Niedrige Zinsen Informationen der Sparabteilung

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1 Ausgabe Informationen für Mitglieder und Freunde der ulmer heimstätte eg Modernisierung: Mieter im Mittelpunkt AWO-Betreuung, Bewohnerbeteiligung, Mieterfeste Ortstermin Wie wohnen unsere Mieter? Niedrige Zinsen Informationen der Sparabteilung

2 INHALT Modernisierung: Mieter im Mittelpunkt Im Ausweichquartier bei der AWO / Großsanierung Biberacher Straße 4 Mieterfeste / Investitionsvorhaben Serie: Ortstermin Wie wohnen unsere Mieter? 8 Rund ums Haus Müllentsorgung / Rauchmelder / Streu- und Räumpflicht / Silvesterböller 10 Aktualisierte Hausordnung 10 Streng kontrolliert: Unser Trinkwasser 11 Entwicklungshilfe Häuser für die Armen 12 Aufsichtsrat Klausurtagung 13 Aktuelles Jubilare 7 Ausstellung Urbanes Leuchten / Webcam im Nüblingweg 13 Intern Geschäftsstelle mit neuem Eingang / Personalien 14 Sparen Zinsen auf niedrigem Niveau 15 Zinsen / Wichtige Termine 2014 Rückseite zuhause für Mitglieder und Freunde der ulmer heimstätte Herausgeber: ulmer heimstätte eg, Söflinger Straße 72, Ulm Vorstand: Michael Lott, Christoph Neis Bilder: ulmer heimstätte eg (S. 1, 4, 5, 6, 8, 9, 13, 14), Olaf Bertsche ( S. 3, 13, 14, 16), Fotolia (S. 5, 7, 10, 11, 15), Lars Wiederhold Immobilien Zeitung (S. 12), Christian Höhn (S. 13) Redaktion und Beiträge: Vorstand und Mitarbeiter der ulmer heimstätte eg, V.i.S.d.P. Christoph Neis Druck: Satz und Druck, Neu-Ulm/Pfuhl, Vertrieb: Postvertriebsstück über Fa. Braun, Dell men sin gen

3 EDITORIAL 2 3 Liebe Mitglieder, liebe Freunde der ulmer heimstätte eg, unsere Genossenschaft hat über Mitglieder, die alleine, zu zweit oder mit ihren Familien in unseren mehr als Wohnungen leben. Der Vielfalt unserer Mitglieder entspricht die Vielfalt, wie ihre Wohnungen eingerichtet sind. Im Zuge von Modernisierungen und bei Mieterwechseln besteht für uns immer wieder Gelegenheit, einen Blick darauf zu werfen. Das hat uns auf die Idee gebracht, von dieser Ausgabe an einige der außergewöhnlichsten Beispiele vorzustellen. Den Beginn in diesem Heft markieren zwei Wohnungen von ganz unterschiedlichem Charme, jede ist auf ihre Weise sehr authentisch. So unterschiedlich ihre Ausgestaltung ist, so sehr fühlen sich ihre Bewohner darin wohl. Ihre hohe Identifikation damit ist für uns Beleg, dass wir unser Ziel erreicht haben: unseren Mietern ein Zuhause in einem ansprechenden Umfeld zu bieten. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, sind in einem gewissen Turnus Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten unumgänglich. Leider ist dies auch mit Belastungen für die betroffenen Mieter verbunden. Dieses Jahr haben wir erstmals in unseren Modernisierungsprojekten mit allen zusammen gefeiert. Unsere Mieterfeste waren schöne Gelegenheiten, sich einmal in einem anderen Rahmen zu treffen. Uns haben die kleinen Feste viel Spaß gemacht, die Resonanz unserer Mieter und Partner war gut. Fortsetzung folgt! Unsere Planungen für 2014 laufen auf Hochtouren. Das Programm für die Bauinvestitionen 2014 wurde in der Klausurtagung von Aufsichtsrat und Vorstand verabschiedet, die ersten Infoveranstaltungen für unsere Mieter haben bereits stattgefunden. Die Häuser, an denen wir größere Instandhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen planen, sind auf Seite 7 aufgeführt. Alle Betroffenen werden frühzeitig über Umfang, Ablauf und Ausführungszeit der Arbeiten informiert. Zum Jahresende steht der Jahresabschluss 2013 an. Wir können heute schon sagen, dass wir auch dieses Jahr wieder ein auskömmliches Jahresergebnis erzielen werden, das es uns erlaubt, unser Modernisierungspensum zu erfüllen. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, einen guten Start in das neue Jahr und bleiben Sie uns auch 2014 verbunden! Herzliche Grüße aus der ulmer heimstätte eg Christoph Neis Michael Lott

