Verbeamtung bei HYPERLIPIDÄMIE
|
|
- Götz Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 1 Verbeamtung bei HYPERLIPIDÄMIE Einführung Fettstoffwechselstörungen gehören zu den Hauptrisikofaktoren der Arteriosklerose. Sie können außerdem Xanthome sowie Störungen von Leber und Pankreas hervorrufen. Die primären Fettstoffwechselstörungen werden klassifiziert nach Hypercholesterinämien (LDL erhöht), Hypertriglyceridämien und gemischten Formen. Als normal ist einzustufen: Gesamtcholesterin 1 < 200 mg/dl HDL-Cholesterin 40 mg/dl Triglyceride 2 < 150 mg/dl keine positive Familienanamnese für eine koronare Herzkrankheit (KHK). Neben den lebenstilbedingten Stoffwechselüberlastungen gibt es sekundäre Hyperlipidämien durch Medikamente (z.b. Kortison, Kontrazeptiva, Betablocker) und andere Erkrankungen (z.b. Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen, Hypothyreose). Risiken und Verläufe Die DGFF (Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen/Lipid-Liga) empfiehlt eine Fettstoffwechseluntersuchung bereits im frühen Lebensalter, da insbesondere die familiären Hypercholesterinämien relativ häufig sind (bei jedem 500.) und sich eine KHK bereits ab dem 30. Lebensjahr manifestieren kann. In der Altersgruppe ab 40 Jahre haben > 50% der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern Cholesterinwerte > 200 mg/dl. Ernährungs- bzw. lebenstilbedingte Hypertriglyceridämien sind ebenfalls häufig. Das Infarktrisiko steigt selbst mit normalen HDL bei Cholesterinwerten > 200 mg/dl kontinuierlich an und ist bei Werten um 300 mg/dl vierfach erhöht. Der Zusammenhang zwischen LDL-Erhöhung bzw. HDL-Erniedrigung als Risikofaktor für die KHK gilt als gesichert. Folgende Risikoeinschätzung hat sich bei den primären Hypercholesterinämien etabliert: leicht erhöhtes Risiko: Gesamtcholesterin mg/dl, LDL 3 > 160 mg/dl, nicht mehr als ein Risikofaktor, Triglyceride < 150 mg/dl mäßig erhöhtes Risiko: Gesamtcholesterin mg/dl, LDL > 130 mg/dl, zwei oder mehr zusätzlichen Risikofaktoren, Triglyceride < 150 mg/dl hohes Risiko: Gesamtcholesterin > 200 mg/dl, LDL > 100 mg/dl, manifeste KHK, Diabetes oder äquivalentes Risiko, Triglyceride < 150 mg/dl. 1 Umrechnungsfaktor Cholesterin mg/dl = mmol/l x 38,6 2 Umrechnungsfaktor Triglyceride mg/dl = mmol/l x 88,5 3 Das LDL wird meist nach der Friedewald-Formel berechnet: LDL = Gesamtcholesterin - (0,2 x Triglyceride) - HDL (Vorsicht: bei Triglyceridwerten über 400 mg/dl nicht mehr anwendbar!)
