1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen"

Transkript

1 1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen Hochpolymere Werkstoffe (Molekülgewichte > 8000), ganz oder teilweise synthetisch hergestellt, im wesentlichen organischer Aufbau, liegen im festen oder flüssigem Zustand vor und werden durch chemische oder physikalische Manipulation in den festen Zustand überführt. Historisches: 1839 vulkanisierter Kautschuk 1859 Vulkanfiber 1869 Celluloid 1872 erste Versuche mit Phenol-Foraldehyd-Harzen (A. von Baeyer) 1902 erste Patentanmeldung zu Phenol-Formaldehyd-Harzen (C.H. Meyer) 1910 Markteinführung der ersten Phenol-Formaldehyd-Harze nach Weiterentwicklung durch L.H. Baekeland (Bakelite) 1928 technische Herstellung von Polymethacrylaten 1930 technische Herstellung von Polystyrol Es (Celluliod) besitzt, ähnlich dem vulkanisiertem Kautschuk, eine ungemein mannigfache Verwendbarkeit, und die daraus gefertigten Gegenstände zeichnen sich durch Eleganz und Leichtigkeit aus. Man benutzt es zu allerhand Schmucksachen, Kämmen, Billardbällen, Schirm- und Messergriffen, Pferdegeschirrbelegen, chirurgischen Instrumenten, künstlichen Gebissen... (aus Meyers Konversationslexikon, Fünfte Auflage von 1893) Verfahrenstypen zur Herstellung: Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition 1.2. Vor - und Nachteile von Kunststoffen Vorteile - geringe Dichte bei guten mechanischen Eigenschaften - gutes elektrisches Isoliervermögen - geringe Wärmeleitfähigkeit - sehr gute Beständigkeit gegen Chemikalien - komplexe Geometrien preiswert herstellbar - physiologisch unbedenklich - (Zusätze beachten) - Eigenschaften gezielt beeinflußbar auf den Anwendungsfall zugeschnittene Stoffe herstellbar Nachteile - geringe Wärmebeständigkeit, - brennbar z.t. giftige Zersetzungsprodukte - große Wärmeausdehnung - niedriger Elastizitätsmodul - Zeit- und Temperaturabhängigkeit der mechanischen Eigenschaften - UV-empfindlich Seite 1 von 8

2 Seite 2 von 8

3 Seite 3 von 8

4 1.3. Anwendungsbeispiele von Kunststoffen Automobilindustrie Von der in Westeuropa 1998 verbrauchten Kunststoffmenge von 32 Mio. t wurden im Sektor Automobil 8 % oder 2,5 Mio. t Kunststoff verbraucht. Dieser Wert bezieht sich auf die Herstellung von Fahrzeugen, d.h. Pkw und Nutzfahrzeuge. Mit einem Anteil von 29 % liegt dabei der Verbrauch in Deutschland an der Spitze, gefolgt vom Verbrauch in Frankreich (20 %), Spanien (16 %) und Italien (15 %). Nach den verwendeten Kunststoffen betrachtet, stellen Standardkunststoffe mit 48 % vor Technischen Thermoplasten mit 31 % und Duroplasten mit 21 % die größte Materialgruppe dar. Dabei wurden im Innenraum 47 %, im Außenbereich 22 % und im Motorraum 20 % der Kunststoffteile eingesetzt. Wurden ,7 Mio. t Kunststoffe im Automobilbau verwendet, so stieg der Einsatz bis 1998 auf 2,45 Mio. t und wird voraussichtlich bis 2005 auf 3,3 Mio. t steigen. Seite 4 von 8

5 Seite 5 von 8

6 Elektrotechnik Von der in Westeuropa 1998 verbrauchten Kunststoffmenge von 32 Mio. t wurden im Sektor Elektro-/Elektronik 9 % oder rd. 2,8 Mio. t Kunststoff verbraucht. Mit einem Anteil von 24 % liegt dabei der Verbrauch in Deutschland an der Spitze, gefolgt vom Verbrauch in Italien (20 %), Frankreich (17 %), Großbritannien (13 %) und Spanien mit 7 %. Nach den verwendeten Kunststoffen betrachtet, stellen Standardkunststoffe mit 58 % vor Technischen Kunststoffen mit 33 % und Duroplasten mit 9 % die größte Materialgruppe dar. In der Aufgliederung des Kunststoffeinsatzes in die verschiedenen Anwendungsbereiche sind Kabelanwendungen mit 28 % der größte Bereich, gefolgt von den Bereichen Weiße Ware (17 %), Kleingeräte (10 %) und Licht- bzw. Installationstechnik (jeweils 8 %) und Datentechnik (7 %). Wurden ,2 Mio. t Kunststoffe im Elektrobereich verwendet, so stieg der Einsatz bis 1998 auf 2,8 Mio. t und wird voraussichtlich bis 2005 auf 3,5 Mio. t steigen. Seite 6 von 8

