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1 relevant Das Magazin der Oesterreichischen Kontrollbank Gruppe #1/ EXPORTSERVICE Wenn die OeKB bei Ihnen vorbeikommt 20 EXPORT CHAMPIONS Doppelmayr Seilbahnen: Steil bergauf 22 LÄNDERREPORT Liechtenstein: Der kleinste Industriestaat der Welt FINANZIERUNG Wo geht s hier zum Geld?

2 2 INHALT FINANZIERUNG WISSENSWERTES 16 RESEARCH SERVICES Nicht nur eine Studie, sondern auch ein Werkzeug 18 EXPORTSERVICE Wenn die OeKB bei Ihnen vorbeikommt 20 EXPORT CHAMPIONS Doppelmayr Seilbahnen: Steil bergauf TRENDS 22 LÄNDERREPORT LIECHTENSTEIN Der kleinste Industriestaat der Welt 26 BRANCHEN IM FOKUS Papier- und Zellstoffbranche Wo geht s hier zum Geld? Einer der Gründe für die düsteren Wachstumsaussichten ist die geringe Bereitschaft von Unternehmen, Investitionen zu tätigen. Ist daran die vielzitierte Kreditklemme schuld? Gibt es für Unternehmen keine Alternativen, um ihren Finanzierungsbedarf zu decken? Ab Seite 6 12 FINANZMÄRKTE ALS ENTWICKLUNGSMOTOR In Entwicklungs- und Schwellenländern sind oft nicht einmal Kredite für einfache Investitionen wie einen Traktor verfügbar. 28 OeKB GESCHÄFTSKLIMA-INDEX MOE Banken trotz allem weiter zuversichtlich 32 MÄRKTE IM FOKUS Rumänien und Tadschikistan EINBLICK 30 GLEICH UMS ECK Ein wahrlich fürstliches Palais 31 PERSÖNLICH Neue Namen, neue Funktionen 13 INTERVIEW: MARINOMED CEO Andreas Grassauer spricht über die Finanzierung des Biotech-Start-ups Marinomed. 14 INTERVIEW: FACC Manuel Taverne erklärt, wie der Flugzeugzulieferer FACC sich über den Kapitalmarkt finanziert. 15 CROWDFUNDING Plattformen für Kleininvestoren professionalisieren sich auch die OeKB kann Kompetenz einbringen. Relevant 1/2015

3 EDITORIAL 3 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Oesterreichische Kontrollbank Aktiengesellschaft, 1010 Wien, Am Hof 4, Tel.: ; relevant@oekb.at., relevant.oekb.at Chefredaktion: Peter Gumpinger, Ingeborg Eichberger. Redaktionsteam: Mag. (FH) Barbara Bogner, Dr. Peter Gaspari, Mag. Nadja Gutmann, Mag. Gerhard Kinzelberger, Mag. Wilhelm Schachinger, Mag. Gero Sodia, Mag. Barbara Steurer, Heinz Wachmann, MSc. MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Mag. Ines Baumann, Mag. Gerald Mayer, MMag. Agnes Streissler-Führer, Mag. Charlotte Thell. Fotos: Coverstory Illustrationen Anika Reissner/ Egger & Lerch (S. 1/2, 6, 8, 12, 14/15), Creativ Crop/ Gettyimages (S. 1/2/6/9/14/15), Mike Kemp/Rubberball/Corbis (S.12), OeKB/PAGE SEVEN (S. 3), BMEIA/ Mahmoud (S. 5), Ramona Kaulitzki/Shutter stock (S. 17), Reinhard Lang/Egger & Lerch (S. 19), Bilderbox/United Archives/picturedesk.com (S. 23), Wayne Walton/ Gettyimages (S. 23), Ivoclar Vivadent (S. 24), Hilti AG (S. 24), Neutrik (S. 25), mejnak/shutterstock (S. 26), pio3/shutterstock (S. 27), Christina Häusler (S.27, 31), Raiffeisen Bank International AG (S. 29), Palais Liechtenstein GmbH/Fotomanufaktur Grünwald (S. 30), LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz Vienna (30). Konzeption, redaktionelle Mitarbeit, Grafik, Produktion: Egger & Lerch GmbH, Vordere Zoll amtsstraße 13, 1030 Wien, Hersteller: Grasl Druck & Neue Medien GmbH, Bad Vöslau. Verlags und Herstellungsort: Wien. Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz: Aufsichtsrat: Dr. Erich Hampel, Vorsitzender, UniCredit Bank Austria AG, Wien; Dr. Walter Rothensteiner, 1. Vorsitzender-Stellvertreter, Generaldirektor und Vorsitzender des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft, Wien; Mag. Dr. Franz Hochstrasser, 2. Vorsitzender-Stellvertreter, Generaldirektor-Stellvertreter und Vorsitzender- Stellvertreter des Vorstandes der Erste Group Bank AG, Wien; Mag. Helmut Bernkopf, Direktor und Mitglied des Vorstandes der UniCredit Bank Austria AG, Wien; Mag. Dr. Peter Bosek, Direktor und Mitglied des Vorstandes der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Wien; Mag. Dr. Michael Glaser, Direktor der UniCredit Bank Austria