inn - enews 2. Dezember 2007 Ausgabe 12/2007

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1 inn - enews 2. Dezember 2007 Ausgabe 12/2007 Was ist inn? inn steht für iseries Nation Network und repräsentiert in Deutschland die iseries Nation Idee von IBM begann Michael Augel im iseries Nation Freedom Council ( iseries Beirat von IBM ), mitzuarbeiten. Mit einer guten Idee, entwickelte er 2003 das Konzept, Struktur und Design des inn. Eins der entscheidenden Merkmale ist, daß inn kein Werbeträger ist, sondern vom Benutzer bis zum Manager, alle die im inn registriert sind, mit aktuellsten Informationen aus der/unserer iseries Welt (System i) versorgt. Dabei sind einige wenige englischsprachige Artikel in der inn enews, alles andere im inn ist in deutscher Sprache. inn stellt dabei den Knotenpunkt der iseries Gemeinde dar, präsentiert vom inn Team, einer ehrenamtlichen Gruppe von Spezialisten, Enthusiasten und Fanatikern der iseries Welt. Alle inn Member erhalten jeweils am Anfang des Monats die inn enews oder auch wichtige Einladungen oder Mitteilungen zwischendurch. Die inn Webpage bietet die Möglichkeit zur Registrierung im inn, den Zugriff auf das inn enews Archiv aller bisherigen Ausgaben der inn enews, und viele weitere wichtige direkte iseries Links. inn Foren bieten Live die Möglichkeit, sich mit anderen iseries Freunden und Kollegen auszutauschen oder gemeinsam die besten Lösungen Ihrer Probleme im Tagesgeschäft zu erarbeiten. Wer ist das inn? Alle inn Member bilden gemeinsam das iseries Nation Network. Weitere Informationen zum inn Konzept: < Seite > Seite: 1

2 Das Jahr geht gut zu Ende Frohe Festtage Liebe IBM System i (iseries) Freunde! Common Deutschlands Jahreskonferenz zum 20 jährigen Jubiläum Die Jubiläums Jako und erste isociety World mit großer Fachmesse in Deutschland ist vorüber. Das inn Team und viele unserer inn Partner waren ebenfalls dort. Wir alle hätten uns als Anerkennung für den großen Aufwand gewünscht, dass diese Veranstaltung von den System i / iseries Anwendern stärker angenommen worden wäre. Das inn Team nutzte die Gelegenheit zur intensiven Kontaktpflege zu dem IBM Keyleuten, zu unseren inn Partnern und unseren inn Membern. Die vielen Anregungen für die Gestaltung des inn Partner Camps 2008 wollen wir in einem Meeting im Januar 2008 umsetzen. Schließlich ist nichts so gut, als dass es nicht steigerungsfähig wäre. Besonders gerne habe ich dabei die Bestätigungen verschiedener IBM Manager aufgenommen, dass wir mit unserem inn Partner Camp auf dem richtigen Wege sind und für 2008 die Unterstützung der IBM weltweit haben. Zusammenarbeit mit dem neuen Common Vorstand Erfreulich waren auch die Gespräche mit dem neu gewählten Common Vorstand und der Geschäftsführung. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an den neuen 1. Vorsitzenden Jörg Zeig. Wir sehen eine große Chance, dass die von inn immer angebotene engere Zusammenarbeit mit Common D. im Interesse aller System i Anwender in Deutschland konkretere Formen annehmen könnte. Suchen Sie den Dialog auf dem inn Partner Camp 2008 in Bad Nauheim ( 8. und 9. Mai, Hotel Dolce). Alle die nicht gekommen waren, konnten es in der Presse nachlesen: System i und RPG sind sicher... (wie es die Politik gerne formuliert). Für das erste Halbjahr 2008 ist das Betriebssystem i5/os Rel. V6R1 angekündigt. Mit dem Power 6 Bladserver JS22 folgt nach der logischen nun die physische Integration. Auf Zeit wird es eine einheitliche Nachfolgeplattform für System i und System p geben. Und mit dem Spruch: RPG ist wie Rotwein es wird mit dem Alter immer besser, sollten Sie sich nicht zufrieden geben. Und wo haben Sie eine bessere Chance als auf dem inn Partner Camp 2008, Ihr Wissen um die Konsequenzen für Ihre ganz persönliche Installation und Ihre Zukunftsplanung mit dem System i zu vertiefen und zu konkretisieren! Nutzen Sie Ihre Chance! IBM stiftet Lehrstuhl an der Uni Karlsruhe Vor kurzem hatten wir uns im Intro der inn enews mit dieser Idee beschäftigt. Um so größer war die Freude, von Herrn Jetter (Vorstandsvorsitzender IBM Deutschland) in seiner Keybotschaft auf der Jahreskonferenz zu hören, dass IBM dies nun realisiert hat. Glückwunsch! Überall sind die Weihnachtsmärkte eröffnet und erinnern uns daran, dass es mit dem Jahresendspurt nun ernst wird. Ich hoffe sehr, dass dies bei Ihnen nicht zu unerträglichem Stress führen wird, dass Sie alle Weihnachtsgeschenke schon gekauft haben und somit erholsamen friedlichen Festtagen entgegensehen können. < Seite > Seite: 2

