AUSLAND LEBEN UND ARBEITEN IM Ü EXPATRIATES MÄRZ 2015 FÜR INTERVIEW VERMISCHTES VIELE DEUTSCHE HABEN EINE ROMANTISIERTE VORSTELLUNG VON SCHWEDEN

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1 LEBEN UND ARBEITEN IM AUSLAND MÄRZ 2015 INTERVIEW VIELE DEUTSCHE HABEN EINE ROMANTISIERTE VORSTELLUNG VON SCHWEDEN ber eine erfolgreiche Integration in Schweden und Heimweh. Ü EXPATRIATES DEPRESSIONEN BEI AUSLANDSENTSENDUNGEN EIN UNTERSCHÄTZES PHÄNOMEN ie eine Entsendung zur Belastungsprobe werden kann und wie man sie erfolgreich meistert. W VERMISCHTES TIPPS FÜR EINEN REIBUNGSLOSEN UMZUG INS AUSLAND om Umzugsunternehmen bis hin zu benötigte Serviceleistungen: Worauf bei der Auswahl geachtet werden sollte. V FÜR IN twixx - Fotolia.com 1

2 EDITORIAL Liebe Leserin, Lieber Leser, Ostern steht vor der Tür und viele nutzen die Feiertage für die erste Urlaubsreise des Jahres. Aktuelle Studien haben bestätigt, dass Urlaubsreisen bei Deutschen nach wie vor hoch im Kurs stehen und weiterhin ein Aufwärtstrend zu beobachten ist. Dabei belegt Deutschland im internationalen Vergleich den Spitzenplatz was die Reisehäufigkeit angeht. Ein beliebtes Reiseziel ist nach wie vor Schweden. Unserer Interviewpartnerin Susann hat Schweden sogar so gut gefallen, dass sie nach ihrem Studium dorthin ausgewandert ist. Was sie an Land und Leuten schätzt, erzählt sie in unserem Interview ab Seite 4. Wenn es Sie nun auch reizt in Schweden zu leben und zu arbeiten, finden Sie in dem neuen Leitfaden von EURES nützliche Ratschläge zur Umsetzung dieses Vorhabens (Seite 27). Ein Job im Ausland bedeutet nicht gleich, dass man auch im Ausland wohnen muss. Schätzungen zufolge gibt es etwa 1,2 Millionen Personen in den EU-Mitgliedstaaten, die in einem Nachbarland arbeiten und weiterhin im Heimatland leben und wohnen so genannte Grenzgänger. Was Grenzgänger sozialversicherungs- und steuerrechtlich beachten müssen, finden Sie auf der Seite 7. Darüber hinaus erfahren Sie, was Expats in den Vereinigten Arabischen Emiraten verdienen (Seite 11) und warum Depressionen bei Auslandsentsendungen häufig unterschätzt werden (Seite 14). In weiteren spannenden Beiträgen lesen Sie zudem auf Seite 8, dass auch in Tschechien lebende Eltern Anspruch auf Kindergeld haben und Kinder, die im Ausland leben, wiederum berechtigt sind, Hartz IV zu bekommen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und denken Sie immer daran: Der BDAE begleitet Sie mit Sicherheit ins Ausland! Herzlichst, Ihr Andreas Opitz ZAHL DES MONATS 1,6 MILLIARDEN Tage werden die Deutschen im In- und Ausland 2015 schätzungsweise auf Reisen sein. (Quelle: BTW Tourismuswirtschaft) GESUNDHEIT 24 Lebensmittelallergie: Rund 17 Millionen Europäer betroffen 24 Cholera in Haiti sorgt für Trinkwasserknappheit WELTWEIT 25 Jeder zweite Leihwagen auf Mallorca hat Sicherheitsmängel 27 Leitfaden für Jobsuche in Schweden 27 Impressum INTERN 2 Zahl des Monats 3 Mitglied im BDAE e.v. werden und viele Vorteile sichern 3 BDAE mit Fachvortrag auf der Personal Swiss INTERVIEW 4 Viele Deutsche haben eine romantisierte Vorstellung von Schweden RECHTLICHES 7 Grenzgänger in der EU: Eine kurze Definition 8 Kindergeld auch für in Tschechien lebende Eltern 8 Kinder im Ausland haben Anspruch auf Hartz IV 9 Unfälle beim Hochschulsport sind auch im Ausland versichert 10 Kanada: ETA-Verfahren voraussichtlich ab November 2015 EXPATRIATES 11 HR & Salary Report 2015: Wie deutsche Expats in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eingesetzt werden 14 Depressionen bei Auslandsentsendungen ein unterschätzes Phänomen AIRLINES 16 VLM Airlines 16 Turkish Airlines 14 Airberlin 17 WOW Air 17 Germanwings 17 Mehr Flugpassagiere auf deutschen Flughäfen VERMISCHTES 18 Schüleraustauschprogramme: Teilnehmer sind überwiegend weiblich 19 Geschäftsreisen: Nichts geht über das persönliche Kennenlernen 19 Wie viel Geld die Deutschen für ihren Urlaub ausgeben wollen 20 So genannte Gap-Year-Programme werden immer beliebter 21 Tipps für einen reibungslosen Umzug ins Ausland 23 Welche Währung in beliebten Urlaubsländern günstig ist 2

3 INTERN MITGLIED IM BDAE E.V. WERDEN UND VIELE VORTEILE SICHERN Die BDAE GRUPPE hat ihren Ursprung im Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE) e.v., der im Jahre 1995 gegründet wurde. Seit nunmehr 20 Jahren unterstützt der BDAE e.v. Expatriates, Auswanderer und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ins Ausland entsenden bei ihrem Auslandsvorhaben. Dabei bietet der Verein Informationen über politische, soziale und kulturellen Bedingungen, die ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt. Zudem entwickelt er Lösungen für individuelle Herausforderungen und berät fachkundig, wenn es um die optimale soziale Absicherung außerhalb und in der Heimat geht. Weltweite Vorteile für Mitglieder Die Mitglieder des BDAE e.v. profitieren durch Kooperationen, die der Verein mit unterschiedlichen Partnern vereinbart hat. So können alle Mitglieder 24 Stunden lang telefonisch auf ein Notfall-Team zugreifen, das eine reibungslose und schnelle Abwicklung medizinischer Vorgänge auf der ganzen Welt gewährleistet. Daneben sind Mitglieder im Falle von rechtlichen Schwierigkeiten durch einen Basis-Rechtsschutz international abgesichert. Mitgliedern stehen weltweit über Hotels in allen Preiskategorien zur Verfügung, die mit einem ganzjährigem Rabatt zwischen fünf und 30 Prozent über das Hotelportal HRS gebucht werden können. Ebenso gibt es weltweite Sonderkonditionen bei der Autovermietung Sixt, die ihr Stationsnetz stetig ausweitet. Erst Anfang des Monats vermeldete Sixt, ihre Dienstleistungen und Services nun auch im Senegal in Nordafrika anbieten zu können. Mitgliedsbeitrag nur 8,50 Euro pro Monat Der Beitrag für natürliche Personen beträgt 8,50 Euro im Monat (102 Euro pro Jahr). Schüler, Studenten und Praktikanten zahlen einen ermäßigten Beitrag in Höhe von 4,50 Euro im Monat (54 Euro pro Jahr). Der Beitrag für juristische Personen ist abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter im Ausland und beträgt vier bis sechs Euro je Mitarbeiter pro Monat. Wie Sie Mitglied werden können, erfahren Sie unter Bei Fragen schreiben Sie uns gerne eine an Wir unterstützen Sie gerne. kaalimiesk chris - Fotolia.com BDAE MIT FACHVORTRAG AUF DER PERSONAL SWISS Am 14. und 15. April findet zum 14. Mal in Zürich die Personal Swiss statt. Gemeinsam mit der Parallel-Veranstaltung Professional Learning bietet dieses Messe-Event Personalentscheidern und Führungskräften einen umfassenden Marktüberblick über Dienstleistungen und Produkte im HR- Bereich. Begleitet wird die Veranstaltung mit etwa 300 Ausstellern von 260 Fachvorträgen, Best-Practice-Präsentationen, Podiumsdiskussionen und Gesprächsrunden. Auch dieses Jahr wird die BDAE GRUPPE auf der Fachmesse mit einem eigenen Stand (Halle 6, Stand M.22) vertreten sein. Daneben hält Omer Dotou, Leiter Unternehmensberatung Internationale Mitarbeiterentsendung bei der BDAE GRUPPE, am 15. April von Uhr bis Uhr (Forum 1, Halle 5) einen Vortrag zum Thema Einsparpotenziale bei Mitarbeiterentsendungen. Auslandsentsendungen sind kostspielige Maßnahmen, die abhängig von Faktoren wie etwa Entsendeland oder Familienstand des Mitarbeiters bis zu fünfmal teurer sein können als der Einsatz einer lokalen Arbeitskraft. Der Vortrag zeigt, wo Unternehmen Potenzial zur Kosteneinsparung haben. Nur wer diese kennt und berücksichtigt, für den zahlt sich der Business Case (Assignment) betriebswirtschaftlich aus. Mehr Infos: robodread - Fotolia.com 3