AG, Wien; Dr. Matthias Heinrich, Direktor und Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, Graz; Mag. Dieter Hengl, Direktor und Mitglied des Vorstandes der UniCredit Bank Austria AG, Wien; Herbert Messinger, BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft, Wien; Mag. Christoph Raninger, Direktor und Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Volksbanken-AG, Wien; Mag. Dr. Karl Sevelda, Generaldirektor und Vorsitzender des Vorstandes der Raiffeisen Bank International AG, Wien; Mag. Dr. Herta Stockbauer, Direktor und Vorsitzende des Vorstandes der BKS Bank AG, Klagenfurt; Mag. Herbert Tempsch, UniCredit Bank Austria AG, Wien; Robert Zadrazil, Direktor und Mitglied des Vorstandes der UniCredit Bank Austria AG, Wien; Mag. Franz Zwickl, Wien. Vom Betriebsrat entsandt: Mag. Martin Krull, Vorsitzender des Betriebsrates; Mag. Erna Scheriau, Vorsitzende-Stellvertreterin des Betriebsrates; DI Alexandra Griebl; Elisabeth Halys; Christian Leicher; Ulrike Ritthaler, Mag. Christoph Seper; Ing. Markus Tichy. Vorstand: Dr. Rudolf Scholten; Mag. Angelika Sommer- Hemetsberger; Stand: 17. März Grundlegende Richtung des periodischen Mediums: Information für Stakeholder der OeKB Gruppe zu Wirtschaftsthemen insbesondere Außenwirtschaft, Kapitalmarkt, Kreditversicherung, Finanzdaten, Wirtschaftsinformation, Entwicklungspolitik, Nachhaltigkeit und Informationstechnologie. Liebe Leserinnen und Leser, der Zugang zu Kapital ist das Um und Auf einer funktionierenden Wirtschaft die Kreditvergabe korreliert oft direkt mit der Konjunktur. Nun ist es so, dass in den vergangenen Jahren die Entwicklung des heimischen Kreditmarkts äußerst schleppend verlief. Da stellt sich die Frage: Handeln die Banken zu restriktiv? Gibt es eine Kreditklemme? Oder liegt es umgekehrt an mangelnder Nachfrage durch die Unternehmen, die gar nicht investieren wollen? Auf den nächsten Seiten geht RELEVANT diesen Fragen nach und lässt dabei nicht außer Acht, dass Bankkredite längst nicht der einzige Weg sind, an Kapital zu kommen. Denken Sie zum Beispiel an Crowdfunding oder besser: Lesen Sie darüber. Ein Exkurs zeigt auf, wie unsere Tochter OeEB zu besserem Kapitalzugang in Entwicklungsländern beiträgt. Die aktuelle Ausgabe führt Sie außerdem ins Gebirge: Das Vorarlberger Unternehmen Doppelmayr ist ein Weltmarktführer, den jeder kennt der aber in seinem Portfolio einige Überraschungen bereithält. Gleich nach Vorarlberg kommt bekanntlich Liechtenstein, so auch in diesem Magazin; ein Blick auf die Wirtschaft des Fürstentums bringt ebenfalls für viele Unerwartetes zutage. Eine anregende Lektüre wünschen Ihnen Rudolf Scholten Angelika Sommer-Hemetsberger Vorstand der Oesterreichischen Kontrollbank AG

4 4 AKTUELL Salm liefert dritte Brauereianlage nach Kuba Wiener Braukunst in der Karibik In Santiago de Cuba entsteht derzeit ein Braugasthaus die Brauereianlage im Wert von rund Euro wird von der Wiener Firma O. Salm & Co GmbH geliefert. Es ist nicht das erste Kuba-Geschäft von Salm: Bereits vor 11 Jahren wurde eine Anlage über den Atlantik verschifft. Diese stellt seither das Herzstück Kubas erster Gasthausbrauerei dar, gelegen an der Plaza Vieja in Havannas Altstadt. Vor zwei Jahren folgte eine zweite, doppelt so große Anlage für eine Cervecería in Havanna, nun eine für ein Lokal in der Stadt Santiago, das dort anlässlich deren 500-Jahr-Feier errichtet wird. Wir haben uns auf Kuba in den letzten 11 Jahren einen guten Namen gemacht, meint Salm-Chef Walter Welledits. Alle zwei Monate schickt Salm 20 Tonnen Malz und andere Rohstoffe nach Kuba, gebraut wird nach Wiener Rezepturen. Aufgrund der Lockerung des US-Embargos gegen Kuba, durch die sich die Zahl der US-Touristen von derzeit 3,6 Millionen verdoppeln soll, wittert Welledits weitere Chancen: Wir rechnen für die nächsten Jahre mit ca. 10 weiteren Anlagen. Ein anderes Embargo macht der Wiener Firma dagegen zu schaffen. Wir müssen einen