7 Verpackungsindustrie Von der in Westeuropa 1998 verbrauchten Kunststoffmenge von 32 Mio. t wurden 37 % oder 12,1 Mio. t Kunststoff im Verpackungssektor verwendet. Im Vergleich der Länder wurden in Deutschland und Italien jeweils 20 %, in Großbritannien und Frankreich jeweils 14 % und in Spanien 11 % verbraucht. In der Literatur schwanken die jeweiligen Angaben des Verpackungsanteils am Gesamt -Kunststoffverbrauch zum Teil erheblich. Dies liegt zum einen an teilweise nicht ausreichenden Mengenabschätzungen und zum anderen an uneinheitlicher Definition der verpackungsrelevanten Anwendungen. Erfasst wurden bei nachfolgender Darstellung alle Kunststoff-Werkstoffe in Westeuropa, abgegrenzt nach Primär-, Transport- und Verkaufsverpackungen. Nicht als Verpackung definiert wurden dabei Produkte wie z. B. Haushaltsfolie, Windelfolie, Müllbeutel/Mülltonnen, CD-Hüllen, Kassettenschachteln sowie ähnliche, nicht verpackungsrelevante Anwendungen. Tragetaschen als kurzlebige Transportverpackungen wurden berücksichtigt. Bei der Aufteilung nach Einsatzgebieten wurden Becher und Behälter aus Tiefziehfolie, z. B. für Milchprodukte, im Segment Dünnwandige Kleinbehälter erfaßt. Die im Verpackungsbereich eingesetzten wesentlichen Kunststoffe sind PE-LD/ LLD (36 %), PE-HD (20 %), PP (19 %) und PET sowie PS/EPS. Nach der heutigen Datenlage ist zu erwarten, daß der Kunststoffverbrauch für Verpackungen bis zum Jahr 2005 auf 16,1 Mio. t in Westeuropa steigen wird. Seite 7 von 8

8 Bauwesen Von der in Westeuropa 1998 verbrauchten Kunststoffmenge von 32 Mio. t wurden 20 % oder rd. 6,4 Mio. t Kunststoff im Baubereich verwendet. Spitzenreiter im Einsatz von Kunststoffen im Baubereich bildet dabei Deutschland mit 27 %, gefolgt von Italien (15 %) und Großbritannien und Frankreich mit jeweils 13 %. Standardkunststoffe dominieren mit 85 % den Baubereich, gefolgt von Duroplasten mit 10 % und technischen Thermoplasten mit 5 %. Größter Einzelkunststoff ist dabei PVC mit 48 %, gefolgt von PS/EPS mit 14 % und PE-HD mit 12 %. Große Anwendungsfelder sind dabei der Rohr-/Rohrleitungsbau, der Dämm- und Isolierbereich sowie Fenster-, Türen- und Profilbereich. Wurden 1990 rd. 4,9 Mio. t in Westeuropa im Baubereich verwendet, so stieg der Einsatz bis 1998 auf 6,4 Mio. t und wird voraussichtlich bis 2005 auf rd. 8 Mio. t ansteigen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von ca. 3,3 % pro Jahr. Seite 8 von 8

KUNSTSTOFFE. Chemieaufgabe zur Überprüfung von Kompetenzen

KUNSTSTOFFE. Chemieaufgabe zur Überprüfung von Kompetenzen KUNSTSTFFE Zu allen Zeiten haben sich die Menschen bemüht, neben den Stoffen, die ihnen die Natur bot, neue zu finden, die für ihre Zwecke geeignet waren. Vor etwa 120 Jahren begann die Geschichte der

Mehr

Kunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a

Kunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a Kunststoffe Martina Gerardi, Maxym Hrytsay Baustoffe 1 Zfi 2a Inhaltsverzeichnis Thermoplast... 2 Polyethylen PE... 2 Polypropylen PP... 2 Polystyrol PS... 2 Polyvinylchlorid PVC... 2 Polymethylmethacrylat

Mehr

Die Verwertung der PET- Flaschen. Walter Riedl

Die Verwertung der PET- Flaschen. Walter Riedl Die Verwertung der PET- Flaschen Walter Riedl Zeichen für Verwertbarkeit Der Grüne Punkt ist das Zeichen des ARA-Systems für den Finanzierungsbeitragzur Sammlung, Sortierung, Verwertung u. Entsorgung von

Mehr

1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet?

1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? Ri 214 5. Kunststoffe 1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? 2. FÄr makromolekulare Stoffe sind folgende Merkmale typisch: 3. Nennen Sie 6 natärliche, makromolekulare

Mehr

Unterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe. von Stefan Döge

Unterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe. von Stefan Döge Unterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe von Stefan Döge Inhalt 1. Begriff Kunststoff und Einteilung 2. Kunststoffarten 3. Reaktionsarten 4. Taktizität, Copolymere 5. Verarbeitung 6. Wiederverwertung 7.

Mehr

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 33 Begriffslexikon

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 33 Begriffslexikon BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN LÖSUNGSSATZ 16 GEMISCHTE FRAGEN ZUR CHEMIE UND WERKSTOFFKUNDE Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 33 Begriffslexikon Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger

Mehr

1/8. FA 03 Tube 2014

1/8. FA 03 Tube 2014 1/8 FA 03 Tube 2014 Kunststoffrohre in der Industrie Kunststoffrohre haben in den letzten 60 Jahren in vielen unterschiedlichen Anwendungsbereichen Einzug gehalten und in zahlreichen Marktsegmenten sogar

Mehr

Kunststoffe. Eigenschaften und Darstellungen

Kunststoffe. Eigenschaften und Darstellungen Kunststoffe Eigenschaften und Darstellungen Philipps Universität Marburg Fachbereich 15: Chemie Experimentalvortrag Dozenten: Dr. Philipp Reiß Prof. Dr. Bernhard Neumüller Referent: Martin Stolze Was sind

Mehr

Kunststoffe. Charakterisierung nach Eigenschaften. Wichtige Kunststofftypen

Kunststoffe. Charakterisierung nach Eigenschaften. Wichtige Kunststofftypen Kunststoffe Kunststoff, oft auch Plastik (aus: engl. plastics) genannt, sind synthetisch hergestellte Stoffe, die man begrifflich von den Naturstoffen, wie zum Beispiel Holz, Leder, Horn, Gestein und Metallen

Mehr

SIEIMMUUER. Taschenbuch ROHRLEITUNGSTECHNIK. Zusammengestellt von Prof. Dr.-Ing. D. Schmidt unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. H.-J. Lumpe.