2 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 2 Auch bei Hypertriglyceridämien insbesondere in Verbindung mit einem niedrigen HDL geht man von einem erhöhten Infarktrisiko aus. Dies gilt besonders für Triglyceridwerte über 500 mg/dl. Bei schweren Hypertriglyceridämien (Werte über 800 bis mg/dl) steigt die Blutviskosität, wodurch schwerwiegende Folgeerkrankungen (Chylomikronaemiesyndrom) mit akuter Pankreatitis und/oder Gefäß- bzw. Mikrozirkulationsstörungen möglich sind. Zur Einschätzung des Arterioskleroserisikos bzw. der Frage nach der Notwendigkeit einer (medikamentösen) Therapie werden immer die Risikofaktoren in ihrer Gesamtheit (= Globalrisiko) betrachtet. Dazu gehören insbesondere: Geschlecht und Alter, über 45 Jahre, über 55 Jahre positive Familienanamnese für KHK, d.h. Manifestation bei Männern vor dem 60. Lebensjahr, bei Frauen vor dem 70. Lebensjahr bzw. manifeste Gefäßerkrankungen bei nahen Angehörigen (einschließlich arteriosklerotisch bedingten Aortenaneurysmen) Zigarettenrauchen arterielle Hypertonie Diabetes mellitus HDL < 40 mg/dl Adipositas, Bewegungsmangel, andere metabolische Störungen u.a. können erschwerend hinzukommen. Nach dem Globalrisiko eines Patienten richten sich auch die therapeutischen LDL-Zielwerte: 0 oder 1 Risikofaktor: LDL < 160 mg/dl 2 oder mehr Risikofaktoren: LDL < 130 mg/dl (im Einzelfall auch < 100 mg/dl) vorhandene Gefäßerkrankung oder Diabetes oder 10-Jahresrisiko 4 für eine Gefäßerkrankung 20%: LDL < 100 mg/dl (im Einzelfall, z.b. bei Gefäßerkrankung und Diabetes, auch < 70 mg/dl) Das HDL sollte immer > 40 mg/dl liegen. (Ein HDL > 60 mg/dl gilt als äußerst günstig und neutralisiert ggf. einen anderen bestehenden Risikofaktor.) Erhöhte Triglyceridwerte sollten möglichst auf < 150 mg/dl gesenkt werden. Je höher das Gesamtrisiko und die Ausgangswerte lagen und je effektiver die LDL-Senkung durchgeführt wurde, umso günstiger ist der protektive Einfluss. Langfristige LDL-Senkungen reduzieren sowohl in der Primär- als auch Sekundärprävention das Infarktrisiko und die Mortalität um ca %. Als therapeutische Maßnahmen sind wirksam: Bei sekundären Formen optimale Behandlung der Grunderkrankung Ernährungsumstellung 5 : Erhöhtes LDL: kaloriengerechte Ernährung, Reduktion des Fettanteils bzw. Ersatz der gesättigten Fettsäuren durch ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Cholesterinzufuhr < 300 mg pro Tag, Erhöhung der Ballaststoffe. 4 Die gängigen Risikoskalen, die ab 2 oder mehr Risikofaktoren eingesetzt werden, (z.b. Procam, Framingham, Score) sind u.a. mit dem Problem behaftet, dass sie sich nicht ohne weiteres auf alle Populationen übertragen lassen. Am ehesten kommt für Deutschland der Procam-Algorithmus ( in Frage, der an berufstätigen Männern zwischen 35 und 65 Jahren erhoben wurde. 5 Meist ist eine LDL-Senkung um mg/dl möglich.
3 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 3 Bei Hypertriglyceridämien 6 an erster Stelle Alkoholkarenz, außerdem fettarme Kost und Ersatz leicht resorbierbarer Zucker durch ballaststoffreiche Kohlenhydratträger Lebensstilanpassung: Regelmäßige körperliche Aktivität (vorzugsweise Ausdauersportarten, mindestens 3mal pro Woche 30 Minuten), anhaltende Gewichtsreduktion (ab einem BMI von 25 kg/m²), ggf. Reduzierung weiterer Risikofaktoren Pharmakotherapie 7 (bei leichten Formen im Allgemeinen nach 3 Monaten, wenn entsprechende Ernährungs- und Lebensgewohnheitsumstellung nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat) Regelmäßige Kontrollen des Therapieziels sind erforderlich. Diagnostik Klinischer Befund einschließlich RR BMI, TU (wenn BMI 25 kg/m²) Routine: Urinstäbchen (bei Auffälligkeiten Sediment), Blutbild, BSG, Gamma-GT (bei Erhöhung zusätzlich GPT