Ausgleich schaffen für den Verlust des russischen Marktes, den wir über 24 Jahre aufgebaut haben, sagt Welledits. Es ist nicht der erste große Rückschlag für die Firma O. Salm & Co GmbH in deren 90-jähriger Geschichte. Schon im Gründungsjahr 1924 betrieb Salm unter Gründer Georg Welledits eine Niederlassung in Budapest, bald darauf auch welche in Prag, Bukarest und Sofia. Der Krieg brachte die totale Zerstörung aller Produktionsstätten, doch Salm schaffte es noch einmal, auf die Beine zu kommen übernahm Sohn Walter Welledits das Unternehmen und begann mit dem außereuropäischen Export. Heute findet man Salm-Anlagen in 28 Ländern, etwa in Indonesien (Bali), in Südafrika, Brasilien, Japan, den USA, Kasachstan, Singapur und sogar im mongolischen Ulaanbaatar. Die OeKB ist beim Finanzieren und Absichern unserer Exporte stets eine große Hilfe, lobt Welledits. Relevant 1/2015

5 AKTUELL 5 Wieder neuer Rekord bei der ISIN-Vergabe Erneut wurden in Österreich so viele Wertpapiere wie nie zuvor begeben: Die OeKB hat im Jahr 2014 insgesamt ISINs (International Securities Identification Numbers) zugeteilt. Als National Numbering Agency weist die OeKB jedem Finanzinstrument auf Anforderung durch den Emittenten ein solches Kennzeichen zu. Damit ist die weltweit eindeutige Identifizierung des Wertpapiers gewährleistet wurden in Österreich rund 3000 ISINs angefordert, seither stieg die Zahl stark an wurde mit vergebenen ISINs erstmals die 8000er-Marke erreicht. Im Jahr 2014 wurde dieser Wert nun erneut übertroffen. Derivat-ISINs sind in die Zahlen übrigens nicht eingerechnet. Die Zu teilung der zwölfstelligen, alphanumerischen ISIN ist kostenlos. Als spezielle Services bietet die OeKB die Blockreservierung von fortlaufenden ISINs sowie Wunsch-ISINs. Bei diesen können neun Stellen frei gewählt werden, die ISIN lautet dann zum Beispiel AT000KAPSCH9. Unter finden registrierte Nutzer das ISIN-Verzeichnis mit allen zugeteilten Wertpapierkennnummern. Es stehen Informationen zu Neueröffnungen, Änderungen sowie Löschungen zur Verfügung. Kauri, Gold und Cybercoins Formen des Geldes So vielfältig wie die menschlichen Kulturen und Lebensweisen sind, so unterschiedlich sind die daraus hervorgegangenen Geldformen, die von der Kaurischnecke bis zu Bitcoins reichen. Diesem breiten Spektrum widmet sich die neue Ausstellung im Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank, die bis Jänner 2016 läuft. Über die Jahrtausende hinweg entstanden immer neue Wirtschaftsformen, die, je komplexer sie wurden, immer neue Arten von Zahlungsmitteln erforderten: das meterhohe Steingeld der Insel Yap, Schweinehauer und Hundezähne wirken heute kurios. Die Ausstellung beschäftigt sich aber auch mit Münzen, Banknoten aus ausgefallenen Materialien wie Stoff, Leder oder Holz und dem bargeldlosen Zahlungsverkehr. Den chronologischen Abschluss bilden Kryptowährungen wie Bitcoins. Geldscheine sind auch im neuen Buch aus der Reihe design er leben über den Banknotendesigner Roman Hellmann zu bewundern, der ab 1952 für 25 Jahre bei der OeNB als Grafiker tätig war. Geldmuseum Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien Eintritt frei Geöffnet Di und Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr OECD-Lob für die OeEB Vorständin Andrea Hagmann freute sich über gutes Feedback für die Arbeit der OeEB. Ein aktuelles Review der OECD stellt der österreichischen Entwicklungspolitik ein ausgewogenes Zeugnis aus, lobt aber die Arbeit der Oesterreichischen Entwicklungsbank (OeEB). Das Development Assistance Committee (DAC) der OECD nimmt alle vier bis fünf Jahre die Entwicklungspolitik seiner Mitgliedsländer in Form eines Peer Reviews unter die Lupe, nun war Österreich an der Reihe. Der DAC-Vorsitzende Erik Solheim fand bei der abschließenden Präsentation im Jänner positive Worte für den Bereich Wirtschaft und Entwicklung, Österreich leiste hier gute Arbeit. Dieses Lob gilt auch der OeEB, freuen sich die