4 INTERVIEW BDAE: Was waren Ihre Beweggründe, vor nahezu zehn Jahren nach Schweden auszuwandern? Susann: Wir hatten tatsächlich keinen besonderen Plan gefasst und waren mit Mitte 20 auch noch sehr jung. Ich hatte gerade mein BWL-Studium absolviert und mein Freund hatte Lust, sich beruflich neu zu orientieren. Dass wir uns für Schweden als Auswanderungsland" entschieden, hatte in erster Linie pragmatische Gründe, denn ich hatte während meines Hochschulstudiums ein Auslandssemester in Karlstad über die Erasmus-Organisation gemacht und in dieser Zeit Freundschaften mit schwedischen Studenten geschlossen und somit Land und Leute intensiver kennenlernen können. VIELE DEUTSCHE HABEN EINE ROMANTISIERTE VORSTELLUNG VON SCHWEDEN V or fast zehn Jahren wanderten Susann und ihr Partner nach Schweden aus, wo sie inzwischen mit ihren beiden Kindern leben. Was sie an Land und Leuten schätzen und warum es sie manchmal in ihre alte Heimat zurückzieht, darüber sprachen wir im Interview. Susann: Schwierigkeiten hatten wir keine, denn wir kannten durch schwedische Freunde die Mentalität bereits sehr gut und schätzen diese sehr. Da mein Partner und ich beide aus Norddeutschland stammen, fühlten wir uns den Schweden ohnehin näher als beispielsweise den Bayern. Das Gemüt eines Mecklenburgers ist dem des Schweden gar nicht so unähnlich. Deswegen ist es uns auch nicht schwer gefallen, uns schnell einzuleben. Hätten wir etwa den Kontinent gewechselt, wäre eine interkulturelle Vorbereitung sicherlich unumgänglich gewesen, aber dies war bei uns ja nicht der Fall. Zu wissen, dass es nicht weit weg ist, hat uns geholfen. Wir wollten den Kontakt zu Familie und Freunden in der alten Heimat nicht einfach abbrechen. Es spielten vor allem Abenteuerlust und Neugier eine Rolle. Von Vorteil war, dass wir über keinen besonderen Besitz verfügten und auch keine nennenswerten Verpflichtungen und vor allem noch keine Kinder hatten. Wir packten einfach unser Auto voll mit allem, was wir hatten und fuhren nach Schweden. Über Freunde hatten wir in der Stadt Örebro bereits eine Wohnung organisiert bekommen. Mein Lebensgefährte hatte neben seiner kaufmännischen auch eine handwerkliche Ausbildung genossen und fand somit schnell einen Handwerksjob in Schweden. Ich arbeitete eine gewisse Zeit unter anderem an der Volkshochschule und im Einzelhandel, bis ich schließlich mit einer Geschäftspartnerin eine Boutique eröffnete, die wir seit vielen Jahren erfolgreich in Örebros Innenstadt betreiben. Rückblickend betrachtet, waren wir vielleicht ein wenig naiv, aber möglicherweise war genau das unser Vorteil, denn es klappte alles ziemlich gut. Heute mit Kind und Kegel würden wir sicherlich mehr über Vor- und Nachteile eines solchen Schrittes abwägen. BDAE: Gibt es dennoch typisch schwedische Eigenschaften, die Ihnen auffallen und die Sie auch schätzen? Susann: Es gibt schon einige Dinge, über die man schmunzeln kann. So lieben die Schweden etwa ihre Festtagsbuffets, die sich zu allen Gelegenheiten - ob Mittsommer, Ostern oder Weihnachten - sehr ähneln. So dürfen beispielsweise niemals Köttbullar oder eingelegte Heringe fehlen, da sind die Schweden sehr traditionell. Was uns außerdem auffällt ist, dass es zwischen den Schweden weniger regional-kulturelle Unterschiede gibt als beispielsweise zwischen einem Deutschen aus Berlin und einem aus Baden-Württemberg. Dies liegt sicherlich unter anderem an der geringen Einwohnerzahl. Zudem legt das Volk viel Wert auf Gleichheit, abgesehen von den Großstädten sticht niemand besonders heraus, es dominiert eine gewisse Bescheidenheit. Die Gleichheit zeigt sich beispielsweise auch im Arbeitsleben, wo die Hierarchien allgemein sehr flach sind und man duzt sich überall. Zudem mag ich die Weltoffenheit der Schweden gerne, sie sind außerdem sehr tolerant Neuem gegenüber. BDAE: Schweden wird oft und gerne als mustergültig in Sachen Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann aufgeführt. Wie empfinden Sie dies? BDAE: Gab es zu Beginn gewisse interkulturelle Schwierigkeiten zwischen Ihnen und den Schweden? 4

5 INTERVIEW Susann: Das trifft zu. Sicherlich war das nicht immer so, aber in den letzten Jahrzehnten hat sich diesbezüglich eine ziemlich klare und einheitliche Einstellung zu diesem Thema entwickelt. Dabei bezieht sich Gleichberechtigung nicht nur auf gleiche Chancen im Beruf, sondern auch auf die Familie. Hierzulande fühlen sich Männer wie Frauen gleich verantwortlich für ihre Familie. Es ist normal, dass beide Elternteile Elternzeit in Anspruch nehmen - oftmals zu gleichen Teilen. Derzeit wird der dritte Papamonat" eingeführt, das heißt, dass Väter künftig einen Rechtsanspruch auf mindestens drei Monate Elternzeit haben werden. Die Einbindung des Mannes im Familienleben sieht man beispielsweise auch im Alltag, wo es zum natürlichen Bild gehört, Gruppen von Vätern mit Kinderwagen in der Stadt oder auf Spielplätzen zu erleben. BDAE: Sie und ihr Partner gehören zu den Auswanderern, die es geschafft haben, sich in Schweden zu integrieren und ein eigenständiges (Familen)Leben mit zwei Kindern aufzubauen. Können Sie sich dennoch vorstellen, nach Deutschland zurückzukehren? Susann: Tatsächlich ist dies ein Thema bei uns. Wir fühlen uns sehr wohl in Schweden und haben uns auch ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut, dennoch vermissen wir Familie und Freunde in Deutschland, die Nähe zu unseren Eltern, Geschwistern und deren Kinder. Nach gut zehn Jahren merken wir schon unsere deutsche Identität und wünschen uns für unsere in Schweden geborenen Kinder, dass diese nicht den Anschluss an ihre heimatlichen Wurzeln verlieren. Irgendwie fühlt sich für uns die Vorstellung seltsam an, wenn unsere Kinder ausschließlich zu Schweden heranwachsen. Wir wissen, dass man Herkunft und Identität später nicht nachholen kann. Entscheidend ist aber unser Wunsch, wieder die Familie um uns zu haben. Bisher hatten wir nur im Urlaub die Chance, diese zu sehen. Wir würden deshalb auch nicht irgendwo in Deutschland leben wollen, sondern in unserer alten Heimat Mecklenburg. Was uns auch manchmal fehlt ist das kulturelle Leben - Theaterbesuche, Ausstellungen oder musikalische Events. Schweden ist eben ein recht kleines Land mit einer niedrigen Einwohnerdichte, so dass das kulturelle Freizeitangebot etwas geringer ausgeprägt ist als etwa in Deutschland. Sollten wir tatsächlich nach Deutschland zurückkehren, sind wir optimistisch, dass uns auch dieser Schritt gut gelingen wird. Die Auswanderung nach Schweden hat uns stark und zuversichtlich gemacht. Viele Schritte danach kamen uns nicht mehr so gewaltig vor. Susann und ihr Lebenspartner Nico Kürzlich wurde außerdem das geschlechtsneutrale Wort hen" eingeführt, das weder eine weibliche noch männliche Zuordnung beinhaltet. Insbesondere in den Kindergärten so erleben wir es jedenfalls wird großen Wert auf eine geschlechtsneutrale Erziehung gelegt. Kinder sollen als Individuen und nicht in erster Linie als Jungen oder Mädchen wahrgenommen und erzogen werden. Gleichberechtigung und Geschlechtsneutralität gilt in Schweden als derart selbstverständlich, dass dies überhaupt nicht mehr zur Diskussion steht. 5

