Jahresheft. Jahrbuch. des des Neusser Neusser Grenadierkorps von von 1823

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1 Jahresheft Jahrbuch des des Neusser Neusser Grenadierkorps von von

2 Volles Vergnügen frankenheim.de

3 diere sagen DANKE an alle Unternehmen nd 1500 Partner Grenadiere im Jahrbuch sagen 2014 DANKE an alle Unternehmen 1500 und Grenadiere Partner im sagen Jahrbuch DANKE 2014 an alle Unternehmen und Partner im Jahrbuch 2013 Jahresheft

4 NGK-Veranstaltungen 2013 Sonntag Chargiertenversammlung 11:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstraße 36 Sonntag Korpsschießen 09:30 Uhr Scheibenstand, Scheibendamm Freitag Fackelbaubesprechung 20:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstraße 36 Dienstag Chargiertenversammlung 20:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstraße 36 Sonntag Fußball-Turnier & Familienfest 09:30 Uhr Einschreibung, 10:30 Uhr Spielbeginn, Wolkeranlage, Weberstraße Freitag Anmeldeversammlung 20:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstraße 36 Sonntag Patronatstag 10:00 Uhr Heilige Messe St. Marien, anschl. Umzug zum Rheinischen Landestheater, musikal. Frühschoppen Siegerehrung Korpsschießen, Ehrungen Samstag Bürgerversammlung 19:00 Uhr Stadthalle Neuss Samstag Majorsehrenabend 19:00 Uhr Stadthalle Neuss, Große Korpsversammlung, Jubilarehrung, anschl. Heimgeleit des Majors zum Hamtorplatz und Biwak am Grenadier-Denkmal Montag Marschübung 19:00 Uhr Parkplatz Rennbahn/Globe Theater Samstag Oberstehrenabend 18:30 Uhr Stadthalle Neuss Montag Zugführerbesprechung 20:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstaße 36 Samstag Königsehrenabend 17:30 Uhr Stadthalle Neuss Sonntag Promenadenkonzert des NGK 11:00 Uhr Platz am Weißen Haus Montag Fackelbesichtigung 17:30 Uhr Fackelbauhalle, Zietzschmannhalle Freitag Kirmesplatz Eröffnung 17:00 Uhr Hessentorbrücke Neusser Bürger-Schützenfest Samstag Krönungszug / Krönungsball 18:00 Uhr Abmarsch der Chargierten 20:00 Uhr Stadthalle Neuss Dienstag Chargiertenversammlung 20:00 Uhr Marienhaus, Kapitelstraße 36 Samstag NGK-Oktoberfest 19:30 Uhr Festzelt Kirmesplatz Sonntag Herbstkorpsschießen 09:30 Uhr S.S.V. Neuss 1962 e.v., Further Straße (Eingang hinter dem Parkhaus rechts) Freitag Jahreshauptversammlung NGK 20:00 Uhr Sparkassen Forum Haus II, Sparkasse Neuss, Michaelstraße Sonntag Volkstrauertag 11:30 Uhr Hauptfriedhof, Rheydter Straße Freitag Jahreshauptversammlung 20:00 Uhr Neusser Bürger-Schützen-Verein Sparkassen Forum Haus II, Sparkasse Neuss, Michaelstraße Änderungen vorbehalten! 4 Jahresheft 2013