4 MODERNISIERUNG Mieter im Mittelpunkt Im Ausweichquartier bei der AWO: Fast wie Ferien Hausmodernisierung bedeutet Ungemach, Termindruck und leider auch Dreck. In Einzelfällen bietet die ulmer heimstätte Bewohnern, welche durch die Belastungen überfordert wären, einen besonderen Service. Ein Erfahrungsbericht. gut wohnen damit unsere Genossenschaft ihren Anspruch dauerhaft erfüllen kann, muss sie ihren Wohnungsbestand durch Modernisierungsmaßnahmen auf einem guten Standard halten. Andernfalls würde nicht nur der Wohnwert, sondern auch der Immobilienwert sinken, während umgekehrt die Aufwendungen für Energie und Reparaturen sowie der Ärger immer weiter zunähmen. Für die berufstätigen Mieter sind die Einschränkungen wahrscheinlich leichter zu ertragen als für unsere älteren oder kranken Mitglieder. Befinden sie sich in einer Lebenslage, die einen Verbleib in der Wohnung unmöglich macht, bieten wir als Zwischenlösung eine Unterbringung im Seniorenzentrum Weststadt der AWO in der Magirusstraße an. Wer mit den Belastungen überfordert wäre, kann darin vorübergehend unterkommen. Inge Dambacher und Hildegard Mailänder, beide schon 45 Jahre im Eichengrund wohnhaft, verbrachten rund sechs Wochen in für uns reservierten Zimmern bei der AWO. Wie sie diese Zeit erlebt haben, die Umgebung neu, die eigenen Sachen außer Griffweite? Sie hätten in dieser Zeit viel gemeinsam unternommen, erzählen sie, und auch gern die Angebote der AWO genutzt, darunter Gymnastik, Filmabende und nicht zuletzt gemeinsame Kaffeekränzchen. Morgens um 7 Uhr läuten die Glocken der Christuskirche. Das war unser Wecker, sagt Inge Dambacher, um 8 Uhr gab es Frühstück, und wenn wir nicht gleich kamen, klopfte es an der Tür. Der zweifache Weckdienst sei eine angenehme Erfahrung gewesen, und eine ungewohnte kam hinzu: Wenn man das Haus verlassen wollte, musste man sich abmelden. Das wurde aber schnell zur Gewohnheit. Heftig erschrocken war Inge Dambacher, als plötzlich nachts jemand neben ihrem Bett stand. Sie erblickte Herrenschuhe, schließlich Herrenbeine. Ein Einbrecher?, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stellte sich schlafend. Am nächsten Morgen erfuhr sie die Auflösung: Der Pfleger! Der schaue drei Mal in der Nacht nach, ob alles in bester Ordnung ist auch bei uns. Die Zimmer hat sie als tadellos empfunden, besonders das schöne Badezimmer hatte es ihn angetan. Das Essen sei lecker gewesen. Uns war es nie langweilig, ziehen beide Damen ein positives Resümee. Auch Erna Strauß aus der Martinstraße wohnte drei Wochen im Seniorendomizil der AWO. Sie war trotzdem jeden Tag zuhause auf der Baustelle, um nach dem Rechten zu sehen. Alle drei Damen haben ihre Zeit bei der AWO in guter Erinnerung, während es im angestammten Heim turbulent her ging. Frau Dambacher und Frau Mailänder waren mit dem AWO- Ausweichquartier zufrieden Die ulmer heimstätte hat dafür tief in die Tasche gegriffen. Ungeachtet dessen wird unsere Genossenschaft auch bei künftigen Modernisierungen die Härten einzelner Bewohner auf diese Weise abmildern. Außerdem stehen immer auch Ausweichwohnungen zur Verfügung. Die Modernisierungen haben sich gelohnt, die Häuser sind deutlich aufgewertet. Inge Dambacher: Unser Haus ist ein richtiges Schmuckkäschtle geworden.