3 Alle meine herzlichen Wünsche zum Weihnachtsfest und einen guten Wechsel in ein erfolgreiches Neues Jahr 2008 in dem inn Sie wiederum beruflich und in engem Kontakt zu Ihren System i Kollegen/innen begleitet. Herzliche Grüße und bis bald, Ihr Michael Augel. inn Councillor inn ist Ihr AS/400 / iseries / i5 / System i zentriertes Podium in Deutschland und möchten zusammen mit Ihnen, unsere gemeinsamen Bedürfnisse und Interessen pflegen. Bitte nutzen Sie Ihre Chance zur Mitsprache und Mitgestaltung. < Seite > Seite: 3

4 In dieser Ausgabe der enews finden sie: Inhaltsverzeichnis 1 Artikel in deutscher Sprache IBM-News IBM vergibt Öko-Zertifikate für Rechenzentren Green500-Liste bewertet Supercomputer nach Rechenleistung und Energiebedarf IBM: 1,5 Milliarden Dollar für die Security IBM offeriert SOA-Gesundheitscheck IBM verstärkt Marktpräsenz beim Mittelstand IBM ist Leader im Magic Quadrant für ECM IBM will Energieeffizienz und Verfügbarkeit in Rechenzentren steigern Schlechte Ausschreibungen behindern IT-Projekte DCW-Wartung mindestens bis 2012 gesichert Planungssicherheit für DCW-Anwender Details zum Update der DCW-Strategie Blue Gene - The next Generation IBM: Kosten für Memory werden zum Knackpunkt im Supercomputing Deutscher Supercomputer erobert Platz zwei im Top-500-Ranking IBM Blue Gene-Rechner an der Spitze der energieeffizientesten Supercomputer-Systeme Artikel in englischer Sprache Accessing Data Using SQL Views i5/os Release V6R1 - Preview i5/os V6R1 Looms on the Horizon i5/os Release V6R1 - Preview Beyond V6R1: What the future holds for i5/os V6R1 Navigator for i5/os: A Dream Realized V6R1 CL Enhancements Optimizing Partition Performance Putting Business Intelligence at Your Fingertips Part I Part II IBM says Domino not backing away from System i New Redbooks CICS System Manager in the WUI as the Principle Management Interface Getting Started with DB2 Web Query for System i < Seite > Seite: 4

5 3 Tekki-Corner SQL Externe User Defined Functions Datumsfelder im Format EUR WebFacing Customization Techniques TechTip: Pseudo Journal - Estimate the Overhead of System i Journaling TechTip: RPG Talks to the Desktop Favorite Keyboard Shortcuts for WDSC Debugging With WDSC Service Entry Points Wichtige PC-News Virus-Warnungen Hoaxes Die Viren-Top-Ten des Monats Hollywoodstudios verbünden sich im Kampf gegen Piraterie Vorratsdaten: Größte Verfassungsbeschwerde aller Zeiten Je größer der Datenklau desto kleiner das Risiko für den Einzelnen Fall Salesforce: Phishing ist nicht mehr nur eine Gefahr für Banken Podcasts IBM Podcast - Experten im Gespräch Veranstaltungen IBM-Veranstaltungskalender View IBM technical Education Offerings by month inn - Partner Camp / Important Links Midrange Server (iseries) New Redbooks All White papers PTF Cover Letters Software Knowledge Base Grid Computing Websphere - iseries Development Family Release V5R2M Information Center Updates since V5R2M0 announcement iseries Online Library (Release V5R2M0) IPL System Reference (SRC) finder (Release V5R2M0) CL Command Finder (Release V5R2M0) iseries API Finder (Release V5R2M0) SQL Message Finder (Release V5R2M0) Release V5R3M iseries Information Center overview and what s new Version 5 Release iseries Online Library (Release V5R3M0) < Seite > Seite: 5

6 7.9.3 CL Command Finder (Release V5R3M0) iseries API Finder (Release V5R3M0) Database Information Finder (Release V5R3M0) SQL Message Finder (Release V5R3M0) DDS Keyword Finder (Release V5R3M0) Release V5R4M iseries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4) iseries Information Center (Release V5R4M0) CL-Command Finder (Release V5R4M0) API Finder (Release V5R4M0) Database Information Finder (Release V5R4M0) SQL Message Finder (Release V5R4M0) DDS Keyword Finder (Release V5R4M0) Job-Börse IBM NEWSolution Computerwoche heise online Computer-Zeitung WirtschaftsWoche SalesBusiness iseries Foren NEWS/400/NET NEWSboard Yahoo!Groups Deutschland Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iseries Special Thanks to: inn-partner: 68 < Seite > Seite: 6

