Ich bin schon im Netz Ihr auch? Frank Heinzel, stellvertr. Schulleiter Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren
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- Sven Thomas
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1 Ich bin schon im Netz Ihr auch? Frank Heinzel, stellvertr. Schulleiter Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren
2 Umfrage zur Internetnutzung 1 Kannst du zu Hause im Internet surfen? Ja Nein
3 Umfrage zur Internetnutzung 2 Damit kann ich zu Hause im Internet surfen: Computer Laptop Tablet Smartphone Spielekonsole
4 Umfrage zur Internetnutzung 3 Wie oft gehst du ins Internet? täglich mehrmals die Woche ein paar Mal im Monat nie
5 Umfrage zur Internetnutzung 4 Mit wem surfst du im Internet? mit meiner Mutter oder meinem Vater mit meinem Bruder oder meiner Schwester mit Freundinnen oder Freunden alleine
6 Umfrage zur Internetnutzung 5 Wie lange surfst du ungefähr an einem Tag im Internet? weniger als 30 Minuten mehr als 30 Minuten mehr als eine Stunde
7 Umfrage zur Internetnutzung 6 Welche Suchmaschine benutzt du zu Hause zum Suchen? fragfinn Blinde Kuh Helles Köpfchen google Wikipedia Ecosoia
8 Umfrage zur Internetnutzung 7 Hast du schon ein eigenes Handy/Smartphone? Ja Nein Ich bekomme bald eins.
9 Umfrage zur Internetnutzung 8 Wenn du schon ein eigenes Handy/Smartphone hast: Benutzt du WhatsApp? Ja Nein
10 Ergebnisse der Umfrage Umfrage zum Thema Internet.pdf Fast 100% haben die Möglichkeit im Internet zu surfen. Vielfältige Geräte stehen zur Verfügung. Die meisten Kinder gehen mehrmals die Woche ins Internet, aber nicht täglich. Die durchschnittliche Surfzeit beträgt 30 bis 60 Minuten. Die 9-10-Jährigen surfen eher alleine als mit den Eltern. Die am meisten genutzte Suchmaschine ist google. Einige Kinder haben schon ein Handy. Viele von Ihnen erwarten, dass sie demnächst eines bekommen.
11 Konzept Computer-AGan der Albert-Schweitzer-Schule 10 Wochen lang Schüler Im Laufe der Grundschulzeit durchläuft jedes Kind der ASS die Computer-Ag einmal. Differenzierung, da sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen Kinder, die bereits in der Computer-Agwaren, helfen und unterstützen die Mitschüler Am Schluss erhalten die Kinder einen Computer-Führerschein
12 Computerführerschein Beispiel 1 Arbeitsblatt Internet Name: Klasse: Datum: Du kannst:den Internetexplorer starten und eine Internetadresse eingeben. Die Suchmaschine Frag Finn starten und nach etwas suchen. Schreibe hier deine Lieblingsseiten auf: www. www. www. www. www. www. eine Information auf der Internetseite deiner Schule ( finden. erklären was ONLINE und was OFFLINE ist. eine empfangen und schreiben. die Sicherheitsregeln im Internet anwenden.* die Netikette für s erklären und anwenden.* die Adressen von verschiedenen Suchmaschinen eingeben. danach suchen, was ein Koalabär frisst. das Bild eines Koalabären finden.
13 Computerführerschein Beispiel 2 * Sicherheitsregeln und Netikette für Internet und Benutze einen Spitznamen und gib niemals deinen vollen Namen im Internet weiter. Dein richtiger Name sollte nicht für alle sichtbar sein. Deine Freunde kennen deinen Namen und deinen Spitznamen. Weil du nie weißt, mit wem du es im Internet zu tun hast, soll dich dein Spitzname beschützen. Gib dir einen Spitznamen, der niemanden belästigt. Gib dir keinen Namen, der "unanständig" oder super aufdringlich ist. Solche Spitznamen führen schnell dazu, dass du sehr viele s bekommst, die du nicht haben willst. Außerdem: bist du mit so einem Spitznamen wirklich sexy oder nur eingebildet? Verrate niemandem dein Kennwort -auch nicht deinen besten Freunden. Wer dein Kennwort kennt, kann in deinem Namen (böse) s schreiben, deine Postfächer löschen oder sogar das Kennwort verändern. Behalte dein Kennwort für dich und achte darauf, dass niemand es erfährt. Ein Kennwort sollte man auch nicht erraten können, den Namen deines Hundes oder dein Lieblingstier kann man sehr schnell erraten.
14 Computerführerschein Beispiel 3 Mache deine Post-Adresse oder deine Telefonnummer niemals öffentlich. Du solltest keine persönlichen Daten im Internet veröffentlichen. Wenn du deinen Namen und Adresse doch mal angeben musst, weil du zum Beispiel bei einem Gewinnspiel mitmachen möchtest, frage vorher deine Eltern. Wer dir blöd kommt, landet auf deiner Sperrliste. Da schreibt dir jemand blöde s oder es ist jemand, den du nicht (mehr) magst? Kein Problem. Trage seine/ihre -Adresse in deine Sperrliste ein und schon kann er oder sie dir nicht mehr schreiben. Merkwürdige s nicht beantworten Antworte nicht auf s, die dir irgendwie komisch vorkommen, weil du sie nicht richtig verstehst, oder die womöglich bedrohlich oder unangenehm sind. Zeige solche s gleich deinen Eltern oder deinem Lehrer und schreibe die Absender solcher s in deine Sperrliste! Kein Treffen mit -Freunden ohne Erlaubnis. Erzähle deinen Eltern, wenn du im Internet mit jemandem Kontakt hast und triff dich nie mit Leuten, die du übers Internet kennen gelernt hast, ohne vorher deine Eltern zu fragen. Wichtig: Nimm deine Eltern zum ersten Treffen mit.
15 Computerführerschein Beispiel 4 Nimm Rücksicht auf andere Kinder. Gehe freundlich und nett mit den anderen Kindern hier um und behandle sie so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Schreibe nur das in eine , was du selber von dir lesen möchtest. Eine kann jemanden verletzen und der wird dich dann vielleicht auch verletzen. Wenn du etwas im Internet schreibst, überlege dir, dass JEDER das lesen kann. Eine Lüge ist auch im Internet eine Lüge. Wenn dir etwas komisch vorkommt oder Angst macht, sage sofort deinen Eltern und deiner Lehrerin Bescheid.
16 Tipps für den Schulalltag Kinderfilter (z.b. Time forkids), Selbstheilendes System (Rembo, Wächterkarte) Links auf Schulhomepage, Beispiel:
17 Mit einer Kindersuchmaschine umgehen (
18 Wir suchen mit fragfinn Mögliche Fragen: Wie schwer ist ein Elefant? Wie alt wird eine Schildkröte? Wie schnell läuft ein Gepard? Wie großist Manuel Neuer? Wie alt ist Angela Merkel?
19 Tipps für den Schulalltag weitere Kindersuchmaschinen: Youtubein der Schule sperren! Tipp: Lernwerkstatt nutzen
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21 s: Lernwerkstatt nutzen
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24 Lernseiten für die Schule und Zuhause
25 Weitere Tipps: Geeignete Kinderseiten anbieten, Tipps:
26 Tipps zur Vorbereitung Internautenund secure-itin NRW -Internet-Fibel für die Grundschule. Unterrichtsmaterialien zu Themen der Internetsicherheit Ein Netz für Kinder Surfen ohne Risiko? Ein praktischer Leitfaden für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen KIM-Studie 2012, Kinder + Medien, Computer + Internet Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-jähriger
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