u.a.), Kreatinin, Cholesterin/Triglyceride, Blutzucker zusätzlich bei anamnestischen Hinweisen auf Fettstoffwechselstörung, BMI 25 kg/m² bzw. TU 80 cm / 94 cm, Triglyceride 150 mg/dl und/oder Cholesterin 200 mg/dl Bestimmung von HDL und LDL 8 EKG im Einzelfall weitere Untersuchungen Vorgehen bei der Frage nach der Verbeamtung Kategorie 1 Kein Risiko, Verbeamtung uneingeschränkt möglich: Gesamtcholesterin < 200 mg/dl, falls bestimmt: HDL-Cholesterin 40 mg/dl bzw. LDL < 160 mg/dl, Triglyceride < 150 mg/dl Kategorie 2 Erwähnenswerte Befunde, Empfehlungen, aber Verbeamtung uneingeschränkt möglich: Erhöhung bzw. Erniedrigung einer oder mehrere Fettwerte über die Grenzen der Kat. 1 und keine anderen Risiken/Erkrankungen. Eine (annähernde) Normalisierung der Werte ist unter entsprechende Lebensstilmaßnahmen und/oder medikamentöser Therapie problemlos möglich bzw. zu erwarten. Kategorie 3 Erhöhtes Risiko, Bedenken formulieren, Verbeamtung in der Regel nur unter bestimmten Bedingungen (Auflagen, Nachuntersuchung) zu befürworten: Erhöhung bzw. Erniedrigung einer oder mehrere Fettwerte über die Grenzen der Kat. 1 und weitere Risiken/Erkrankungen. 6 Triglyceridsenkungen führen meist zur HDL-Erhöhung. 7 Insbesondere durch Statine in arddosierung ist meist eine LDL-Reduktion um 30-40% (je nach Literaturquelle 20-60%) möglich, eine stärkere Absenkung meist durch eine Kombinationstherapie. 8 Für eine exakte Fettwertbestimmung sollte die Blutentnahme nach etwa 12-stündiger Nahrungskarenz erfolgen. Dies gilt besonders für die Triglyceride, bei denen auch eine einwöchige Alkoholkarenz sinnvoll sein kann. Die Cholesterinparameter werden nur gering von der letzten Mahlzeit beeinflusst.
4 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 4 Oder: Auch unter entsprechende Lebensstilmaßnahmen und/oder medikamentöser Therapie gelingt keine (annähernde) Normalisierung der Werte. Zum Untersuchungszeitpunkt bestehen damit deutliche Bedenken gegen eine Verbeamtung. Mittelfristig ist jedoch bei Durchführung bestimmter Maßnahmen eine Stabilisierung/Verbesserung zu erwarten. Man wird also entweder eine Nachuntersuchung und solange die Einstellung im Angestelltenverhältnis vorschlagen oder aber eine Verbeamtung nur unter strengen Auflagen befürworten (siehe bitte auch Formulierungsvorschläge). Kategorie 4 Hohes Risiko, Gefahr der vorzeitigen Dienstunfähigkeit/häufigen Fehlzeiten/verminderten Belastbarkeit, von Verbeamtung abraten: schwere manifeste Fettstoffwechselstörung und/oder Risikokonstellation mit hohem Arterioskleroserisiko oder manifeste Gefäßerkrankung Formulierungsvorschläge Wenn Diagnosen und weitere Details im Gesundheitszeugnis aufgeführt werden, sollte man vor der Weitergabe dieser Daten die Einwilligung des Bewerbers dafür einholen. Kategorie 1 Unter Bezug auf Anamnese und Untersuchungsumfang ergaben sich keine Hinweise auf bedeutsame Erkrankungen, die die Eignung von Herrn/Frau für die Tätigkeit als einschränken würden. Nach jetzigem Erkenntnisstand ist eine vorzeitige dauerhafte Dienstunfähigkeit nicht anzunehmen, so dass aus amtsärztlicher Sicht die gesundheitliche Eignung für eine Übernahme in das Beamtenverhältnis gegeben ist. Kategorie 2 Unter Bezug auf Anamnese und Untersuchungsumfang ergaben sich keine Hinweise auf Erkrankungen, die die Eignung von Herrn/Frau für die Tätigkeit als grundlegend einschränken würden. Bei ihm/ihr besteht allerdings eine mäßige Erhöhung des Blutfettwertes Cholesterin. Empfohlen werden hausärztliche Kontrollen, ggf. mit Einleiten entsprechender therapeutischer Schritte. Auf jeden Fall sollte versucht werden, durch eine entsprechende Ernährungsumstellung das erhöhte Cholesterin zu senken. Dennoch ist bei den jetzigen Befunden eine vorzeitige dauerhafte Dienstunfähigkeit