6 INTERVIEW BDAE: Inwieweit würde sich Ihr Leben nach der Rückkehr nach Deutschland von dem in Schweden unterscheiden? Susann: Unsere Familie und Freunde würden zum Alltag dazu gehören. Das wäre ein riesiger Vorteil. Natürlich müssten wir uns neue Jobs suchen, aber das könnte uns ja auch jederzeit in Schweden so gehen. Sicherlich rechnen wir mit Schwierigkeiten, aber wir glauben als Familie so stark zu sein, dass wir diese bewältigen werden. Ich habe zum Beispiel Sorge, dass kleine Kinder in Deutschland bei der Jobsuche immer noch eher als Hindernis gesehen werden, aber da würde ich kämpfen, um zu belegen, dass dies nicht so ist. In Schweden ist die so genannte Work-Life-Balance sehr ausgeprägt, die Familie spielt eine mindestens genau so große und wichtige Rolle wie die Arbeit. Wir schätzen die langen Sommerferien - Schulkinder haben etwa ganze zehn Wochen Sommerferien - und Eltern können noch bis zum 8. Lebensjahr des Kindes Elterntage nehmen, sofern von den total 480 Tagen/Kind noch einige übrig sind. Das ist schon ein gewisser Luxus, der uns sicher fehlen würde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass uns Schweden fehlen wird und wir mit einer anderen Art von Heimweh zu kämpfen haben würden, allerdings würden wir sicherlich sehr viel Urlaub dort machen, allein schon, um den Kontakt zu unseren schwedischen Freunden zu halten. Susann: Meiner Beobachtung nach haben viele Deutsche ein romantisiertes Bild von Schweden, das rote Holzhäuser, Elche und Mittsommer einschließt. Erst neulich habe ich mit einer Behörde meiner alten Heimatstadt telefoniert, um mich über Formalitäten bei einer möglichen Rückkehr zu informieren. Als die Beamtin hörte, dass wir zurzeit in Schweden leben, seufzte sie und sagte Ach wie schön, Schweden! Bleiben Sie doch bloß da, was wollen Sie denn hier?" Viele assoziieren mit diesem Land paradiesische Zustände, vergessen aber, dass Urlaub und Alltag sich signifikant voneinander unterscheiden. Auch hier muss man sein alltägliches Leben meistern, die Familie versorgen und im Berufsleben bestehen. Die Probleme, mit denen man konfrontiert wird, sind im Grunde dieselben wie in Deutschland - mit ein paar Ausnahmen vielleicht. Ich rate also dazu, sich ein realistisches Bild zu machen und sich nicht zu sehr mit den schönen Stereotypen zu befassen. Ganz wichtig ist es, die Sprache zu beherrschen, sonst hat man kaum eine Chance, Teil der Gesellschaft zu werden. Eine wichtige Voraussetzung ist zudem die Neugier auf Land und Leute und vor allem Offenheit. Insofern ist es auch eine Typfrage, ob jemand für ein Leben in Schweden geschaffen ist oder nicht. BDAE: Für viele Menschen ist Schweden ein Traum-Auswandererziel. Was raten Sie ihnen für einen erfolgreichen Start vor Ort? Alois - Fotolia.com 6

7 RECHTLICHES GRENZGÄNGER IN DER EU: EINE KURZE DEFINITION Viele europäische Unternehmen beschäftigen für einzelne Projekte Arbeitnehmer aus dem Ausland, um personelle Kapazitätsengpässe zu überwinden. Dies gilt auch für deutsche Firmen vor allem für jene, die erfolgreich in der Bau- und Instandhaltungsbranche tätig sind. Etliche Firmen sind hoch spezialisiert und stellen ein Know how zur Verfügung, das oftmals seinesgleichen sucht. Facharbeiter, die solchen Herausforderungen gewachsen sind, gibt es sicherlich nicht wie Sand am Meer. Es sind jene personellen Kräfte, deren Mangel seit Jahren in Deutschland beklagt wird und die zunehmend aus dem Ausland rekrutiert werden. Viele arbeiten als so genannte Grenzgänger (auch Grenzpendler) in deutschen Unternehmen und entlasten ihre deutschen Kollegen. Wer als Chef Grenzpendler einstellt, wird allerdings mit oftmals ungeahnten steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Hürden konfrontiert, die für schlaflose Nächte sorgen. Unterschied Grenzgänger und Wanderarbeiter Allein eine sinnvolle Begriffsdefinition ist äußerst schwer zu finden. Die Europäische Kommission hat sich in einer Studie daran versucht, diesen komplexen Sachverhalt zu erörtern: Demnach unterscheidet sich ein Grenzgänger vom klassischen Wanderarbeitnehmer darin, dass er in einem Staat wohnt und in einem anderen Staat arbeitet. Der Wanderarbeitnehmer hingegen verlässt seine Heimat komplett, um in einem fremden Land zu wohnen und zu arbeiten. Nach Schätzungen der EU gehen mehr als 1,2 Millionen Personen in den EU-Mitgliedstaaten einer grenzüberschreitenden Beschäftigung nach. Allein die Schweiz verzeichnet rund Grenzgänger (darunter aus Deutschland). Es ist schier unmöglich, den Begriff der Grenzarbeit eindeutig anhand objektiver Kriterien zu klären. Hilfreich ist aber eine Zuordnung im Zusammenhang mit der sozialen Sicherheit oder mit bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Beide Rechtsgebiete werden zur Definition herangezogen. Unterschied zwischen sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Definition Gemäß dem Europäischen Gemeinschaftsrecht meint der Begriff Grenzgänger jeden Arbeitnehmer, der im Gebiet eines Mitgliedstaats beschäftigt ist und im Gebiet eines anderen Mitgliedstaats wohnt (politisches Kriterium), in das er in der Regel täglich, mindestens aber einmal wöchentlich zurückkehrt (zeitliches Kriterium). Diese Begriffsklärung die neben dem bedeutenden Aspekt der Fahrt vom Wohnsitz zur Arbeitsstätte über eine Grenze hinweg eben auch die zeitliche Bedingung der täglichen oder wöchentlichen Rückkehr an den Wohnsitz einschließt gilt jedoch nur für die Bestimmung der Sozialversicherungspflicht des betreffenden Arbeitnehmers in der EU. In Sachen Steuerrecht sehen die zwischenstaatlichen Doppelbesteuerungsabkommen strenge Definitionen vor, die außerdem ein räumliches Kriterium umfassen: Es zählt die Tatsache, dass jemand in einer Grenzzone im strengen Wortsinn wohnt und arbeitet, wobei die Grenzzonen in den einzelnen Steuerabkommen unterschiedlich definiert sind, als konstitutives Merkmal der Grenzarbeit gilt. Was bedeutet das für die Steuerpflicht des Grenzgängers? Normalerweise gilt folgendes Prinzip: Der Arbeitslohn wird dort versteuert, wo die Arbeit ausgeübt wird. Anders sieht dies bei Grenzgängern aus. Diese werden nicht in jenem Land besteuert, in dem sie arbeiten, sondern in dem Staat, in dem sie wohnen. Entscheidend ist jedoch die Komponente Zeit. Für gewöhnlich gilt: Der Grenzgänger wird (vereinfacht dargestellt) im Wohnsitzland besteuert, wenn er sich nicht mehr als 183 Tage im Arbeitsland aufhält. Allerdings gelten je nach Arbeitsland unterschiedliche Fristen beziehungsweise unterschiedliche Auslegungen der so genannten 183-Tage-Regelung. Eine Übersicht zu den Regelungen der EU allgemein, der Schweiz, Frankreichs und Österreichs finden Interessierte in diesem Artikel. kasto - Fotolia.com 7

8 RECHTLICHES Imillian - Fotolia.com KINDERGELD AUCH FÜR IN TSCHECHIEN LEBENDE ELTERN Ein deutscher Staatsangehöriger, der mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt in Tschechien hat und dort sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, hat Anspruch auf deutsches Kindergeld und zwar dann, wenn er in Deutschland einen Zweitwohnsitz beibehält. Das geht aus einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH; Az. III R 44/12) hervor. In dem zugrunde liegenden Fall hatte ein Vater mit deutscher Staatsbürgerschaft für seine zwei Kinder die entsprechende staatliche Unterstützung eingeklagt. Dieser bewohnt seit 1977 mit seiner Familie eine Einliegerwohnung im Hause seiner Eltern in Rheinland-Pfalz. Nachdem er im Herbst 2005 arbeitslos geworden war, trat er am 1. Juni 2006 eine Beschäftigung im tschechischen Prag an. Dorthin zog er auch mit seiner Ehefrau und den beiden Kindern die ältere Tochter besucht die deutsche Schule in Prag. Der Familienvater verbringt jedoch weiterhin seine gesamte freie Zeit mit der Familie in seiner Wohnung in Deutschland er selbst während seines Urlaubs und die Familie während der Schulferien. Die Nutzung der dortigen Wohnung geht somit nach den Feststellungen des Finanzgerichts (FG) über eine übliche Nutzung als Ferienquartier deutlich hinaus. Als die Familienkasse vom Wohnortwechsel erfuhr, stellte sie die Kindergeldzahlung für die ältere Tochter, die in Prag zur Schule geht, ein und forderte den überzahlten Betrag für die Monate Juli 2006 bis September 2008 in Höhe von Euro zurück. Zu Unrecht, wie das Finanzgericht befand. Begründung: Um Anspruch auf Kindergeld zu haben, reicht es, in Deutschland einen Wohnsitz zu haben. EU-Bürger dürfen mehrere Wohnsitze haben auch im um den Zweitwohnsitz in Deutschland aufrecht zu erhalten, reichen unregelmäßige Aufenthalte aus, sofern es sich dabei nicht bloß um Besuche handelt. KINDER IM AUSLAND HABEN ANSPRUCH AUF HARTZ IV Für Kinder, die selbst noch nicht erwerbsfähig sind, ist der gewöhnliche Aufenthalt in Deutschland keine Voraussetzung für einen Anspruch auf Sozialleistungen. Das entschied kürzlich das Bundessozialgericht in Kassel (BSG, Az.: B 14 AS 56/13 R). In dem zugrunde liegenden Fall wohnen zwei Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit in Tunesien bei ihren Großeltern, während ihre Eltern in Deutschland leben und Harz-IV-Leistungen erhalten. Während der tunesischen Schulferien von Anfang Juli bis Ende September kamen die Sprösslinge für drei Monate zu ihren Eltern nach Bocholt in Nordrhein-Westfalen. Für diese Besuchszeit beantragten die Eltern für ihren Nachwuchs ebenfalls Sozialgeld, was die Stadt Bocholt ablehnte. Einen Anspruch auf Hilfeleistungen könnte es nämlich nur geben, wenn die Kinder ihren gewöhnlichen Wohnsitz in Deutschland hätten. Die Eltern klagten gegen die Ablehnung, denn ohne die staatliche Unterstützung durch Sozialleistungen würde der Aufenthalt der Kinder bei den Eltern unmöglich gemacht. Das Bundessozialgericht entschied zugunsten der Familie. Denn nach dem Gesetz müssten nur die erwerbsfähigen Empfänger von Sozialleistungen ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Für deren Nachwuchs, der selbst noch nicht erwerbsfähig sind, fordere das Gesetz den gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland gerade nicht. Entscheidend sei, ob die Kinder während ihres Aufenthaltes in Deutschland mit den Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft lebten, so die ARAG-Rechtsexperten. Das war hier eindeutig der Fall, da die Kinder bei ihren Eltern in der Familie lebten. Quelle: ARAG Rechtstipps und Urteile 8 Visual Concepts - Fotolia.com

