CAS Programm. Älter werden mit Behinderung

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1 CAS Programm Älter werden mit Behinderung

2 Älter werden mit Behinderung

3 Älter werden mit Behinderung Zertifikatslehrgang Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH 8050 Zürich

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5 Inhalt Überblick 6 Termine und Themen 9 Personen 13 Teilnahmebedingungen 14 Lageplan 17 5

6 Überblick Alter und lebenslange Behinderung Gerontologie in der sozial- und heilpädagogischen Arbeit Noch nie hat der Mensch in seiner Geschichte ein so hohes Alter erreicht. Umso wichtiger ist es, sich mit gerontologischen Prozessen vertieft auseinander zu setzen. Im Zusammenhang mit dieser Entwicklung gewinnt auch die fachkundige Lebensbegleitung von alternden Menschen mit einer Behinderung vor allem mit geistigen Beeinträchtigungen in Praxis, Forschung und Fachliteratur immer mehr an Bedeutung. Die gestiegene Lebenserwartung, auch bei Menschen mit Behinderung, stellt Mitarbeitende und Institutionen vor neue Herausforderungen. Wie sollen diese alternden Menschen begleitet werden? Welches sind die erforderlichen Anpassungen in der Alltagsgestaltung? Wie begegnen Mitarbeitende den altersbedingten Veränderungen und Bedürfnissen? Der Zertifikatslehrgang Ab November 2016 bietet die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, in Kooperation mit der Pro Senectute Schweiz, einen Zertifikatslehrgang zum Thema Älter werden mit Behinderung an. Im Lehrgang geht es um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Altersbild, den Alterstheorien und den alterstypischen Veränderungen im Allgemeinen und im Besonderen bei Menschen mit geistiger Behinderung. Die Thematik der spezifischen Alterungsprozesse bei Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen wird ausführlich behandelt. Weitere Schwerpunkte sind u.a. Demenz, Wohnkonzepte und Alltagsgestaltung im Alter bei Menschen mit Behinderung. Auch hier stehen Menschen mit geistigen Behinderungen im Zentrum der Überlegungen. Dem Thema Sterben im Heim wird ein eigener Seminarblock gewidmet. Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen Der Lehrgang richtet sich an Fachpersonen aus der Heil- und Sozialpädagogik, welche mit älteren Erwachsenen und betagten Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten, oder in deren Institution das Thema Alternde Bewohnerinnen und Bewohner aktuell ist oder aktuell wird. 6

7 Angesprochen sind Personen mit BA oder MA in Heil- oder Sozialpädagogik oder in ähnlichen Fachrichtungen (z.b. Pflege) Fachpersonen Betreuung; Sozialpädagoginnen und -pädagogen HF oder ähnliche Aus- bzw. Vorbildung; Quereinsteigerinnen und -einsteiger mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung Bei der zweiten Personengruppe handelt es sich um Sur Dossier-Aufnahmen. Bitte nehmen Sie vor der Anmeldung Kontakt mit der Kursleitung auf. Fachpersonen ohne BA oder MA als Vorbildung schliessen den Kurs in der Regel ohne CAS-Zertifikat ab, erhalten aber einen Kursbestätigung. Es muss in diesem Fall keine Zertifikatsarbeit erbracht werden und die Zertifikatsgebühr fällt weg. Bei der Sur Dossier-Aufnahme wird mit der Lehrgangsleitung geprüft, welche Art des Kursabsschlusses möglich ist. Kontakt bei Sur Dossier-Aufnahmen : Anna Cornelius, anna.cornelius@hfh.ch oder Tel. Büro: Arbeitsweise Die Arbeitsweise umfasst theoretische Inputs durch die Dozierenden, Besprechung von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten und Diskussionen. Ein Institutionsbesuch und Berichte aus der Praxis sind Teile des Programms. Zwischen den Kurseinheiten widmen sich die Teilnehmenden dem Selbststudium unter anderem anhand von Transferaufgaben. Der Lehrgang verfolgt einen praxisorientierten Ansatz. Umfang und Dauer Der Zertifikatslehrgang umfasst 450 Arbeitsstunden, davon 150 Stunden Präsenzunterricht. Bei erfolgreich abgeschlossenem Lehrgang wird ein Zertifikat der HfH ausgestellt. Es werden 15 Credit Points nach ECTS bescheinigt. Der Präsenzunterricht besteht aus 8 Seminaren à 3 Tage. Diese finden jeweils von Donnerstag bis Samstag statt. Der Lehrgang startet im November 2016 und endet im Juli