5 4 5 Großsanierung Biberacher Straße : Abgestimmt mit den Mietern Zwei von vier Bauabschnitten in der Biberacher Straße sind abgeschlossen. In insgesamt drei Workshops erhielten unsere Mieter Infos aus erster Hand über die Planungsziele und konkrete Maßnahmen und konnten ihre eigenen Ideen einbringen. Gemeinschaftshaus Die Betroffenen diskutierten die Planungen intensiv. Alle Vorgaben kamen auf den Prüfstand und wurden anschließend teilweise neu definiert. Sofern realisierbar, wurden Wünsche und Anregungen unserer Mieter in den Planungsprozess eingeflochten und umgesetzt. Das Ergebnis, da sind sich die Beteiligten einig, kann sich sehen lassen. Mehr Abstellflächen Die bestehende Tiefgarage ist nicht mehr sanierungsfähig und wird durch einen Neubau ersetzt. Auf Anregung unserer Mieter werden auch künftig Tiefgaragenplätze und Carports angeboten. Die Tiefgarage wird um Storageboxen das sind zusätzlich anmietbare Abstellräume erweitert. Es sollen insgesamt 62 Tiefgaragenplätze, 73 Carports, 24 Kurzparker-Plätze entstehen. Fahrradhaus Spielbereich Spielen im Zentrum Der bisherige Spielplatz war nördlich des Hauses Biberacher Straße 4, an den Rand des Grundstücks gedrängt, schlecht einsehbar und daher wenig frequentiert. Die Kinder konnten nur unzureichend beaufsichtigt werden. Nach engagierter Diskussion wird der neue Spielplatz im Zentrum der Wohnanlage entstehen und auf Kinder bis zehn Jahre ausgerichtet. Ein Bolzplatz war an dieser zentralen Stelle nicht gewünscht. Jetzt wird noch geprüft, ob auch für Teenager ein Treffpunkt geschaffen werden kann. Gemeinschaftshaus für gute Nachbarschaft In Planung ist ein Gemeinschaftshaus mit etwa 80 Quadratmetern Grundfläche in zentraler Lage, in das die Hausmeisterei integriert wird. Die ulmer heimstätte, angespornt von den sehr guten Rückmeldungen von ihren bisherigen Nachbarschafts-Begegnungsstätten, möchte nun auch für die Bewohner der Biberacher Straße ein maßgeschneidertes Konzept umsetzen. Der Treff, der am südlichen Rand der Anlage positioniert wird, soll durch ein Quartiersmanagement betrieben werden und auf transparenten, klaren Regeln basieren. Das Betriebskonzept wird derzeit entwickelt. Fahrradabstellflächen Der bisherige ebenerdige Zugang in den Keller ist in Folge der Umgestaltung entfallen und damit der Transport von Fahrrädern dorthin stark erschwert. Die Lösung besteht im Bau von ebenerdigen Fahrradhäusern an vier Standorten, wodurch gleichzeitig mehr Abstellplätze zur Verfügung stehen.

6 MODERNISIERUNG Jeweils gut besucht: Unsere Mieterfeste in der Martinstraße, im Eichengrund, in der Biberacher und der Wagnerstraße sorgten für gute Laune Mieterfeste entschädigen für den Bau-Stress Grund zum Feiern gab es in der Wagnerstraße, in der König-Wilhelm-Straße/Wielandstraße, in der Biberacher Straße, im Eichengrund und in der Martinstraße/Böblingerstraße. Erstmals haben wir unsere Mieter von modernisierten Häusern und die beteiligten Handwerker zum Abschluss der gröbsten Arbeiten zu einer Hockete eingeladen. Bei Leberkäs und kalten Getränken gab es viele anregende Gespräche über die Sanierung und das von allen als schön empfundene Ergebnis. Eine Rückmeldung von vielen ist die von unserer langjährigen Mieterin Erna Strauß: Ich wollte einfach keinen Balkon haben. Ja, ich habe mich fast mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Seit 47 Jahren lebe sie schließlich ohne Balkon und habe einen solchen auch niemals vermisst. Heute sieht sie das anders: Ich muss nun wirklich sagen, dass mich der Balkon für alles entschädigt, für den ganzen Lärm und Dreck während der Modernisierung. Ich bin froh darüber, dass er so schön und groß ist, erzählt Erna Strauß freudestrahlend. Gleich im August habe sie nach einem Sonnenschirm geschaut und die Gartenmöbel aufgestellt. Auch Carola Künne sieht nach überstandenem Stress die Sache sehr positiv: Witzig war das nicht gerade. Aber es ist sehr schön geworden und durch die energetische Sanierung sparen wir sicher einiges an Heizkosten ein. Eine Modernisierung fordert allen Beteiligten viel Energie ab. Wir bedanken uns bei unseren Mietern, Partnern, den Ingenieuren und Handwerkern. Unsere Erfahrung lautet: Ohne die kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten wären Modernisierungen in diesem Umfang schlichtweg nicht möglich.