SIEIMMUUER. Taschenbuch ROHRLEITUNGSTECHNIK. Zusammengestellt von Prof. Dr.-Ing. D. Schmidt unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. H.-J. Lumpe. CD SIEIMMUUER Taschenbuch ROHRLEITUNGSTECHNIK Zusammengestellt von Prof. Dr.-Ing. D. Schmidt unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. H.-J. Lumpe Fünfte Auflage VULKAN-VERLAG ESSEN Inhaltsverzeichnis 1. Auslegung

Mehr

Globale Marktsituation der Biokunststoffe Reifenhäuser gibt Studie in Auftrag

Globale Marktsituation der Biokunststoffe Reifenhäuser gibt Studie in Auftrag Globale Marktsituation der Biokunststoffe Reifenhäuser gibt Studie in Auftrag Raus aus der Nische rein in den Massenmarkt. Mit solchen Schlagworten wirbt die Biokunststoff-Branche in diversen Fachzeitschriften

Mehr

geschichte kunststoffe aus naturstoffe: celluloid (um 1870), kunsthorn (1897), cellulose (1910)

geschichte kunststoffe aus naturstoffe: celluloid (um 1870), kunsthorn (1897), cellulose (1910) kunststoffe kunststoffe im allgemeinen sinn des wortes umfaßt organische werkstoffe, die durch chemische umwandlung von naturprodukten oder durch synthese aus primärprodukten des chemischen aufschlusses

Mehr

Hochspannungs-Isolierstoffe

Hochspannungs-Isolierstoffe Hochspannungs-Isolierstoffe Mit 153 Bildern Von Prof. Dipl.-Ing. A. Imhof VERLAG G.BRAUN KARLSRUHE Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 B. Klassifikation der Isolierstoffe 3 I. Chemischer Aufbau und Herkunft

Mehr

2.1. Aufbau der Elemente Bausteine der Atome Aufbau der Elektronenhülle Aufgaben... 25

2.1. Aufbau der Elemente Bausteine der Atome Aufbau der Elektronenhülle Aufgaben... 25 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Kurz- und Formelzeichen............ 10 1. Chemie als Gmndlagenwissenschaft der Technik..... 13 2. Elementarbausteine der Stoffe........... 16 2.1. Aufbau der Elemente...............

Mehr

Allgemeine Chemie für Techniker

Allgemeine Chemie für Techniker Allgemeine Chemie für Techniker Herausgegeben von Dipl.-Chem. Werner Sommerschuh Mit 61 Bildern und 64 Tabellen Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie GmbH Leipzig Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der

Mehr

Stoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte

Stoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte Stoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte Thomas Hirth Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart Gerd Unkelbach, Rainer Schweppe, Detlef Schmiedl Fraunhofer-Institut

Mehr

vernetzt, nicht kristallin plastisch verformbar bei erhöhter T elastisch verformbar formfest

vernetzt, nicht kristallin plastisch verformbar bei erhöhter T elastisch verformbar formfest Struktur amorph Un nicht kristallin, lineare unverzweigte Ketten un, verzweigte Ketten Duroplaste nicht kristallin Elastomere verknäuelt und schwach Verarbeitbarkeit Mechanische Eigenschaften Temperaturverhalten

Mehr

EN-Normen. DIN 6601, Ausgabe: Beständigkeit der Werkstoffe von Behältern/Tanks aus Stahl gegenüber Flüssigkeiten (Positiv-Flüssigkeitsliste)

EN-Normen. DIN 6601, Ausgabe: Beständigkeit der Werkstoffe von Behältern/Tanks aus Stahl gegenüber Flüssigkeiten (Positiv-Flüssigkeitsliste) KVU CCE CCA Lagerbehälter Tanks aus Metall EN-Normen Stand: Mai 2008 SN EN 12285-1, Ausgabe:2003-03 Werksgefertigte Tanks aus Stahl - Teil 1: Liegende zylindrische ein- und doppelwandige Tanks zur unterirdischen

Mehr

Kunststoffe im Garten- und Landschaftsbau

Kunststoffe im Garten- und Landschaftsbau Geographie Lorenz Schäfer Kunststoffe im Garten- und Landschaftsbau Diplomarbeit Diplomarbeit Kunststoffe im Garten- und Landschaftsbau Bearbeitet von: Lorenz Schäfer Fachhochschule Lippe und Höxter 1

Mehr

2/4 Neues Brandschutzprodukt

2/4 Neues Brandschutzprodukt Teil 2/4 Seite 1 2/4 Neues Brandschutzprodukt Ein neues Brandschutzprodukt hat vor Kurzem seine Prüfungen in verschiedenen Materialprüfungsinstituten erfolgreich bestanden. Bei diesem Produkt handelt es

Mehr

auch Bauteile gemäß Kundenspezifikation an.

auch Bauteile gemäß Kundenspezifikation an. in Sexau bei Freiburg i.br. ist Teil der maxon motor AG, dem weltweit führenden Anbieter von hochpräzisen Antriebssystemen aus der Schweiz. maxon ceramic verfügt über ein umfangreiches Know-how und über

Mehr

Bruno Weis. Industriebeleuchtung. Grundlagen, Berechnungen, Werkstoffe, Normen, Vorschriften. Mit 73 Abbildungen und 44 Tabellen.