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6 Liebe Schützenbrüder vom Neusser Grenadierkorps von 1823, Leve Jrenadeere, das letzte Jahr war für das Neusser Grenadierkorps sicher mehr als abwechslungsreich, hatte es doch nicht nur Höhepunkte, sondern auch schwierige Situationen zu bieten! Nachdem es im Jahr zuvor dem Hauptmann des Grenadierkorps Rainer Halm gelungen war, die Königswürde zu erreichen, galt es nun, dem Schützenkönig aus den eigenen Reihen ein unvergleichliches Schützenfest zu bereiten. Mit der bisher nie erreichten Anzahl von 100 Großfackeln, zu der die Grenadiere selbst die stolze Zahl von 41 eigenen Fackeln beisteuerten, war bereits der Fackelzug ein unvergesslicher Höhepunkt des vergangenen Festes. Fast ist man versucht zu sagen, dass das akkurate und einwandfreie Auftreten des gesamten Grenadierkorps schon zu den Selbstverständlichkeiten unseres Festes zählt, doch ist der Auftritt des schwarzweißen Korps, insbesondere bei der Parade, immer wieder ein erhebender Anblick, für den wir uns an dieser Stelle gerne noch einmal bei allen Grenadieren bedanken möchten! Doch gleich nach dem grandiosen Fest geriet das Korps in schweres Fahrwasser, und nicht immer bestimmten positive Meldungen in dieser Zeit die Schlagzeilen aus dem Korps. Viele Wechsel in der Führungsriege des Grenadierkorps waren die Folge langer und zum Teil sicher auch unglücklicher Diskussionen. Trotzdem möchten wir es nicht versäumen, auch an dieser Stelle dem ausgeschiedenen Führungsduo Günter Engels und Karl-Heinz Beek unseren Dank und unsere Anerkennung für die Arbeit auszusprechen, die sie nicht nur für das Grenadierkorps sondern auch für den Verein und das R e g i m e n t geleistet haben! Selbstverständlich freut es Vereins- und Regimentsspitze umso mehr, dass eines unserer Gründungskorps wieder in ruhiger See angekommen ist und sich der Blick nun nach vorne richten kann. Auch wenn das 190. Jahr seit Gründung des Korps kein Jubiläumsjahr ist, so steht doch auch in diesem Jahr viel Arbeit an und die ersten Weichen mit Blickrichtung auf das ganz große Jubiläum in zehn Jahren wollen jetzt schon erfolgreich gestellt werden. Der neuen Doppelspitze mit Rainer Halm und Markus Ahrweiler wünschen wir dabei einen guten Start und viel Erfolg sowie die Unterstützung aller Grenadiere! Für das laufende Jahr wünschen wir allen Grenadieren viel Freude bei der Arbeit für unser gemeinsames Ziel, konstruktive Anregungen und neue Ideen sind dabei immer willkommen! Mit herzlichem Schützengruß Thomas Nickel (Präsident) Dr. Heiner Sandmann (Regimentsoberst) 6 Jahresheft 2013

7 Besonderes leisten. Sie sind anspruchsvoll. Sie suchen die persönliche Ansprache. Sie erwarten eine individuelle Betreuung. Genau das sind seit 160 Jahren unsere Stärken. Ob vermögender Privatkunde, mittelständischer Unternehmer oder institutioneller Anleger wir nehmen uns Zeit. Nur so lernen wir Sie kennen. Und erst dann können wir Sie bei Ihren finanzstrategischen Fragen ganzheitlich und produktneutral beraten. Rufen Sie uns doch einfach an. Hans-Georg Fußangel freut sich auf ein erstes Gespräch mit Ihnen. Telefon BERLIN BIELEFELD BONN BREMEN DRESDEN DÜSSELDORF FRANKFURT/MAIN HAMBURG MÜNCHEN MÜNSTER OSNABRÜCK STUTTGART LONDON WIEN 7 Jahresheft 2013

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9 Liebe Grenadierfamilie, werte Freunde und Förderer des Neusser Grenadierkorps von 1823 Mit diesem Jahrbuch 2013 in neuem Gewand legt der neu formierte Vorstand unseres Korps mit Stolz nun sein erstes gemeinsames Projekt vor. Das Jahrbuch ist nicht nur aus rein wirtschaftlicher Sicht ein zentraler Dreh- und Angelpunkt unseres Traditionskorps. v.l. E.Cieslak, R.Halm, C.Tilmes, M.Ahrweiler, M.Degen, M.Gräff, P.Orth Es bietet Jahr für Jahr großen Teilen unserer Gemeinschaft auch ein Forum zur Darstellung der vielfältigen ehrenamtlichen Aktionen und Engagements, die sich eben unter dem Sammelbegriff Neusser Grenadiere finden und sich über die rein schützenfestlichen Aspekte hinaus auch in weite Kreise der Gesellschaft unserer geliebten Heimatstadt Neuss multiplizieren, zum Beispiel in sozialen und kulturellen Bereichen. Unser neuer Vorstand, der nach den zahlreichen personellen Umwälzungen der vergangenen eineinhalb Jahre zur Zeit nur aus sieben Mitgliedern besteht, hat sich nach einer sagen wir turbulenten Phase intensiv der reinen Sacharbeit zugewendet, um den berechtigten Erwartungen an eine funktionierende Vorstandsarbeit der Korpsmitglieder gerecht zu werden. Im Herbst gilt es, den noch vakanten Posten des Schießmeisters im Vorstand neu zu besetzen sowie den durch die Majorswahl freigewordenen Bereich des Protokollführers. Die intensive Auseinandersetzung mit diesem Jahrbuch hat dem neuen Vorstand aber auch ein neues Ziel gesetzt: Wir verfügen in unserem Korps über ein zum Teil noch schlummerndes aber immenses Potential an neudeutsch ausgedrückt know-how und man power, das wir in der Zukunft verstärkt ansprechen und nutzen müssen, zum Wohle und Glanze unserer großartigen Korpsgemeinschaft! Der Vorstand des Neusser Grenadierkorps von 1823 Jahresheft

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12 12 Jahresheft 2013

13 T (0,09 / Min. SNT) Jedöns * Wir entsorgen alles, was Sie nicht mehr haben wollen. Informieren Sie sich: *Baumischabfälle, Grünschnitt, Mischabfall etc.

