6-10 KONSUM KUNSTSTOFF SACH INFORMATION AUS INDUSTRIELLEM ABFALLPRODUKT WIRD UNIVERSELLE MASSENWARE ÖKOLOGIE

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1 SACH INFORMATION Den ersten Kunststoff (Thermoplast) erzeugte der Engländer Parkes 1862 aus Baumwolle und Salpetersäure. Der erste aus nicht organischen Stoffen bestehende vollsynthetische Kunststoff war Bakelit (1909). Danach folgten Schlag auf Schlag: Zelluloid, synthetischer Kautschuk, Plexiglas usw. Heute sind Kunststoffe allgegenwärtig und universell einsetzbar. Sie sind leicht, robust, biegsam, hart, plastisch, lassen sich spinnen, pressen, schleudern etc. AUS INDUSTRIELLEM ABFALLPRODUKT WIRD UNIVERSELLE MASSENWARE Mit den Damenstrümpfen aus Nylon ab den 40-er Jahren wurde synthetischer Kunststoff zur Massenware. Als Rohstoff dient ein Abfallprodukt aus der expandierenden Erdölchemie. Diese Kohlenwasserstoffverbindungen als anorganische niedermolekulare Bausteine (Monomere) werden durch Mehrfachreaktion (Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition) zu Makromolekülen (Polymeren) verknüpft. Die daraus entstehenden Kunststoffe sind zahlreich und verwirren mit einer Namensvielfalt zwischen chemischen Bezeichnungen und Handelsnamen. Allgemein bekannt sind Nylon, PVC, PUR Schaum und Styropor. Nach den Eigenschaften der Kunststoffe wird allerdings unterschieden: Kunststoffe, die sich beim Erhitzen verformen lassen (zum Beispiel die Spülmittelflasche), sind Thermoplaste wie PE, PP, PS, PVC. Kunststoffe, die nach einer Verformung immer wieder in die ursprüngliche Form zurückkehren (zum Beispiel die Quietschente), sind natürliche und synthetische Elaste wie Naturkautschuk, Silicone, Siliconkautschuk. Harte starre Kunststoffe, die beim Erhitzen weder plastisch noch flüssig (zum Beispiel die Badewanne) werden, sind Duroplaste wie Phenol-Formaldehyd-Kunstharz. Die meisten Kunststoffe begegnen uns in der Industrie, am Bau, im Haushalt und in den Kaufhäusern. ÖKOLOGIE Ob Badewannen, Isolierungen von Hausfassaden, Fensterdichtungen, Spielzeug, Kleidung, Schminkutensilien und Verpackungen, nach dem Verwenden verrotten sie nicht, sondern erhöhen permanent unsere Müllberge. Zwei Drittel des Kunststoffabfalls kommen aus der Baubranche, rund zehn Prozent machen die Verpackungen aus. Kunststoffe gibt es in verschiedenster Ausfertigung. Kunststoffe sind leicht und werden in vielen Farben angeboten. Zwei Drittel des Kunststoffabfalls kommen aus der Baubranche, rund zehn Prozent machen die Verpackungen aus. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

2 SACH INFORMATION RECYCLING Recycling funktioniert nur gut bei sortenreiner Trennung unverschmutzter Produkte. Einwegverpackungen sind, wenn sie verunreinigt und vermischt im Müll landen, bezüglich der Wiederverwertung problematisch. ZUSAMMENFASSUNG: Kunststoffe haben unzählige Vorteile und einen gravierenden Nachteil: Sie sind unverrottbar. Sie erleichtern allerdings - im wahrsten Sinn des Wortes - unser Leben und gelten als Symbol für Modernität. Die (anorganische) Modernität des 20. Jahrhunderts könnte im 21. Jahrhundert zu neuen, alten (biologisch organischen) Produkten zurückführen, wenn die Entschlüsselung der Nukleinsäuren und die neuesten Erkenntnisse über den Bauplan des Lebens demnächst schon den bisherigen künstlichen Ausgangsstoff der Kunststofferzeugung (Erdöl) verbannen und den natürlichen vorkommenden Biopolymeren (Proteine und Peptide) Platz machen für neue, heute noch unvorstellbare Biostoffe. Mit PVC-freien Bausteinen macht das Spielen Freude und die Umwelt und die Gesundheit sind nicht in Gefahr. Kennzeichnung von Kunststoffverpackungen Ziffer Kunststoffbezeichnung 1 PET= Polyethylenterephtalat Beispiel: Getränkeflaschen 2 HDPE= Polyethylen hoher Dichte Beispiel: Spülmittelflaschen 