9 RECHTLICHES UNFÄLLE BEIM HOCHSCHULSPORT SIND AUCH IM AUSLAND VERSICHERT Studenten an Hochschulen stehen grundsätzlich auch dann unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn sie an einem von der Universität als Hochschulsport angebotenen Skikurs im Ausland teilnehmen. Auch während der Teilnahme mit der Universitätsmannschaft an einer Hochschulmeisterschaft besteht Unfallversicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden. Die Begründung: Zu den gesetzlichen Aufgaben der Universitäten gehören neben der Bildung und Berufsvorbereitung auch auf die Förderung der sportlichen Betätigung der Studenten. Deshalb haben eingeschriebene Studenten, die am Hochschulsport teilnehmen, Versicherungsschutz, wenn dieser im organisatorischen Verantwortungsbereich der Hochschule stattfindet. Der Entscheidung lagen die unabhängig voneinander eingereichten Klagen zweier Studenten zugrunde. Die Studentin des ersten Verfahrens (B 2 U 13/13 R) nahm über Silvester 2007/2008 an einem vom Hochschulsport ihrer Universität angebotenen und veranstalteten Sporttouren-Kurs in der Schweiz teil, der auch externen Teilnehmern offenstand. Die Klägerin belegte mit anderen mitgereisten Studierenden einen Skikurs für Anfänger, der von einem vom Hochschulsport der Universität gestellten Skilehrer geleitet wurde. Während der Teilnahme an diesem Kurs wurde sie auf der Piste von einem Snowboardfahrer umgefahren und erlitt Knochenbrüche. Der Unfallversicherungsträger wollte für den Schaden nicht aufkommen und begründete dies damit, dass es sich nicht um einen Arbeitsunfall handele. Weil die Sportausübung nicht innerhalb des organisierten Übungsbetriebs während fester Zeiten am Hochschulort stattgefunden habe und auch Nichtstudierende hätten teilnehmen können, stehe vielmehr der Freizeitcharakter im Vordergrund. In diesem Fall gab das Bundessozialgericht dem Versicherer Recht, allerdings mit einer grundsätzlichen Einschränkung: FALL 1: EXTERNE UND INTERNE TEILNEHMER AM HOCHSCHULSPORT Ein von der Hochschule den Studierenden angebotener und von Skilehrern des Hochschulsports dieser Hochschule durchgeführter Skikurs steht prinzipiell auch dann unter dem Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn er im Ausland stattfindet. Voraussetzung ist jedoch, dass die Teilnahme im Wesentlichen nur Studierenden offen steht. Eine Teilnahme an einer Sportveranstaltung, die die Hochschule nicht nur Universitätsangehörigen anbietet, sondern an der unbeschränkt auch sonstige Personen teilnehmen können, ist keine versicherte Tätigkeit. Denn Zweck der Studierendenversicherung nach Paragraf 2 Abs 1 Nr. 8 Buchstabe c SGB VII ist es, die gemeinsame sportliche Betätigung der Studierenden an der Hochschule als Teil der Aus- und Fortbildung in den Schutzbereich der gesetzlichen Unfallversicherung einzubeziehen. 9

10 RECHTLICHES FALL 2: NUR INTERNE STUDENTEN NEHMEN AM HOCHSCHULSPORT UND WETTKAMPF TEIL Anders lag der Sachverhalt bei einem Studenten, der zur Basketball-Hochschulmannschaft seiner Universität gehörte und mit ihr an den Deutschen Hochschulmeisterschaften teilnahm. Diese wurden vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsport organisiert und fanden an einer anderen Universität statt. Während eines Spieles verletzte sich der Kläger am linken Knie. Auch hier argumentierte der Unfallversicherungsträger, es handele sich nicht um einen Arbeitsunfall: Ebenso wie beim Betriebssport falle die Teilnahme an Wettkämpfen wie auch die Teilnahme an Sportfreizeiten nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darüber hinaus sei die Hochschulmeisterschaft nicht in dem organisatorischen Verantwortungsbereich der Universität des Klägers durchgeführt worden. Diesmal entschieden die Richter anders: Die Teilnahme an dem Basketballspiel der Deutschen Hochschulmeisterschaften gehörte zur Aus- und Fortbildung im Sinne von Paragraf 2 Absatz 1 Nr. 8 Buchstabe c SGB VII des studierenden Klägers. Zwar fand das Spiel weder auf dem Gelände der Universität des Klägers statt noch wurde es von dieser Universität unmittelbar, sondern vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband organisiert. Die Veranstaltung lag aber im organisatorischen Verantwortungsbereich der Hochschule, weil die Universität die Basketballspieler auswählte, die organisatorische Verantwortung für den Teilnehmerkreis trug und Fahrt, Unterbringung sowie Verpflegung während des Turniers organisierte. Durch die Mitgliedschaft in dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband, der als Dachverband des Hochschulsports fungiert, war der Universität des Klägers die Veranstaltung des Basketballspiels auch organisatorisch zuzurechnen. Dem Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung stand auch nicht der Wettkampfcharakter der Hochschulmeisterschaften entgegen. Wettkämpfe sind ein wesentliches Element aller Sportarten und können daher nicht vom Versicherungsschutz für Studierende ausgenommen werden. KANADA: ETA-VERFAHREN VORAUSSICHTLICH AB NOVEMBER 2015 Wie bereits Ende 2014 angekündigt, müssen sich in Zukunft alle visumfreien Reisende vor ihrer Reise nach Kanada eine elektronische Einreisegenehmigung (ETA electronic Travel Authorization) besorgen. Der Online-Prozess soll binnen einiger Minuten geschehen und kostengünstig sein. Erforderlich sind verschiedene Angaben zur Person, diese werden mit Datenbanken der Behörden abgeglichen. Die Einreisegenehmigung soll fünf Jahre lang gültig sein und mehrere Einreisen erlauben. Wann das neue Verfahren eingeführt werden soll, steht noch nicht fest, im Gespräch ist derzeit November Näheres zu den kanadischen Einreisebestimmungen finden Interessierte unter: Quellen: VisumCentrale und Auswärtiges Amt Für touristische oder geschäftliche Aufenthalte bis zu sechs Monaten ist die Einreise nach Kanada visumsfrei. Bei der Ankunft im nordamerikanischen Staat erfolgt am Flughafen für gewöhnlich eine Einreisebefragung durch Beamte der Einwanderungsbehörde CBSA. Dabei müssen ausländische Bürger den Beamten überzeugend darlegen, dass sie über ausreichende finanzielle Mittel für den geplanten Aufenthalt verfügen, keine Arbeitsaufnahme beabsichtigen und den Staat nach Ende des Besuchs wieder verlassen. Ergeben sich bei der Befragung Zweifel, kann sich in Einzelfällen das Verfahren durch weitere Nachforschungen der Einwanderungsbehörde über mehrere Stunden erstrecken. Vor allem bei der Vermutung einer Beschäftigung sind die kanadischen Behörden sehr streng. 10 Mirscho - Fotolia.com