Bruno Weis. Industriebeleuchtung. Grundlagen, Berechnungen, Werkstoffe, Normen, Vorschriften. Mit 73 Abbildungen und 44 Tabellen. Bruno Weis Industriebeleuchtung Grundlagen, Berechnungen, Werkstoffe, Normen, Vorschriften Mit 73 Abbildungen und 44 Tabellen Pflaum Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Grundlagen der Lichttechnik 13 2.1 Größen,

Mehr

ALTERNATIVE QUALITÄTS- COMPOUNDS

ALTERNATIVE QUALITÄTS- COMPOUNDS ALTERNATIVE QUALITÄTS- COMPOUNDS WILLKOMMEN BEIM PROFI Sie suchen einen Kunststoff genau nach Ihren Vorstellungen? Wir entwickeln individuelle Lösungen für Sie und setzen Ihre Wünsche schnell und zuverlässig

Mehr

Presse-Information. Keine Chance für den elektrischen Schlag. Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen

Presse-Information. Keine Chance für den elektrischen Schlag. Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen Presse-Information 26. Juni 2013 P 312/13 Dr. Sylvia Kaufmann Telefon: +49 5443 12-2238 sylvia.kaufmann@basf.com Fachpressekonferenz K 2013 am 25. und 26. Juni in Ludwigshafen Keine Chance für den elektrischen

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Seite: 3/8 Smart ABS Datenblatt (en) Bendlay Datenblatt (en) Carbon Datenblatt (en) HiPS Datenblatt (de) Laybrick Datenblatt (en) Laywood Datenblatt (

Seite: 3/8 Smart ABS Datenblatt (en) Bendlay Datenblatt (en) Carbon Datenblatt (en) HiPS Datenblatt (de) Laybrick Datenblatt (en) Laywood Datenblatt ( Seite: 2/8 Die angegebenen Temperaturen basieren auf unseren 3D- Druckern und sollten als Empfehlung angesehen werden. Bitte passend Sie die Temperaturen ihren Bedürfnissen an. 3D Drucker benötigen wie

Mehr

ChenYang Kunststoffgebundene Magnete

ChenYang Kunststoffgebundene Magnete ChenYang Technologies GmbH & Co. KG ChenYang Kunststoffgebundene Magnete Copyright 2006, ChenYang Technologies GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Kataloges darf nachgedruckt werden,

Mehr

Einführung in die Chemie der Kunststoffe

Einführung in die Chemie der Kunststoffe Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle

Mehr

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n M e t z g e r K u n s t s t o f f - T e c h n i k B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n Sie haben die Ideen. Wir realisieren sie. Die Verarbeitung von Kunststoffen ist seit jeher

Mehr

Unternehmensprofil. Pumpen Armaturen Mess- und Regeltechnik

Unternehmensprofil. Pumpen Armaturen Mess- und Regeltechnik Unternehmensprofil Pumpen Armaturen Mess- und Regeltechnik Zuverlässigkeit und Beständigkeit Pumpen Armaturen Mess- und Regeltechnik 2 ASV Stübbe ist ein internationaler Hersteller von Pumpen, Armaturen

Mehr

Full-Service Engineering. www.hofmann-innovation.com

Full-Service Engineering. www.hofmann-innovation.com Full-Service Engineering Referent: Peter Mischke Geboren 1981 Studium Maschinenbau an der TU Ilmenau bis 2007 Vertiefung Technische Optik, Lichttechnik und Feinwerktechnik Quality Systems Manager der DGQ

Mehr

werden verwendet, um eine Kavität im Zahn zu verschließen und die ursprüngliche Form wieder herzustellen.

werden verwendet, um eine Kavität im Zahn zu verschließen und die ursprüngliche Form wieder herzustellen. LERNFELD 4 Kariologie Füllungsmaterialien Füllungsmaterialien werden verwendet, um eine Kavität im Zahn zu verschließen und die ursprüngliche Form wieder herzustellen. Nach den verschiedenen Anwendungsbereichen

Mehr

Schneller zur Betriebstemperatur

Schneller zur Betriebstemperatur Dr. Sabine Philipp Tel.: +49 (6 21) 60-4 33 48 Fax: +49 (6 21) 60-4 94 97 E-Mail: Sabine.Philipp@basf-ag.de Fachpressekonferenz K 2004 am 22. und 23. Juni 2004 in Ludwigshafen Schneller zur Betriebstemperatur

Mehr

Einführung in die Kunststoffverarbeitung

Einführung in die Kunststoffverarbeitung Walter Michaeli Einführung in die Kunststoffverarbeitung 6. Auflage Unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

Wie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling

Wie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Wie wir Leichtbau massentauglicher machen Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Neues Konzept für neue Materialien: Hybride Polymersysteme Evonik will die Produktion von Verbundwerkstoffen massentauglicher

Mehr

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH & Co. KG Esso Straße 16 D-76187 Karlsruhe

Mehr

Automobilbranche in Deutschland

Automobilbranche in Deutschland Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie

Mehr

C CH 2 CH 2 CH 2 CH 2

C CH 2 CH 2 CH 2 CH 2 Kunststoffe 1. Zur Einführung Die Produktion der Kunststoffe ist ein rechter junger Zweig der Chemie. Vulkanisierter Kautschuk war einer der ersten Kunststoffe (neben dem Celluloid, siehe 1.1), allerdings

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin.

