Java-Entwicklung mit Eclipse 3.3. Update auf Eclipse 3.4

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1 Java-Entwicklung mit Eclipse 3.3 Update auf Eclipse 3.4 Diese Datei enthält Aktualisierungen und Ergänzungen zum Buch»Java-Entwicklung mit Eclipse 3.3«von Berthold Daum (ISBN ). (c) 2008, dpunkt.verlag Heidelberg

2 i Aktualisierung: Java-Entwicklung mit Eclipse 3.4 Bitte beachten Sie auch die Errata zu»java-entwicklung mit Eclipse 3.3«unter Vorwort Anders als bei den letzten fünf Auflagen dieses Buches kamen Verlag und Autor diesmal überein, für Eclipse 3.4 keine Neuauflage von Java- Entwicklung mit Eclipse herauszubringen. Statt dessen haben wir alle Änderungen, die sich aus den Neuerungen in Eclipse 3.4 ergeben, in dieser Datei zusammengefasst. Das verlangt zwar vom Leser mehr Arbeit, schont aber andererseits Umwelt und Geldbeutel. Was sind nun die wichtigsten Änderungen? Die umfangreichste Neuerung in Eclipse 3.4 ist sicher die Einführung des Equinox p2 Provisioning, das den bisherigen Update- Manager ersetzt und für mehr Flexibilität und Sicherheit bei der Installation sorgen soll (Kapitel 1 und 12). Da bei der Teamarbeit und der Versionskontrolle Subversion immer populärer wird, habe ich die CVS-bezogenen Abschnitte gegen entsprechende auf Subversion bezogene Abschnitte ausgetauscht. Bei der SWT-Entwicklung werden sich die neuen SWT-Templates deutlich auf die Produktivität auswirken sofern man seine GUIs ausprogrammiert und nicht mit einem visuellen Designer entwirft (Kapitel 8). Und natürlich konnte ich nicht widerstehen und musste die neuen transparenten Shells ausprobieren (Kapitel 10). Bei der Plugin-Entwicklung erleichtert es der Plug-in Spy, vorhandene Workbenchkomponenten zu verorten. Die nun bestehende Möglichkeit, bei der Definition von Erweiterungspunkten bestimmte Attribute als Identifier zu deklarieren, dürfte Schluss

3 ii Aktualisierung: Java-Entwicklung mit Eclipse 3.4 machen mit dem, was Plugin-Entwickler in der Vergangenheit als»id-hölle«bezeichnet haben. Nützlich sind auch die neuen Editoren für Hilfe-Inhaltsverzeichnisse und Kontextzuordnungsdateien (Kapitel 11). Erstmalig mit Eclipse 3.4 stellt nun das Subsystem Equinox eine vollständige Implementierung des OSGi-4.1-Standards bereit (Kapitel 16) inklusive aller Services aus dem OSGi Service Platform Service Compendium. Juli 2008 Berthold Daum Globale Änderungen Die Menüfunktionen Run>Open Run Dialog... und Debug>Open Debug Dialog... wurden umbenannt in Run>Run Configurations... und Debug>Debug Configurations.... Ebenso wurde die Menüfunktion Run>External Tools>Open External Tools Dialog... umbenannt in Run>External Tools>External Tools Configurations.... Die Nummerierung der Kapitel, Unterkapitel, Abbildungen usw. orientieren sich in diesem Text an der Zählung der 3. Auflage von "Rich-Client-Entwicklung" mit Eclipse. Das heißt, inhaltliche Aktualisierungen und Ergänzungen werden im Folgenden unter der entsprechenden Gliederungsnummer des Buches vorgestellt. Wundern Sie sich also nicht, dass einige Kapitel und Unterkapitel gar nicht vorkommen -- dort waren die Versionsänderungen nicht relevant. Die Seitenzählung dieses Updates ist unabhängig von dem zugrundeliegenden Buch.