7 1 Artikel in deutscher Sprache Für einige Artikel ist eine freie Registrierung erforderlich. Die inn - enews enthält nur Artikel, die kostenlos im Internet zur Verfügung stehen. 1.1 IBM-News IBM vergibt Öko-Zertifikate für Rechenzentren by silicon.de Das Unternehmen hat ein Programm zur Messung von Energieeinsparpotenzialen gestartet, um seinen Kunden den Einstieg in den Emissionshandel zu ermöglichen. Im Rahmen seines Big-Green-Innovationsprogramms hat IBM mit Hilfe von Neuwing Energy Ventures eine Initiative gestartet, mit der die Steigerung der Energieeffizienz und anderer Sparpotentiale in Zahlen dargestellt werden können. Damit können Unternehmen, die ihre Rechenzentren nach ökologischen Gesichtspunkten umgestalten, in den Handel mit Emissionsrechten einsteigen. Neben dem Handel können Unternehmen die eingesparten Emissionen auch zur Bewerbung ihrer Umweltschutzbemühungen einsetzen. Immer mehr Unternehmen hätten nach einer Möglichkeit gesucht, ihren Energieverbrauch im Rahmen von Umweltprogrammen genau messen zu können, sagte Rich Lechner, Vizepräsident für IT-Optimierung bei IBM, über die Hintergründe der Initiative. Lechner erwartet, dass die meisten Kunden die Energieeffizienz-Zertifikate für sich behalten werden, statt diese zu verkaufen. Allerdings könnten solche Zertifikate bei groß angelegten Einsparungsprogrammen einen Wert von mehreren Dollar erreichen. Bisher gibt es nur wenige Auflagen für den Ausstoß von Klimagasen bei Unternehmen. Allerdings erwartet man nicht nur in den USA Änderungen. So gibt es Vorschläge, gewissen Emissionen wie CO2 einen Wert zuzuordnen. Andere Regierungen überlegen die Einführung von Steuern auf Treibhausgase oder die Zahlung von Vergütungen für das Unterschreiten von zulässigen Maximalwerten. Anfänglich richtet sich das Angebot von IBM nur an Kunden in den USA, die Mainframes oder Midrange-Server einsetzen. Im nächsten Jahr soll das Programm auch auf Europa und das vollständige Server- und Storage-Angebot ausgeweitet werden....weitere Informationen silicon.de < Seite > Seite: 7

8 1.1.2 Green500-Liste bewertet Supercomputer nach Rechenleistung und Energiebedarf by heise.de Morgen startet die Green500-Liste als Ergänzung zur Top500-Liste der schnellsten Computer. Angedacht hatte das Projekt Wu-chun Feng vom Center of High-End Computing Systems (CHECS) an der VirginiaTech schon im Jahr 2005, vorgestellt wurde sie erstmals Ende des vergangenen Jahres und hatte schon damals große Aufmerksamkeit gefunden. Anzeige Nachdem nun in diesem Jahr mit dem neuen IPCC-Bericht zur Klimaerwärmung und den ständig steigenden Energiepreisen das Thema der Energieeffizienz auch im Hinblick auf Computer zu einem wichtigen Thema geworden ist, dürfte eine Liste der Supercomputer, die am wenigsten Strom verbrauchen, zur richtigen Zeit kommen. Für Feng folgt die Entwicklung von leistungsfähigeren Supercomputern noch immer dem Mooreschen Gesetz des Stromverbrauchs. Schon seit 2001 verfolgt Feng in seinem Institut das Projekt Supercomputing in Small Spaces, in dem der vor einigen Jahren energieeffizienteste Supercomputer "Green Destiny" entstanden ist. Die Green500-Liste, die nun Feng zusammen mit Kirk Cameron startet, soll demonstrieren, dass nicht mehr nur Geschwindigkeit wichtig ist, sondern auch Stromverbrauch und Verlässlichkeit. Größere Leistung und höherer Stromverbrauch haben bislang auch zu größerer Wärmeentwicklung geführt, die wiederum das Funktionieren der Computer beeinträchtigen kann. Bessere Kühlsysteme verbrauchen ebenfalls steigende Energiemengen. Insgesamt werden die Betriebskosten eines Supercomputers immer teurer, während gleichzeitig die bei der Stromproduktion verursachten CO2-Emissionen wachsen. "Die Hersteller und Systemarchitekten sind sehr stolz darauf, wenn sie es in die Top500- Liste schaffen, und treiben dafür großen Aufwand", sagt Feng. "Das führt zu exponentiellen Steigerungen der Leistung von Supercomputern, die aber ihren Preis haben: Die Energie, die von einem einzigen Supercomputer heute verbraucht wird, kann jährlich Millionen kosten und sich dem Verbrauch von kleinen Städten nähern." Es sei daher sowohl ökonomisch als auch umweltbeziehungsweise klimafreundlich, die Energieeffizienz der Supercomputer zu verbessern. Der Liste zu Grunde gelegt wird das Maß "FLOPS pro Watt" (Anzahl der Gleitkomma- Operationen pro Sekunde pro Watt), die Top500-Liste berücksichtigt nur die FLOPS. Die Begründung für die Wahl dieser Bemessungseinheit haben Feng und Cameron mit Kollegen in Power Measurement Tutorial for the Green500 List (PDF-Datei) ausgeführt. Mit der Liste, deren Kriterien nach und nach verbessert würden, wollen Feng und Cameron in erster Linie die Aufmerksamkeit auf das Thema der Energieeffizienz lenken und die Entwicklung von Supercomputern fördern, bei denen sich die Leistung zusammen mit der Energieeffizienz verbessert....weitere Informationen heise online < Seite > Seite: 8