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15 Schützenkönigspaar der Stadt Neuss 2012/2013 S. M. Jörg I., Jörg Antony und Königin Dorothee Jahresheft

16 Das Königspaar 2012/2013 Gelassenes und humorvolles Neusser Königspaar Wo immer Jörg Antony seit Schützenfestdienstag auftaucht, stets ist der Neusser König umringt von seinen Schützen. Das lässt den 48-Jährigen fröhlich strahlen, aber nicht abheben: Gelassen, charmant und mit viel Humor begegnen Jörg Antony und seine Frau Dorothee den Neussern oft und gern auf Augenhöhe. Dass beide das Schützenfest lieben und kräftig mitfeiern, ist nicht zu übersehen. Es macht so viel Spaß, auf die vielen Schützen- Veranstaltungen zu gehen, sagt Jörg Antony, für den das erste halbe Jahr als Regent wie im Flug vergangen ist. Schützenkönig zu sein, ist noch viel schöner, als ich es mir ausgemalt hatte und das war auch schon eine sehr positive Erwartung, schwärmt er und kann es möglichen Bewerbern nur empfehlen: Die Erlebnisse sind allen Aufwand wert. Sehr glücklich ist das sympathische Königspaar auch mit den vielen Begegnungen mit Schützen und anderen Neussern, wie Dorothee Antony sagt: Wir haben viele Fremde neu und viele Altbekannte näher kennen gelernt. Als einziger Bewerber hatte Jörg Antony am 28. August 2012 kurzen Prozess mit dem Königsvogel gemacht: Nach dem 10. Schuss fiel der Vogel nach fünf Minuten Königsschießen auf die Festwiese. Er hätte sich auch gern einem Wettkampf gestellt: Aber das hatte ich ja nicht in der Hand ich hab mich ja beworben, andere nicht, sagt er. Eigentlich wollte Jörg Antony 2012 nur zur Probe schießen, da er erst 2013, 60 Jahre nach seinem Großvater Ernst Heitzmann 1953, den Vogel runterholen wollte. Doch da sich im vergangenen Jahr kein anderer Bewerber meldete, nahm Jörg Antony es als Wink des Schicksals, sich bereits im November 2011 gemeldet zu haben: Ich hab es dann eben so genommen, wie es kam. Zum Glück ging es schnell, meint der Leutnant des Schützenlustzuges Flaschenzug, dem er seit der Gründung 1982 angehört die übrigens im Partykeller des Hauses Antony erfolgte, dem inoffiziellen Zuglokal der Gemeinschaft. Für ihre Gastfreundschaft berühmt, sorgte Herta Antony, die im Juni 2012 starb, früher immer dafür, dass auch die auswärtigen Schützen des Zuges ihren Platz zum Schützenfest fanden. Diese Gastfreundschaft führt Dorothee Antony gern weiter fort: Die Zugfamilie ist mir sehr wichtig, sagt die 46-Jährige. So ist es auch kein Wunder, dass im familiär besetzten Hofstaat bei der feierlichen Krönung drei Kinder von Dirk Antony, dem königlichen Bruder, und fünf von sieben Patenkindern des Königspaars vertreten waren. Schützenfest war für mich seit frühester Kindheit ein Festpunkt im Jahr, 16 Jahresheft 2013

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18 erinnert sich der gebürtige Neusser Jörg Antony. Seine Frau, die als Dorothee Schmitz an einem Schützenfest- Samstag ebenfalls in Neuss geboren wurde, wuchs auf der Furth auf, bevor die Marienberg-Schülerin dann zum Flaschenzug -Freundeskreis kam. Der Schützenkönig besuchte das Quirinus-Gymnasium, studierte Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen und legte ein Diplom als Wirtschaftsingenieur ab. Seinem Arbeitgeber, der LTU in Düsseldorf, blieb er auch als Air Berlin Technik treu. Dorothee Antony studierte Geschichte, Anglistik und Kommunikationswissenschaften und arbeitet in der Zentrale eines Düsseldorfer Handelskonzerns. Das Schützenkönigspaar, das 1995 heiratete, verbindet neben der Liebe zum Neusser Schützenfest auch die zum Reisen und zum Rudern. Im Neusser Ruderverein, der 2014 sein 100-jähriges Bestehen feiert, sind beide begeisterte Mitglieder. Im Bootshaus an der Erftmündung feierten sie auch am Tag nach dem Königsschuss mit Ruderkameraden beim Radi-Essen den fröhlichen Start in ihr Königsjahr: Ein Traum wurde wahr, sagte Jörg Antony. von Carina Wernig n NGK-Archiv Sie haben alte Bilder, Dokumente, Aufzeichnungen? Treten Sie mit uns in Kontakt: archivar@neusser-grenadierkorps.de 18 Jahresheft 2013