4 iii Inhalt Teil I Das Java-IDE 1 1 Wo ist was? Die Plattform erweitern Interaktive Installation Dropins Installation mit dem p2-direktor Extension Sites Die wichtigsten Präferenzen der Java-Entwicklung Workbench Einstellungen Compiler-Einstellungen Tasks und Probleme Probleme, Probleme Die Aufgabenliste Mylin-Tasks Task-Repositorien Effizientes Programmieren in Eclipse Kleine Helfer Help und Hover-Info Automatische Codevervollständigung Sich im Code zurechtfinden Programme neu strukturieren Den Code restrukturieren

5 iv Inhalt 4 Projekte richtig organisieren Ressourcen Working Sets Der Outline-View Kontextfunktionen Suchen Die Suchfunktion Der Java Build Path JARs im Build Path Projekt 1: Duke spricht Einrichten des Projekts Programmentwicklung JUnit JUnit einrichten Die Eclipse Test and Performance Tools Platform (TPTP) Statische Codeanalyse Testen Performanzmessungen Zeitliche Analyse Weiterführende Themen der Projektentwicklung Entwicklung im Team Repositorium einrichten Projekte im Repositorium Versionsverwaltung Arbeiten im Team Synchronisieren Andere Quellcodeverwaltungssysteme Teil II SWT statt Swing 25 8 Das SWT Vor- und Nachteile des SWT Vorteile des SWT Nachteile des SWT Widgets

6 Inhalt v Die Klasse Control Visuelle Übersicht Display, Monitore, Shells und ToolTips Shell Beispiel Tasten Ein Widget mit Swing Eingebettete Inhalte Ereignisse Datentransfer Die Zwischenablage OpenGL und SWT JFace Viewer Die Viewer-Hierarchie Projekt 2: Jukebox Einrichten des Projekts Der Playlist-Viewer Die Klasse FadingWindow Teil III Eclipse als Ablaufplattform Plugins für die Eclipse-Workbench entwickeln OSGi Der Eclipse-Workspace Das Eclipse-Dateisystem Plugins konfigurieren Die Plugin-Development-Perspektive MANIFEST.MF Die Karteikarte Overview Die Karteikarte Runtime Der Schemaeditor Die Benutzeroberfläche der Eclipse-Plattform Aktionen Aktionen in der Manifestdatei definieren

7 vi Inhalt 11.6 Elemente der Benutzerhilfe Das Hilfesystem Ein Hilfe-Inhaltsverzeichnis erstellen Eine Hilfe-Kontextzuordnung erstellen Cheat Sheets Einfache Cheat Sheets Eigene Produkte auf der Grundlage von Eclipse entwickeln Deployment Ein p2-repositorium erstellen Von einer Update-Site installieren Update-Site hinzufügen Features und Plugins installieren Features und Plugins aktualisieren Die Eclipse-Konfiguration verwalten Update Policies Projekt 3: Rechtschreibprüfung als Eclipse-Plugin Das Projekt einrichten Die Plugin-Konfiguration Das OSGi-Manifest MANIFEST.MF Das Plugin-Manifest plugin.xml Das Schema documenttokenizer.exsd Die Aktivatorklasse Das Hilfesystem Kontextabhängige Hilfe Aktive Hilfe Ein Plugin für Java-Properties Das Projekt einrichten Die Rechtschreibprüfung internationalisieren Textkonstanten in Java-Code Textkonstanten in Manifestdateien Ein Sprachfragment erstellen Die Rechtschreibprüfung zum Einsatz bringen Definition des SpellChecker-Features Definition der Update-Site Die Rich-Client-Plattform Erstellen einer Applikation Die Klasse WorkbenchAdvisor