9 1.1.3 IBM: 1,5 Milliarden Dollar für die Security Von Harald Weiss/pk Nach diversen Akquisitionen im Bereich Security will IBM jetzt aus den verschiedenen Produkten eine komplette Rundum-Lösung machen. Hierfür will Big Blue im nächsten Jahr 1,5 Milliarden Dollar für Entwicklung, Integration und Marketing ausgeben. Ziel der IBM-Initiative ist es, die nach eigenen Angaben gegenwärtig bestehenden Silos aufzubrechen und erstmals eine End-to-End Lösung bereitzustellen. Bei vielen Unternehmen ist die IT-Sicherheit auseinander gebrochen, die bisherigen Lösungen sind Flickwerk und keine verlässliche Basis für sichere Geschäftsprozesse, sagt Tom Noonan, Chef von IBMs Security-Bereich ISS. So soll die neue IBM-Initiative alle IT-Bereiche umfassen: Von der physischen Sicherheit über die Absicherung der Applikationen bis hin zum Identity- und Access-Management. Mehr zum Thema: Gastbeiträge von renommierten Sicherheitsexperten zum Thema Security-Strategiern finden Sie auf der CZ Zone Security Corner Wie sich die menschliche Seite des Sicherheit adressieren lässt: CZ Zone Security Awareness Sinn des Security-Outsourcings ist umstritten Hierbei geht es vor allem um eine weit reichende Einbindung der ISS-Produkte in IBMs Software und System Gruppe. IBM hat durch seine Akquisitionen viele exzellente Produkte und eine Menge Know-how erworben. Es scheint, dass sie jetzt alle Teile zusammenfügen wollen, um ihren Großkunden eine neue Leistungsqualität im Bereich Security anzubieten, meint Pund-IT-Analyst Charles King über die bevorstehende Initiative. Seiner Ansicht nach hat IBM bereits jahrzehntelange Erfahrung in der Absicherung von Mainframes und den darauf laufenden Applikationen. IBMs Sicherheits-Hierachie bei etablierten Systemen und Anwendungen ist in der gesamten IT-Welt einmalig, lobt er deren Einrichtungen. Was IBM jedoch bislang noch gefehlt habe seien Systeme gegen die Bedrohungen durch das Internet, durch offene Firmennetze und durch die neue Formen des Datendiebstahls von Mitarbeitern und Partnern. Vor allem mit der Akquisition von ISS hat sich IBM hierzu gut eingedeckt; jetzt müssen nur noch alle Teile zu einem Komplett-Paket zusammen geschnürt werden, meint King über IBMs neue Security-Initiative. Im Zusammenhang mit dieser Initiative kündigte IBM auch ganz Konkretes an. Eine neue Daten-Inspektions-Software soll den Verlust und Diebstahl von Daten verhindern, so wie es beim bisher größten Daten-Diebstahl bei der US-Handelskette TJX geschehen ist. Eine weitere < Seite > Seite: 9

10 neue Software überwacht das Firmen-Netz nach potenziellen Datenlöchern oder verfolgt und rekonstruiert den Verlauf von Datenbeständen im Netz. Der Security-Vorstoß von IBM kommt zu einer Zeit, in der die Sicherheits- und Compliance- Auflagen für die IT-Verantwortlichen kontinuierlich ansteigen. So sind laut IDC die Ausgaben für IT-Security im vorigen Jahr in den USA von 38 Milliarden um 17 Prozent auf 44,5 Milliarden Dollar...weitere Informationen Computerzeitung < Seite > Seite: 10

11 1.1.4 IBM offeriert SOA-Gesundheitscheck by Computerwoche.de Mit Workshops und neuen Softwareangeboten will IBM Kunden beim Aufbau einer Service-orientierten Architektur (SOA) unter die Arme greifen. Der "SOA Healthcheck" soll Probleme eindämmen, die Anwenderunternehmen im Rahmen eines SOA-Projekts mit "unerfahrenen oder proprietären Anbietern" haben, wirbt IBM für das Angebot (siehe auch: Die größten SOA-Hürden). Die Prüfungen deckten sechs wichtige Bereiche einer SOA ab: die Wiederverwendung von Anwendungen, Governance, Sicherheit, Middleware sowie das Management von Workload und Services. Letzteren Aspekt unterstützt IBM mit einem neuen Softwareprodukt, dem "Identity Aware Enterprise Service Bus" (ESB). Dieser kombiniert bestehende IBM-Software, um in einer Service-orientierten Architektur Identity-Management-Funktionen bereit zu stellen. Den Kern des SOA-Checks bilden zwei mehrtätige Workshops, die IBM jeweils beim Kunden abhalten möchte. Der "IBM SOA Applications and Services Healthcheck Workshop" sei für Unternehmen konzipiert, die sich vergewissern wollten, dass ihre SOA-Strategie auch über ein erstes Pilotprojekt hinaus zu verwirklichen ist. Dabei prüfen Experten unter anderem die Wiederverwendung von Anwendungen und Services sowie Sicherheitsvorkehrungen und Identity Management. Demgegenüber bewertet der "Infrastructure Healthcheck Workshop for SOA" insbesondere die Infrastruktur, auf der Anwendungs- und Service-Layer der SOA aufsetzen. Kriterien dabei sind beispielsweise, wie flexibel die Infrastruktur auf Nachfragespitzen reagieren kann und wie einzelne Services überwacht werden. Ganz billig sind die Checks nicht: Kunden müssen mit einer Größenordnung von Dollar oder weniger rechnen, wollen sie das komplette Angebot in Anspruch nehmen. Dafür bringe IBM einen großen Erfahrungsschatz und etliche Best Practices ein, die man in Kundenprojekten gewonnen habe, erklärte Marie Wieck, Vice President für Middleware Services. In einigen Fällen habe IBM regelrechte Rettungsaktionen eingeleitet, um beispielsweise Skalierbarkeitsoder Performance-Probleme einer SOA-Anwendung in den Griff zu bekommen. In puncto Sicherheit soll künftig der Identity Aware ESB Erleichterungen bringen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus dem "WebSphere ESB" mit IBMs "Tivoli"-Systemen für Sicherheit und Identity Management. Die Software erlaubt es unter anderem, den Zugriff auf Informationen, Services und Anwendungen abzusichern. Darüber hinaus bietet sie Funktionen zum Überwachen von Identity- und Zugriffsaktivitäten....weitere Informationen Computerwoche < Seite > Seite: 11