Vorstandsmitglieder Andrea Hagmann und Michael Wancata. Der Aufbau der Wirtschaft durch private Investitionen ist ein Puzzlestein auf dem Weg zu einer besseren Lebenssituation in den Entwicklungsländern. Speziell den Wachstumspfad der OeEB streicht der Bericht positiv hervor. Kritisiert werden dagegen das im internationalen Vergleich geringe Budget für Entwicklungszusammenarbeit und mangelnder öffentlicher und politischer Rückhalt für dieses Thema. GEWINNSPIEL Wir verlosen drei Exemplare von Band #11 der Dokumentationsreihe design er leben, der den Banknotendesigner Roman Hellmann und dessen Werk vorstellt. Wer gewinnen will, sendet bis 13. Mai ein mit dem Betreff Gewinnspiel Roman Hellman an relevant@oekb.at. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

6 6 KEIN WEG IN SICHT Viele Unternehmen kritisieren, dass sie gerne investieren würden, aber keine Finanzierung erhalten. Relevant 1/2015

7 FINANZIERUNG 7 Wo geht s hier zum Geld? KREDITE & CO Einer der Gründe für die düsteren Wachstumsaussichten ist die geringe Bereitschaft von Unternehmen, Investitionen zu tätigen. Ist daran die vielzitierte Kreditklemme schuld? Gibt es für Unternehmen keine Alternativen, um ihren Finanzierungsbedarf zu decken? Über die Gründe der mangelnden Investitionstätigkeit von Unternehmen in Österreich und im gesamten Euroraum herrscht Uneinigkeit. Immer wieder ist von einer Kreditklemme die Rede, die es vor allem für Klein- und Mittelbetriebe sehr schwer mache, die immer anspruchsvoller werdenden Bedingungen der Banken zu erfüllen sofern diese überhaupt bereit sind, einen Kredit zu vergeben. Banken sehen dagegen einen Rückgang in der Nachfrage nach Krediten. Gibt es also die berüchtigte Kreditklemme überhaupt? Die Europäische Zentralbank versucht den geringen Investitionen durch niedrige Zinsen und Liquiditätsprogramme entgegenzutreten. Billige Kredite der EZB an Geschäftsbanken, die dieses Geld an potenzielle Kreditnehmer aus dem KMU-Bereich weitergeben sollen, zeigen jedoch wenig Wirkung: Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sind auch die regulatorischen Vorschriften für Banken strenger geworden (Stich wort Basel-III-Richtlinie). Diese können dadurch das historisch niedrige Leitzinsniveau nicht in vollem Umfang auf ihre Kreditkonditionen übertragen. Hürden höher, Interesse niedriger Die Banken räumen ihrerseits zwar ein, dass es etwas höhere Kredithürden als in der Vergangenheit gibt, sehen den Grund für die schwache Entwicklung des Kreditgeschäfts aber in der geringen Nachfrage seitens der Unternehmen. Diese würden aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und der damit einhergehenden geringen Nachfrage nach ihren Produkten mittelfristig keine höheren Gewinne erwarten und daher auf Investitionen verzichten. So oder so: Der Blick in den aktuellen Kreditbericht der Oesterreichischen Nationalbank ( zeigt, dass das Kreditgeschäft zwischen inländischen Banken und Unternehmen 2013 und 2014 jeweils nur um etwa 1 Prozent gewachsen ist. Insgesamt ist von einer verhaltenen Kreditdynamik die Rede. Diese sei auch vor dem Hintergrund eines sich verschlechternden makroökonomischen Umfeldes zu sehen, das eine stärkere Zunahme der Kreditdynamik in den nächsten Monaten eher unwahrscheinlich macht. Im gesamten Euroraum >

8 8 > ist die Wachstumsrate der Unternehmenskredite sogar negativ ( 1,8 Prozent) nicht nur aufgrund der Sorgenkinder im Süden, auch Länder wie Slowenien und die Niederlande erleben einen Rückgang. In Frankreich oder Deutschland kann man ähnlich wie in Österreich nur ein moderates Wachstum beobachten. Anleihen bei anderen nehmen Bankkredite sind allerdings längst nicht die einzige Möglichkeit für Unternehmen, an frisches Geld zu kommen. Womöglich ist der schwache Kreditmarkt also gar kein Zeichen einer Finanzierungsfl aute? In Österreich fi nanziert sich der Privatsektor traditionell zum Großteil aus Bankkrediten. In den Jahren sollen es laut Bank