11 EXPATRIATES HGEHALTSSTUDIE VAE: WAS EXPATS IN UNTERNEHMEN DER DEUTSCHSPRACHIGEN WIRTSCHAFT VER- DIENEN Der rasante strukturelle Wandel sowie das Zusammentreffen von Menschen aus über 200 Nationen machen die VAE zu einer einzigartigen Region, die Orient und Okzident miteinander verbindet. Für eine branchenübergreifende Vielzahl an Unternehmungen ist es mittlerweile unabdingbar, im Zuge ihrer global erfolgreichen Geschäftstätigkeit ebenfalls auf dem emiratischen Markt zu agieren. Die besonderen Merkmale des schnelllebigen Drehkreuzes VAE setzen eine gute Kenntnis des lokalen Marktes voraus, um den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs erfolgreich begegnen zu können. Meist geschätzte Eigenschaften deutscher Unternehmen in den VAE Unternehmen der deutschsprachigen Wirtschaft spielen seit den 70er Jahren eine entscheidende Rolle in der Diversifikation der arabischen Wirtschaft und agieren als strategischer Handelspartner der VAE. Eine aktuelle Umfrage, HR & Salary Report 2015, des Beratungsunternehmens Departer The German Headhunter und der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer (AHK) hat ergeben, dass deutschsprachige Firmen eine ausgezeichnete Reputation in den Emiraten genießen. Mitarbeiter aller in Dubai vertretenen Nationalitäten gaben an, aus den folgenden Gründen für eines der über deutschen Unternehmen in den VAE zu arbeiten: Zuverlässige Zahlweise Klar organisierte Strukturen Hohes Verantwortungslevel Respektvoller Umgang mit Kooperationspartnern Transparente Kommunikation Möglichkeit interner Schulungen Die Umfrage bestätigt die Vielfalt der Herkunftsländer der Mitarbeiter in Firmen der Privatwirtschaft: Es werden vornehmlich Inder, Pakistaner, Sri Lanker, Filipinos sowie Araber und zu 34 Prozent Personen aus der Region DACH beschäftigt. Der Report gibt ebenfalls Aufschluss darüber, welcher REASONS FOR WORKING IN THE UAE (Multiple answers are permitted) Nationalität die Personalentscheider mehrheitlich entstammen und legt diesbezügliche Unterschiede dar. Fast 80 Prozent der deutschen Expats haben lokalen Arbeitsvertrag in Dubai Die Ergebnisse bestätigen, dass sich Organisationen der deutschsprachigen Wirtschaft vornehmlich in den Freihandelszonen der Metropolen Dubai und Abu Dhabi niederlassen. Das Land gilt weiterhin als Ballungsraum ambitionierter Ausländer, die als lokale Repräsentanten ihrer Stammhäuser vor Ort fungieren. Diese machen mittlerweile 80 Prozent der Bevölkerung aus und gestalten die Entwicklung eines der reichsten Länder der Welt (BIP: USD 44,771, 2014) entscheidend mit. Als handlungsleitende Motive werden vor allem die beruflichen Entwicklungs- und Gehaltsmöglichkeiten genannt, die ausländische Arbeitnehmer dazu veranlassen, in den Emiraten tätig zu sein. Geringe Chancen auf dem heimischen Arbeitsmarkt veranlassen vornehmlich Umfrageteilnehmer aus den umliegenden arabischen Ländern zu einem Standortwechsel, um politischen Unruhen zu entkommen. 58 Prozent der Expatriates beabsichtigten, nach ihrer Ankunft zwei bis fünf Jahre in den VAE zu bleiben. Die tatsächliche Aufenthaltsdauer liegt im Durchschnitt hingegen bei 4,5 Jahren. Die Studie zeigt, dass ausländische Mitarbeiter zunehmend mit lokalen Arbeitsverträgen beschäftigt werden (78 Prozent). Im Gegensatz zu Expatverträgen sind diese oftmals mit deutlich weniger Annehmlichkeiten verbunden und tragen zusätzlich dazu bei, dass Mitarbeiter sich mit hohen und stetig steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sehen. Diese bedeuten durchschnittlich 44 Prozent der Wohn- und Nebenkosten und stellen für ein Drittel der Befragten somit die größte Herausforderung vor Ort dar. Mit durchschnittlich 40 bis 48 Wochenarbeitsstunden verteilt auf fünf Arbeitstage arbeiten die meisten Angestellten mehr als ihre Kollegen in Deutschland. Die Mehrheit der Befragten kann hingegen ebenfalls einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen geltend machen. Career development 77% Work experience abroad Salary 51% 50% Standard of living 26% Culture / Weather / Country Private reasons 17% 15% Low employment prospects on domestic job marked 11 8%

12 EXPATRIATES KMUs sind in Dubai am häufigsten vertreten Die Umfrageergebnisse von über 150 Geschäftsführern und Personalentscheidern zeigen, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) den Großteil der in den VAE ansässigen Firmen ausmachen. In den Emiraten beschäftigen diese meist eine deutlich geringere Mitarbeiterzahl in ihren Vertriebs- und Servicegesellschaften. Die Tatsache, dass der Großteil der Personalentscheidungen für die Region im deutschsprachigen Raum getroffen wird (nur 44 Prozent der lokalen Tochtergesellschaften verfügen über eine lokale HR- Abteilung), führt dazu, dass Entscheidungsprozesse oftmals zu viel Zeit in Anspruch nehmen (31 Prozent) und sowohl lokale Gegebenheiten als auch Bedürfnisse keine angemessene Berücksichtigung finden. 44 Prozent der Befragten bewerten die Kooperation mit den Stammhäusern in der DACH-Region als unbefriedigend. Hieraus ergibt sich der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiraum lokal tätiger Mitarbeiter (25 Prozent), so dass Recruitingprozesse beschleunigt und marktspezifischer durchgeführt werden können. Die Abbildung fasst die größten Herausforderungen des emiratischen Marktes für Personalentscheider zusammen und weist bestehende Schwierigkeiten auf. Passende Mitarbeiter sind entscheidender Wettbewerbsfaktor Aufgrund der begrenzten Anzahl qualifizierten Personals in der Region, zählt die Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter weiterhin zu den größten Herausforderungen der Personalabteilungen. Die Studie veranschaulicht, dass die Offenheit und das Verständnis gegenüber Berufs- und Studienabschlüssen nicht-europäischer Nationalitäten zukünftig wachsen müssen, um dem Fachkräftemangel vor Ort entgegenwirken zu können. Mitarbeiter aus dem deutschsprachigen Heimatland kennen zwar die Unternehmenskultur und sind mit den Produkten vertraut, verfügen jedoch nicht über die nötige Marktkenntnis und verbinden ihren Auslandseinsatz oftmals mit hohen Gehaltsvorstellungen. So gibt die Hälfte der Personalentscheider an, dass ihnen das zur Verfügung stehende Budget nicht erlaubt, adäquate Personalentscheidungen zu treffen. Im Rahmen des sogenannten Overseas Recruitment nutzen Unternehmen zunehmend weltweite Recruitingkanäle für die optimale Stellenbesetzung im Inund Ausland. Die Auswahl der richtigen Mitarbeiter stellt den entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Unternehmung auf dem emiratischen Markt dar. Sowohl die hiesigen Personalabteilungen als auch die Verantwortlichen vor Ort bestätigen den Bedarf an unterstützendem Recruiting durch externe Berater, die über einen internationalen und regional erfahrenen Talentpool verfügen. Spezialisierte Headhunter suchen den direkten Kontakt zu Persönlichkeiten, denen es zumeist aufgrund ihres aktuellen Arbeitspensums nicht möglich ist, auf Stellenanzeigen zu reagieren oder sich initiativ bei ihren Wunschunternehmen zu bewerben. 59 Prozent aller Fach- und Führungskräfte sind passive Bewerber wir gewinnen gezielt international ausgerichtete Bewerber mit einem adäquaten und für sie attraktiven Angebot. Wichtig ist, dass beide Parteien umfassend hinsichtlich bestehender Marktbesonderheiten beraten sind und gemeinsam in dieselbe Richtung blicken, der HR & Salary Report ist ein optimales HR-Werkzeug für die Region, erläutert Beraterin Jaana Schmitt, die bei Departer als Bindeglied zwischen den deutschen Unternehmenshauptsitzen und deren Aktivitäten im Mittleren Osten fungiert. HR MANAGEMENT CHALLENGES (Multiple answers are permitted) Increasing workforce productivity 30% Driving culture and behavioral change in the organisation Succession planning 24% 23% Retaining key talent Building leadership capability Acquiring key talent Encouraging organisational innovation 19% 16% 15% 14% 12