19 Eine grosse Auswahl an Quirinus-Artikeln findest Du in der Tourist Info im Neusser Rathaus oder im Online-Shop: Jahresheft

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22 Verabschiedung Ehemaliger Vorsitzender Günter Engels Nach zehnjähriger sehr erfolgreicher Vorstandsarbeit für unser geliebtes Neusser Grenadierkorps, hatte Günter Engels (Bild re.) auf einer Chargiertenversammlung im September des letzten Jahres seinen Verzicht auf eine weitere dreijährige Amtsperiode seinen Grenadieren mitgeteilt. In der Jahreshauptversammlung, im November 2013, wurde er entsprechend vom amtierenden Major Karl-Heinz Beek (Bild li.), dem Präsidenten des Neusser Bürger Schützen-Vereins Thomas Nickel und seinen Grenadieren gewürdigt. Eine atemberaubende Schützenlaufbahn nahm somit einen neuen Verlauf. Beim Schützenfest 1995 wurden er und seine Frau Gabriele von Herbert Behr aus dem Grenadierzug Nüsser Sondermischung von 1949 (NSM) auf ein Glas Bier in das Schützenzelt eingeladen. Es kam, was kommen musste: Günter trat im Januar 1996 dem Traditionszug Nüsser Sondermischung bei. Schnell erkannten die Zugkameraden die Führungsqualitäten des Verkaufsleiters beim Lokalradio NE-WS 89.4 und wählten ihn zum Versammlungsleiter. Dieses blieb auch dem damaligen Grenadier-Vorsitzenden Walter Pesch nicht verborgen und auf seinen Vorschlag hin wurde Günter Engels im Jahr 2002 in den Vorstand als Beauftragter in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Internet gewählt. Bereits ein Jahr später wurde durch die berufliche Neuorientierung von Walter Pesch ein neuer Vorsitzender gesucht. Nach einer kurzen Beratung im Familien- und Freundeskreis konnte Günter dem einstimmigen Vorstandswunsch für eine Kandidatur grünes Licht erteilen. In der Jahreshauptversammlung wählten wir Grenadiere ihn mit überzeugender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden. Mit Schmunzeln reagiert Günter auf die Frage, ob er über die tatsächliche Arbeit als Vorsitzender informiert worden sei und fügt an: Mir hat man sicherlich nicht etwas verschwiegen vielleicht aber auch nicht alles gesagt. Nicht unerwähnt soll sein erstes Jahr als Vorsitzender sein. Die scheinbar unendlichen Diskussionen um Schützenkönig Marco Sickel und der unerwartete plötz- 22 Jahresheft 2013

23 liche Rückzug von Major Achim Tilmes, galten es zum Wohle der großen Korpsgemeinschaft zu überstehen. In seiner ihm anvertrauten Ruhe, behielt er den Überblick und konnte mit Karl-Heinz Beek als Major und Peter Brüggen als Adjutant zwei sehr erfahrene Grenadiere in das Vorstands-Team einbinden. Uneigennützig brachte sich der, nunmehr als effe Jrenadeer in die Reihe seines Zuges zurückgekehrte ehemalige Vorsitzende, für unsere Traditionsgemeinschaft ein. Voller Respekt dürfen wir alle auf seine erfolgreiche Amtszeit zurück blicken. Sein Wunsch ist es, in Zukunft mehr Zeit für seine Familie und für seine anderen Hobbys zu haben. Wünschen wir ihm, seiner Frau, den beiden Töchtern und den beiden Enkeltöchtern, dass dieses noch lange gelebt werden kann. Wir freuen uns, dass Günter auch weiterhin begeistert am Korpsleben teilnehmen wird. Auf das wir noch viele Jahre gemeinsam singen können: Kiiiiermes, Kiiiiermes, Du des Neussers Freund und Lust. n Übergabe des Amtes Vorsitzender im Jahre 2003 (Bild li - Walter Pesch) Jahresheft