7 6 7 Modernisiert ist besser! Es geht weiter: Investitionsvorhaben 2014 Die Modernisierung und Instandhaltung der Häuser bleibt eine wichtige Aufgabe der ulmer heimstätte, sichern wir dadurch doch die Attraktivität und die Vermietbarkeit unserer Wohnungen. Auch für das Jahr 2014 haben wir ein umfangreiches Investitionsprogramm erarbeitet. Es umfasst ein Investitionsvolumen von insgesamt 9 Mio.. Ein Schwerpunkt liegt in der Erneuerung der Haustechnik und in Maßnahmen zur energetischen Verbesserung. Folgende Gebäude sind im Programm: Lochäckerweg 11 Modernisierung der Zentralheizung Weidachweg 1 7 Modernisierung der Zentralheizung Schülinstraße 24 Umfassende Modernisierung, Einbau einer Zentralheizung, Erneuerung der Bäder, Maßnahmen zur energetischen Verbesserung Erenäcker Erneuerung der Sanitärinstallation und Bäder Biberacher Straße 34 und 36 III. Bauabschnitt: umfassende Modernisierung, Einbau einer Zentralheizung, Maßnahmen zur energetischen Verbesserung Im Grund 54 Umfassende Modernisierung, Erneuerung einer Zentralheizung, Erneuerung der Bäder, Maßnahmen zur energetischen Verbesserung Gideon-Bacher-Straße Einbau einer Zentralheizung, Erneuerung der Bäder, Maßnahmen zur energetischen Verbesserung Die Mieter dieser Häuser werden frühzeitig informiert, in einem ersten Schritt mit unserer Modernisierungsmappe. Im Frühjahr werden wir die Hausgemeinschaften dann zu Mieterversammlungen einladen, um die Baumaßnahmen gemeinsam zu besprechen. Herzlichen Glückwunsch im 2. Halbjahr Geburtstag Else Dambacher, 23. Oktober Hans Frey, 13. Dezember Irene Hafener, 17. November Ilse Hieber, 10. Juli Mathilde Kamphausen, 3. November 50-jährige Mitgliedschaft Hans Bausenhart Christa Beth Alfred Bröckel Hannelore Busch Gerhard Gabler Albert Geissler Hans Hauser Dieter Held Erika Hueckstaedt Erwin Junginger Ute Kaufmann Elisabeth Lehmann Manfred Mayer Gislinde Reinisch Hans Rieger Erwin Rohrer Werner Rudhard Paul Ruff Karl Erwin Schmid Werner Schmid Horst Schrade Gerhard Späth 55-jährige Mitgliedschaft Theodor Bräuning Gerhard Jetter Rolf Kneher Erwin Pangritz Helga Sonderholzer Manfred Stoeckl 60-jährige Mitgliedschaft Lore Hummel

8 ORTSTERMIN Wie wohnen unsere Mieter? Die Kunst des Zufalls: unbehandelte Wände verleihen dieser Wohnung die besondere Note Unter dem Titel Ortstermin stellen wir Wohnungen unserer Mieter vor: Warum? Um zu zeigen, wie unterschiedlich und vielfältig die Vorstellungen von gutem Wohnen sind und wie kreativ Mieter, wenn sie ihre individuellen und markanten Ideen umsetzen. Spuren an der Wand Was man aus einer Wohnung machen kann, die es baulich in unseren Häusern mehrfach gibt, die aber durch die individuelle Einrichtung einen einzigartigen Charme bekommt, das demonstriert Martin Meyer-König in seinem Refugium in der Hammerstraße. Seine Wohnung wurde von der Heimstätte renoviert und tapezierfertig übergeben. Wie es weiter ging, erzählt der Mieter im Gespräch: Als ich die blanken Wände sah, gefiel mir das so gut, dass ich entschied, nicht zu streichen. So etwas gab es bei uns noch nie und wir konnten es zuerst gar nicht verstehen, räumt Sabine Schreier, die zuständige Architektin, unumwunden ein. Dann aber fand ich die Idee spannend. Und mittlerweile kann ich ihr einiges abgewinnen. Weil da ein wenig auch eine geschichtliche Dimension mitschwinge, gelebte Geschichte. Die Planerin spielt damit auf die Bleistiftnotizen der Bauarbeiter an und auf die aufgekritzelten Telefonnummern, die nun eben nicht überdeckt wurden, sondern sichtbar blieben. Zudem ist ihr eine ganz besondere Patina auf den Wänden aufgefallen ein auf den Gips durchgeschlagenes Tapetenmuster. Im Ergebnis wirkt diese Art des gestalterischen Bewahrens sehr jugendlich und extravagant. Auch was seine Einrichtung betrifft, verfolgt unser Mieter eine individuelle Linie. Bei sämtlichen Möbeln handelt es sich um Erbstücke aus seiner Familie. Von jedem Objekt weiß Martin Meyer-König, wem es einst gehörte, welche Verbindung zu ihm besteht und welche Erinnerung damit verbunden ist. Einfach einzigartig!