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin. Vorlesung 22 Polymere Allgemein istoriker teilen die Menschheitsgeschichte nach den vorwiegend verwendeten Werkstoffen ein: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit 1980 hat der Wert der Weltkunststoff-Produktion

Mehr

Gruppe 13: Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid

Gruppe 13: Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Reaktion: Gruppe 13: Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid

Mehr

PVC-Rohre in der Wasseraufbereitung

PVC-Rohre in der Wasseraufbereitung PVC-Rohre in der Wasseraufbereitung Norbert Helminiak Aarau PVC Anwendungsbereiche EU-27+NO & CH, 2013 Coated fabrics 4% Others non paste 5% Cables 7% Flooring 6% Other paste 2% Rigid film 9% Rigid plates

Mehr

herstellen zu können. Diese beiden Ausgangsstoffe, die aus Kohle (Phenol) und Holz (Aldehyd) gewonnen werden, scheinen in unbegrenzter Menge

herstellen zu können. Diese beiden Ausgangsstoffe, die aus Kohle (Phenol) und Holz (Aldehyd) gewonnen werden, scheinen in unbegrenzter Menge herstellen zu können. Diese beiden Ausgangsstoffe, die aus Kohle (Phenol) und Holz (Aldehyd) gewonnen werden, scheinen in unbegrenzter Menge vorhanden und sind deshalb billig zu beziehen. An diesem Lösungsansatz

Mehr

Die Anwendung von Schaumstoff als Federelement

Die Anwendung von Schaumstoff als Federelement GERÄTEELEMENTE 1 Die Anwendung von 1. Schaumkunststoffe 1.1. Struktur und Verarbeitung 1.2. Beispiele und Einteilung 1.3. Eigenschaften 1. Wärmeleitfähigkeit 2. Druckspannung 3. lineare Ausdehnungskoeffizienten

Mehr

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014 BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS Jan SWITTEN 2014 1 Was sind Biokunststoffe Definition European Bioplastics Kunststoffe entstanden aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe

Mehr

PE 300, 500, 1000 und 8000. PE 300 HDPE - Regenerat Polyethylen

PE 300, 500, 1000 und 8000. PE 300 HDPE - Regenerat Polyethylen PE 300, 500, 1000 und 8000 PE 300 HDPE - Regenerat Polyethylen sehr gutes Tiefziehverhalten und Verformbarkeit hohe Steifigkeit und Zähigkeit besondere Chemikalienbeständigkeit sehr gute elektrische Isolationseigenschaften

Mehr

3. Konstruktionselemente in Kunststoff. 3.1.Kunststofftypische Elemente Designelemente, Flächen

3. Konstruktionselemente in Kunststoff. 3.1.Kunststofftypische Elemente Designelemente, Flächen 3. Konstruktionselemente in Kunststoff 3.1.Kunststofftypische Elemente 3.1.1 Designelemente, Flächen Die vorhandenen Formgebungsverfahren für Kunststoffe erlauben die kostengünstige Herstellung von designerisch

Mehr

Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland

Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland Studie im Auftrag der NABU Bundesgeschäftsstelle - Kurzfassung - Henning Wilts, Nadja von Gries, Bettina Rademacher,

Mehr

Kunststoffe nach Maß. Halbzeuge, Fertigteile, Zuschnitte

Kunststoffe nach Maß. Halbzeuge, Fertigteile, Zuschnitte Kunststoffe nach Maß Halbzeuge, Fertigteile, Zuschnitte MATERIAL Die Alleskönner: Kunststoffe Sie sind heute in allen Bereichen des Alltags unverzichtbar. Kunststoffe können einfach alles. Heute stehen

Mehr

RENAULT-NISSAN ERZIELT ERNEUT ABSATZREKORD

RENAULT-NISSAN ERZIELT ERNEUT ABSATZREKORD 4. Februar 2016 Verkäufe steigen 2015 auf über 8,5 Millionen Fahrzeuge RENAULT-NISSAN ERZIELT ERNEUT ABSATZREKORD Die Renault-Nissan Allianz hat 2015 insgesamt 8.528.887 Fahrzeuge verkauft. Dies entspricht

Mehr

Wiederholungsfragen Kunststoff 8

Wiederholungsfragen Kunststoff 8 Wiederholungsfragen Kunststoff 8 Die richtige Beantwortung der Fragen aus dem Stoff der 8. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Weiterführung des Werkunterrichts im Materialbereich Kunstsoff in der

Mehr

Thermoplast-Schaumspritzgießen

Thermoplast-Schaumspritzgießen INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG IN INDUSTRIE UND HANDWERK AN DER RWTH AACHEN Thermoplast-Schaumspritzgießen Einführung in die Grundlagen und Fertigungstechnik IKV-Seminar zur Kunststoffverarbeitung

Mehr

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T info@gipsbörse.de knetsilikon 1. Stoff-/ Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt / Handelsname: knetsilikon Angaben zum Lieferanten gipsbörse Ludwig-Thoma-Straße 16 86316 Friedberg www.gipsbörse.de

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Entwicklung von Latentwärmespeichernauf der Basis von Paraffin-Polymer-Compounds