nicht anzunehmen, so dass aus amtsärztlicher Sicht die gesundheitliche Eignung für eine Übernahme in das Beamtenverhältnis gegeben ist. Kategorie 3 Unter Bezug auf Anamnese und Untersuchungsumfang ergaben sich keine Hinweise auf Erkrankungen, die die Eignung von Herrn/Frau für die Tätigkeit als grundlegend ausschließen würden. Bei ihm/ihr besteht allerdings eine Erhöhung der Blutfettwerte Cholesterin und Triglyceride in Verbindung mit einem deutlichen Übergewicht (BMI 29 kg/m².) Da dadurch das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen insbesondere des Herzkreislauf- bzw. Gefäßsystems deutlich erhöht ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Verbeamtung aus amtsärztlicher Sicht nicht zu befürworten. Eine Einstellung im Angestelltenverhältnis ist aus medizinischer Sicht möglich. Um eine positive Prognose begründen zu können, ist es erforderlich, die Blutfettwerterhöhung durch geeignete
5 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 5 Maßnahmen (zunächst Ernährungsumstellung, ggf. medikamentöse Behandlung) zu senken und das Gewicht zu reduzieren, möglichst bis zu einem BMI von nicht mehr als 25 kg/m². Eine Untersuchung nach Monaten/Jahren wird empfohlen. Bei der Nachuntersuchung ist der Verlauf der Fettstoffwechselstörung und des Gewichtes nachzuweisen. (Genau aufführen, was der Bewerber in der Zwischenzeit tun soll!) Wenn die vorgesehene Tätigkeit ausschließlich im Beamtenverhältnis möglich ist (z.b. Staatsanwälte, Richter, Professoren), kann auf folgende Variante ausgewichen werden: Es entfallen die Hinweise auf die zum Untersuchungszeitpunkt nicht gegebene gesundheitliche Eignung zur Verbeamtung und Nachuntersuchung. Die Bedingungen/Auflagen werden aber ebenfalls formuliert und der abschließende Satz kann dann heißen: Bei konsequenter Umsetzung dieser Vorgaben ist eine vorzeitige dauerhafte Dienstunfähigkeit nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten, so dass aus amtsärztlicher Sicht eine Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich ist. Möglich ist auch eine Ergebnis offene Formulierung. Dann würde der schlussfolgernde Satz lauten: Deshalb wird zunächst eine Einstellung im Angestelltenverhältnis mit einer Nachuntersuchung nach Monaten befürwortet oder aber die Verbeamtung unter Beachtung der oben aufgeführten Auflagen/Maßnahmen. Einer Verbeamtung auf Widerruf wird man in der Regel zustimmen können, besonders dann, wenn bei negativem Verlauf die spätere Berufsausübung auch im Angestelltenverhältnis erfolgen kann. Kategorie 4 Unter Bezug auf Anamnese und Untersuchungsumfang zeigten sich gravierende gesundheitliche Einschränkungen. Dennoch/Daher ist er/sie für eine Tätigkeit als als solche geeignet/nicht geeignet. Bei Herrn/Frau besteht seit mehreren Jahren eine ausgeprägte Form der Fettstoffwechselstörung bereits mit ersten Hinweisen auf eine Gefäßerkrankung in Form von Dies bedeutet ein hohes Risiko für weitere Stoffwechselstörungen sowie arteriosklerotischen Erkrankungen (durch Gefäßverkalkung bedingte) des Herzkreislaufsystems einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall. Da eine vorzeitige dauerhafte Dienstunfähigkeit nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen ist (bzw. aufgrund der Erkrankung mit häufigeren und/oder langwierigen Erkrankungszeiten gerechnet werden muss), ist aus amtsärztlicher Sicht die gesundheitliche Eignung für eine Übernahme in das Beamtenverhältnis auf nicht gegeben. Geht es nur um die Verbeamtung auf Widerruf, muss eine Einzelfallabwägung erfolgen. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, auf die Nichteignung für alle anderen Beamtenverhältnisse hinzuweisen, um dem Bewerber und der Dienststelle die Möglichkeit einer eindeutigen Berufsplanung zu geben.