8 Inhalt vii 14.5 Produktdefinition Weitere Gestaltungsmöglichkeiten Projekt 4: Das Spiel Hex als RCP-Applikation Das Projekt einrichten Das Manifest plugin.xml Einführung in OSGi und Equinox OSGi-Grundlagen OSGi-Bündel Die Eclipse-Equinox-Implementierung Zusätzliche Equinox-Bundles Eine Equinox-Anwendung ausliefern Projekt 5: Zeitansage Das Projekt einrichten Die Implementierung des Chron-Servers Das Manifest Die Implementierung der Zeitansage Das Manifest Auslieferung A Nützliche Plugins für Eclipse 75 C Wichtige Downloads 77 Buch-Website Bibliografie 79

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10 Teil I Das Java-IDE

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12 3 1 Wo ist was? 1.2 Die Plattform erweitern Eclipse-Erweiterungen bestehen aus einem oder mehreren Plugins, die der Plattform hinzugefügt werden. Dazu kommen so genannte Features, welche diese Plugins zu funktionalen Gruppen zusammenfassen und weitere Information wie Lizenzbestimmungen hinzufügen können. In früheren Eclipse-Versionen konnten Erweiterungen mit Hilfe des Eclipse-Update-Managers nur dann durchgeführt werden, wenn Features und Plugins im Format einer Update-Site (siehe Abschnitt ) vorlagen. In allen anderen Fällen musste die Installation manuell erfolgen. Dabei musste abhängig vom Auslieferungsformat der Zielordner bestimmt werden, was bei ZIP-Dateien das Öffnen der Datei und die Analyse des Inhalts erforderte Interaktive Installation Alles das fällt mit der in Eclipse 3.4 neu eingeführten Equinox Provisioning Platform (p2) weg. Geändert hat sich dabei für den Endbenutzer wenig, allerdings erlaubt die p2 zusätzliche Optionen, um Eclipse- Installationen flexibler zu machen. Grundsätzlich gilt unter p2: Finger weg von den Ordnern eclipse/features/ und eclipse/plugins/! Anstatt Erweiterungen direkt in diese Ordner zu verbringen, können die folgenden Methoden für einen kontrollierten Update verwendet werden:

13 4 1 Wo ist was? Installation mit dem Eclipse Update-Manager Installation in den dropins/-ordner (siehe Abschnitt 1.2.2) Installation mit dem p2-direktor (siehe Abschnitt 1.2.3) Die Installation von Erweiterungen mit Hilfe des Update-Managers erfolgt über die Menüfunktion Help>Software Updates>Available Software>Add Site... Diese Funktion versteht alle bekannten Auslieferungsformate. Allerdings muss unterschieden werden zwischen Auslieferung in Form eines URL Da Eclipse die Installation von Plugins über das Web erlaubt, ist in vielen Fällen eine physische Auslieferung der Erweiterung gar nicht notwendig. Stattdessen wird lediglich eine URL ausgeliefert, die auf eine Update-Site verweist. In diesem Fall wird lediglich im Feld Location der Funktion Add Site... die URL der Update-Site eingetragen (Abschnitt 12.5). Auslieferung in Form einer ZIP-Datei oder JAR-Datei Auf Grund von Firewall-Beschränkungen ist eine Installation von einer URL nicht immer möglich. In diesem Fall wird oft angeboten, eine gezippte Update-Site auf den lokalen Rechner herunterzuladen. Mit einem Klick auf die Taste Archive und anschließender Auswahl der ZIP-Datei kann die Erweiterung installiert werden. Aber auch ZIP- oder JAR-Erweiterungen, die nicht im Update-Site-Format vorliegen, können auf diese Weise installiert werden. Auslieferung in Form eines Dateiordners Schließlich ist es noch möglich, aus einem lokalen Ordner heraus zu installieren. Diese Möglichkeit wird häufig dann verwendet, wenn eine Update-Site selbst erstellt wurde (siehe Abschnitt ) und getestet werden soll. Mit einem Klick auf die Taste Local und anschließender Navigation zum betreffenden Ordner kann die Installation der Update-Site erfolgen. Aber auch einfache Plugins, die als Ordner vorliegen, können auf diese Weise installiert werden. Das Gleiche gilt für Installationsdateien, die in Form einer Eclipse-Extension-Site (siehe Abschnitt 1.2.4) vorliegen, also in Form eines Ordners eclipse/ mit den Unterordnern features/ und plugins/. Im Anschluss an die Definition der Site kann die Installation durchgeführt werden. Dazu werden zunächst die Site-Knoten expandiert, die gewünschten Features markiert (mit der Taste Properties erhalten Sie detaillierte Informationen über das jeweils selektierte Feature), und schließlich die Taste Install... betätigt.