13 EXPATRIATES Marktgerechte Gehaltspakete und Benefits Marktgerechte Vergütungssysteme stellen besonders in der dynamischen Wirtschaft der Golfstaaten einen entscheidenden Bestandteil unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit dar. Lokal gezahlte Gehälter gelten aufgrund der entfallenden Steuerbelastung weiterhin als besonders attraktiv. Der Report weist die relevantesten Branchen und Funktionen deutscher Firmen aus und berücksichtigt hierbei hinsichtlich der Gehaltsangabe drei verschiedene Karrierelevels. Der gebotene Orientierungsrahmen unterstützt Arbeitgeber wie Arbeitnehmer bei der Ermittlung ihres Marktwertes. Die Studie zeigt erneut, wie wichtig die Etablierung einer starken Arbeitgebermarke für vom Fachkräftemangel betroffene Unternehmen ist. Nur wenn eine Identifikation mit dem Arbeitgeber möglich ist, wird es diesem langfristig gelingen, der hohen Fluktuation zu begegnen und Mitarbeiter zu binden. Unter Berücksichtigung der zusammengetragenen Erkenntnisse im HR & Salary Report 2015 können eine Effizienzsteigerung der Personalwirtschaft in den VAE realisiert und die Möglichkeiten der Region optimal genutzt werden. Der vollständige Report steht Interessierten als kostenloser Download zur Verfügung: Hintergrund: Das in Dubai gegründete Beratungsunternehmen Departer The German Headhunter und die Deutsch- Emiratische Industrie- und Handelskammer (AHK) haben mit dem HR & Salary Report 2015 aktuelle Kennzahlen sowie einen praxisorientierten Leitfaden für ein effizientes Human Resources (HR) Management in den Emiraten veröffentlicht. Er basiert auf den Umfrageergebnissen von Arbeitnehmern sowie Arbeitgebern aller Nationalitäten, welche mit regionalem Bezug und direkt vor Ort bei Unternehmen der deutschsprachigen Wirtschaft beschäftigt sind. Anna Omelchenko - Fotolia.com Kontakt: Jaana Schmitt (HR Consultant) jaana.schmitt@departer.de Tel

14 EXPATRIATES Oft stoßen solche oder ähnliche Reaktionen während einer Auslandsentsendung im heimischen Umkreis auf Unverständnis oder Schuldzuweisungen. Man habe sich die Situation ja selbst ausgesucht und solle sich mal nicht so haben, schließlich lebe man in einer privilegierten Situation und müsse nicht mehr arbeiten gehen. Die oft langfristigen Veränderungen, die der Gang ins Ausland vor allem für Expatpartner mit sich bringt, werden dabei oft übersehen oder kaum angesprochen. Mitausreisende Partner entgegnen diesen Veränderungen im Beruf- und Sozialleben außerhalb ihres Komfortbereiches ohne soziales Netzwerk und Unterstützung, während gleichzeitig die Beziehung zum Partner durch Mehrbelastung, logistische Herausforderungen und soziale Isolation auf die Probe gestellt wird. Mentale Überlastung ist häufig die Folge, die sich in psychologischen Folgeerscheinungen wie Depression, Burn-Out oder Substanzabhängigkeiten niederschlagen können. DEPRESSIONEN BEI AUSLANDS- ENTSENDUNGEN EIN UNTER- SCHÄTZTES PHÄNOMEN Es ist wie ein Teufelskreis. Ich muss eigentlich jeden Tag heulen, habe hier im Grunde keine richtigen Bekannten mein Partner ist selber stark auf der Arbeit überlastet, da sein Job sehr stressig ist. Dann kommt er heim und muss sich noch meine Sorgen, fast täglich, anhören. Ich fühle mich dann noch schlechter und schuldiger. Die ganze Zeit denke ich nur an meine alte Heimat, wie schön es dort war und dann geht es mir hier noch beschissener. (Originalzitat aus Onlineforum) Anpassungstörungen und Depressionen als Folge der Veränderungen Eine Anpassungstörung ist eine kurzlebige Depression, die ein bis drei Monate nach einschneidenden Lebensveränderungen auftritt, wie Jobverlust oder Auslandsumzug, und bis zu sechs Monaten anhält. Die Symptome sind oft ähnlich oder gleichen einer klinischen Depression (zum Beispiel Hoffnungslosigkeit, Schlafprobleme, Angst, Konzentrationsbeschwerden, Rückzug, Rastlosigkeit), aber treten nur dann auf, wenn eine Person sich (noch) nicht an die neue Lebenssituation anpassen konnte. Recherchen in den USA haben gezeigt, dass Auslandsentsandte generell ein höheres Risiko für mentale Gesundheitsprobleme aufweisen als daheimgebliebene Mitarbeiter. In einer U.S.-amerikanischen Vergleichsstudie eines multinationalen, börsengelisteten Unternehmens war die Hälfte aller befragten Expatriates hoch gefärdet, im Laufe des Auslandsaufenthaltes eine psychologisch internalisierende Störung (wie beispielsweise Depression oder Angststörungen) zu entwickeln. Ebenso griffen die entsendeten Mitarbeiter im Ausland häufiger und in höheren Maßen zu Substanzen wie Alkohol als vergleichbare Mitarbeiter im Inland (Truman, Sharar & Pompe, 2011). Doch bei Auslandsentsendungen sind nicht nur die Expats selbst belastet, sondern vor allem die mitausreisenden Partner. Im Vergleich zum Expatriate selbst äußerten sich 72 Prozent aller befragten Expatpartner/innen negativ zu ihrem Gesundheitszustand, dreimal so häufig wie die Expats selbst (27 Prozent, Studie der ICUnet.AG). fotomek - Fotolia.com Rawpixel - Fotolia.com 14

15 EXPATRIATES Berufliche und soziale Unterstützungssysteme zur Hilfe Bei der Frage nach Abhilfe in solchen Situationen werden zwei Systeme in zahllosen Untersuchungen und Befragungen hervorgehoben: Berufliche Unterstützung für mitausreisenden Partner/innen, um Problemen des Identitätsverlustes bei Doppelverdienerhaushalten vorzubeugen und soziale Unterstützung, um den Beziehungsstress abzubauen. Diese zwei Systeme haben den größten Effekt auf die mentale Gesundheit und die psychologische Anpassung an die neue Umgebung. Leider wurde auch festgestellt, dass genau diese beiden Maßnahmen für Expatpartner/innen von Firmen weniger häufig bereitgestellt werden als praktische Unterstützungsmaßnahmen (McNulty, 2012). Man kann argumentieren, dass Anpassungsstörungen im Grunde ausgeprägte Wahrnehmungen eines Kulturschocks sind. Nicht jeder Expat und mitausreisende Partner ist davon betroffen, da Probleme mit Hilfe unterschiedlicher Ressourcen und psychologischen Mechanismen bewältigt werden können. Das Hauptaugenmerk für Expatfamilien und Unternehmen sollte darin liegen, dass solche mentalen Herausforderungen nicht in eine klinische Depression übergehen. Um dem vorzubeugen empfiehlt sich: regelmäßige Bewegung eine etablierte Schlafroutine kontinuierliche Kommunikation in der Partnerschaft neue Bezugspunkte aufzubauen (sowohl soziale als auch berufliche) eine ausgeglichene Ernährung ohne exzessiven Substanzkonsum der Aufbau eines sozialen Netzwerke, oder das Finden einer formellen Gruppe zur Unterstützung das Aufsuchen eines Therapeuten (Therapeuteninternational) AUTORIN Susan Salzbrenner ist diplomierte klinische und Organisationspsychologin und zertifizierte interkulturelle Trainerin. Durch ihre langjährigen Auslandsaufenthalte in Dänemark, Australien, USA, China und Frankreich hat sie die psychologischen Herausforderungen, denen mitausreisende Partner und Partnerinnen während eines Auslandsaufenthaltes häufig gegenüber stehen, selbst hautnah erlebt. Treten sie über LinkedIn oder Xing zu ihr in Kontakt. Damit die Expatriates und Partner/innen ihren Teil zum Gelingen einer Auslandsentsendung beitragen können, müssen Unternehmen langfristig in eine bessere Unterstützung investieren. Dies fängt mit der gezielten Auswahl geeigneter, kompetenter Mitarbeiter und deren motivierten mitausreisenden Partner/innen an, geht über Vorbereitungsmaßnahmen mit nachhaltigen Unterstützungssystemen vor Ort im Ausland weiter und hört bei einer angemessenen Eingliederung ins Heimatland nach erfolgreiche Entsendung auf. Marco Fotolia.com 15