6 Diagnosegruppe: Hyperlipidämie Seite 6 Grundlagen/Literatur Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Stoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.v. Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen in der ärztlichen Praxis ( Mai 2009, eingesehen über ) Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Stoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.v. Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV- Spitzenverbandes zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln mit Gültigkeit ab Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Stoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.v. Eine klärende Stellungnahme: Cholesterin größer als 200 mg/dl grundsätzlich behandlungsbedürftig? Mai 2009 Innere Medizin, Gerd Herold und Mitarbeiter, 2008
Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) Ausschnitte aus:
Ausschnitte aus: www.ernaehrung.de/tipps/fettstoffwechselstoerungen/fett11.php. www.lipid-liga.de. Hyperlipoproteinämien werden durch den Normwerten gegenüber veränderten Cholesterin- und Triglyceridwerten
MehrVerbeamtung bei ARTERIELLER HYPERTONIE
Diagnosegruppe: Arterielle Hypertonie Seite 1 Verbeamtung bei ARTERIELLER HYPERTONIE Einführung Die arterielle Hypertonie ist eine Volkskrankheit, von der fast jeder Vierter in westlichen Industrienationen
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrDer Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die Neufassung
Medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen Die Arzneimittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrRiskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen
PRESSEMITTEILUNG Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen Frankfurt, 08. Juni 2017. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte gelten bereits für sich allein genommen als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrErnährung und Fettstoffwechselstörungen
Ernährung und Fettstoffwechselstörungen Madlaina Höhener BSc BFH Ernährungsberatung 2 Risikofaktoren Beeinflussbar Lifestyle Rauchen Bewegung Ernährungsgewohnheiten Nicht beeinflussbar Alter Geschlecht
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrEmpfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen in der Ärztlichen Praxis (Stand September 2011)
Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen in der Ärztlichen Praxis (Stand September 2011) 1. Einleitung Herz-Kreislauferkrankungen sind in der BRD und weltweit die häufigste
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
MehrAntrag auf Durchführung und Abrechnung von Apheresebehandlungen
Antrag auf Durchführung und Abrechnung von Apheresebehandlungen Apherese bei familiärer homozygoter Hypercholesterinämie (befristet auf 1 Jahr) Apherese bei schwerer Hypercholesterinämie (befristet auf
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
MehrIndikationsstellung für die ambulante Durchführung der Lipidapherese als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrStatine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind
Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg An keiner medikamentösen Therapie scheiden sich die
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
Mehr... Arztname (ausführender Arzt) ... Pseudonym Geburtsjahr Geschlecht female male
KV RLP HV Mainz Postfach 2567 55015 Mainz Abteilung Qualitätssicherung E-Mail Fax Telefon genehmigung@kv-rlp.de 0261 39002-168 06131 326-326 www.kv-rlp.de/959760 Erstantrag für den Patienten Ambulante
MehrIndikationsstellung für die ambulante Durchführung der LDL-Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung
MehrAlirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie
verstehen abwägen entscheiden Alirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrPatientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung
Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie
MehrBeratungskommission für Apherese-Behandlungen
Beratungskommission für Apherese-Behandlungen Fragebogen zur Indikationsbeurteilung der LDL-Apherese entsprechend der Anlage I Ziffer 1 zu den Richtlinien Methoden vertragsärztliche Versorgung gemäß 135
MehrVorsorgeausweis. Bastelanleitung. 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die:
Vorsorgeausweis Bastelanleitung 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die: bislang noch keine Krankheit des Herzens hatten und sich zur Vorsorge untersuchen lassen möchten keine Krankheit des Herzens,
MehrVererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder
Vererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder UNIV. KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE FHkids Screening auf familiäre Cholesterinerhöhung in Kindern 3 FRAGEN: 1) Sind bei Ihnen (leibliche Mutter
MehrFettstoffwechselstörungen
Fettstoffwechselstörungen Kongress SGKC / SGKPT / SVM / Nano-Tera.ch Lausanne, Donnerstag 31.8.2017 Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie Universitäts-Kinderspital Zürich Fettstoffwechselstörungen
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Gesundheitsuntersuchungs- Richtlinie: Anpassung der ärztlichen Gesundheitsuntersuchungen für Erwachsene nach 25 Absatz 1 Satz 1 des Fünften
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Verlängerungsantrag zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
Mehr1. Indikationsstellender Arzt:... (Arztstempel) LDL-Apherese durchführender Arzt:... (Arztstempel)
Antrag auf Durchführung einer LDL-Elimination (entspr. der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Anlage 1 Nr. 1 Ambulante Durchführung der Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am 10.05.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. Hans-Willi Maria Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrTabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004
Tabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004 Die folgende Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über das wissenschaftlich basierte neue Programm
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am 09.06.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München.