14 1.2 Die Plattform erweitern Dropins Nicht immer will man die Installation von Erweiterungen wiederholen, wenn eine neue Eclipse-Version installiert wird. In früheren Versionen bot Eclipse dafür das Konzept der Extension-Site. Seit Eclipse 3.4 können zusätzliche Plugins jedoch einfach im Unterordner eclipse/dropins/ untergebracht werden. Dieser Ordner wird von Eclipse überwacht und zum Startzeitpunkt ausgewertet. Installationen in diesen Ordner erfordern deshalb immer einen Neustart. In einfachen Fällen können die Plugins als Ordner oder JAR-Datei direkt im dropins/-ordner gespeichert werden. In der Regel empfehlen sich jedoch separate Unterordner für die jeweiligen Produkte, so z.b. oder eclipse/dropins/emf/eclipse/features eclipse/dropins/emf/eclipse/plugins eclipse/dropins/gef/eclipse/plugins eclipse/dropins/gef/eclipse/features Bei einer Neuinstallation von Eclipse können dann alle anderen Ordner und Dateien (außer dem Ordner eclipse/dropins/) vor der Installation gelöscht werden. Nach der Neuinstallation der Plattform bleiben automatisch die im Dropins-Ordner installierten Erweiterungen verfügbar. Die Dropin-Technik bietet sich an, wenn Eclipse-Erweiterungen mit Hilfe eines Skripts installiert werden sollen, insbesondere bei Installationen für mehrere Entwicklerplätze. Und natürlich kann man den gesamten dropins/-ordner auch leicht für andere Arbeitsplätze kopieren Installation mit dem p2-direktor Eher ein Werkzeug für den erfahrenen Systemadministrator, erlaubt der p2-direktor, Eclipse an beliebigen Orten im Netzwerk aus einem gegebenen p2-repositorium (siehe Abschnitt ) heraus zu installieren bzw. aktualisieren. Der p2-direktor wird als spezielle Eclipse- Anwendung im Batch-Modus ausgeführt. Um ihn zu starten, wird das Eclipse-Executable (eclipse.exe) mit entsprechenden Kommandozeilenparametern aufgerufen. Eine Beschreibung der nötigen Kommandozeilenparameter finden Sie unter Help>HelpContents>Platform Plug-in Developer Guide>Programmers Guide>Packaging and delivering Eclipse based products>provisioning platform (p2)>installing software using the p2 director application.