Entwicklung von Latentwärmespeichernauf der Basis von Paraffin-Polymer-Compounds Abteilung Kunststoff- Forschung Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.v. Ostthüringische Materialprüfgesellschaft für Textil und Kunststoffe mbh Entwicklung von Latentwärmespeichernauf

Mehr

Kunststoffe. Herstellung, Eigenschaften & Einsatzgebiete. Mag. Gerald Trutschl

Kunststoffe. Herstellung, Eigenschaften & Einsatzgebiete. Mag. Gerald Trutschl Kunststoffe Herstellung, Eigenschaften & Einsatzgebiete Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Geschichte des Kunststoffes 3. Einteilung der Kunststoffe 4. Herstellung 5. Wichtige Kunststoffe Eigenschaften

Mehr

Inhalt. Was ist die Metallkunde? Einteilung von Metallen. Natur von Metallen. Eigenschaten von Metallen. Gefüge von Metallen

Inhalt. Was ist die Metallkunde? Einteilung von Metallen. Natur von Metallen. Eigenschaten von Metallen. Gefüge von Metallen ! Inhalt Was ist die Metallkunde? Einteilung von Metallen Natur von Metallen Eigenschaten von Metallen Gefüge von Metallen Bedeutung von Metallen und Rolle in der Industrie Anwendungsbeispiele von Metallen

Mehr

Fluorkunststoff-Schläuche

Fluorkunststoff-Schläuche Fluorkunststoff-Schläuche - C1 - V 2.1 Fluorkunststoff-Schläuche Anwendungen Wir bieten Fluorkunststoff-Schläuche und -Schrumpfschläuche in den folgenden Qualitäten an: Industrial Grade für industrielle

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Einführung in die Kunststoffverarbeitung

Einführung in die Kunststoffverarbeitung Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums

Mehr

DIETRICH BRAUN. Kleine GESCHICHTE. der KUNSTSTOFFE

DIETRICH BRAUN. Kleine GESCHICHTE. der KUNSTSTOFFE DIETRICH BRAUN Kleine GESCHICHTE der KUNSTSTOFFE INHALT Vorwort XI 1 Einführung 1.1 Plastische Massen, Kunststoffe, Plastics Richard Escales prägt ein neues Wort Auch Zeitschriften haben ihre Schicksale

Mehr

Kunststoffe und Energiebedarf. Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen

Kunststoffe und Energiebedarf. Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Kunststoffe und Energiebedarf Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November 2005 Methodik Funktion (z.b.: Wasser

Mehr

Folien für grafische und technische Anwendungen. Ideen Produkte Lösungen

Folien für grafische und technische Anwendungen. Ideen Produkte Lösungen Folien für grafische und technische Anwendungen Ideen Produkte Lösungen König Kunststoffprodukte gut gewählt! 2 Technische Folien sind in vielen Anwendungsbereichen echte Problemlöser und bieten ein breites

Mehr

Resistenzliste : Chemische Beständigkeit der Materialien der TPP-Plastiks

Resistenzliste : Chemische Beständigkeit der Materialien der TPP-Plastiks Resistenzliste : Chemische Beständigkeit der Materialien der TPP-Plastiks Plastiks Information der Biochrom AG vom 26. Oktober 2010 Das von TPP verwendete Rohmaterial für die Herstellung der Plastiks für

Mehr

Duroplaste mehr als eine Alternative! Innovation zur erfolgreichen Substitution von Metall-Formteilen

Duroplaste mehr als eine Alternative! Innovation zur erfolgreichen Substitution von Metall-Formteilen Duroplaste mehr als eine Alternative! Innovation zur erfolgreichen Substitution von Metall-Formteilen Duroplast, die optimale Metallsubstitution... ein Beispiel: Wasserpumpen vom Zinkdruckgussgehäuse über

Mehr

1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? RiesenmolekÄl mit mindestens 1000 kovalent verbundenen Atomen.

1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? RiesenmolekÄl mit mindestens 1000 kovalent verbundenen Atomen. Ri 214 5. Kunststoffe 1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? RiesenmolekÄl mit mindestens 1000 kovalent verbundenen Atomen. 2. FÄr makromolekulare Stoffe sind folgende

Mehr

Inhalt. Einheiten und Symbole

Inhalt. Einheiten und Symbole Inhalt A Einheiten und Symbole 1 Übersicht der Einheiten, Seite A/2 1.1 Basisgrößen und SI-Einheiten, Seite A/2 1.2 Zusätzliche Größen und Einheiten, Seite A/3 1.3 Abgeleitete SI-Einheiten, Seite A/4 1.4

Mehr

S t a n d 0 4 /

S t a n d 0 4 / HT Abwassertechnik STABILO Sanitärgrosshandel GmbH Ipsheimer Straße 5 91438 Bad Windsheim Telefon: 09841/40141-0 Fax: 09841/40141-26 E-Mail: info@stabilo-sanitaer.de Web: www.stabilo-sanitaer.de Seite

Mehr

Pfandini und der Flaschengeist

Pfandini und der Flaschengeist Schön, dass du Pfandini helfen willst, den Zauberspruch für das Beschwören des Flaschengeistes herauszufinden. Aber du musst dafür die Rätselaufgaben lösen! Es gibt drei Bereiche in dem Rätsel: Pfand,

Mehr

Kunststoffe im Alltag Unsere ständigen Begleiter.