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrErnährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München,
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München, 20.01.2007 Hinweis: Es ist jeweils 1 Antwort
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrErnährungstherapie - Update /22. Januar 2005
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie - Update 2005 21./22. Januar 2005 Erfolgskontrolle - 22. Januar 2005 Name: Wohnort: Vorname: Strasse:
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrPrävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont
Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont 51. Bayerischer Internisten-Kongress 2012 München 19.-21. Oktober 2012 Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I 7 Punkte -
MehrTherapie der Hyperlipidämie
Therapie der Hyperlipidämie Leitlinien im Alltag umsetzen WALTER D RESCH UND J OACHIM F ESSLER «Herr Doktor, können Sie einmal nachschauen, ob ich auch zu hohes Cholesterin habe?» Es vergeht kein Tag in
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrEinzelfallkasuistik. - Sarkoidose -
Einstellungsuntersuchung Einzelfallkasuistik Seite 1 Einzelfallkasuistik Krankheitsbild Bei der Sarkoidose handelt es sich um eine granulomatöse Systemerkrankung mit einer Prävalenz in Deutschland von
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrEs gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein
Cholesterin und Brustkrebs fatale Liaison? 1 Es gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein Grund dafür könnte ein zu hoher Cholesterinspiegel bei den Frauen
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrDiabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt?
Diabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt? Dr. A. Figge Fachärztin für Innere Medizin Endokrinologie Diabetologie Ernährungsmedizin Seite 1 Diabetes mellitus (DM) 8.9% der Gesamtbevölkerung (rund
MehrDie PROCAM-Studie. Beginn: Alter von Jahren. Ziel: Personen (bis 2007)
Herz-Kreislaufprävention im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung- ein zukunftsweisendes Projekt in Zusammenarbeit von Unternehmen, Krankenkasse und Universität Helmut Schulte Health on Top IV, Königswinter,
MehrVortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht
Uffing 2017 Folie 1 Vortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht Die vielfältigen positiven Auswirkungen gesundheitsorientierter Aktivität M. Kowasch Mitgliederversammlung des SV Uffing 2017 6. April
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrVerbeamtung bei ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS
Diagnosegruppe: Übergewicht bzw. Adipositas Seite 1 Verbeamtung bei ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS Einführung Adipositas ist definiert als die über das Normalmass hinaus gehende Vermehrung von Körperfett.
MehrErsterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese
KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Bitte füllen Sie den Antrag möglichst vollständig und in Druckbuchstaben aus. Sie erleichtern uns damit die Antragsbearbeitung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
MehrLösungen zur Lernerfolgskontrolle im Rahmen der Tagung Ernährungstherapie - Update 2010, Murnau 23. Januar 2010
Lösungen zur Lernerfolgskontrolle im Rahmen der Tagung Ernährungstherapie - Update 2010, Murnau 23. Januar 2010 Die Lösungen sind gefettet. Frage 1: Was ist richtig in Bezug auf primäre und sekundäre Osteoporose?