15 6 1 Wo ist was? Extension Sites Anders als der klassische Update-Manager bietet der p2-update- Manager keine Möglichkeit mehr zum Hinzufügen von Extension Sites. Wer also weiterhin Extension Sites verwenden möchte und nicht vorzieht, die Dropin-Technik (siehe Abschnitt 1.2.2) zu verwenden, hat zwei Möglichkeiten: Rückkehr zum klassischen Update-Manager. Dazu ruft man die Funktion Window>Preferences>General>Capabilities auf und markiert die Option Classic Update. Manuelle Erstellung von Link-Dateien. Dazu legen Sie im Ordner eclipse/ zunächst einen Unterordner namens links/ an. In diesem Ordner legen Sie für jede Extension Site eine Link-Datei an. Der Name der Datei muss mit der ID in der Datei.eclipseextension der Extension Site übereinstimmen. Die Dateinamenerweiterung ist.link. Die Datei enthält einen Verweis auf die Extension Site im Java-Properties-Format, wobei der Schlüssel path verwendet wird. Beispiel: Der Update-Site der in Abschnitt erstellten Rechtschreibeprüfung würden wir die Ordner features/ und plugins/ entnehmen und z.b. in einen Ordner C:\eclipsespell verbringen. In diesem Ordner würde außerdem eine Datei.eclipseextension mit folgendem Inhalt angelegt: name=spellchecker id=com.bdaum.spellchecker version=1.0.0 Die zugehörige Link-Datei heißt dann com.bdaum.spellchekker.link und hat folgenden Inhalt: C:\\eclipsespell (Der Backslash muss hier wegen des Java-Property-Formats verdoppelt werden.) 1.4 Die wichtigsten Präferenzen der Java-Entwicklung Workbench-Einstellungen In der Einstellung Key Bindings entfällt nun die Option Include unbound commands. Es werden immer alle Kommandos angezeigt. Konflikte zwischen Tastenkürzeln werden nun im separaten Feld Conflicts angezeigt.

16 1.5 Tasks und Probleme Compiler-Einstellungen Eclipse 3.4 ist wieder zur alten Zählung von Java-Versionen zurückgekehrt. Für Java 5 ist im Eintrag Compiler compliance level der Wert 1.5, für Java 6 der Wert 1.6 zu wählen. 1.5 Tasks und Probleme Probleme, Probleme Die Werkzeugtaste Filter ist verschwunden. Statt dessen kann die gewohnte Filter-Funktionalität mit Hilfe des View-Menüs (weißes Dreieck in der Titelzeile des Views) über die Funktion Configure Contents... aufgerufen werden. Zusätzlich besteht nun die Möglichkeit, mehrere Inkarnationen des Problems-View anzulegen, so dass verschiedene Problems-View-Konfigurationen bequem nebeneinander benutzt werden können Die Aufgabenliste Das Gleiche gilt sinngemäß für den Tasks-View. 1.7 Mylin Tasks Task-Repositorien Inzwischen stehen auf der Mylyn-Download-Seite Konnektoren für diverse Repository-Typen zur Verfügung, darunter Konnektoren für Jira, Bugzilla, Trac und Mantis. Außerdem vorhanden ist ein generischer Web- Repository-Konnektor, mit dem nach einiger Konfiguration praktisch jedes webbasierte Tracking-System angesprochen werden kann.

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18 9 2 Effizientes Programmieren in Eclipse 2.1 Kleine Helfer Help und Hover-Info Das Hover-Info wurde aufgewertet. Mit einem Klick in den Hover- Popup-Dialog wird dieser in ein vollgültiges Fenster umgewandelt, in dem gescrollt werden kann. In der unteren Randleiste bietet der Dialog weitere Funktionstasten an, z.b. um die angezeigte Information in den Javadoc-View (siehe Abschnitt 2.1.3) zu übernehmen Automatische Codevervollständigung Insgesamt kann Ihnen der Code-Assistent Vorschläge für die folgenden Vorschlagsgruppen liefern: Word Proposals. Wortvervollständigung. Gültige Worte lernt Eclipse von vorigen Texteingaben. Type Proposals. Java-Typen (Interfaces, Annotationen, Enumerationen und Klassen). Other Java Proposals. Felder, Variablen, Parameter und Methoden. Template Proposals. Vordefinierte Codefragmente. SWT Proposals. Vordefinierte Codefragmente für die SWT-Entwicklung (siehe Kapitel 8). Voraussetzung ist, dass Sie unter Window>Preferences>Java>Editor>Content Assist>Advanced den Code-Assistenten entsprechend konfigurieren. Dabei können Sie diese Vorschlagsgruppen auch verschiedenen Vorschlagsseiten zuordnen. Durch diese Seiten können Sie später dann Schritt für Schritt mit Strg+Leertaste blättern.