12 1.1.5 IBM verstärkt Marktpräsenz beim Mittelstand by IBM Stuttgart, 9. November 2007: IBM hat bekannt gegeben, dass durch den Start des System i Vertical Industry Program (VIP) in den vergangenen zehn Monaten international neue Anwender für die System i-plattform gewonnen werden konnten. Das Vertical Industry Program (VIP) für die System i-plattform wurde im Januar gestartet, um die Marktpräsenz von IBM und seinen Partnern in ausgewählten Teilbranchen zu erhöhen. Gerade in bestimmten Segmenten kann System i entscheidende Geschäftsvorteile bieten. Das VIP-Programm hat seitdem die Erwartungen übertroffen und wird mittlerweile in 160 Teilbranchen in mehr als 20 Ländern erfolgreich eingesetzt. Das Programm basiert auf einem dichten Netz an Lösungsanbietern, Resellern und Integratoren, die sich darauf spezialisiert haben, individuelle Kundenanforderungen durch Co-Marketingaktivitäten, geeignete Vertriebsunterstützung und einen engeren Kontakt zu IBM Geschäftspartnern zu bedienen. Kunden profitieren von wettbewerbsorientierten Preisen für die passgenauen Lösungen, die sich mit System i verbinden lassen, um eine schnellere und unkompliziertere Implementierung zu erreichen und die jeweiligen Geschäftsanforderungen zu identifizieren. "Der Erfolg des VIP von IBM baut darauf auf, dass der Mittelstand sich im Kontext seiner Branche identifiziert und deshalb auch branchenspezifische Expertise sucht", sagt Marc Dupaquier, General Manager IBM Business Systems. "Das Programm bildet mittlerweile das Rückgrat der Vertriebs- und Geschäftspartnerstrategie unserer neuen Business Systems-Abteilung. Durch unsere Partner können wir unseren mittelständischen Kunden bereits bestehende und zukünftige Technologien noch zielgerechter anbieten." System i bringt neue Impulse für den Mittelstand Das System i Vertical Industry Program (VIP) erleichtert kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu IBM System i Expressangeboten. System i Express ist seit April diesen Jahres verfügbar und bietet eine kompakte und unkomplizierte IT-Infrastruktur, die in und mit einem Unternehmen wachsen kann. Das enorm leistungsstarke und leicht zu bedienende System stellt eine Alternative zu Windows-basierten Systemen dar. Durch System i Express können IBM Geschäftspartner System i nun auch kleinen Kunden anbieten. Damit können IBM Partner erste Schritte in einen bisher noch relativ unerschlossenen Markt machen. Im letzten Quartal konnte für System i Express so eine zweistellige Umsatzsteigerung erzielt werden. < Seite > Seite: 12

13 Erweiterte Oracle R - und SAP R -Editionen IBM hat die neuen System i 525 Solution Editionen für Oracle- und SAP-Anwendungen vorgestellt, die speziell dafür entwickelt und optimiert wurden, um bei Unternehmen mit weniger als 100 Nutzern eingesetzt zu werden. Vor einigen Monaten hat IBM zusätzlich das Projekt "KOBI" ins Leben gerufen, das den Vertrieb für SAP auf System i ankurbeln soll, indem es die Installation von SAP-Anwendungen beim Kunden beschleunigt. Das Projekt konnte die Installationszeit für eine gewöhnliche SAP-Anwendung von einigen Wochen auf ein paar Tage reduzieren. System i ist die einzige Plattform auf dem Markt, die dem Kunden die Effizienzvorteile von "KOBI" bietet....weitere Informationen IBM Pressroom < Seite > Seite: 13

14 1.1.6 IBM ist Leader im Magic Quadrant für ECM von ITP-Verlag Einem aktuellen Bericht des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner zufolge ist IBM seit der Übernahme von FileNet der größte Enterprise Content Management (ECM) Anbieter. Die Analyse stützt sich auf die Umsatzzahlen für Software aus dem Jahr Zudem stufte Gartner Big Blue... als Leader im neuen Magic Quadranten für Enterprise Content Management ein. IBM ist davon überzeugt, dass neben der Marktstellung des Unternehmens, vor allem die Produktpalette die Kunden von einem unternehmensweiten Einsatz überzeugt. Die Auswertung von Gartner zeigt, dass das Investment von IBM in ein umfangreiches Portfolio an Enterprise Content Management Software-Lösungen Wachstum und Führerschaft generiert hat, erklärt Lee Roberts, General Manager, IBM Enterprise Content Management. Neben unserem Bemühen, uns einem breiten Set an Content Management Herausforderungen zu stellen, liefert vor allem die Zusammenarbeit mit unseren Key Business Partnern einzigartige Möglichkeiten, die die industriespezifischen Bedürfnisse unserer Kunden unterstützen. Das IBM Portfolio im Bereich Enterprise Content Management sei ein weiterer Beitrag zur weltweiten Information on Demand Initiative von IBM, die Unternehmen unabhängig von ihrer Größe dabei unterstützen soll, Hindernisse beim Einsatz von Informationen als strategischen Vermögenswert zu überwinden....weitere Informationen Midrange Magazin < Seite > Seite: 14