24 24 Jahresheft 2013

25 Ehrentafel Jubilarmeldung Schützenfest 2013 Zugjubiläum 25 Jahre Batzeschläjer 1988 Runder Geburtstag 80 Jahre Treu zum alde Nüss Jahre Halt fass an Nüss 1973 Jubiläum der Grenadiere 60 Jahre Johan Spicker D`r Maat erop 1954 Jakob Matheisen Immer treu 1954 Balthasar Müller Nüsser Sondermischung Jahre Dieter Kircher Echte Nüsser Jahre Robert Matheisen 1. Neusser Regiments-Tambourkorps 1904 Hans Görtz Frei Weg 1925 Hans-Georg Königshofen Halt fass an Nüss 1973 Hans-Georg Klasen Mer maake möt 1968 Gerd Ritters Mer maake möt 1968 Hans Käsgen Münsterchor 1921 Lambert Käsgen Münsterchor 1921 Hans Rütten Sportfreunde Jahre Dieter Gansdorf 1. Neusser Regiments-Tambourkorps 1904 Ludger Schmitz 1. Neusser Regiments-Tambourkorps 1904 Ralf Töller 1. Neusser Regiments-Tambourkorps 1904 Markus Hasenbeck Batzeschläjer 1988 Lothar Ollig Batzeschläjer 1988 Holger Ullrich Batzeschläjer 1988 Andreas Lützler Et jeht net ohne 2013 Stephan Gingter Fahnenzug 1920 Ralf Siegers Fetzige Nüsser 1986 Norbert Strümpel Frei Novaesium 1926 Michael Kreuels Frei Weg 1925 Norbert Brüning Immer flüssig 1989 Rudolf Kausen Immer flüssig 1989 Helmut Moser Immer flüssig 1989 Roland Schreier Immer flüssig 1989 Norbert Kampe Mer donnt möt ut Frack 1968 Alfons Krückel Nix als Trabbel 1987 Frank Patten Nüsser Prachtkerle 1948 Stefan Keldenich Rösige Jonges 1978 Michael Faller Schöttelplacks 1993 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren! Stand Anmeldung Jahresheft

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28 28 Jahresheft 2013

29 Gute Freunde......kann niemand trennen Als Franz Beckenbauer zur Fußballweltmeisterschaft 1966 in England den Schlager-Titel Gute Freunde kann niemand trennen sang konnte man in der alten Römerstadt nicht ahnen, dass nach über vier Jahrzehnten dieser Satz auch im Neusser Grenadierkorps eine wichtige Bedeutung erfuhr. Die Hochchargen bestehend aus Major Karl-Heinz Beek und Adjutant Hauptmann Peter Brüggen stehen bzw. reiten nicht mehr an der Spitze des schwarz-weißen Traditionskorps. Wenige Wochen vor dem letzten Schützenfest erhielt Major Karl-Heinz Beek die traurige Nachricht an einer Erkrankung zu leiden die ihm ein Mitwirken zu Pferd am Schützenfest 2012 nicht möglich mache. Sein Adjutant Peter Brüggen übernahm kommissarisch als Korpsführer die Befehlsgewalt gemeinsam mit dem Oberleutnant Reinhard Block ( Treu zum Fass ) als Adjutanten über das auf über 1500 Grenadiere angewachsene Neusser Grenadierkorps. Beide erfahrene Reiter hinterließen einen fabelhaften und vorbildlichen Eindruck. Nachdem im Herbst der ärztliche Befund bei Karl-Heinz Beek sich leider nicht wesentlich verbessert hatte und der bisherige Vorsitzende Günter Engels nicht mehr für den Vorsitz des Grenadierkorps kandidierte, erklärte der bisherige Major, dass er für für das Neusser Bürger Schützenfest 2013 nicht mehr als Major zur Verfügung steht. Somit konnte die bewährte und beliebte berittene Korpsspitze nicht weiterhin die Frackträger anführen = nach dem plötzlichen und für alle überraschenden Abschied von Major Achim Tilmes wurde der bisherige Adjutant Karl-Heinz Beek zum neuen Major des stolzen Korps an der Regimentsspitze gewählt. Karl-Heinz ein Urgestein in der Vorstandsarbeit, immerhin war er 35 Jahre in Achterausschuss und Vorstand tätig, ernannte den passionierten Reiter Peter Brüggen, der 13 Jahre lang als Festfahnenreiter mit den Kürassieren die Spitze des Neusser Schützenregiments bildete, zu seinem Adjutanten. Jahresheft