Kunststoffe im Alltag Unsere ständigen Begleiter. Kunststoffe im Alltag Unsere ständigen Begleiter. Name: Datum: Ablauf des Projekttages I. Herstellung von Kunststoffen. V01. Nylonfaden. V02. Biologisch abbaubare Kunststoff. II. Alltägliche Gegenstände

Mehr

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2009 - Kurzfassung -

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2009 - Kurzfassung - Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2009 - Kurzfassung - Im Auftrag von: Im Zusammenarbeit mit: IHR KONTAKT: C. LINDNER TEL: (0049)-(0)6023-947513 CONSULTIC MARKETING

Mehr

Die Delta Kunststoffe AG ist ein unabhängiger Hersteller von Compounds. Unsere Spezialitäten sind Farbmasterbatches, elektrisch leitfähige

Die Delta Kunststoffe AG ist ein unabhängiger Hersteller von Compounds. Unsere Spezialitäten sind Farbmasterbatches, elektrisch leitfähige 2 Die Delta Kunststoffe AG ist ein unabhängiger Hersteller von Compounds. Unsere Spezialitäten sind Farbmasterbatches, elektrisch leitfähige Kunststoffe sowie individuelle und maßgeschneiderte Compounds.

Mehr

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland Kurzfassung - Im Auftrag von:

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland Kurzfassung - Im Auftrag von: Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2015 - Kurzfassung - Im Auftrag von: Herausgeber der Studie Die vorliegende Studie wurde herausgegeben durch: BKV GmbH PlasticsEurope

Mehr

Mercedes-Benz Cars verzeichnet das beste Verkaufsjahr der Unternehmensgeschichte

Mercedes-Benz Cars verzeichnet das beste Verkaufsjahr der Unternehmensgeschichte Anbei erhalten Sie den von Mercedes-Benz Cars heute veröffentlichten Release zu den weltweiten Absatzzahlen im Dezember 2007: Investor Relations Release Datum: 8. Januar 2008 Mercedes-Benz Cars verzeichnet

Mehr

Kristallgitter von Metallen

Kristallgitter von Metallen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Elektronik 10. Wiederholung wichtiger Grundsachverhalte aus der Elektrik 10.1 Leiter und Nichtleiter. 10.1.1 Metallische Leiter und Nichtleiter.

Mehr

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2011 - Kurzfassung -

Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2011 - Kurzfassung - Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland 2011 - Kurzfassung - Im Auftrag von: Im Zusammenarbeit mit: IHR KONTAKT: C. LINDNER TEL: (0049)-(0)6023-947513 CONSULTIC MARKETING

Mehr

Lagerung und Umgang mit Gefahrstoffen - Die neue Brandschutzrichtlinie

Lagerung und Umgang mit Gefahrstoffen - Die neue Brandschutzrichtlinie Lagerung und Umgang mit Gefahrstoffen - Die neue Brandschutzrichtlinie 1 Gefährliche Stoffe 26-15de 2 Definition Definition Gefahrstoff: Gefahrstoffe sind chemische Stoffe oder Zubereitungen (Stoffgemische),

Mehr

High-Tech-Werkstoffe aus der Natur Dr. Bettina Schmidt C.A.R.M.E.N. e. V.

High-Tech-Werkstoffe aus der Natur Dr. Bettina Schmidt C.A.R.M.E.N. e. V. High-Tech-Werkstoffe aus der Natur Dr. Bettina Schmidt C.A.R.M.E.N. e. V. Vortragsreihe Erneuerbare Energien, 11. Mai 2009, Straubing 1 Überblick 1. Einführung 2. Bioabbaubare Werkstoffe (BAW) Abbauprozesse

Mehr

Revisionsdeckel aus Kunststoff. Katalog

Revisionsdeckel aus Kunststoff. Katalog Revisionsdeckel aus Kunststoff Katalog 6a Revisionsdeckel aus Kunststoff KRD Revisionsdeckel für rechteckige Kanäle. Einfache und schnelle Montage. Die Kanalwand wird zwischen zwei Revisionsdeckel-Platinen

Mehr

EU-Sicherheitsdatenblatt Polymerlösung 1 Seite 1 von 3 Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/ EWG Druckdatum : 08.Jan 2009

EU-Sicherheitsdatenblatt Polymerlösung 1 Seite 1 von 3 Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/ EWG Druckdatum : 08.Jan 2009 EU-Sicherheitsdatenblatt Polymerlösung 1 Seite 1 von 3 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung: Polymerlösung 1 Vrhel Wasserlogistik GmbH, Moorburg 2, 21439 Marxen Im Notfall: Tel. +49-4185-599 802

Mehr

SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG

SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG HORIZONTALE STRANGGUSS-ANLAGE Kühlsystem Graphitkokille Erstarrungsfront Strangguss ist ein metallurgischer Prozess, mit kontinuierlicher

Mehr

Umweltfreundliche Taschen aus Non Woven

Umweltfreundliche Taschen aus Non Woven Umweltfreundliche Taschen aus Non Woven laminiert oder unlaminiert heiß versiegelt oder genäht mit hochwertigem Druck versehen P R E MIU M QUAL ITÄT go green mit Non Woven Warum nutzen wir P R E M IU M

Mehr

Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008

Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008 Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 2 prohpl Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten Wichtiger Hinweis: Diese Ausarbeitung dient lediglich Informationszwecken.