15 1.1.7 IBM will Energieeffizienz und Verfügbarkeit in Rechenzentren steigern by Midrangemagazin.de Ein ganzes Paket an Systemsoftware, -hardware und "Best Practices" soll die Verfügbarkeit von Informationstechnik steigern. Unternehmen könnten dabei ihren Energieverbrauch spürbar senken und ihre IT-Umgebung effektiver verwalten. Die neuen Technologien und Services erlauben es Kunden, weniger Server als bisher benötigt einzusetzen und bereits bestehende Ressourcen intensiver zu nutzen. Gleichzeitig kann... der Energieverbrauch aktiv überwacht werden. Geplante Systemunterbrechungen werden seltener nötig. Das IT-Personal eines Unternehmens muss deshalb weniger oft am Wochenende und nach Feierabend zur Verfügung stehen. Das neue Ankündigungspaket umfasst eine breite Palette an Softwarelösungen, die Kunden bei der Installation, Virtualisierung, Verwaltung und Verbesserung ihrer Systeme unterstützen können, neue POWER6-prozessorbasierte IBM BladeCenter JS22 Express Systeme, die erstmals die Leistung eines der weltweit schnellsten Chips mit dem Bladeformfaktor verbinden. Damit lassen sich AIX-, i5/os- und Linux-Anwendungen auf diesem Blade-Server betreiben. Außerdem wurde eine neue "Availability Factory" vorgestellt, die Kunden kostenlos bei der Implementierung ihrer eigenen Roadmaps berät, um die Anwendungsverfügbarkeit und die Energieeffizienz zu steigern Im Zentrum der IBM Produktvorstellung steht eine neue Virtualisierungssoftware, die es Kunden ermöglicht, laufende Anwendungen - mitunter sogar die gesamte Betriebssystempartition- ohne Beeinträchtigung der Anwendungsverfügbarkeit von einer physischen Maschine auf eine andere zu verschieben. Diese Features erlauben im aktiven Modus zusammen mit Live Partition Mobility und Live Application Mobility eine Anwendungskonsolidierung auf wenige Maschinen und können den Energieverbrauch deutlich senken. In Verbindung mit der Fähigkeit, Hardware, Firmware, Software sowie den Kern eines laufenden UNIX-Betriebssystems zu aktualisieren, bilden diese Features die Basis einer neuen Roadmap. Durch den Einsatz der Software können Kunden beispielsweise Systempflege, Updates, Anwendungsmigrationen und -konsolidierungen auch an einem Wochentag statt wie bisher meistens Sonntagnacht durchführen. Zusätzlich werden geplante Systemunterbrechungen vermieden und die Wochenendarbeit für IT-Personal reduziert. Das Solaris-Betriebssystem auf einem SPARC-prozessorbasierten Server und das HP/UX- Betriebssystem auf einem Itanium-prozessorbasierten Server verfügen nicht über diese Features und können daher aktive Anwendungen und Betriebssystemimages nicht ohne Unterbrechung laufender Operationen verschieben. Energiemanagement für Fortgeschrittene < Seite > Seite: 15

16 Die Informations-Technologie Austria (it-austria), einer der großen österreichischen Anbieter von IT-Services für den Finanzsektor, bietet den größten Banken des Landes verschiedene Services wie Systemmanagement und Produktionssteuerung an. Das Unternehmen hat eine Betaversion der Live Partition Mobility auf einer POWER6-prozessorbasierten Plattform eingesetzt und mit IBM zusammengearbeitet, um zu zeigen, dass ein laufendes SAP-System zwischen 11 Kilometer entfernten Rechenzentren verschoben werden kann. Dieser Prozess ist für die Nutzer absolut transparent. "Energieeffizienz ist eines unserer zentralen Themen. Wir bieten unseren Kunden maximale Flexibilität, ohne dabei die individuellen Prioritäten in Sachen Umwelt und finanziellen Aspekten aus den Augen zu verlieren. Mit diesem Fokus haben wir unseren Kunden die nötige Starthilfe gegeben, um innovativ an Bereiche wie die Anwendungsverfügbarkeit, ununterbrochen laufende Rechenoperationen und eine ganzheitliche IT-Auslastung heranzugehen", erklärt Scott Handy, Vice President, Marketing and Strategy, IBM Power Systems. "Wir haben die neuen Features in eine flexible Roadmap gepackt, die gängige Best Practices für IT-Operationen weiterentwickelt und verbessert." Power Systems Software IBM hat eine umfassende Power Systems Softwareinitiative vorgestellt, die einen modularen Systemsoftware-Stack mit sechsfachen Layer für UNIX, Linux und i5/os-kunden einschließt. Die Software beinhaltet Virtualisierungsfeatures, Betriebssystem und Tools zur Integration, Hochverfügbarkeit, Sicherheit, Energie- und Plattformmanagement. Innerhalb des Stacks hat IBM eine Reihe von Angeboten neu angekündigt bzw. überarbeitet und greift dabei auf seine umfassende Erfahrung im Bereich der UNIX-Virtualisierung und des Energiemanagements zurück. Die Software, die sowohl die neuen POWER6-prozessorbasierten Bladeserver als auch die IBM System p und System i-server unterstützt, umfasst: Virtualisierung Energieverbrauch Betriebssysteme Sicherheit Hochverfügbarkeit IBM Highlights bei Bladeservern Availability Factory Preise und Verfügbarkeit...more information Midrange Magazine < Seite > Seite: 16