MehrWissenschaftliche Schlussfolgerungen
Anhang II Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Begründung der EMA für die Änderung der Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen 77 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen
MehrCholesterin natürlich senken
DR. ANDREA FLEMMER Cholesterin natürlich senken Heilmittel, die den Cholesterinspiegel regulieren Das können Sie selbst tun 14 Hohe Cholesterinwerte und ihre Gefahren Cholesterinwerte im Blut, und sie
MehrIndikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert.
Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C3: Koronare Herzkrankheit Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm 080 33 EQUAM Standards
MehrCholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar
Cholesterin Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Was ist Cholesterin? Was ist Cholesterin? u Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff u Für den Körper wichtig: u Zellmembranaufbau u Grundgerüst
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrErsterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese
KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Bitte füllen Sie den Antrag möglichst vollständig und in Druckbuchstaben aus. Sie erleichtern uns damit die Antragsbearbeitung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrDie 50 besten. Cholesterin- Killer. Cholesterinspiegel erfolgreich senken ohne Pillen
Die 50 besten Cholesterin- Killer Cholesterinspiegel erfolgreich senken ohne Pillen Inhalt 8 Cholesterin: zwischen Notwendigkeit und Risiko 9 Was ist Cholesterin? 10 Lipoproteine 12 Erhöhter Cholesterin
MehrSwiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care:
Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Initial Experience of Cordicare I: a Population Based Sample
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDie DETECT-Studie. Diabetes Cardiovascular-Risk Evaluation: Targets and Essential Data for Commitment of Treatment.
Die DETECTStudie Die DETECTStudie Diabetes CardiovascularRisk Evaluation: Targets and Essential Data for Commitment of Treatment www.detectstudie.de Prof. Dr. med. Sigmund Silber, München für die DETECTStudienteilnehmer
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
Mehr24.3 Darstellung und Vergleich nationaler und internationaler Leitlinien
24.3 Darstellung und Vergleich nationaler und internationaler Leitlinien 1077 Tab. 24-1 Punktesystem des PROCAM-Score (verkürzte Darstellung) [1]. Kategorie Alter (höchster Wert 65 Jahre) Maximale Punktzahl
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrStoffwechselerkrankungen
Stoffwechselerkrankungen Viele seit Jahrhunderten bekannte Krankheiten sind auf Störungen des Stoffwechsels zurückzuführen. Mit Stoffwechsel (in der Fachsprache: Metabolismus) werden die Vorgänge bezeichnet,
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation
- 12 - Diabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation 13 Stationäre Aufenthalte wegen schwerer hyperglykämischer Entgleisungen seit der letzten Dokumentation 14 Diagnosespezifische Medikation 15 Schulung empfohlen
MehrANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von LDL-Apheresen*
MehrInitiative Gemeinsam leichter
Ein Projekt der BKK Merck im Rahmen der Integrierten Versorgung Adipositas 1 Integrierte Versorgung Adipositas Beteiligte Verschiedene BKKn, u.a. BKK Merck BodyMed AG als Managementgesellschaft BodyMed
MehrDossierbewertung A15-38 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Evolocumab Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Evolocumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrCholesterin-Pass für. Name. Vorname. Telefon. Geb.-Datum. Straße, Nr. PLZ, Ort. Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift)
Cholesterin-Pass Cholesterin-Pass für Name Vorname Telefon Geb.-Datum Straße, Nr. PLZ, Ort Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift) 3 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihre Ärztin/Ihr Arzt hat bei
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Fettstoffwechselstörungen
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Fettstoffwechselstörungen Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Dr. med. Hans-Jürgen Stadler Kerstin Siehr Text-
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrCholesterin-Pass. Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank!
Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank! Cholesterin-Pass Praxisstempel 5008305 Liebe Patientin, lieber Patient, Cholesterin-Pass
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung. Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015 Befunde aus dem Disease Management Programm
MehrDiagnose Metabolisches Syndrom: Nicht benötigt.
Asklepios Klinik St. Georg Hamburg Diagnose Metabolisches Syndrom: Nicht benötigt. PD Dr. med. Martin Merkel I. Medizinische Abteilung (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie
Mehr