19 10 2 Effizientes Programmieren in Eclipse 2.2 Sich im Code zurechtfinden Die Funktion Open Super Implementation steht nur noch im Hauptmenü unter Navigate zur Verfügung, nicht mehr im Kontextmenü des Editors. Neu hinzugekommen ist die Kontextfunktion Show in Breadcrumb 1 Damit wird am oberen Rand des Editors eine Navigationsleiste eingeblendet, die den Pfad zum aktuellen Element zeigt. Die Leiste ist interaktiv und kann zur Navigation verwendet werden sehr praktisch, wenn der Editor maximiert wurde und der Package Explorer nicht sichtbar ist. Mit der Wertzeugtaste Toggle Breadcrumb kann die Leiste auch wieder abgeschaltet werden. 2.3 Programme neu strukturieren Den Code restrukturieren Neu hinzugekommen im Refactor-Menü ist die folgende Funktion: Als Klasse extrahieren (Extract Class...) Zunächst werden mehrere Felder selektiert. Die Anwendung der Funktion führt dann dazu, dass die Felder in eine separate Klasse ausgelagert werden und eine Instanz der neuen Klasse angelegt wird. Die Zugriffe auf die Felder werden entsprechend geändert. 1. Der Begriff Brotkrumennavigation wurde übrigens dem Märchen»Hänsel und Gretel«entlehnt, in dem die Kinder Brotkrümel ausstreuen, um den Rückweg zu den Eltern wieder zu finden. Viele Webseiten und Hilfesysteme verwenden diese Technik.

20 11 4 Projekte richtig organisieren 4.2 Ressourcen Working Sets In Eclipse 3.4 ist die Menügruppe Window>Working Sets... normalerweise nicht sichtbar. Sie kann jedoch unter Window>Customize Perspective...>Commands (siehe Abschnitt 4.8.2) freigeschaltet werden. 4.5 Der Outline-View Kontextfunktionen Die Kontextfunktion Open Super Implementation steht im Kontextmenü des Outline-View nicht mehr zur Verfügung. Sie steht nur noch im Hauptmenü unter Navigate zur Verfügung. 4.6 Suchen Die Suchfunktion In Eclipse 3.4 wurde die Suchfunktion insbesondere für die Suche in Java-Elementen verfeinert. Neben der recht groben Beschränkung der Suche auf Verweise und Deklarationen gibt es nun die Möglichkeit, mit einem Klick auf den Hyperlink rechts neben der Option Match locations einen weiteren Dialog zu öffnen, in dem die Suchkriterien genauer spezifiziert werden können (Abb. 4-6). So kann z.b. nach speziellen Methodendeklarationen gesucht werden (Method return types, Method parameter types und Thrown exception declarations) oder nach Ausdrücken, die bestimmte Typumwandlungen enthalten (Cast expressions).

21 12 4 Projekte richtig organisieren Abb. 4 6 Der Dialog für die Suchkriterien besitzt mehrere Seiten, abhängig von den installierten Plugins. Mit der Taste Customize... können einzelne Seiten ausgeblendet bzw. weitere Seiten hinzugefügt werden. Auf der Java-Seite kann in einem Popup- Dialog eine genaue Spezifikation der Suchkriterien erfolgen Der Java Build Path JARs im Build Path Die Zuweisung eines Java Source Attachment zu einem JAR hat sich in Eclipse 3.4 leicht verändert: Im Package Explorer rufen Sie unter Referenced Libraries für das Archiv freetts.jar die Kontextfunktion Properties auf. In den dann erscheinenden Archiveigenschaften wählen Sie den Eintrag Java Source Attachment. Dann wählen Sie mit der Taste Variable... eine geeignete Classpath Variable (falls Sie die Quelldateien auch im FreeTTS-Ordner untergebracht haben, können Sie die Variable FREETTS verwenden). Anschließend betätigen Sie noch die Taste Extension... und navigieren zur Datei freetts src.zip. Und das war s auch schon....