9 8 9 Klassisch und ordentlich Schon meine Schwiegermutter hatte eine Heimstättenwohnung, wir selbst leben seit 1951 in einer. Zuerst im Drosselbartweg und seit 1967 in der Wörthstraße, erzählt Johanna Winter: Hier haben wir ein wunderbar sonniges Zuhause. Uns gefällt es sehr. Johanna Winter und ihr Mann Josef sind 89 und 93 Jahre alt und noch sehr rüstig. Sie haben 2012 nach 65 Jahren ihr Auto aufgegeben. Josef Winter sagt: Wir haben alles in der Nähe: Lebensmittelgeschäfte, Apotheke, und mein Arzt ist auch um die Ecke. 40 Jahre lang hat Josef Winter den Garten und die Rosen am Haus gepflegt, bis er dieses Engagement 2012 aufgeben musste. Zu seinem großen Bedauern fand sich niemand, der sich um die Blumen künftig kümmern wollte, so dass die Rosen dieses Jahr leider ausgegraben worden sind. Zuständig fürs Rasenmähen ist Hausmeister Rainer Grothe, über den die Winters voll des Lobes sprechen: Ihn sehen wir gerne hier. Er ist immer sehr hilfsbereit. Mit seinem handwerklichen Geschick hat der gelernte Polsterer Josef Winter schon viele kleine Reparaturen im Haus ausgeführt und oft auch den Nachbarn geholfen. Wir haben hier schon alles erlebt. Modernisierung, Wasserschäden, sogar einen Schwelbrand bei der Nachbarin, ich könnte noch vieles aufzählen, schmunzelt Josef Winter. Dass es in ihrem trauten Heimstätten-Heim immer ordentlich und sauber ist, darauf legen die Winters großen Wert. Dann führt Josef Winter voller Stolz zu seinem Orchideenfenster. Eine wahre Pracht und wie auch schon die Geranien am Balkon ein unumstößlicher Beweis: Hier wohnen Leute mit einem grünen Daumen.

10 RUND UMS HAUS Ausführliche Infos zum Ulmer Tonnentausch erhalten Sie über den nebenstehenden QR-Code oder unter Müllentsorgung: Gemeinsam oder solo? Der Wegfall der bisherigen 35-Liter- Restmülltonnen zum Jahresende wirft für die betroffenen Mieter wie für die Geschäftsführung unserer Genossenschaft viele Fragen auf. Nicht in jedem unserer Gebäude ist ausreichend Platz für die neuen, größeren Behälter, die derzeit von den Entsorgungsbetrieben der Stadt Ulm (EBU) ausgegeben und ab Januar 2014 erstmals geleert werden. Zu vermuten ist, dass die neuen Behälter so manchem Mieter auch wegen ihres größeren Gewichts beim Transport Probleme bereiten. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, als Alternative zur Einzel- eine gemeinschaftliche Entsorgung einzuführen. Voraussetzungen sind, dass ein geeigneter Abstellplatz zur Verfügung steht und die gesamte Hausgemeinschaft sich einig ist und mitmacht. In diesem Fall wäre der nächste Schritt, sich an den Hausbetreuer zu wenden, da die ulmer heimstätte von sich aus nicht aktiv werden darf. Denkbar wäre auch, dass sich kleinere Müllgemeinschaften bilden. Dies ist bei unseren Wohneinheiten allerdings nur möglich, wenn diese den Müll in privaten Kellerräumen lagern. Rauchmelder: Für Ihre Sicherheit Die ulmer heimstätte hat bereits jetzt alle ihre Gebäude komplett mit Rauchwarnmeldern ausgestattet und damit die Gebäudesicherheit verbessert. Die Umrüstung nahm einen Beschluss des Landtags von Baden- Württemberg vom Juli 2013 vorweg. Als eines der letzten Bundesländer hat es dabei die Landesbauordnung um den Punkt erweitert, dass Gebäudeeigentümer ihre Häuser mit Rauchwarnmeldern versehen müssen. Die Frist läuft bis zum Streu- und Räumpflicht Folgende Streu- und Räumpflichten bestehen gemäß Satzung der Stadt Ulm: Werktags bis 7.00 Uhr morgens Sonn- und gesetzliche Feiertage bis 8.30 Uhr Danach ist bis Uhr bei Bedarf auch wiederholt zu räumen und zu streuen, sofern Schneeanhäufungen, auftauendes Eis, Schnee- oder Eisglätte auftreten. Wir legen allen Mietern, in deren Häuser die Pflicht zum Schneeräumen nicht durch einen Hausmeister oder Hausmeisterservice übernommen wird, dringend nahe, die Streu- und Räumpflichten einzuhalten. Bei Krankheit oder Abwesenheit muss selbst für eine Vertretung gesorgt werden. Es besteht eine Haftung für Unfälle, bei denen Personen aufgrund der Vernachlässigung von Streu- und Räumpflichten zu Schaden kommen. Silvesterböller Wussten Sie, dass ein explodierender Böller einen Lärmpegel von bis zu 170 Dezibel erreicht? Das entspricht dem Start eines Düsenflugzeugs. Bitte halten Sie daher ausreichend Abstand und schützen Sie Ihr Gehör. Vergessen Sie nicht, die Böllerreste an Neujahr einzusammeln. Hausmeister und Mieter, die Kehrwoche haben, sind dafür nicht zuständig. Auch wenn so manches Mal die Urheber von Böllerresten nicht mehr feststellbar sind, ergeht die Bitte an alle: Sammeln Sie bitte großflächig ein für eine saubere Siedlung. Aktualisierte Hausordnung Bedingt durch das neue Müllentsorgungskonzept der EBU und die Neufassung der Polizeiverordnung der Stadt Ulm waren Anpassungen unserer Hausordnung notwendig. Falls sich Hausgemeinschaften künftig für eine Sammellösung bei der Restmüllentsorgung entscheiden, muss sichergestellt sein, dass die Müllbehälter zuverlässig zum Abfuhrtermin an die Straße gestellt werden. Außerdem muss das Müllgefäß regelmäßig gereinigt werden. In Häusern mit einem Hausmeister erledigt dieser diese Aufgaben. In Häusern ohne Hausmeister trifft diese Aufgabe jene Mietpartei, die gerade Große Kehrwoche hat. Diese Präzisierung und weitere Erklärungen zur Großen und Kleinen Kehrwoche finden sich in der aktualisierten Fassung unserer Hausordnung. Außerdem haben wir die Regelungen bezüglich der Hausund Gartenarbeiten an die Neufassung der Polizeiverordnung der Stadt Ulm angepasst. Die ab sofort gültige Hausordnung befindet sich in den Ausgaben der zuhause, die an unsere Mieter verteilt werden und kann einfach herausgelöst werden. Sie ist Bestandteil des Mietvertrags und ersetzt frühere Versionen der Hausordnung. Die bisherigen Regelungen der Kehrwoche blieben ansonsten unverändert. Bei Bedarf erhalten Sie weitere Exemplare in unserer Geschäftsstelle; alternativ steht sie Ihnen als Download auf unserer Homepage zur Verfügung.

