlich geprägt; bei der konfessionellen Struktur sind die südoldenburgischen Ämter (Cloppenburg 96,3 %, Vechta 93,4 %, Friesoythe immerhin noch 74,2 % Katholiken) deutlich von den drei Nachbarregionen (Westerstede 98,3 %, Amt Oldenburg 97,2 %, Amt Wildeshausen 87,3 % Protestanten) zu unterscheiden. Zu 2: Der katholischen Prägung in den südoldenburgischen Ämtern Cloppenburg und Vechta entspricht 1928 der dominierende Anteil des Zentrums; selbst im Amt Friesoythe, das zu einem Viertel protestantisch ist, erreicht das Zentrum noch ca. 60 % der Stimmen. In den protestantischen Ämtern Oldenburg und Westerstede spielt es praktisch keine Rolle; im Amt Wildeshausen erreicht das Zentrum 1928 bei einem Anteil von 12,4 % Katholiken immerhin 11,6 % der Stimmen. Die Entwicklung des Zentrums von 1928 auf 1932 bleibt relativ stabil; lediglich im Amt Friesoythe sinkt der Anteil auf nur noch 52,9 %. Zu 3: Die Ergebnisse zeigen den rasanten Aufstieg der NSDAP seit In den südoldenburgischen Ämtern spielen die Nationalsozialisten 1928 noch keine Rolle, in den drei Nachbarregionen erreichen sie immerhin schon 12,7 %, 17,2 % bzw. 23,4 % der Stimmen. Am erringen die Nationalsozialisten dann bei einem Stimmenanteil von 46,9 % im Landesteil Oldenburg die absolute Mehrheit der Sitze im Landtag und bilden die erste nationalsozialistische Landesregierung unter Ministerpräsident Carl Röver. Ein Blick auf die Ämter gibt ein sehr unterschiedliches Bild: Die drei agrarisch und protestantisch geprägten Ämter wählen mit überwältigender Mehrheit die NSDAP (69,4 %, 71,2 %, 81,7 %), in den agrarisch und katholisch geprägten Ämtern steigt der Anteil nur auf 9,4 % (Vechta) bzw. 18,8 % (Cloppenburg) und auf immerhin 31 % im Amt Friesoythe. (Für einen genaueren Blick auf die Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland vgl. Mat. 4.) 9

10 4. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland Tabelle zu den Landtagswahlen : Ämter Zentrum (% der gültigen Stimmen) Landvolkpartei (%) NSDAP (%) gültige Stimmen insgesamt Amt Vechta % ,0 % ,4 % ,2 % ,1 % ,8 % ,3 % ,5 % 158 0,7 % ,1 % ,4 % ,2 % (Wahlbet.) ,15 % (Wahlbet.) Amt CLP % ,3 % ,1 % ,3 % ,0 % ,5 % ,3 % ,1 % 489 2,8 % ,3 % ,9 % ,0 % (Wahlbet.) ,59 % (Wahlbet.) Amt Friesoythe % ,5 % ,5 % ,5 % ,7 % ,7 % 511 6,2 % 608 7,0 % 264 3,9 % ,3 % ,4 % ,8 % (Wahlbet.) ,16 % (Wahlbet.) Oldenburger Münsterland % ,7 % ,9 % ,4 % ,4 % ,6 % ,7 % ,5 % 911 2,0 % ,8 % ,6 % Quelle: Errechnet aus den aktuellen Wahlberichten der OV. Geringfügige Abweichungen der Stimmenzahl gegenüber dem amtlichen Endergebnis wurden nicht behoben. Anmerkung: Die sog. Landvolkpartei ( Christlich-nationale Bauern- und Landvolkpartei ) bildete sich in der schweren Agrarkrise, die ab 1927 also schon vor Beginn der eigentlichen Weltwirtschaftskrise - die hiesigen Landwirte, besonders auf den kleineren Siedlerstellen, in große Not brachte. Zwangsversteigerungen wie die des Eberborg von Sevelten 1929 (Stoff der Komödie Krach um Jolanthe von August Hinrichs) waren keine Seltenheit. 10

