Keep it real und bleibt sicher im Internet! Arbeiten zum Clip: 10 Dinge, die man im Internet beachten sollte (7:09min)

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1 Keep it real und bleibt sicher im Internet! Arbeiten zum Clip: 10 Dinge, die man im Internet beachten sollte (7:09min) Zum Inhalt: In dem Clip 10 Dinge, die man im Internet beachten sollte stellt Jerome 10 Punkte vor, was man in Sache Sicherheit im Internet beachten sollte. Dazu gehört, wie man ein sicheres Passwort anlegt oder auch, wie man die eigene Privatsphäre und die anderer in den Sozialen Medien schützt. In den Materialien finden Sie ein Transkript des Clips mit seinen Tipps. Hinweis: Die Internetseite bietet sehr gut aufgearbeitetes Material zum Thema. Insbesondere die Broschüre zum Thema Cybermobbing ist zu empfehlen. Eine Auswahl an Materialien von Klicksafe finden Sie auch in den Materialien. Zum Urheberrecht empfiehlt sich die Internetseite Dies ist ein Informationsportal mit vielen aktuellen Artikeln zum Thema Urheberrechte im Netz. Es gibt auch eine Rubrik zu den Sozialen Medien. Variante 1: Gruppendiskussion zum Thema Internetsicherheit Teilnehmerzahl: empfohlen, bis zu 25 möglich Altersgruppe: ab 12 Jahre Dauer: 120min Materialien: Plakate, Stifte Technik: Abspielmöglichkeit für den Clip Zunächst wird gemeinsam der Clip angeschaut. Nach dem Film sollten zunächst offene Fragen geklärt werden. Dann sammelt die Gruppe an Tafel oder auf einem Plakat alle 10 Punkte, die genannt wurden. Eventuell muss der Clip nochmals geschaut werden, um alle Punkte zusammen zu tragen. Es folgt eine moderierte Gruppendiskussion zum Thema. Die Leitfragen sollen die Diskussion in Gang bringen. Es können natürlich auch andere Fragen gestellt werden und die Reihenfolge muss nicht eingehalten werden. Leitfragen: - Wer ist alles bei facebook und anderen sozialen Netzwerken und warum? - Was ist daran gut, was daran schlecht? - Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht? - Im Clip sagt Jerome am Ende: Keep it real. Was ist damit gemeint? - Was macht Freundschaft aus? Was unterscheidet eine Internetfreundschaft von einer Freundschaft im realen Leben? 1

2 Anschließend schreiben die TeilnehmerInnen alle 10 Punkten auf ein Plakat und hängen dieses in der Klasse oder Einrichtung auf. Variante 2: Partnerarbeit zu fiktiven Facebook-Profilen Teilnehmerzahl: empfohlen, bis zu 25 möglich Altersgruppe: ab 12 Jahre Dauer: 180min Materialien: Facebook-Profil kopiert, Plakate, Stifte Technik: Abspielmöglichkeit für den Clip Diese Partnerarbeit ist eine Erweiterung der ersten Variante, die in etwa eine halbe Stunde länger dauert. Zunächst wird ebenfalls gemeinsam der Clip angeschaut. Nach dem Film sollten zunächst offene Fragen geklärt werden. Dann sammelt die Gruppe an Tafel oder auf einem Plakat alle Punkte, die genannt wurden. Anschließend schreiben die TeilnehmerInnen alle 10 Punkten auf ein Plakat und hängen dieses in der Klasse oder Einrichtung auf. Es werden Zweierteams gebildet und Kopien von einem fiktiven Facebook-Profil ausgeteilt (siehe Materialien). Es gibt ein weibliches und ein männliches Profil. Zu zweit wird gesammelt, was in den Facebook-Seiten gut gelöst ist, was schlecht. 2