16 AIRLINES valentint - Fotolia.com VLM AIRLINES Die belgische Regionalfluggesellschaft BMI baut ihr Streckennetz aus und startet ab April dieses Jahres zwei neue Flugverbindungen von Hamburg nach Rotterdam und Antwerpen. Von der Hansestadt in die Niederlande geht es ab dem 13. April. Nach Belgien findet der Erstflug am 20. April statt. Beide Neuverbindungen werden zweimal täglich von Montag bis Freitag angeboten. Am Wochenende wird die Business-Strecke nicht bedient. Zum Einsatz kommen Maschinen des Typs Fokker 50. Mit diesem neuen Angebot reagiert die Airline nach eigenen Aussagen auf die Kundenbedürfnisse. Hamburg, Rotterdam und Antwerpen seien wichtige Handelsstädte mit großen Umschlagshäfen. Flugtickets können online über im Reisebüro oder über Reiseveranstalter gebucht werden. TURKISH AIRLINES Turkish Airlines teilstaatliche Fluggesellschaft der Türkei vergrößert ihr Streckennetz in Amerika und fliegt ab dem 13. April dieses Jahres von Istanbul nach San Francisco. Die amerikanische Metropole an der Westküste ist neben Los Angeles das zweite Ziel in Kalifornien und das elfte in Amerika. Die Flüge auf der neuen Route werden fünfmal wöchentlich jeweils montags, dienstags, donnerstags, freitags und sonntags angeboten. Die Maschinen starten jeweils um Uhr in Istanbul und landen um Uhr denk creative - Fotolia.com in San Francisco. Zurück geht es um Uhr mit Ankunft in der türkischen Millionenmetropole am Bosporus um Uhr am Folgetag. (Alle Zeiten sind Ortszeiten.) Neben San Francisco und Los Angeles bedient Turkish Airlines noch weiter Ziele in Amerika: Boston, Chicago, Houston, New York und Washington sowie Buenos Aires, Argentinien, São Paulo und Brasilien. Zudem fliegt die Airline die kanadischen Städte Montreal und Toronto ab Istanbul an. AIRBERLIN Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Airberlin fliegt ab dem 13. April dieses Jahres von Berlin nach Prag und Billund und erweitert damit ihr Streckennetz um zwei neue Verbindungen. Auf der Route nach Prag bietet die Airline montags bis freitags jeweils drei und am Wochenende insgesamt fünf Flüge an. Die Strecke nach Billund wird mit einem täglichen Flug bedient. Von Berlin aus haben Reisende beider Verbindungen zahlreiche nationale sowie internationale Anschlussmöglichkeiten. Des Weiteren wird die Flugfrequenz auf den Strecken von Berlin nach Graz, Warschau und Danzig ab dem 13. April erhöht. Graz steht dann von Montag bis Freitag mit jeweils einem zweiten Flug im Flugplan. Bisher fand auf dieser Strecke ein täglicher Flug statt. Die Flüge zwischen Berlin und Warschau, die bisher dreimal täglich angeboten wurden, werden um sechs zusätzliche Frequenzen die Woche erhöht. Die ehemalige polnische Hafenstadt Danzig wird ebenfalls häufiger zu erreichen sein. Statt wie bisher zweimal täglich bietet die Airline von Montag bis Freitag drei tägliche Flüge sowie fünf am Wochenende an. Zusätzlich wird Airberlin Medien zufolge die Verbindung nach Linz wieder in ihren Flugplan aufnehmen, die Ende 2012 eingestellt wurde. Ab April soll die oberösterreichische Landeshauptstadt sechsmal die Woche bedient werden. Genaue Details dazu sollen noch folgen. 16

17 AIRLINES WOW AIR Die isländische Niedrigpreis-Fluggesellschaft WOW Air verbindet ab Juni dieses Jahres erstmals Deutschland mit Boston und Washington D.C.. Ab dem 4. Juni bis Ende August dieses Jahres fliegt die Airline fünfmal wöchentlich ab September bis März 2016 viermal die Woche von Berlin-Schönefeld nach Boston mit Zwischenstopp in Reykjavik. Nach Washington D.C. geht es ebenfalls ab dem 4. Juni viermal pro Woche. Auf der ersten Teilstrecke von der deutschen zur isländischen Hauptstadt setzt die Fluggesellschaft einen Airbus A320 ein. Die Weiterflüge in die Vereinigten Staaten werden mit dem Airbus A321 bedient. Tickets sind bereits seit dem 3. März dieses Jahres buchbar. blueringmedia - Fotolia.com GERMANWINGS Die Lufthansatochter Germanwings weitet mit Beginn des Sommerflugplanes am 29. März dieses Jahres ihr Flugangebot aus. Bis zum 25. Oktober werden von den Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Tegel, Hannover und Dortmund insgesamt 132 Ziele in 31 Ländern angeflogen. Ab Düsseldorf sind mehrere Flugverbindungen neu im Angebot: Athen mit drei wöchentlichen Flügen, Jerez de la Frontera und Jersey mit jeweils einem Flug pro Woche sowie Reykjavik mit zwei wöchentlichen Flügen. Hinzu kommen neue Strecken nach Porto und Faro in Portugal, die bereits im April starten und vier Flüge die Woche nach Marseille, die das MEHR FLUGPASSAGIERE AUF DEUTSCHEN FLUGHÄFEN In 2014 starteten oder landeten insgesamt 186,4 Millionen Menschen auf deutschen Flughäfen. Davon reisten 81,6 Millionen Flugpassagiere von deutschen Flughäfen ins Ausland. Das waren 3,4 Prozent oder 2,7 Millionen mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. Der Trend zu Flugreisen ins Ausland setze sich fort und habe in 2014 einen neuen Höchststand erreicht. Europäische Flughäfen wurden 2014 von 60,9 Millionen Flugreisenden von Deutschland aus angesteuert. Das ist eine Steigerung von 3,7 Prozent zum Vorjahr. Dabei waren die Mittelmeerinseln das beliebteste Flugziel und erzielten mit 7,2 Millionen Passagieren (+ 4,9 Prozent zum Vorjahr) einen neuen Rekordwert. Besonders häufig angeflogen wurden die griechischen Inseln, die einen Zuwachs an Reisenden von 19,9 Prozent verzeichneten sowie die Kanaren, die mit 11,7 Prozent mehr Fluggästen einen neuen Höchststand erreichten. Auf die Balearen flogen 2014 lediglich 2,2 Prozent mehr Fluggäste von Deutschland aus und die italienischen Inseln verzeichneten sogar 0,9 Prozent weniger Passagiere. 17 magann - Fotolia.com Frankreichangebot erweitern. Ab Berlin-Tegel heben künftig zwei Flieger die Woche nach Palermo ab und ganz neu geht es in diesem Sommer mit zwei wöchentlichen Flügen nach Izmir. Das Ziel Izmir wird ebenfalls zweimal die Woche vom Hamburger Flughafen angeboten. Ebenso neu sind im Sommer-Flugangebot der Hansestadt die Ziele Bari und ab dem 22. Juli Zagreb, die jeweils einmal die Woche angeflogen werden. Neue Flugstrecken gibt es auch ab Stuttgart: Nach Nizza geht es dreimal die Woche, Amsterdam steht mit sechs wöchentlichen Flügen im Plan und Valencia wird viermal in der Woche angeflogen. In den Sommerferien werden zusätzlich die Ziele Pristina, Tunis und Tirana mit jeweils einem Flug die Woche angeboten. Einen Zuwachs gab es auch bei Interkontinentalen Flügen. So flogen 8,8 Millionen Menschen nach Amerika. Das waren 2,7 Prozent mehr als Eine überdurchschnittliche Wachstumsrate von 13,6 Prozent verzeichnete dabei die Karibik. Asien erreichte in 2014 einen Zuwachs von 3,9 Prozent zum Vorjahr, wobei die aufkommenstärksten Zielländer dabei China (+ 8,5 Prozent zum Vorjahr), Israel (+ 11,4 Prozent zum Vorjahr), Indonesien (+14,4 Prozent) und Sri Lanka (+ 11,3 Prozent) waren. Die Zahlen der Flugreisenden nach Afrika entwickelte sich mit einem Zuwachs von 0,6 Prozent dagegen unterdurchschnittlich. Zu berücksichtigen ist dabei jedoch, dass es hier im Jahr 2013 mit einem Rückgang von 31,8 Prozent einen starken Einbruch gegeben hat. Weitere Informationen zu den neuen Flugpassagierzahlen sind unter abrufbar.

18 VERMISCHTES SCHÜLERAUSTAUSCHPROGRAMME: TEILNEHMER SIND ÜBERWIEGEND WEIBLICH Rund 65 Prozent aller deutschen Teilnehmer an weltweiten High-School-Programmen sind Mädchen. Das hat eine aktuelle weltweit durchgeführte Studie des Bildungsberatungsdienstes weltweise.de ergeben. Damit ergriffen im Schuljahr 2014/15 insgesamt weibliche Teilnehmer die Chance, eine andere Lebensweise, ein fremdes Schulsystem und eine neue Kultur zu entdecken. Englischsprachige Gastländer sind dabei gefragt wie eh und je. Traditionell belegen die USA mit weitem Abstand Platz eins auf der Beliebtheitsskala mit etwa Teilnehmern in 2014/15. Es folgen Kanada mit rund und Neuseeland mit Teilnehmern. Zum ersten Mal seit Beginn der Datenerhebung durch weltweiser im Schuljahr 2001/2002 überholt Großbritannien auf der Beliebtheitsskala Australien und rückt mit insgesamt 880 Teilnehmern auf den vierten Platz vor. Australien mit wiederum 830 Teilnehmern und Irland mit 460 Teilnehmern belegen die Plätze fünf und sechs. Rund 13 Prozent aller Austauschschüler entschieden sich hingegen im Schuljahr 2014/15 für nicht-englischsprachige Gastländer wie Frankreich, Spanien, Argentinien, Brasilien, Costa Rica oder China. Egal in welches Gastland es geht: Deutschlands Austauschschüler kommen größtenteils aus Nordrhein-Westfalen dem Bundesland mit der höchsten Einwohnerzahl. Doch gemessen an seinem Potenzial an Jugendlichen im relevanten Alter liegt Nordrhein-Westfalen im bundesweiten Vergleich eher im Mittelfeld der Austauschschülerquote pro relevantem Jahrgang. Vorreiter sind insbesondere die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin sowie Schleswig-Holstein, Schlusslichter die Bundesländer Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Bayern und das Saarland. Man kann somit von einem eindeutigen Nord-Süd-Gefälle bezüglich der Weltoffenheit der deutschen Jugendlichen sprechen. Austauschschüler profitieren nicht nur persönlich von ihren Eindrücken, sondern die deutsche Gesellschaft zieht aus der gelebten Völkerverständigung und den neu gewonnenen Perspektiven der jungen Weltentdecker ebenso einen großen Nutzen. Um einen Anreiz für die Jugendlichen zu schaffen, zeigt Hamburg mit seinem Förderprogramm, was möglich ist. Die komplette 32-seitige weltweiser-studie ist unter abrufbar. 18