22 13 5 Projekt 1: Duke spricht 5.1 Einrichten des Projekts Damit uns in diesem Kapitel das in Kapitel 1 erstellte HelloWorld-Beispiel nicht stört, legen Sie noch einen Working Set an. Dazu rufen Sie die Funktion Window>Working Sets>Edit... auf. Falls die Menügruppe Window>Working Sets nicht sichtbar ist, kann sie unter Window>Customize Perspective...>Commands (siehe Abschnitt 4.8.2) freigeschaltet werden. Im folgenden Dialog betätigen Sie die Taste New..., wählen dann im nächsten Dialog Java und drücken Next. Dann geben Sie als Namen dukespeaks ein, selektieren die Projekte FreeTTS und DukeSpeaks, und betätigen die Taste Add. Den nun unter Select Working Sets aufgelisteten neuen Working Set dukespeaks müssen Sie noch markieren, um ihn den Window Working Sets hinzuzufügen. Working Sets

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24 15 6 Programmentwicklung 6.2 JUnit JUnit einrichten Um JUnit bei der Entwicklung eines Projekts einzusetzen, muss die JUnit-JAR-Datei dem Projekt verfügbar sein. Deshalb warnt Sie Eclipse, sobald Sie Ihren ersten TestCase erzeugen, falls junit.jar nicht auf dem Java Build Path vorhanden ist. In einem speziellen Dialog erhalten Sie die Möglichkeit, das Problem nach Ihren Wünschen zu beheben. 6.3 Die Eclipse Test and Performance Tools Platform (TPTP) Zur Installation der TPTP 4.5 rufen Sie in Eclipse die Funktion Help>Software Updates... auf und gehen zur Seite Available Software. Dort expandieren Sie den Ganymede-Knoten und markieren unter Testing and Performance die gewünschten TPTP-Features. Benötigt werden für unsere Zwecke: TPTP Platform Project als gemeinsame Infrastruktur. TPTP Test Framework and Tools Project zum Aufbau von Testsuiten. Tracing and Profiling Tools Project für Performanzmessungen und ähnliche Anwendungen. Die anderen Features dienen der Überwachung (Monitoring) von Anwendungen und dem Gewinnen von gestalteten Berichten aus Messdaten mit Hilfe des Berichtgenerators BIRT. Dann betätigen Sie die Taste Install..., um mit der Installation zu beginnen. Anschließend sollten Sie Eclipse neu starten.

25 16 6 Programmentwicklung Statische Codeanalyse Mit der Version 4.5 scheint sich das TPTP-Team wieder mehr auf seine Kernkompetenzen besonnen zu haben. So ist die Static Analysis Engine nicht mehr in der Standard-TPTP-4.5-Distribution enthalten. Sie kann zwar von heruntergeladen und in TPTP 4.5 installiert werden, wird aber nicht mehr gewartet und wohl auch nicht mehr weiter entwickelt Testen In Vorbereitung befindet sich weiterhin ein Feature für das API Recording. Die Weiterentwicklung eines GUI-Recording-Features wurde aufgegeben. Die bis jetzt entwickelte Software kann jedoch von heruntergeladen werden Performanzmessungen Zeitliche Analyse Der Menüpunkt Run>Profile... heißt jetzt Run>Profile Configurations....