11 4. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland Tabelle zu den Landtagswahlen : Gemeinden des Amtes Vechta Zentrum (% der gültigen Stimmen) Landvolkpartei (%) NSDAP (%) gültige Stimmen insgesamt Stadt/ Gemeinde Vechta 77,0 64,7 75,0 72,5 2,9 1,8 4,0 1,1 8,7 14, Lohne 86,0 77,2 87,2 84,7 9,2 2,8 3,5 0,9 4,6 6, Dinklage 91,8 78,0 85,9 80,8 8,8 3,6 7,5 0,7 4,5 6, Holdorf 90,2 79,6 82,7 77,4 10,1 7,9 5,8 0,7 6,4 14, Steinfeld 89,9 84,7 87,4 78,9 7,0 5,0 13,3 0,5 3,1 5, Damme 92,6 82,9 90,6 87,0 7,2 2,8 3,6 0,7 3,9 7, Neuenkirchen 91,3 73,6 72,5 74,9 18,3 11,1 6,3 0,7 11,4 17, Bakum 94,6 84,8 85,4 78,9 9,5 9,6 14,4 0,5 2,8 4, Langförden 83,6 64,9 74,7 68,7 27,4 15,3 17,8 1,5 7,4 11, Visbek 94,9 82,8 80,0 78,3 12,9 15,5 11,7 0,4 3,1 9, Goldenstedt 73, ,1 48,0 21,9 7,2 24,7 0,9 23,1 19, Lutten 91,7 89,7 91,7 84,8 5,1 2,4 10,0 0,2 2,2 3, Oythe 91,6 72,5 86,6 68,7 18,8 7,6 26,2 0,9 1,9 2, Vestrup 89,4 78,6 81,5 73,8 19,1 13,4 17,0 0,6 5,0 8, Stimmen pro Partei in % 88,0 76,4 82,2 77,1 10,8 6,3 9,5 0,7 6,1 9, Quelle: Errechnet aus den aktuellen Wahlberichten der OV. Geringfügige Abweichungen der Stimmenzahl gegenüber dem amtlichen Endergebnis wurden nicht behoben. 11

12 4. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland Tabelle zu den Landtagswahlen : Gemeinden des Amtes Cloppenburg Stadt/ Gemeinde Zentrum (% der gültigen Stimmen) Landvolkpartei (%) NSDAP (%) gültige Stimmen insgesamt Cloppenburg 81,6 66,6 67,3 60,9 10,0 4,0 3,5 5,9 17,3 27, Krapendorf 89,1 63,3 66,9 57,2 26,5 23,2 19,7 4,5 7,6 21, Cappeln 86,8 71,0 73,1 67,0 23,2 20,2 21,8 2,1 6,1 10, Molbergen 93,2 29,9 66,6 49,1-61,0 21,6 26,6 5,9 9,7 23, Emstek 88,9 70,4 75,2 66,7 21,9 13,4 15,8 2,6 7,8 14, Garrel 89,9 42,0 64,0 56,7 50,3 23,4 14,3 1,3 10,6 28, Lindern 95,1 55,9 75,7 65,7 37,0 15,7 19,1 1,5 5,8 13, Lastrup 93,2 67,4 69,9 62,3 26,9 21,2 19,2 1,1 7,6 17, Löningen 90,1 69,3 73,4 64,0 18,0 13,6 18,7 1,5 9,1 14, Essen 88,1 69,1 77,7 65,4 17,9 11,5 13,1 1,4 6,8 18, Stimmen pro Partei in % 89,3 63,1 71,3 62,0 25,5 15,3 16,1 2,8 9,3 18, Quelle: Errechnet aus den aktuellen Wahlberichten der OV. Geringfügige Abweichungen der Stimmenzahl gegenüber dem amtlichen Endergebnis wurden nicht behoben. 12

13 4. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland Tabelle zu den Landtagswahlen : Gemeinden des Amtes Friesoythe Stadt/ Gemeinde Zentrum (% der gültigen Stimmen) Landvolkpartei (%) NSDAP (%) gültige Stimmen insgesamt Friesoythe 88,9 59,2 67,5 57,3 21,2 6,8 5,8 4,6 19,8 31, Altenoythe 91,4 36,8 53,5 38,8 48,7 2,3 1,7 4,5 23,6 48, Bösel 97,2 81,9 86,5 77,2 8,7 4,4 2,6 1,6 5,2 19, Neuscharrel 99,1 73,4 59,3 53,9-22,1 28,4 20,5 0,9 9,3 25, Scharrel 91,4 67,1 69,9 63,4 6,1 5,8 6,1 2,2 7,4 17, Ramsoh 95,0 70,2 75,7 41,2 15,1 11,1 24,7 2,5 7,6 28, Strücklingen 86,8 50,6 57,0 39,5 16,7 3,9 12,9 3,0 15,5 27, Barßel 79,5 65,3 58,9 51,2 9,0 3,7 1,8 5,2 20,1 37, Markhausen 96,3 27,2 69,8 48,8 60,2 15,6 13,4 7,7 13,9 37, Stimmen pro Partei in % 89,5 60,5 65,5 52,7 18,7 6,2 7,0 3,9 15,3 31, Quelle: Errechnet aus den aktuellen Wahlberichten der OV. Geringfügige Abweichungen der Stimmenzahl gegenüber dem amtlichen Endergebnis wurden nicht behoben. 13