19 VERMISCHTES GESCHÄFTSREISEN: NICHTS GEHT ÜBER DAS PERSÖNLICHE KENNENLERNEN Jeder zweite Geschäftsreisende ist der Meinung, dass persönliche Treffen mit Kunden einen großen Einfluss darauf haben, ob Aufträge abgeschlossen werden. Nur jeder Fünfte geht von einem geringen Einfluss aus. Das sind Ergebnisse der Studie Chefsache Business Travel 2015, die im Auftrag des Deutschen ReiseVerbands (DRV) durchgeführt wurde. Befragt wurden 110 Geschäftsführer, die selbst regelmäßig auf Geschäftsreisen sind sowie 110 geschäftsreisende Fachund Führungskräfte aus Unternehmen ab 250 Mitarbeitern. Bei bestehenden Kunden erhöht persönliche Kennenlernen die Bereitschaft, Folgeaufträge abzuschließen, im Durchschnitt um 41 Prozent so die Meinung der vom DRV befragten Teilnehmer. Jeder Vierte ist sogar der Ansicht, dass die Bereitschaft dadurch um mehr als 50 Prozent erhöht wird. Dass Geschäftsreisen generell Neu- oder Folgeaufträge begünstigen, bestätigen jüngere Fach- und Führungskräfte eher als ältere. 53 Prozent der Befragten unter 40 Jahren bewerten den Einfluss der Reisen auf den Geschäftserfolg als hoch. Von den älteren Geschäftsreisenden ab 40 Jahren sind es 45 Prozent. Nur 19 Prozent aller Befragten sind der Meinung, dass persönliche Treffen nur einen geringen oder keinen Einfluss auf die Abschlussbereitschaft haben. Weitere Informationen über die Kampagne Chefsache Business Travel sind unter abrufbar. WIE VIEL GELD DIE DEUTSCHEN FÜR IHREN URLAUB AUSGEBEN WOLLEN Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger nämlich 57 Prozent haben vor, in diesem Sommer in den Urlaub zu fahren. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin Stern anlässlich der Berliner Internationalen Tourismus-Börse (ITB) planen 40 Prozent der Befragten in diesem Sommer keinen Urlaub. Darunter sind mit 47 Prozent überdurchschnittlich viele über 60-Jährige, da diese keine Rücksicht auf die Schulferien nehmen müssen und zu anderen Jahreszeiten ihren Urlaub planen. Wer in diesem Sommer Urlaub machen will, wurde auch nach den voraussichtlichen Kosten je erwachsene Person gefragt, wobei An- und Abreise, Übernachtungen, Verpflegung und sonstige Ausgaben zusammengerechnet werden sollten. Danach wollen 13 Prozent aller Befragten unter 500 Euro für ihren Sommerurlaub anlegen, 35 Prozent zwischen 500 und Euro, 21 Prozent zwischen und Euro, 15 Prozent zwischen und und immerhin noch 14 Prozent mehr als Euro. Mit Urlaubskosten von mehr als Euro pro Person rechnet mit 21 Prozent wiederum eine überdurchschnittlich hohe Anzahl der über 60-Jährigen. Die jüngeren Befragten geben dagegen deutlich häufiger geringere Beträge an, da sie meist mit Kindern verreisen. Schlierner - Fotolia.com 19

20 VERMISCHTES SO GENANNTE GAP-YEAR-PROGRAMME WERDEN IMMER BELIEBTER Über junge Erwachsene werden auch in diesem Jahr wieder ihr Abitur machen. Offen bleibt die Frage, was folgen soll. Studium oder Ausbildung sind der direkte Weg knapp ein Fünftel der Schüler möchte jedoch nach der Schulzeit zunächst etwas anderes machen. Dies hat eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen im letzten Jahr ermittelt. Für viele, die sich mit dem Start in die Ausbildung noch etwas Zeit lassen möchten, stehen Auslandsaufenthalte hoch im Kurs. Sprachkenntnisse verbessern, den Horizont erweitern, internationale Freundschaften schließen es gibt viele Möglichkeiten, diese Auszeit zu gestalten, auch schon für jüngere Abiturienten ab 17 Jahren. High School Year Mit dem Abschluss in der Tasche können Abiturienten im Ausland ohne Notenstress ihre Lieblingsfächer belegen. Sie leben in Gastfamilien, haben einen geregelten Schulalltag und Zeit, sich auf ihre weitere Zukunft vorzubereiten. Schwerpunkte können entweder das Eintauchen in Sprache und das Leben vor Ort sein oder die Vorbereitung auf Universität und Beruf. Zur Auswahl stehen Gastfamilien- oder Internatsprogramme in Neuseeland, Australien, Nordamerika oder Großbritannien, die sich besonders für Abiturienten eignen, die für Arbeitsaufenthalte oder Praktika noch zu jung sind. Anspruchsvolle Kurse, die auch der Univorbereitung dienen, kennzeichnen das Post Graduate Year, das in Verbindung mit einem Internatsaufenthalt an Schulen in den USA und Kanada möglich ist. Work & Travel Mit einem Working Holiday Visum können junge Menschen bis zu einem Jahr in Australien, Neuseeland oder Kanada verbringen und vor Ort auch Geld verdienen. Die Teilnehmer sind flexibel und können nach persönlichen Vorlieben Aufenthaltsort und Job wechseln. Arbeitsmöglichkeiten finden sich vor allem in den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel und Landwirtschaft. So lässt sich auch eine längere Reise mit geringeren finanziellen Mitteln planen. Auslandspraktika Mit einem Arbeitspraktikum verbessern die Teilnehmer ihre Sprachkenntnisse und trainieren den Ernstfall Berufsalltag. Die Arbeitsbereiche der weltweit möglichen Unternehmenspraktika sind breit gefächert und reichen von Business, Marketing, Tourismus bis hin zu Human Resources. Neben beliebten Ländern wie England, Irland oder Kanada bieten sich in jüngster Zeit verstärkt auch exotischere Reiseziele wie etwa China an, die sich ebenfalls gut im Lebenslauf machen. In der Regel sollen Bewerber für einen Job oder ein Praktikum im Ausland volljährig sein, so Julia Kirn von den Carl Duisberg Centren. In London und Dublin können aber auch bereits 17-Jährige in Praktikum absolvieren. Freiwilligenarbeit Für junge Erwachsene, die sich sozial engagieren und persönliche Reiseerfahrungen fernab der touristischen Pfade sammeln wollen, bietet sich die Mitarbeit in sozialen oder ökologischen Projekten an. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von Grundschulunterricht in Indien über die Mitarbeit in einem Tierpark in Südafrika bis hin zu Umweltschutzaktivitäten in neuseeländischen Nationalparks. Langzeitsprachkurs Für das spätere Berufsleben sind für viele Schulabgänger gute Sprachkenntnisse unerlässlich. Langzeitsprachkurse ermöglichen neben systematischer Auffrischung der Fremdsprache deren direkte Erprobung im Alltag so fällt es täglich leichter, beim Bummel durch die City oder am Strand mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Und wer am Ende seines Aufenthalts eine Prüfung ablegt, kann ein international anerkanntes Sprachzertifikat wie zum Beispiel IELTS oder TOEFL mit nach Hause nehmen. Kurzstudium Abiturienten, die bereits über fortgeschrittene Englischkenntnisse verfügen und ihre berufliche Zukunft im Bereich Wirtschaft und Business Management oder Tourismus und Hotellerie sehen, können ein fachliches Kurzstudium in Kanada belegen. Sie erhalten so einen wertvollen Einblick in die gewünschte Studienrichtung. Kurzstudiengänge dauern in der Regel zwischen vier und 36 Wochen und schließen mit einem Diploma in International Business Management oder Tourism and Hospitality ab. Sinnvoll kann die Kombination aus Kurzstudium und unmittelbar folgendem Praktikum sein. Für alle Programme sollten Interessenten sich rechtzeitig informieren die Anmeldung sollte mindestens drei Monate, beim High School Aufenthalt sechs Monate vor Reisebeginn erfolgen. Weitere Informationen sind unter abrufbar. 20 Marco Fotolia.com

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