26 17 7 Weiterführende Themen der Projektentwicklung 7.1 Entwicklung im Team Lange Zeit war das Concurrent Versioning System (CVS) der Standard für die Entwicklung von Softwareprojekten im Team. Doch wie so immer: Das Bessere ist des Guten Feind. Im Falle des CVS ist dies das Quellcodeverwaltungssystem Subversion (SVN), ein Open-Source- Projekt der Organisation Tigris.org [Harold2006]. Insbesondere besitzt Subversion eine bessere Unterstützung für Unicode und kann auch dann noch die Versionen einer Datei verfolgen, nachdem diese an einen anderen Ort bewegt wurde. Zunehmend stellen namhafte Open- Source-Sites wie Apache.org oder Sun Microsystems von CVS auf Subversion um. Eclipse.org bietet seine Quelldateien inzwischen sowohl im CVS- als auch im SVN-Format an. Eine direkte Unterstützung für Subversion gibt es in Eclipse (noch) nicht. Es ist nötig, einen Subversion-Client als Plugin zur Eclipse-Plattform hinzu zu installieren. So gibt es z.b. von Tigris.org das Plugin Subclipse. Um dies zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: Client 1. Rufen Sie die Funktion Help>Software Updates... auf und gehen Sie zur Seite Available Software. 2. Betätigen Sie die Taste Add Site... und tragen Sie im Feld Location die URL der Subclipse-Update-Site ein. Die ist derzeit 3. Expandieren Sie dann den Subclipse-Eintrag und markieren Sie das Feature Subclipse Plug-in und unter Integration das Feature Subclipse-Integration for Mylyn. 4. Mit einem Klick auf die Taste Install... beginnt dann die Installation. Nach Annahme der Lizenzbedingungen werden nun die nötigen Plugins von der Tigris.org-Update-Site heruntergeladen und installiert. 5. Anschließend sollte die Plattform neu gestartet werden.

27 18 7 Weiterführende Themen der Projektentwicklung Subversive Server Ein weiterer Subversion-Client für Eclipse ist das Produkt Subversive, das ursprünglich von der Firma Polarion entwickelt wurde, und jetzt ein offizielles eclipse.org-projekt ist. Da sich das Projekt offiziell noch in der Brutphase (Incubation) befindet, möchte ich hier die Diskussion auf Subclipse beschränken. Subversion-Server gibt es inzwischen für eine ganze Reihe von Plattformen ( u.a. für Windows, Mac, Linux und Solaris. Eine komfortable Installation für Windows ist das Produkt VisualSVN Server ( Übrigens sind alle hier vorgestellten Produkte kostenlos Repositorium einrichten SVN-Perspektiven Voraussetzung für die Arbeit im Team ist, dass die jeweilige Eclipse- Workbench Zugang zu einem Repositorium hat. Gehen wir also davon aus, dass der Subversion-Server installiert und gestartet wurde, und dass bereits ein Benutzer und ein Repositorium im Server angelegt wurden. Für die Verwaltung von Repositorien bietet Subclipse die SVN Repository Exploring Perspective, die wir mit Window>Open Perspective>Other...>SVN Repository Exploring öffnen können. Im SVN Repository-View ruft man nun die Kontextfunktion New>Repository Location... auf. Im folgenden Dialog braucht lediglich die URL des Repositories eingegeben zu werden. Diese erfährt man vom Server. So kann sie z.b. aus dem VisualSVN Server direkt kopiert und in das Feld URL: eingefügt werden. Eine eventuelle Warnmeldung bezüglich nicht-authorisierten Zugriffs auf den Server können Sie übergehen. Nach Ihrer Identifikation als Server-Benutzer erscheint dann das Repositorium im SVN Repository-View. Hier kann der Inhalt der Repositorien durch einen Klick auf das Plussymbol vor dem jeweiligen Repositorium betrachtet werden. Es ist durchaus möglich, mehrere Repositorien auf diese Weise mit Eclipse zu verbinden Projekte im Repositorium Will man nun ein Projekt im Team entwickeln, so wendet man auf dieses Projekt die Kontextfunktion Team>Share Project... an. Im folgenden Dialog wird zunächst zwischen den Repositoriumstyp (CVS, SVN) gewählt. Dann erfolgt die Auswahl des konkreten Repositoriums aus einer Liste. Im nächsten Schritt erfolgt die Eingabe des Ordnernamens für das neue Projekt. Dabei kann einfach der Projektname verwendet

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