17 1.2 Schlechte Ausschreibungen behindern IT-Projekte by Computerwoche.de Vor allem falsche Kriterien für die Anbieterauswahl und ungenaue Anforderungen und Pflichtenhefte verursachen Projektprobleme. Mangelhafte IT-Ausschreibungen führen immer wieder zu Problemen in Projekten. In einer Umfrage der Beratungsfirma Xact4u Strategy Consulting unter 377 deutschen Mittelstandsund Großunternehmen gaben 29 Prozent der Firmen an, bei etwa jedem dritten IT-Projekt der letzten fünf Jahre Schwierigkeiten gehabt zu haben, die auf Schwächen in den Ausschreibungen gründeten. Ein knappes Fünftel hat solche Zusammenhänge rückblickend bei mindestens jedem zweiten IT-Vorhaben festgestellt. In 55 Prozent der Fälle waren die Probleme auf unklare Kriterien für die Anbieterauswahl zurückzuführen. So wurden häufig Lösungspartner ausgewählt, deren Kompetenzprofil den tatsächlichen Erfordernissen zu wenig entsprach und mit denen sich die Projektorganisation schwierig gestaltete. Ein weiterer Grund sind laut Umfrage schlecht definierte Anforderungen beziehungsweise Pflichtenhefte (52 Prozent). Und in zwei von fünf Fällen bestanden zwischen der strategischen Ausrichtung des betreffenden IT-Vorhabens und den Evaluierungsunterlagen Widersprüche, die die Umsetzung belasteten. Wenn bereits bei der Auswahl der erfolgskritischen Kompetenzen und Ressourcen Ungenauigkeiten herrschen oder Fehler gemacht werden, kann das fatale Folgen haben, warnt Jörg Gruhler, Vorstand und Senior Partner bei der Xact4u: "Durch unzureichende Ausschreibungen können so massive Probleme entstehen, dass das Projekt trotz der getätigten Investitionen abgebrochen werden muss." Der Experte empfiehlt daher, sich für den Ausschreibungsprozess genügend Zeit zu lassen. Die Unternehmen sollten sich zudem nicht nur auf das kaufmännische Geschick des Einkaufsbereichs verlassen, sondern auch auf Best-Practice-Erfahrungen im Markt zurückgreifen. Wie die Umfrage weiter zeigt, werden 29 Prozent der befragten Firmen in Zukunft verstärkt professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, um solche Probleme zu vermeiden. 20 Prozent haben vor, vor allem die Standards für Ausschreibungen zu verbessern. Und 17 Prozent wollen die Mitarbeiterschulungen entsprechend ausbauen....weitere Informationen Computerwoche < Seite > Seite: 17

18 1.3 DCW-Wartung mindestens bis 2012 gesichert Planungssicherheit für DCW-Anwender by dv-dialog.de Abstatt, 13. November 2007 Die SAP-Tochter Steeb Anwendungssysteme GmbH hat mit dem DCW-Anwenderkreis der IBM-Anwendervereinigung Common Deutschland e.v. den Rahmen für die weitere Pflege der Software abgestimmt. Bereits im Frühjahr 2006 hatten Steeb und der COMMON DCW-Anwenderkreis mit der Drei-Phasen- Pflegestrategie ein neues Modell der Softwarepflege vereinbart. Die drei Phasen sind die Standardpflege, die erweiterte Pflege sowie die kundenspezifische Pflege. Die Phase der Standardpflege dauert bis Unmittelbar danach folgt die Phase der erweiterten Pflege, die am endet. Im Rahmen der erweiterten Pflege wird das aktuelle DCW-Release R3.5.0 weiter an Anforderungen angepasst. Der Umfang der Pflegeleistungen in diesem Zeitraum wird identisch mit dem der Standardpflege sein. Die Entscheidung über Umsetzungen von Anforderungen wird auch in Zukunft in enger Abstimmung mit dem DCW-Anwenderkreis erfolgen. Derzeit sind zwei umfangreiche Funktionserweiterungen in der Entwicklungsphase: zum einen die Umsetzung des neuen, europaweiten Bankenstandards Sepa. Diese Funktionalität wird ab Dezember 2007 zur Verfügung stehen. Zum anderen realisiert Steeb derzeit einfach handhabbare Datenschnittstellen für die Erstellung von auswertbaren Archiven. Damit können Unternehmen umfangreiche Auswertungen für die Innenrevision durchführen und außerdem dem Steuerprüfer im Rahmen der digitalen Betriebsprüfung Daten zur Verfügung stellen. Ab Anfang 2012 wird für Release R3.5.0 eine kundenspezifische Pflege angeboten, deren Dauer nicht eingeschränkt ist. Die konkrete Ausgestaltung wird Steeb im zweiten Quartal 2010 mit dem DCW-Anwenderkreis abstimmen. Die Wartungsgebühren für die Standardpflege hatte Steeb ab dem Jahre 2005 von fünfzehn auf zwölf Prozent gesenkt. Um den bisherigen Leistungsumfang trotz reduzierter Kundenbasis weiterhin aufrecht zu erhalten, wurde nun in Abstimmung mit dem DCW-Anwenderkreis eine moderate Anpassung der Pflegesätze in zwei Schritten festgelegt. Die Wartungsgebühren betragen im Jahr 2009 dreizehn Prozent, für die Jahre 2010 und 2011 vierzehn Prozent, bezogen auf den Lizenzwert der Software. Für das Vorgänger-Release R3.4.5, das bereits 1999 freigegeben worden war, gibt es separate Regelungen hinsichtlich der Pflegesätze, aber auch der Phasen der Softwarepflege. < Seite > Seite: 18