11 10 11 Streng kontrolliert: Unser Trinkwasser Alle Wohnungen der Heimstätte sind frei von Legionellen. Das haben die Untersuchungen in den Häusern mit Warmwasserversorgung ergeben. In unseren Häusern sind dieses Jahr eigens Entnahmehähne für die Legionellenuntersuchung installiert worden. Die Labortests sind nun abgeschlossen, das Ergebnis ist höchst erfreulich: Das Wasser in allen Wohnungen der Heimstätte ist einwandfrei! Woher kommt unser Wasser? Das Wasser für unsere Erbacher Wohnungen wird aus dem Tiefbrunnen Kehr in den Brühlwiesen gewonnen. Das Trinkwasser unseres Ulmer Wohnungsbestands stammt aus den Tiefen des Talbodens von Iller und Donau. Da eine ständige Überwachung durch unabhängige Labore besteht und die Wassergüte hoch ist, kann das Wasser direkt aus der Leitung getrunken werden. Wie die aktuellen Analysen zeigen, enthält es wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe. Wir werden Sie einmal jährlich über die Qualität und Zusammensetzung des Trinkwassers informieren. Analysedaten gem. TrinkwV 2001 i.d.f.v Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte Summe Einzelsubstanzen Einheit Grenzwert nach Trinkwasserverordnung Ulm 1) vom Erbach 2) vom mg/l 0,00050 < 0,0001 nicht nachweisbar Quecksilber mg/l 0,0010 < 0,00005 < 0,0005 Uran mg/l 0,010 0,0009 0,0013 Blei mg/l 0,010 < 0,001 < 0,002 Cadmium mg/l 0,0030 < 0,0001 < 0,0005 Kupfer mg/l 2,0 < 0,05 < 0,050 Nickel mg/l 0,020 < 0,001 < 0,002 Eisen mg/l 0,200 < 0,01 < 0,020 Calcium mg/l 68,7 114,2 Magnesium mg/l 12,7 20,2 Gesamthärte dh 12,5 20,6 Härtebereich (n. WRMG) mg/l Mittel Hart Natrium dh 200,0 10,2 4,3 Kalium mg/l 2,1 2,1 Fluorid mg/l 1,5 0,1 < 0,20 Nitrat mg/l 50,0 8,1 10,8 Nitrit mg/l 0,50 < 0,01 < 0,05 Chlorid µg/l 250,0 20,6 17,7 Sulfat mg/l 250,0 13,3 36,2 Zusatzstoffe (gem. 21 TrinkwV): 1) Stadtgebiet Ulm einschl. Eselsberg, Böfingen, Roter Berg, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen, Ermingen, Eggingen, Harthausen, Grimmelfingen, Ulm Universität, Industriegebiet Franzenhauserweg, Neu-Ulm-Ludwigsfeld : Versorgung durch Brunnen Rote Wand : Chlordioxid. Ulm Universität und Industriegebiet Franzenhauserweg werden teilweise mit Mischwasser von Rote Wand und Landeswasserversorgung versorgt: Chlordioxid, Ozon, Natriumorthophosphat, Calciumhydroxid, Eisenchloridsulfat, anionisches Polyacrylamid 2) ohne Bach und Donaurieden Einteilung der Wasserhärte: weich < 8,4 dh, mittel 8,4 14 dh, hart > 14 dh