3 PVC= Polyvinylchlorid Bsp: gasdichte Lebensmittelverpackungen 4 LDPE= Polyethylen niedriger Dichte Beispiele: Folien, Kunststoffbeutel 5 PP= Polypropylen Beispiel: Becher 6 PS= Polystyrol Beispiele: Schaumstoffe, Becher 7 O= Anderer Kunststoff, Verbundmaterial, Beispiel: Fleischtassen aus PU (Polyurethanschaum), Tetrapack u.v.m. Beim Kunststoff-Recycling handelt es sich weniger um wirkliches Recycling als um ein down-cycling : Erst nach und nach entstehen sinnvolle Produkte aus wieder aufbereitetem Kunststoff, zum Beispiel Computer-Tastaturen. An Stelle der Deponierung von Kunststoffen tritt immer mehr die sogenannte thermische Verwertung, die Müllverbrennung. Dazu sind besondere Anlagen mit kontrollierter Verbrennungstemperatur nötig (niemals daheim im Ofen!), die mit kostspieligen Filtern und Rauchgaswäsche ausgestattet sind. Einige Kunststoffe sind besonders problematisch. PVC (Polyvinylchlorid) enthält Chlor: Bei der Verbrennung können die giftigen Dioxine (Seveso - Gift) entstehen. Die in der Herstellung beteiligte Chlorchemie ist energieintensiv und mit der Entstehung von weiteren giftigen Substanzen verbunden. Vor allem sind dies chlor-organische Verbindungen, die sich auf der ganzen Welt also auch dort, wo sie gar nicht verwendet werden verteilen (zum Beispiel polychlorierte Biphenyle). Diese Verbindungen werden bei Tier und Mensch im Fettgewebe abgelagert und reichern sich in der Nahrungskette an. Auch in der Muttermilch sind diese Substanzen zu finden. Deshalb ist PVC heute in vielen Ländern für Verpackungen und Spielsachen verboten. Weich-PVC auch deshalb, weil beim Betasten, Lutschen und Kauen an Beißringen und Quietschenten oder an aufblasbarem Spielzeug und Puppen giftige Stoffe ausgasen (Phtalate genannte Weichmacher, die das spröde PVC elastisch machen). Insgesamt ist PVC nunmehr weitgehend zurückgedrängt und bei den meisten Produkten aus PVC sind die giftigen Weichmacher durch umweltfreundlichere Ersatzstoffe (Isosyanate) ersetzt. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Ausgehend davon, dass Kunststoffe in unserem Leben allgegenwärtig vorkommen, beschäftigen wir uns im Unterricht besonders mit den Kunststoffen, mit denen Kinder zu tun haben, zum Beispiel in unseren Schultaschen. Anschließend untersuchen wir die Eigenschaften von Kunststoffen und stellen Überlegungen zum Thema ökologische Schultasche an. Ein weiterer Punkt ist die richtige Entsorgung von Kunststoffabfällen. LERNZIELE: Die Erarbeitung des Themas soll die SchülerInnen zu sachgemäßem und verantwortungsbewusstem Handeln im Umgang mit Kunststoffen anregen. Anhand der Eigenschaften von Kunststoff erfahren sie über die Vielfältigkeit dieses Stoffes. Die SchülerInnen sollen zur Sammlung wiederverwertbarer Stoffe beitragen und Verpackungen aus Kunststoff, die nur für den kurzlebigen Verbrauch bestimmt sind, vermeiden lernen. Durch die Erkenntnis selbst etwas beitragen zu können, werden die Kinder bestärkt eigene Initiativen zum Umweltschutz in die Tat umzusetzen. Die SchülerInnen lernen die Entsorgungseinrichtungen in ihrem Heimatort kennen. ORT: Klassenraum. ZEITAUFWAND: Grundstufe 1: ein bis zwei Einheiten, Grundstufe 2: zwei bis drei Einheiten. MATERIALIEN: Verschiedene Gegenstände aus unterschiedlichen Lebensbereichen auf einem Schautisch. Sport: Turnschuhe,Tennisschläger, Schwimmflügel, Roller Skates. Medien: CD-Hülle und Videokassette. Spiel: Ball, Spielfiguren, Barbie-Puppe, Playmobil. Medizin: Einwegspritze (gratis in jeder Apotheke erhältlich). Lebensmittel in Kunststoffverpackung, PET-Flasche; gefüllte Schultasche, die möglichst viele Schulsachen aus Kunststoff enthalten sollte;textkärtchen mit den wichtigsten Eigenschaften von Kunststoffen, kopierte Arbeitsblätter. KOSTEN: keine. Es bereitet Spaß festzustellen, wo