für internationalen Zahlungsausgleich über 60 Prozent gewesen sein. Demnach machen Bankkredite in den USA gerade einmal 20 Prozent der Privatsektorfi nanzierung aus, in der Schweiz unter 40 Prozent. Eine andere Untersuchung sagt, dass in Österreich 56 Prozent der Unternehmen mit Fremdfi nanzierungsbedarf auf Bankkredite vertrauen. In der gesamten Eurozone beträgt dieser Wert 49 Prozent und in den USA gar nur 5 Prozent. Die nach Volumen mit Abstand wichtigste Alternative zu Krediten sind Aktien und Anleihen. Wenn potenzielle Anleger in einem Niedrigzinsumfeld nach attraktiven Möglichkeiten suchen, ihr Geld anzulegen, und Unternehmen ihren Finanzierungsbedarf nicht bei Banken abdecken können, sind Unternehmensanleihen ein möglicher Ausweg für beide. Wie beim Kredit wird auch bei der Anleihe Fremdkapital gegen Zins und Tilgung aufgenommen. Im Gegensatz zum Bankkredit bestimmt hier aber allein der Emittent die Bedingungen. Relevant 1/2015

9 FINANZIERUNG 9 NEUE PFADE Manchmal liegt der richtige Weg abseits der in Europa immer noch vorherrschenden Bankenfinanzierung. Allerdings birgt diese Form der Fremdfi nanzierung ein gewisses Risiko: Im Falle von Liquiditätsproblemen muss man nicht nur mit einem Gläubiger der Bank eine Lösung suchen, sondern mit allen Anlegern. Chancen für die Großen In den letzten Jahren werden Anleihen auch bei österreichischen Unternehmen immer beliebter 2014 wurden an der Wiener Börse 39 davon begeben, mit einem gesamten Emissionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro. So holte sich etwa der Verbund neues Geld für nur 1,5 Prozent Zinsen bei zehn Jahren Laufzeit. Auch die Nachfrage der Investoren nach Unternehmensanleihen in Wien ist hoch obwohl sie bei der Alpine- Pleite das Risiko dieser Veranlagungsform vorgeführt bekamen. Ein Allheilmittel sind Anleihen und ähnliche Produkte aber nicht: Für kleinere Unternehmen sind sie weniger geeignet, weil durch die strenge österreichische Prospektpfl icht rasch unverhältnismäßig hohe Nebenkosten entstehen. Und große Konzerne haben oft ohnehin weniger Probleme, Bankkredite zu bekommen. Einige große deutsche Unternehmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und betreiben gleich eigene Banken, über die sie sich Kapital beschaffen - allen voran die Autobauer. Volkswagen, BMW und Daimler betreiben jeweils Institute mit einer Bilanzsumme in der Größenordnung von 100 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die BAWAG P.S.K. kommt gerade einmal auf 36 Milliarden Euro. Damit können die Firmen direkt bei der EZB Geld ausleihen, ohne dass eine andere Bank mitnascht. Außerdem nutzen die Unternehmen ihre Banken, um ihren Abnehmern preiswerte Finanzierungen anzubieten was wiederum den Absatz fördert. Forderungen weitergeben Auch für kleinere Unternehmen gibt es Alternativen zu Bankkrediten. Eine wachsende Konkurrenz zu Betriebsmittelkrediten stellt etwa das Factoring dar: Dabei verkauft ein Unternehmen seine Forderungen aus Lieferungen oder Dienstleistungen an ein Factoringunternehmen und erhält dadurch sein Geld sofort ohne darauf warten zu müssen, dass der Kunde seine Rechnung bezahlt. Neben diesem Liquiditätseffekt übernimmt das Factoringunternehmen auch oft die Debitorenbuchhaltung, das Inkasso und das Mahnwesen. Wird auch das Forderungsausfallsrisiko übernommen, spricht man von echtem Factoring, ansonsten ist von unechtem Factoring die Rede. Das Factoring-Volumen hat sich in Österreich in den letzten Jahren vervielfacht. Bei jungen Unternehmen in der Startphase besteht die Möglichkeit der Finanzierung über Venture Capital. Hier beteiligen sich private Investoren am Unternehmen, die später mit dem Verkauf der Beteiligung hohe Gewinne erzielen können, aber auch ein hohes Totalausfall-Risiko tragen. Oft wird den meist unerfahrenen Unternehmensgründern auch unter die Arme gegriffen, indem der Investor als Business Angel etwa betriebswirtschaftliches Know-how oder die eigenen Netzwerke zur Verfügung stellt. Die Masse macht s Der große internationale Trend ist Crowdfunding. >