12 ENTWICKLUNGSHILFE Häuser für die Armen Die ulmer heimstätte unterstützt seit Jahren Wohnbauprojekte in Entwicklungsländern durch Spenden an die DESWOS. Hilfe zur Selbsthilfe: DESWOS-Projekt in Indien Die Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V., kurz: DESWOS, ist ein gemeinnütziger, privater Verein. Er wird von den Mitgliedsunternehmen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Verbänden, Unternehmen und Privatpersonen unterstützt. Die DESWOS hat sich die Bekämpfung von Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern zur Aufgabe gestellt. Sie gibt notleidenden Familien Hilfe zur Selbsthilfe zum Bau von Wohnraum und unterstützt sie bei der Sicherung ihrer Existenzen. Wir stellen Ihnen hier ein aktuelles Projekt vor. Hausbauprojekt in Cuddalore, Indien Der Wirbelsturm Thane war viel schlimmer als der Tsunami, denn wir haben unsere Zukunft verloren, unsere Hütten, unsere Ernte und schlimmer noch, unsere Pflanzungen mit Kokospalmen und Cashewnuss- Bäumen, klagen die Küstenbewohner in Cuddalore im Bundesstaat Tamil Nadu, Südindien. Am 30. Dezember 2011 fegte Thane über die Küste von Tamil Nadu und richtete innerhalb weniger Stunden alles zugrunde. Die Familie des 29-jährigen Sivasanmugam Prakash erzählt, dass der Sturm um Mitternacht um das Haus getobt hat, begleitet vom lauten Krachen umstürzender Bäume. Die einfachen Palmwedelhütten wurden einfach weggeblasen. Die Menschen suchten verzweifelt Schutz bei den Nachbarn mit festen Häusern. Über Hektar bebautes Ackerland wurden damals zerstört, Familien waren direkt geschädigt. Fünf Jahre dauert es, bis neue Kokospalmen und Cashewnuss-Bäume überhaupt Früchte tragen. Der Organisation BLESS, die in der Region Ausbildungs- und Sozialprogramme organisiert, gelang es, kleine Entschädigungen von der Regierung zu erhalten, so dass eine Neuaussaat möglich war. Die Zeit bis zur neuen Ernte musste noch überbrückt werden. Manche haben dafür teure Kredite aufgenommen, die sie teils bis heute nicht zurückzahlen konnten. Das größte Problem aber war: Wo sollten die Menschen wohnen? Die Regierung vergisst die Ärmsten: Die massiven Forderungen der Hilfsorganisationen und die große Masse der Obdachlosen zwang die Regierung schließlich, den Wiederaufbau von Häusern mit Zuschuss zu unterstützen. Die Bedingungen: die Zuschüsse fließen nach Baufortschritt in Raten und nur an diejenigen, die bereits ein selbst finanziertes Fundament vorweisen können. Für arme Menschen unmöglich! Der Geldverleiher berechnet für einen Kredit bis zu 60 Prozent Zinsen und pfändet das Ackerland bei Zahlungsunfähigkeit. Somit wäre die Existenzgrundlage verloren. Faire Kleinkredite für Baumaterial BLESS und DESWOS haben ein faires Kreditprogramm entwickelt. Es ermöglicht 100 Familien den Bau von Fundamenten mit 20 Quadratmetern Wohnfläche. Die DESWOS vergibt Kredite von 485, mit drei Jahren Laufzeit bei moderaten Zinsen. Die kleinen Raten fließen in einen Fonds. Dieser unterstützt weitere notleidende Familien. Auch Lakshmanan Anbarasan hat einen Kredit über die DESWOS erhalten. Er erzählt, er beeile sich mit den Bauarbeiten, damit er die nächste Rate für neues Baumaterial bekommt. Er freut sich, dann endlich ein festes Dach über dem Kopf zu haben und auch eine Toilette.