19 So ist die Nutzung neuer Funktionen wie z. B. Sepa damit nicht möglich. Da Sepa ab 2012 verpflichtend vorgeschrieben ist, stellt Steeb die Pflege des Releases R3.4.5 zum ein. Der Aufwand für einen Releasewechsel auf R3.5.0 entspricht laut Dr. Oswald Walter, Leiter des Geschäftsbereichs DCW bei Steeb, nach unseren Erfahrungen mit etwa 50 Umstellungen lediglich einem Modifikationswechsel. In den meisten Fällen können unsere Kunden einen Releasewechsel mit eigenen Ressourcen an einem Wochenende durchführen. Steeb plant, ab 2008 auch eine Komplettumstellung zum Festpreis anzubieten. Die Pflegeprozentsätze für R3.4.5 werden bei vierzehn Prozent (2009) bzw. sechzehn Prozent (2010 und 2011) liegen. information DV-Dialog < Seite > Seite: 19

20 1.3.2 Details zum Update der DCW-Strategie by DV-Dialog Details zum Update der DCW-Strategie Im Rahmen der isociety World 2007 in Stuttgart sprach DV- Dialog anlässlich der Ankündigung der Details der künftigen DCW-Wartung durch Steeb mit Ingo Junker, Leiter des Common- Anwenderkreises DCW und Bereichsleiter IT bei dem mittelständischen Chemieunternehmen und DCW- Anwenders Zschimmer & Schwarz. Herr Junker, wie viele DCW-Kunden gibt es heute noch? Ingo Junker: Die DCW-Kundenzahl liegt in Deutschland nach wie vor bei rund 280 Unternehmen, das heißt gegenüber dem Vorjahr gab es nur sechs Abgänge. Hinzu kommen noch die Anwender aus der Schweiz, Österreich und Tschechien, so dass wir insgesamt von rund 330 DCW-Anwenderunternehmen ausgehen können. Was sind die jüngsten Neuheiten in Sachen DCW? Junker: Zum einen verzeichnen wir für unser vor gut einem Jahr gestartetes Webforum eine rege Beteiligung. Das von Common betriebene Forum fungiert als offizielle Kommunikationsplattform zwischen den DCW-Anwendern und Steeb. Zum anderen gibt es hinsichtlich der weiteren Unterstützung und Weiterentwicklung der DCW-Software seitens der SAP-Tochter eine klare Aussage darüber, wie die künftige Pflege und Wartung der Software aussehen wird. Können Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler nennen? Junker: Der Zeitstrahl für die Softwarepflege ist offen und in verschiedene Stufen aufgeteilt. Am 31. Dezember 2008 endet die Standardpflege, danach beginnt die Phase einer erweiterten Pflege. Diese wird von einer kundenspezifischen Pflege abgelöst, die nach den derzeitigen Planungen des Anbieters Anfang 2012 beginnt. Der Umfang der erweiterten Pflege entspricht dem bisherigen Umfang der Standardpflege. Hinsichtlich der Rahmenbedingungen für die kundenspezifische Pflege wird Steeb im Jahr 2010, in Abhängigkeit von der dann noch vorhandenen Kundenbasis, konkrete Aussagen treffen. Dies wird sicherlich im Dialog mit dem Common/DCW-Anwenderkreis erfolgen. Die Wartungsgebühren werden sich dann ab 2009 ändern? Junker: Ja, hier präsentierten die Abstatter im Vorfeld der isociety die konkreten Zahlen. Steeb hat auch zu diesem Thema den Dialog mit dem Common/DCW-Anwenderkreis gesucht. Die Wartungsgebühren betragen im Jahr 2009 für das aktuelle Release dreizehn Prozent, für die Jahre 2010 und 2011 vierzehn Prozent, bezogen auf den Lizenzwert der Software. Man sollte dies auch vor dem Hintergrund sehen, dass die Softwarepflegegebühren im Jahr 2005 auf zwölf Prozent gesenkt wurden, da eigentlich eine Reduzierung des Pflegeumfangs auf Fehlerbehebung < Seite > Seite: 20

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