10 10 WACHSTUMSRATE DER UNTERNEHMENSKREDITE 2014 Quelle: Kreditbericht der OeNB Frankreich +2,9 % Österreich +1,1 % Deutschland +1,2 % Euroraum 1,8 % Griechenland 3,5 % Spanien 9,6 % Niederlande 4,2 % Slowenien 15,5 % > Italien 3,1 % Irland 11,6 % Wozu brauche ich eine Bank, wenn ich direkt von Kunden oder anderen Interessenten Geld bekommen kann? Ursprünglich wurde über die Crowd Geld für kulturelle oder soziale Projekte gesammelt. Inzwischen hat sich diese Finanzierungsmethode in zahlreichen Ländern auch in der Wirtschaft etabliert. Braucht ein Unternehmen schnell und unkompliziert frisches Geld, können Interessenten über Internetplattformen entsprechend ihrer investierten Beträge Anteile am Unternehmen erwerben. In Österreich wurde bisher dafür noch keine rechtliche Grundlage geschaffen, einzelne Anbieter wagten sich aber bereits auf das Gebiet. Konsumentenschützer warnen allerdings davor, dass Crowdfunding eine riskante Anlageform sei und daher nicht für kleine, unerfahrene Sparer geeignet. Der Konsumentenschutz wird auch als Grund angeführt, warum Firmen nicht einfach Geld ausborgen können, bei wem sie wollen. Hinlänglich bekannt ist die Geschichte des Waldviertler Schuhproduzenten Heini Staudinger, der ins Visier der Finanzmarktaufsicht geriet, weil sein Unternehmen sich durch Kleinkredite von Kunden finanzierte. Einen neuen gesetzlichen Rahmen für niedrigschwellige Finanzierungsmodelle für kleine und mittelständische Unternehmen zu finden, steht aktuell auf der Agenda der Regierung. Wenig Dynamik Es werden also tatsächlich weniger Kredite an Unternehmen vergeben. Die Wachstumsraten anderer Finanzierungsmethoden, bei denen keine Banken involviert sind, gleichen das nicht aus ein Hinweis auf eine insgesamt mangelnde Nachfrage nach Kapital seitens der Unternehmen. Dies wird durch eine Umfrage bestätigt, die zweimal jährlich von der Europäischen Kommission und der EZB in Auftrag gegeben wird. Bereits zum siebten Mal in Folge vermelden die österreichischen KMU in der aktuellen Befragung insgesamt eine rückläufige Nachfrage nach Bankkrediten und Anleiheemissionen. Allerdings stellten die befragten Unternehmen aber auch eine Verschlechterung der Verfügbarkeit von Bankkrediten fest. Eine andere, vom WIFO durchgeführte Umfrage kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Darüber hinaus wird dort festgestellt, dass der Anteil der Unternehmen steigt, die die Bankkonditionen als inakzeptabel erachten. Diese Firmen könnten also durchaus einen Finanzierungsbedarf haben, bewerben sich aber aus Aussichtslosigkeit erst gar nicht um einen Kredit und dürften sich vermehrt von der Bankenfinanzierung abwenden. Alternativen zu Bankkrediten, die international sehr stark in Anspruch genommen werden, spielen in Österreich noch eine relativ kleine Rolle. Nimmt man andere Länder als Maßstab, kann man hier aber in den nächsten Jahren kontinuierliches Wachstum erwarten, zumal für das laue Kreditgeschäft kein starker Rücken - wind in Aussicht ist. π Relevant 1/2015

11 FINANZIERUNG 11 Zitate-Rätsel zu Geld & Kredit WER HAT S GESAGT? Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme und wenn ich mir Geld dafür borgen muss! Paris Hilton George Washington Mark Twain Hugh Grant In Österreich macht man keine Schulden, man genießt Kredit. Hannes Androsch Elfriede Ott Hubert von Goisern Karl Farkas Die Phönizier haben das Geld erfunden aber warum so wenig? Johann Nepomuk Nestroy Obelix Marcus Tullius Cicero Alfred Dorfer Wenn einer von mir einen Kredit haben will, frage ich immer meinen Anwalt. Und wenn der ja dazu sagt dann nehme ich mir einen anderen Anwalt. Donald Trump Henry Ford Dagobert Duck Fiona Swarovski Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner. Otto Schenk J. R. Ewing Bertha von Suttner Benjamin Franklin Die Auflösung finden Sie auf Seite 31.