30 Ein Gespann war vom Vorsitzenden Günter Engels gefunden, welches über die Jahre zu einem wahren Freundeskreis heranwuchs. Mit ihrer Hilfsbereitsschaft und Zuverlässigkeit haben sich beide Kameraden stets zum Wohle der Grenadiergemeinschaft eingesetzt und damit nachhaltig diesen Zeitabschnitt für das Korps geprägt. Auch nachdem beide nicht mehr als Gespann nebeneinander dem Korps voranreiten, bleiben beide weiterhin der großen Gemeinschaft verbunden. Getreu dem Motto: Gute Freunde kann niemand trennen. Beiden Kameraden gilt unser ausdrücklicher Respekt und unser großer Dank! n Adjutant - Major und Schützenkönig 2007/08 Horst Dvorak nach dem siegreichen Treffer 30 Jahresheft 2013

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32 SIMPLY CLEVER Der Neue ŠKODA Octavia Combi. Platz in seiner schönsten Form. Jetzt bei uns! Abbildung zeigt Sonderausstattung Der Neue ŠKODA Octavia Combi. Mit seinem zeitlos-eleganten Design, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen und einem Ladevolumen von bis zu Litern verbindet er Raum und Dynamik in vorbildlicher Perfektion. Freuen Sie sich auf den besten Octavia aller Zeiten. Und bestellen Sie sich schon jetzt Ihr Modell. Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 7,1-4,6; außerorts: 4,8-3,3; kombiniert: 5,7-3,8; CO 2 -Emission, kombiniert: g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Autohaus Wolters Römerstr , Neuss Tel: , Fax: Jahresheft 2013

33 Der neue Vorsitzende Jahreshauptversammlung 2012 Die Größe des Grenadierkorps ist nicht der ausschlaggebende Punkt, Wachsen kein Selbstzweck. Was der damalige Major Karl-Heinz Beek (Bild li.) schon bei der Chargierten-Versammlung im September angesprochen hatte, erhob Rainer Halm (Bild re.) zum Programm. Wichtiger als ein jährlich zu überbietender Mitgliederrekord sei, dass das Korps durch sein Auftreten überzeugt und auch im Regiment eine Vorbildfunktion übernehmen könne. Wenn der Oberst sagt:,wir marschieren!`, dann marschieren wir, griff Halm (53) vom Zug Fetzige Nüsser ein Beispiel heraus. Dass ein Viertel der 84 Züge Schützenfestmontag zum Abendumzug einfach nicht antrete, passt mit Halms Vorstellungen eines disziplinierten Korps nicht zusammen. Halm zeigte Kante, als er sich bei der Jahreshauptversammlung um die Nachfolge von Günter Engels als Vorsitzender des aktuell über 1500 Aktive zählenden Korps bewarb. Partys wie das Oktoberfest ja, aber alles zu seiner Zeit. Tragende Säulen im Korpsleben müssten Patronatstag, Schießwettbewerbe, Promenadenkonzert und der Majors-Ehrenabend bleiben. Lasst nicht zu, dass unser Heimatfest zu irgendeinem Event verkommt, appellierte Halm in seiner Vorstellungsrede vor den Anwesenden einer mit fast 250 Schützen überaus gut besuchten Mitgliederversammlung. Dort stellte er auch sein Programm der Inneren Führung vor. Ganz oben auf der Liste: Junge Korpsmitglieder für ein Mitwirken in Vorstand und Achterausschuss gewinnen. Auch so will der Traditionalist Halm das Korps modernisieren und auf das Jahr 2023 ausrichten, wenn in Schwarz und Weiß das Jahresheft