3 Materialien TRANSKRIPT Hallo Leute, herzlich willkommen zu 10 Dinge, die man im Internet beachten sollte. 1. Ein sicheres Passwort anlegen Als allererstes ein sicheres Passwort anlegen. Hierbei gilt die goldene Passwort- Regel: 1. Zahlen, 2. Buchstaben und 3. Satzzeichen. Zum Beispiel der Satz: Meine Katze frisst 5 mal am Tag. Als Passwort wäre das: MKf5maT! 2. Daten schützen, indem ich nicht alles preisgebe. Kommen wir nun zum 2.: Daten schützen, indem ich nicht alles preisgebe. Sensible Daten wie Handy- oder Telefonnummern oder eure Adressen solltet ihr wirklich nicht auf euren Seiten auf den sozialen Netzwerken posten. Selbst nachdem ihr, diese sensiblen Daten eventuell gelöscht habt, können die Konzerne wie facebook oder Twitter nämlich immer noch etwas mit den Daten anfangen und die eventuell weiter verkaufen. 3. Daten schützen, indem ich mir meine Postings gut überlege Ok. Nun kommen wir zu drittens: Daten schützen, indem ich mir meine Posts vorher gut überlege. Denkt immer daran: Das Internet vergisst nichts. Bilder sollten euch auf keinen Fall in peinlichen Situationen zeigen, die euch unangenehm sind. Auch solltet ihr euch mit politischen Meinungsäußerungen zu brisanten Themen vorsichtig sein, denn auch eure spätere Arbeitgeber werden die sozialen Netzwerke nutzen, um ein besseres Bild von euch zu bekommen. 4. Privatsphäreeinstellungen richtig wählen Ok, Leute, weiter geht es mit 4.: Daten schützen, indem ich die richtigen Privatsphäreeinstellungen richtig wähle. Gerade bei facebook oder twitter sind die Privatsphäreeinstellungen ellenlang und schwierig zu verstehen, aber das macht nichts, denn es gibt gute Hilfeseiten, z.b. vom Hessischen Rundfunk oder die Seite klicksafe.de, die ich für Vieles verwende. Hier könnt ihr euch zeigen lassen, wie ihr eure Seite richtig schützt. 5. Daten schützen, indem ich die Profile meiner Freunde checke Kommen wir zu 5.: Daten schützen, indem ich die Profile meiner Freunde checke. Schaut einfach regelmäßig, was eure Freunde über euch auf ihren Seiten schreiben, oder ob sie Fotos von euch auf eurer Seite haben oder ob sie euch irgendwo verlinkt haben. Wenn eure Freunde Fotos von euch auf ihrer Seite haben und sie haben euch 3

4 vorher nicht gefragt, dann dürfen die das eigentlich gar nicht. Somit wir schon beim nächsten Thema wären. 6. Persönlichkeitsrechte achten Und weiter geht es mit 6. Persönlichkeitsrechte achten. Habt ihr eigentlich schon einmal was von Recht am eigenen Bild gehört? Dieses Recht tritt immer dann in Kraft, wenn irgendeine Person fotografiert. Die Person, die ihr fotografiert, hat das Recht darauf zu entscheiden, in welcher Situation sie gezeigt werden soll oder eben auch nicht. Wenn ihr ein Bild von Personen ins Internet stellt, ohne sie vorher zu fragen, kann im schlimmsten Fall eine Schadensersatzklage auf euch zukommen. 7. Urheberrechte achten Kommen wir nun zu 7. Urheberrechte achten. Urheberrechte sind Rechte, die Produzenten von Filmen, Musik oder Büchern davor schützen, dass ihre Werke illegal verkauft oder vervielfältigt werden. Raubkopierer werden mit ziemlich hohen Strafen belegt. Wer eine Raubkopie zieht, ist nicht besser als jeder normale Ladendieb. 8. Mich vor Abzocke schützen 8. Mich vor Abzocke im Internet schützen. Die neuesten Tricks auf Abzockseiten im Internet sind Gewinnspiele, Partnercheck oder Prognosen für Lebenserwartung. Falls ihr auf solche Seiten geratet, klickt auf keinen Fall irgendetwas an oder füllt etwas aus. Das könnte euch schon teuer zu stehen kommen, da ihr nicht wisst, ob ihr schon einen Vertrag abgeschlossen habt. 9. Meinen Computer vor Gefahren schützen Wir kommen zu 9.: Meinen PC vor Viren schützen. Es ist wichtig, euren PC vor Viren wie Würmern oder Trojanern zu schützen. Das ist Schadsoftware, die ungesehen auf euren Rechner kommt. Also, wenn euch bei eurem -postfach eine Mail verdächtig vorkommt oder ihr kennt den Absender nicht, löscht ihr diese am besten umgehend. 10. Mein eigenes Nutzungsverhalten beobachten Und hiermit wären wir schon beim letzten Punkt: 10. Mein eigenes Nutzungsverhalten beobachten. Ihr solltet immer darauf achten, nicht allzu viel Zeit vor dem Rechner zu verbringen, damit ihr auch noch genügend Zeit für eure Freund im echten Leben habt. In diesem Sinne: Keep it real und bleibt sicher im Internet. 4

5 Facebook-Profile 5

6 Adolf-Bender-Zentrum e.v. Gymnasialstraße St.Wendel Tel.: info@adolf-bender.de 6

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