Mehr

Pressemitteilung. LANXESS mit innovativen Premium-Kunststoffen auf der Plast Eurasia in Istanbul

Pressemitteilung. LANXESS mit innovativen Premium-Kunststoffen auf der Plast Eurasia in Istanbul LANXESS mit innovativen Premium-Kunststoffen auf der Plast Eurasia in Istanbul Zahlreiche neue Produktentwicklungen und Technologien Fokus auf Megatrend Mobilität LANXESS-Stand in Halle 8, Standnummer

Mehr

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Lonza-Sol N

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Lonza-Sol N S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss dem Global Harmonized System (weltweit harmonisierten System) 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der

Mehr

Rohstoffsicherung durch stoffliches Recycling von Kunststoffen aus Elektroaltgeräten

Rohstoffsicherung durch stoffliches Recycling von Kunststoffen aus Elektroaltgeräten Rohstoffsicherung durch stoffliches Recycling von Kunststoffen aus Elektroaltgeräten Dipl.-Ing. Günther Höggerl, MEng 24. Seminar Kunststoff Recycling in Sachsen 05.05.15. Dresden Unternehmensvorstellung

Mehr

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes Agenda - Historie Polyethylen - Polyethylen Strukturen; 3 Typen - Weltmarkt Kunststoffe: 260 Millionen Tonnen - Kunststoffprodukte im täglichen Leben - Historie Kunststoffdichtungsbahnen und Eigenschaften

Mehr

Datum: 10. August Fundstelle: BGBl I 1992, Ein Service der juris GmbH - - Seite 1. Textnachweis ab: 1.11.

Datum: 10. August Fundstelle: BGBl I 1992, Ein Service der juris GmbH -  - Seite 1. Textnachweis ab: 1.11. Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über das Berufsbild und über die Prüfungsanforderungen im praktischen und im fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung für das Edelsteingraveur-Handwerk

Mehr

HYBRIDE MIM TECHNOLOGIE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE

HYBRIDE MIM TECHNOLOGIE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE HYBRIDE MIM TECHNOLOGIE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE MIM TECHNOLOGIE HYBRIDE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE FASZINATION KUNSTSTOFF Kunststoff ist für uns ein

Mehr

FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR

FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR MATERIAL PROPERTIES MATERIALEIGENSCHAFTEN FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR for Harley-Davidson Fat Bob Art.-Nr. 201301 / 201302 / 201303 / 201304 CHEIRONS.COM en aw-2007 chemische zusammensetzung aluminium

Mehr

Nutze die sehr ausführliche Übersichtstabelle zu den verschiedenen Bronzen (Abschnitt 12).

Nutze die sehr ausführliche Übersichtstabelle zu den verschiedenen Bronzen (Abschnitt 12). Legierungen Aufgaben: Lies die folgenden Texte und erstelle ein Metall-Portrait zu den wichtigsten Kupferlegierungen! Vergleiche die Legierungen und streiche heraus, was sie unterscheidet! Überlege vor

Mehr

PVDF / E-CTFE. Lösungen in Kunststoff

PVDF / E-CTFE. Lösungen in Kunststoff PVDF / E-CTFE Lösungen in Kunststoff PVDF (Polyvinylidenfluorid) Polyvinylidenfluorid verfügt über eine höhere Steifigkeit und Druckbeständigkeit als das artverwandte PTFE. Gleitverhalten und elektrisches

Mehr

Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.

Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. M + ENTEC -Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme

Mehr

ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT

ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT EINE KOSTENGÜNSTIGERE, FREIERE, UMWELTFREUNDLICHERE UND SICHERERE MOBILITÄT IM ALLTAG DAS WICHTIGSTE IN 10 PUNKTEN 1 NACHHALTIGE MOBILITÄT: EIN STARKER ENGAGEMENT DES STAATES Die

Mehr

Kunststofftechnik GmbH

Kunststofftechnik GmbH Kunststofftechnik GmbH Wir über uns Wir sind Hersteller von technischen Kunststoff-Spritzgießteilen. Zu unserem Unternehmensgegenstand gehören auch das Abmustern von Spritzgießwerkzeugen und die Beratung

Mehr

6-10 KONSUM KUNSTSTOFF SACH INFORMATION AUS INDUSTRIELLEM ABFALLPRODUKT WIRD UNIVERSELLE MASSENWARE ÖKOLOGIE

6-10 KONSUM KUNSTSTOFF SACH INFORMATION AUS INDUSTRIELLEM ABFALLPRODUKT WIRD UNIVERSELLE MASSENWARE ÖKOLOGIE SACH INFORMATION Den ersten Kunststoff (Thermoplast) erzeugte der Engländer Parkes 1862 aus Baumwolle und Salpetersäure. Der erste aus nicht organischen Stoffen bestehende vollsynthetische Kunststoff war

Mehr

Power-to-Gas-to-Power

Power-to-Gas-to-Power Impulsreferat Power-to-Gas-to-Power Dr.-Ing. Ernst-Dieter Wilkening Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen TU Braunschweig Technologie-Dialog 2012 Speichertechnologien Bonn, 16.03.2012

Mehr

European Patent Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

European Patent Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG European Patent Office @ Veröffentlichungsnummer: 0 053 5 7 3 Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG @ Anmeldenummer: 81730106.2 Int. Cl.3: B 43 L 19/00, B 43 M 11/06, _ B05C 17/00

Mehr

DURAN. Röhren, Stäbe und Kapillaren aus Borosilikatglas 3.3

DURAN. Röhren, Stäbe und Kapillaren aus Borosilikatglas 3.3 , Stäbe und Kapillaren aus Borosilikatglas. SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern mit mehr als 5 Jahren Erfahrung auf den Gebieten Spezialglas, Spezialwerkstoffe und Spitzentechnologien. Mit

Mehr