13 AUFSICHTSRAT Christian Höhn, Qingdao II aus der Serie China Megacity Intensive Klausurtagung Am 15. und 16. November fand die jährliche Klausurtagung von Aufsichtsrat und Vorstand statt. Extra Führung: Ausstellung Urbanes Leuchten Ohne Zeitdruck bestand dabei ausgiebig Gelegenheit, sich den anstehenden Investitionen zu widmen und die nötigen Beschlüsse zu fassen. Die Tagung gibt uns auch die Möglichkeit, die Auswirkungen der Investitionen für die zukünftige Entwicklung der ulmer heimstätte zu analysieren und darüber intensiv zu diskutieren. Als Gast durften wir Ulrich Soldner begrüßen; der Leiter der Abteilung Liegenschaften und Wirtschaftsförderung der Stadt Ulm gab einen Überblick zum Thema Arbeiten und Wohnen in Ulm, das zentrale Fragen für die Entwicklung unserer Genossenschaft berührt. Unser Aufsichtsratskollege Bernhard Schenk scheidet altershalber mit der Vertreterversammlung 2014 aus dem Gremium aus. Mit der Suche nach einem geeigneten Nachfolger oder einer Nachfolgerin beschäftigt sich der Aufsichtsrat bereits seit geraumer Zeit sehr intensiv. Deshalb war auch dies ein wichtiges Thema in der zweitägigen Klausur. Im Ergebnis war die diesjährige Tagung ein Erfolg. Alle notwendigen Beschlüsse wurden gefasst. Wir werden 2014 über 10 Mio. in unseren Wohnungsbestand investieren. Die Vertreter werden wir in der Vertreterinformationsveranstaltung im April 2014 ausführlich informieren. Beeindruckende Bilder unseres Planeten bei Nacht hat die US-Raumfahrtbehörde NASA im Herbst 2011 aus über 800 Kilometern Höhe mit einem Spezialsatelliten eingefangen. Deutlich sichtbar: die längst auf die Spitze getriebene Urbanität. Damit beschäftigen sich auch die Fotokünstler Christian Höhn und Wolfgang Reichmann, ihr Blickwinkel ist allerdings von der Erde aus auf und in die Städte hinein. Von allem etwas zeigt die von der ulmer heimstätte unterstützte Ausstellung Urbanes Leuchten im Ulmer Stadthaus. Die Bilder sind zu sehen von 15. Dezember 2013 bis 30. März Am 6. Februar 2014 gibt es eine kostenfreie Sonderführung für unsere Mieter und Mitglieder. Sind Sie interessiert, so melden Sie sich bitte in unserem Kundencenter bis spätestens 29. Januar 2014 dafür an. Webcam im Nüblingweg Die Planungen sind abgeschlossen, die Turnhalle im Nüblingweg ist abgerissen. Mit dem Bau wurde im August begonnen. Rund 9,5 Mio. investiert die ulmer heimstätte in die Gebäude, die 2015 bezugsfertig sein werden. Sind Sie am Baufortschritt interessiert? Wir haben für Sie eine Webcam installiert unter > Bauen > Neubau

14 INTERN Jetzt bequemer und rollstuhltauglich! Geschäftsstelle mit neuem Eingang Die ulmer heimstätte hat ihren Eingangsbereich mit Automatik-Schiebetüren umrüsten lassen, den Kundenbereich freundlicher gestaltet und für die kleinen Besucher eine Kinderspielecke eingerichtet. Immer wieder hatten wir beobachtet, dass die Eingangstüren in unserer Geschäftsstelle nur mit einigem Kraftaufwand zu bewegen waren und sich Besucher schwer taten, diese zu öffnen. Besonders schwierig war es für Besucher mit Kinderwagen, Krücken oder Rollator. Jetzt können Sie in jeder Lebenslage zu uns kommen! Personalien Susanne Hodapp Seit 2004 war Susanne Hodapp die Ansprechpartnerin für unsere Mieter in der Weststadt. Sie kümmerte sich um alle Themen rund um Haus und Mieter. Nun hat sie sich entschlossen, aus privaten Gründen wieder in ihre frühere Heimat, den Schwarzwald, zu ziehen. Wir wünschen Susanne Hodapp eine gute und erfolgreiche Zeit an neuem Ort und bedanken uns für die jahrelange Unterstützung. Magdalena Häußler Auch dieses Jahr haben wir wieder eine neue Auszubildende eingestellt. Magdalena Häußler ist seit 2. September bei uns und durchläuft seitdem gemäß dem Ausbildungsplan nacheinander sämtliche Abteilungen, um überall Einblick zu bekommen und den Beruf der Bürokauffrau von der Pike auf zu lernen. Wir wünschen Magdalena Häußler viel Freude und Erfolg in ihrer Ausbildung.

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