12 12 ERSATZ GESUCHT Nicht überall können Banken langfristige Kredite anbieten. Finanzmärkte als Entwicklungsmotor ENTWICKLUNG In Entwicklungs- und Schwellenländern sind oft nicht einmal Kredite für einfache Investitionen wie einen Traktor verfügbar geschweige denn für zukunfts trächtige Investitionsprojekte wie ein Wasserkraftwerk. Der Zugang zu Bankleistungen ist die Basis für eine funktionierende Wirtschaft doch in vielen Weltgegenden herrscht hier großer Aufholbedarf. Ein Dilemma: Lokale Banken, die das Risiko vor Ort einschätzen könnten, haben oft keinen Zugang zu langfristiger Refinanzierung. Internationale Geschäftsbanken und Kapitalmärkte könnten diese Mittel zur Verfügung stellen, aber wollen häufig das wirtschaftliche und politische Risiko nicht eingehen. Prof. Martin Brown von der Universität St. Gallen, der langjährige Erfahrung in der Entwicklung des Finanzsektors in Afrika, Asien und Osteuropa hat, berichtet zum Beispiel über die Lage in Georgien: Dort ist es für eine Bank nicht möglich, über Spareinlagen oder lokale Kapitalmärkte für mehr als zwei Jahre Geld zu bekommen. Dies bedeutet, dass eine Bank, die längerfristige Kredite vergibt, erhebliche Risiken tragen muss. Die kurzen Laufzeiten der angebotenen Kredite stehen selbst einfachen Investitionen wie dem Kauf eines Traktors im Weg. In vielen Ländern existiert das landwirtschaftliche Kreditgeschäft nicht, wie es bei uns die Raiffeisenbanken anbieten, sagt Brown. Dabei hätten gerade die Bauern oft Geld für Modernisierungen dringend nötig, um die Produktivität zu steigern und konkurrenzfähig bleiben zu können. Doch Ernteerträge schwanken stark. Agrarkredite sind daher für Banken riskanter als andere KMU-Finanzierungen. Entwicklungsbanken füllen Lücken Diese Lücken der Finanzmärkte in Entwicklungsund Schwellenländern versuchen Entwicklungsbanken wie die OeEB, eine Tochter der OeKB, zu füllen. Der bedeutendste Unterschied zu klassischer Entwicklungszusammenarbeit: Relevant 1/2015

13 FINANZIERUNG 13 Ohne Förderstellen würde es uns nicht geben Die Projekte sollen nicht nur entwicklungspolitisch sinnvoll, sondern auch für Geldgeber wie -empfänger wirtschaftlich nachhaltig sein. Die Entwicklungsbanken wollen dabei nicht große Gewinne erzielen, aber ein entwicklungspolitisch wie wirtschaftlich positives Ergebnis. So vergibt die OeEB etwa Kreditlinien an Spezialinstitute und lokale Banken, die die Entwicklung der Privatwirtschaft stärken sollen. Die türkische Şekerbank erhielt beispielsweise eine Kreditlinie über 25 Millionen Euro, die zweck gebunden für Kredite an Kleinunternehmen verwendet wird, um diesen Investitionen im Bereich Energieeffizienz, wie beispielsweise in eine Gebäudesanierung, zu ermöglichen. Doch der Schwerpunkt der Arbeit der OeEB liegt auf der direkten Finanzierung des Realsektors: Wo es an Krediten für alltägliche Investitionen wie einen Traktor oder eine Gebäudesanierung mangelt, ist es erst recht eine Herausforderung, große Infrastrukturprojekte wie ein Kraftwerk zu finanzieren. Energie für die Wirtschaft Für Geschäftsbanken ist das Risiko zu groß, wenn beispielsweise in einem Land wie Nicaragua ein Geothermie-Kraftwerk gebaut wird, für das man 15 Jahre Kreditlaufzeit benötigt, erklären die OeEB-Vorstände Andrea Hagmann und Michael Wancata. Lokale Banken können nicht mehr als zwei oder drei Jahre bieten, und auch am internationalen Kapitalmarkt ist es schwierig, für Investitionsprojekte in Entwicklungsländern eine Finanzierung zu bekommen. Ein näher liegendes Beispiel ist ein Kleinwasserkraftwerk, das die steirische enso hydro GmbH derzeit an der Lengarica im Südosten Albaniens baut. In Albanien ist die unzureichende Stromversorgung ein Hauptgrund für die Zurückhaltung ausländischer Investoren. Das Kraftwerk soll den Strombedarf von knapp albanischen Haushalten decken. Insgesamt werden in das Projekt 23 Millionen Euro investiert. Die OeEB stellt dafür eine Finanzierung über 5 Millionen Euro bereit. π Das Wiener Biotech-Unternehmen Marinomed entwickelt antivirale Therapien. Bei der Finanzierung ist das Unternehmen auf private Investoren und Förderstellen angewiesen, erklärt CEO Andreas Grassauer. Wie ist Marinomed entstanden? Andreas Grassauer: Das Unternehmen wurde 2006 als