14 4. Landtagswahlen im Oldenburger Münsterland Aufgaben zu den Tabellen bis Kommentiere kurz anhand der Tabelle die Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Lage! 2. Verdeutliche die Wahlergebnisse des Zentrums (an Tabelle oder am Beispiel Deiner Stadt/Gemeinde) und stelle begründete Vermutungen an über Wählerbewegungen im Oldenburger Münsterland (bzw. in Deiner Stadt/Gemeinde) zwischen 1925 und 1932! 3. Diskutiere die Aussage eines Historikers, die Landvolkpartei sei eine Art Katalysator für den Nationalsozialismus gewesen! 4. Bewerte zusammenfassend die Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland im Vergleich zum Freistaat Oldenburg und zum Deutschen Reich (Geschichtsbuch)! Siehst Du die These von der Resistenz des politischen Katholizismus (= Zentrum) gegenüber dem Nationalsozialismus bestätigt? 14

15 4. Zur Wahlentwicklung im Oldenburger Münsterland Erwartungshorizont zu den Aufgaben Zu 1: Die Agrarkrise ab 1927 lässt die Wahlbeteiligung in den ländlich strukturierten Ämtern Cloppenburg und Vechta 1928 auf ca. 84 % ansteigen (im Amt Friesoythe Anstieg um fast 10 Prozentpunkte auf 71,16 %) und 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, wird ein noch höherer Mobilisierungsgrad erreicht. (Zum Vergleich: Wahlbeteiligung im gesamten Landesteil Oldenburg 1925: 56,8 %; 1928: 67,12 %) Zu 2: Ausgehend von einem sehr hohen Niveau 1925 (fast 90 % in allen drei Ämtern!) verliert das Zentrum 1928 massiv an Stimmen, die drei Jahre später nur z. T. wieder gewonnen werden können, bevor der Stimmenanteil 1932 erneut absackt gehen die verlorenen Stimmen des Zentrums offensichtlich an die neu gegründete Landvolkpartei (geradezu spektakulär in den besonders strukturschwachen ländlichen Gemeinden Garrel, Molbergen, Altenoythe und Markhausen!), die jedoch 1931 ebenfalls erheblich an Stimmen verliert. Dem steht ein steiler Anstieg der NSDAP-Stimmen (ausgehend von einem niedrigen Niveau) gegenüber. Im Amt Friesoythe erzielt die NSDAP 1932 immerhin fast ein Drittel der Stimmen. Zu 3: Prof. Kuropka erläutert seine Aussage, das Auftreten der Landvolkpartei im ehemals vom Zentrum dominierten Oldenburger Münsterland habe den Aufstieg des Nationalsozialismus beschleunigt und verstärkt, folgendermaßen (Jahrbuch des Heimatbundes für das Oldenburger Münsterland 1979, S. 58): Dieser Prozess ist nicht allein als ein direkter Übergang von Landvolkwählern zur NSDAP zu verstehen. Vielmehr konnte durch die Landvolkbewegung bei einem Teil der Zentrumswählerschaft die weltanschauliche Bindung auf den zweiten Platz der Wahlentscheidungskriterien gedrängt werden. Die einmal gelockerten Bindungen waren selbst bei einer Rückkehr zur Stammpartei in der bedrängenden Situation der Jahre 1932/33 und der emotional stark aufgeladenen Atmosphäre des Frühjahrs 1933 leichter erneut aufzubrechen, nicht zuletzt unter dem Vorzeichen einer Art Erlösungserwartung, mit der man dem Dritten Reich vielfach entgegensah. Zu 4: Insgesamt ist die These natürlich richtig und auch an diesen Materialien vielfältig zu belegen. Für das Amt Vechta gilt das uneingeschränkt auch bis 1932 (NS nur 9,4 %). Dennoch sollten angesichts der Stimmenverluste des Zentrums 1928 und der NS-Stimmen 1932 im Amt Cloppenburg (NS 18,9 %) und vor allem im Amt Friesoythe (NS 31,4 %) pauschale Urteile nicht vorschnell tradiert werden. (Vgl. den Beitrag von J. Kuropka, Die Reichstagswahlen im Oldenburger Münsterland , in: Jahrbuch des Heimatbundes für das Oldenburger Münsterland 1979, S ) 15

Kreis ehem. Amt Signatur * Bearbeiter. Emsland Meppen 1749/151/744. Emsland Meppen 1749/151/523. Cloppenburg Vechta 1749/151/238

Kreis ehem. Amt Signatur * Bearbeiter. Emsland Meppen 1749/151/744. Emsland Meppen 1749/151/523. Cloppenburg Vechta 1749/151/238 Altenoythe Stadt Friesoythe 1749/151/110 Aschendorf Stadt Papenburg Emsland Meppen 1749/151/806 Bakum Bakum Vechta Vechta 1749/151/443 Barßel Barßel 1749/151/158 Berßen Emsland Meppen 1749/151/744 Bokeloh

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