34 200-jährige Bestehen gefeiert wird. Vor der auf Antrag geheim abgehaltenen Wahl, in der Halms Kurs bei 13 Enthaltungen mit 185 von 242 Stimmen gebilligt und er selbst für drei Jahre zum Vorsitzenden gewählt wurde, verabschiedete die Versammlung Günter Engels als Vorsitzenden. Er hatte im September angekündigt, dass er nach zehn Jahren im Vorstand darunter neun als Vorsitzender - nicht mehr zur Wahl stehen würde. Bei der Jahreshauptversammlung begründete er diesen Schritt auch. Nach einem Jahrzehnt, in dem er seine Jahresplanung immer auf das Schützenwesen und sein Korps habe ausrichten müssen, muss und will ich die Familie wieder an die erste Stelle setzen, sagte er. Stehender Applaus war der Dank an den scheidenden Vorsitzenden, der in seinem Zug Nüsser Sondermischung aktiv bleibt. Engels trat auch allen etwaigen Gerüchten über einen möglichen Streit als Ursache seiner Entscheidung entschieden entgegen: Wir haben nie Krach gehabt, sagte er in Richtung des Majors Karl-Heinz Beek. Und der bestätigte seinem echten Schützenfreund gerne: Die Zusammenarbeit hat wunderbar funktioniert. Für Beek, so stellte sich schon bei der ersten Vorstandssitzung nach diesem Wahltermin heraus, hatte Engels angekündigter Rückzug eine aufschiebende Wirkung für den eigenen Rücktritt. Krankheitsbedingt hatte sich Beek schon beim Schützenfest von seinem Adjutanten Peter Brüggen vertreten lassen müssen, und sein Arzt hatte davon abgeraten, das Amt hoch zu Ross weiter auszuüben. Doch nach Engels überraschender Erklärung blieb Beek an Bord und führte das Korps, bis die Nachfolge im Vorstand geregelt war und trat danach ab. Als Nachfolger von Günter Engels hatte sich zunächst auch Michael Rötepohl vom Zug Sportfreunde bewor- 34 Jahresheft 2013

35 Kandidaten um den vakanten Posten des Vorsitz: Halm - Rötepohl ben, diese dann aber nur Tage später zurückgezogen. Warum, das wollte die Versammlung von ihm wissen und Rötepohl blieb die Erklärung nicht schuldig: Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mit Rainer Halm ein Kandidat gefunden wurde, der mehr Erfahrung als jeder andere im Neusser Grenadierkorps für diese Aufgabe mitbringt, sagt er im Wissen um Halms 24-jährige Vorstandsarbeit (davon 15 als Hauptmann) und dessen Königsjahr. Hätte sich Halm früher erklärt, wäre er selbst nie Kandidat geworden, sagte Rötepohl. Und unter Applaus fügte er hinzu: Ich unterstütze ihn auf ganzer Linie. Protokollführer Markus Ahrweiler ( Quiri`Nüsser ) hatte an diesem Abend mit seinem Bericht den Jahresverlauf eines aktiven Korps nachgezeichnet. Es war das 16. Mal, dass Ahrweiler diese Aufgabe übernahm, und er bekannte offen: Große Teile dieses Berichtes sind abgeschrieben. Bei sich selbst nämlich. Cornel Tilmes ( Mer donnt möt ut Frack ) wiederum nutzte seinen Bericht als Schatzmeister, um in der Euro- und Staatsschuldenkriese oft gehörte Begriffe auf das Korps zu übertragen. Troika = Patronatstag, Majorsehrenabend, Promenadenkonzert sowie ESFS = Echt-Super- Fackel-Story. Übrigens konnten 41 Fackeln beim Schützenfest 2012 honoriert werden. Mit dem Begriff ESM verband Tilmes die Extrem starken Musiker welche die Grenadiere begleiteten. Ein wichtiger Einnahmeposten war das Jahresheft. Wirtschaftlich erfolgreich war auch das Oktoberfest, das wiederholt werden soll. Tilmes zufriedene Feststellung : Wir müssen unter keinen Rettungsschirm. Die Wahlen brachten nicht nur einen neuen Vorsitzenden ins Amt. Weil Dieter Jung ( Halt fass an Nüss ) nach acht Jahren als Schießmeister für diese Aufgabe nicht mehr kandidierte, wurde in Abwesenheit und auf Vorschlag des Vorstandes Peter Schöpkens Schatzmeister C.Tilmes beim Finanzbericht Jahresheft

36 Die Veränderungen im Vorstand sorgten für zwei offene Stellen im Achterausschuss. Thorsten Harlizius ( Dreikönigenchor ) und Frank Kucks ( Batzeschläjer ) setzten sich bei der Wahl jeweils in Kampfabstimmung gegen Bernd Hemmer ( Ziemlich zackig ) durch. Als Achterausschuss-Mitglieder bestätigt wurden Markus Degen, Thomas Laux und Karl-Heinz Gingter. Vorstandsmitglied E.Cieslak ( Fidele Brüder Novesias ) in dieses Amt gewählt. Markus Ahrweiler wurde als Protokollchef bestätigt und Eric Cieslak vom 1.Regiments-Tambourkorps als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Cieslak, nach 18 Jahren dienstältestes Mitglied im Achterausschuss, übernahm die Position, die durch die Wahl von Michael Gräff ( Santa Lucia ) zum Hauptmann zunächst vakant geblieben war. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören das Jahresbuch sowie das Korpsarchiv und Vereinsveranstaltungen. Christoph Kleinau -Presse NGZ- Ausgeschieden aus dem Vorstand D. Jung n NGK-Archiv Sie haben alte Bilder, Dokumente, Aufzeichnungen? Treten Sie mit uns in Kontakt: archivar@neusser-grenadierkorps.de 36 Jahresheft 2013