Kunststoffe überall Verwendung finden. Kunststoffe sind vielfältig einsetzbar und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Verpackungsmaterialien und Müll aus Kunststoffen benötigen enorm viel Platz. UMSETZUNG: Zum Einstieg sind Gegenstände aus Kunststoff von verschiedenen Lebensbereichen der Kinder am Schautisch vorbereitet. Ausgehend von einem Rätsel, was diese Dinge gemeinsam haben, hilft der/die LehrerIn den Kindern zum ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Auch beim Spielzeug hat der Kunststoff erfolgreich seinen Einzug gehalten. Mit Kunststoffperlen (eine große Box ist beispielsweise bei IKEA um 7,50 erhältlich) können Topfuntersetzer gebastelt und allerlei Schmuckstücke hergestellt werden. Dabei wird die Feinmotorik der Kinder besonders gut geschult. Begriff Kunststoff Stoff, der in der Natur nicht vorkommt und vom Menschen künstlich erzeugt wird - weiter. Anschließend wird eine mit vielen Schulsachen gefüllte Schultasche genau untersucht und festgestellt, dass besonders viele Dinge teilweise oder sogar ganz aus Kunststoffen bestehen (Schultasche, Mappen, Pennal, Lineal, Heft- und Bucheinbände, Klebstoffverpackung, Griffe der Schere,Tintenpatronen, Spitzer,Teile von Schreibgeräten, Aktenhüllen, Füllfeder, Kugelschreiber, Filzstifte,Tixoband etc). Mit Kindern der Grundstufe 2 werden den verschiedenen Kunststoffen einige Eigenschaften zugeordnet und auf Kärtchen festgehalten (zum Beispiel leicht, biegsam, hart, strapazierfähig, lassen sich einfärben, rosten nicht, wasserdicht, elastisch, isolieren gut, vielseitig, unverrottbar usw.). Neben der vielseitigen Einsetzbarkeit von Kunststoffen wird deren Langlebigkeit bei bestimmten Produkten, genauso wie die Verwendung für besonders kurzlebige Wegwerfprodukte besprochen. Indem wir als nächstes über die Verpackung der Schuljause sprechen, bietet sich ein Anknüpfungspunkt das Interesse der Kinder für die Vermeidung kurzlebiger Wegwerfprodukte im Allgemeinen und aus Kunststoff im Besonderen zu wecken. Im Unterrichtsgespräch wird herausgearbeitet wie Schuljause ökologisch gut verpackt sein sollte. Zur Anschauung werden wiederbefüllbare Dosen und Trinkflaschen aus Kunststoff der Menge von Abfällen gegenübergestellt, die während einer Woche Schule anfällt, wenn täglich ein Getränk in einer kleinen PET- Einwegflasche/einem Getränkepackerl und ein in Frischhaltefolie/ Plastiksackerl oder Alufolie verpacktes Jausenbrot verbraucht wird. Weiters wird im Klassengespräch herausgearbeitet, dass der verantwortungsbewusste Konsument bereits beim Einkauf darauf achtet, nicht unnötige Verpackungen bzw. Mogelpackungen zu erwerben. Abschließend werden Überlegungen angestellt, was mit Abfall aus Kunststoffverpackungen geschehen sollte. Eine kleine Handpuppe, ein Maskottchen, zeigt den Kindern, wie sie Kunststoffabfälle richtig entsorgen können. Ist die nächste Altstoffsammelstelle nicht weit entfernt, oder gibt es eine schuleigene Sammelstelle, kann man einen Unterrichtsgang dorthin unternehmen. Betont werden sollte auf alle Fälle, dass es wichtig ist Kunststoffe sortenrein (also beachten, was in den Container hineingehört und was nicht) zu sammeln um den Ablauf im Recyclingbetrieb nicht zu behindern. Die Arbeitsblätter werden zur Wiederholung und Festigung des Gelernten eingesetzt. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Male an, was von diesen Schulsachen aus Kunststoff ist! Welche Dinge hast du entdeckt? Schreibe diese auf und füge weitere hinzu! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

6 ARBEITSBLATT Bei welcher Jause entsteht der wenigste Verpackungsabfall? Hilf Sissi und Siggi Siebenschlau die richtigen Sachen einzupacken, kreuze sie an und zeichne deine eigenen Ideen dazu!

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