Spin-off der Veterinärmedizinischen Universität gegründet, mit der Uni als Teilhaber das wurde erst kurz zuvor rechtlich möglich. Wie hat sich die Firma in der Anfangsphase finanziert? Wir sind einen klassischen Biotech-Start-up-Weg gegangen: Wir wurden mit einer Preseed-Finanzierung des AWS (Austria Wirtschaftsservice, Anm.) unterstützt und in das Inkubatorprogramm des Universitären Gründerservice INiTS aufgenommen. Auf Basis dessen haben wir auch bald einen Investor gefunden, eine österreichische Stiftung, die die Unterstützung durch das AWS als Qualitätskriterium gesehen hat. Damit waren wir in der Lage, richtig durchzustarten und die ersten Produkte zur Marktreife zu entwickeln. Wir wurden später auch durch die FFG (Forschungsförderungsgesellschaft, Anm.) unterstützt ein Darlehen bekommt man als Technologie-Start-up in dieser Phase nur von so einer Gesellschaft, da passt man in die Kriterien von Banken nicht hinein. Und wie sieht es jetzt aus? Bankkredite sind für uns immer noch kein Thema. Klinische Studien oder teurere Produktentwicklungen führen dazu, dass man wenig Eigenkapital hat, dadurch scheidet eine Bankenfinanzierung aus. Die vielen neuen Regularien haben es nicht leichter gemacht. Kredite gibt es vielleicht für Investitionsprojekte wie den Kauf einer Maschine oder eines Grundstücks, aber mit Hochtechnologie oder Forschung hat man wenig Chancen. Findet man andere Geldquellen? Die Finanzkrise hat es für Hi-Tech-Unternehmen nicht leichter gemacht, Investoren zu finden, weil es in Europa nicht diese breite Investmentkultur wie in den USA gibt. Und die rechtlichen Rahmenbedingungen für Venture Capital und Private Equity sind nicht optimal. In den USA stecken zum Beispiel auch große Pensionsfonds oder Versicherungsgesellschaften einen Anteil in Private Equity, bei uns ist das kaum möglich. Auch an der Börse hat man es schwer in Österreich hat es in all den Jahren ein einziges Biotech-Unternehmen an die Börse geschafft. Ohne Unterstützung der Förderstellen würde es uns und viele andere Biotech-Unternehmen nicht geben.

14 14 Irgendwann kommt man bei den Banken an ein Limit Der Flugzeugkomponentenhersteller FACC aus Ried im Innkreis ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Wie dieses Wachstum fi nanziert wurde, erklärt Manuel Taverne, Director Investor Relations der FACC AG. FACC ist seit dem Vorjahr an der Wiener Börse gelistet. War das die beste Möglichkeit, an frisches Geld zu kommen? Manuel Taverne: Einen neuen Kapitalzugang zu schaffen, war nicht der Hauptgrund für den Börsegang. Aber natürlich haben wir es gerne mitgenommen, dass wir dadurch weitere Alternativen zu Bankkrediten erschließen konnten. Schon in der Vergangen heit war die Finanzierung sowohl über Fremd- als auch Eigenkapitel strukturiert. Warum ist das nötig sind die Konditionen für Bankkredite nicht attraktiv? Irgendwann kommt man bei den Banken an ein Limit, was Besicherungsmöglichkeiten betrifft. Die Banken müssen Risiken auch mehr streuen als früher, da stoßen wir bei der Größe unseres Unternehmens an Grenzen. Wir haben einhergehend mit dem deutlichen Wachstum der FACC AG seit Gründung bereits frühzeitig ein breites Finanzierungskonzept aufgebaut. In welcher Form? Unser erstes Produkt war ein Mittelstandsbond, gefolgt von einer Hybridanleihe sowie aktuell einer Anleihe über 90 Millionen sowie einem Schuldschein über 40 Millionen Euro. So haben wir uns inner halb eines Jahres mit 130 Millionen Euro am Kapitalmarkt bedient, bei einer Bilanzsumme von 600 Millionen Euro. Die Fremdfi nanzierung über ein Schuldscheindarlehen haben wir ge wählt, weil sie großteils unbesichert ist und relativ günstige Konditionen bietet. Dafür besteht ein gewisses Risiko, weil man für die Rückzahlung dann kurzfristig wieder einen höheren Kapitalbedarf hat. Wie sehen Sie aktuell die Chancen von kleineren Unternehmen, an Kapital zu kommen? Ich glaube, wenn der Business Case valide ist, wenn man eine klare Strategie hat und ein gutes Produkt, wird man auch die entsprechenden Finanzierungen fi nden sei es über eine Bank oder über Private Equity. VIELE KLEINE Investoren statt eines großen das ist der Gedanke hinter Crowdfunding. Relevant 1/2015

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