37 Ihr kompetenter Partner für Elektroinstallationen aller Art, E-Check, Wärmepumpen, Gebäudesystemtechnik (EIB), Energieberatung Sachsenstr. 3, Neuss Tel In Kurven: Jahresheft

38 Neu im Achterausschuss Wahlen Jahreshauptversammlung 2012 Als Ina Deter im Jahre 1982 ihren großen Hit sang: Neue Männer braucht das Land, befanden sich unsere beiden neuen Achterausschussmitglieder (altersbedingt) noch in der schützenfestlichen Warteschleife. Fußball-Deutschland feierte 1974 den zweiten Triumph einer bundesdeutschen Nationalmannschaft zum Weltmeistertitel. Zeitgleich erblickte THORSTEN HARLIZIUS im Johanna-Etienne-Krankenhaus henger de Bahn das Licht dieser Welt. Der Schützenbazillus wurde ihm durch Vater Heinz gleich in die Wiege gelegt, denn er war Mitgründer und Feldwebel des Schützenlust-Zuges Südstadt Jongs s. An der lautstarken Kirmesmusik hatte Klein-Thorsten besondere Freude, denn sein Vater wurde traditionell am Schützenfest-Sonntag, unter klangvoller Unterstützung der Knüppel-Jonges, von seinen Kameraden abgeholt. Bereits hier entstand der Wunsch:.wenn ich einmal groß bin werde ich auch Schütze!. Bis zum Jahr 1991 musste unser neues Achterausschussmitglied warten. Dann erfolgte nach einem Gastjahr die Aufnahme in den Grenadierzug Dreikönigenchor. Schon früh erkannten seine Kameraden die Führungsqualitäten des Bilanzbuchhalters der Neuss-Düsseldorfer Häfen. Im März 1996 wählten sie ihn folgerichtig zum Leutnant, bevor im Jahr 2003 die Beförderung zum Oberleutnant folgte. Bereits zwei Mal, 1992 und 2008, konnte sich Thorsten in die Liste der Zugkönige eintragen. Der Junge aus dem Dreikönigenviertel heiratete im September 2000 seine Michaela. Die elfjährige Tochter Sara komplettiert das Eheglück der beiden. Neben dem Hobby Schützenwesen, gilt seine Liebe dem Fußballverein mit der Borussia-Raute im Vereinswappen. Als Selbstverständlichkeit zeigt Thorsten stolz seine Dauerkarte und verpasst kein Heimspiel seiner Borussia aus 38 Jahresheft 2013

39 Mönchengladbach. Seine eigene aktive Fußball-Karriere durchlebte er, natürlich als Dreikönigenkind, bei der DJK Rheinkraft, maßgeblich bei Aloys Hellendahl und Peter Orth. Ebenfalls im Jahre 1974 strampelte sich FRANK KUCKS in das pralle Leben. Bis auf die wenigen Jahre die Frank im Schatten des Jöddebröckske an der Augustastraße wohnte, kann er von sich behaupten, ein echter Further Junge zu sein. Im Schatten der Pfarrkirche Christkönig wuchs unser neues Achterausschussmitglied auf. Hier führt er als gelernter Energieelektronikermeister heute das elterliche Familien- Unternehmen Elektro Kucks. Im Jahr 1990 fand Frank den Kontakt zum Schützenwesen und marschierte erstmalig im Schützenlustzug Nüsser Nachtschwärmer d r Maat erop. Sehr schnell erkannte Frank die besonderen Qualitäten der Neusser Grenadiere. Seit 1992 ist er stolzer Grenadier im Zug Batzeschläjer in dem er bereits 1994 die Aufgabe des Leutnants übernahm. Neben den starken Aktivitäten beim Fackelbau beweist Frank als zweimaliger Zugkönig seine besondere Leidenschaft zum Schützenbrauchtum. Diese Leidenschaft teilt er gemeinsam mit seiner Ehefrau Petra und den beiden Töchtern Leonie (8) und Marie (6). Unseren beiden neuen Achterausschussmitgliedern ist eine erfolgreiche Zeit zum Wohle der großen Korpsgemeinschaft zu wünschen. n Tu was für Zivilcourage. Die App der Polizei jetzt kostenlos im App Store. Jahresheft

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