8 Leistungsnachweise Transferaufgaben: Um den Wissenstransfer in die Berufspraxis optimal zu unterstützen, werden zwischen den Kursblöcken so genannte Transferaufgaben durchgeführt. Für diese Transferaufgaben greifen die Teilnehmenden einen besonders wichtigen Aspekt aus dem Seminar auf und setzen das erworbene Wissen in geeigneter Form in ihrer Institution oder ihrem Berufsfeld ein. Bei diesen Transferarbeiten werden die Teilnehmenden von der Kursleitung unterstützt und begleitet. Zertifikatsarbeit (in der Regel nur für Personen mit BA oder MA als Vorbildung oder äquivalenter Vorbildung): Abgeschlossen wird der Lehrgang mit einer Abschlussarbeit. Die Teilnehmenden entwickeln entweder im Verlauf des Lehrgangs ein Praxisprojekt und präsentieren dieses am Ende des CAS. Alternativ kann eine theoretische Arbeit verfasst werden, die sich vertieft mit einem Themenaspekt aus den Seminaren oder weiterführenden Themen der heilpädagogischen Gerontologie befasst. Präsenz in den Seminaren: Es wird eine Präsenz von 90% in den Seminaren vorausgesetzt. Fällt die Präsenzpflicht unter diese 90%, wird das Versäumte in Absprache mit der Kursleitung mit einem Ersatzprogramm kompensiert. Anrechenbarkeit Dieser Zertifikatslehrgang wird in den folgenden vier Masters of Advanced Studies MAS anerkannt: - Im MAS Gerontologie - Altern: Lebensgestaltung 50+ der Berner Fachhochschule BFH als einer von drei geforderten CAS Informationen zum MAS finden Sie unter: --> Weiterbildung --> MAS Gerontologie - Sowie im MAS Soziale Gerontologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW als einer von drei geforderten CAS Informationen zum MAS Soziale Gerontologie finden Sie unter: --> MAS Soziale Gerontologie 8

9 - Im MAS Altern und Gesellschaft der Hochschule Luzern / Soziale Arbeit als einer von drei geforderten CAS Informationen zu diesem Lehrgang finden Sie unter: -->Soziale Arbeit --> MAS Altern und Gesellschaft - Im MAS Sozialmanagement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft ZHAW als einer von drei geforderten CAS Informationen zu diesem Lehrgang finden Sie unter: zhaw.ch --> MAS Sozialmanagement Hinweis für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Pro Senectute Organisation Die HfH bietet pro Zertifikatslehrgang max. 5 Mitarbeitenden von Pro Senectute Organisationen die Möglichkeit an, ein CAS-Seminar im Sinne einer Gasthörerschaft kostenlos und mit einer Weiterbildungsbestätigung der HfH und der Pro Senectute Schweiz zu besuchen. Die Gasthörerschaften werden nach dem Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Für Mitarbeitende von Pro Senectute Organisationen wird eine Preisreduktion von 5% auf die CAS-Kursgebühr gewährt (nicht verbindbar mit obigem Punkt). 9

10 Termine und Themen Do-Sa Seminar 1 Alterstheorien / Eigenes Altersbild / Altersbilder von Menschen mit einer Behinderung Anna Cornelius Altersbilder und Vorstellungen vom Lauf des Lebens beeinflussen die Arbeit mit älter werdenden Menschen. Deshalb ist eine Reflexion, auch der eigenen Bilder von Alter und Lebenslauf, wichtig. Wie stellen sich Menschen mit einer Behinderung das Alter und den Lebenslauf vor und wie und wodurch haben sich diese Bilder bei ihnen entwickelt? Inhalte: Einstieg in den Zertifikatslehrgang Organisatorisches zum Zertifikatslehrgang Hauptströmungen von Alterstheorien und deren Anwendung in der gerontologischen Arbeit Altersbilder und deren Entwicklung bei Menschen mit einer Behinderung Vorstellung von Lebensläufen von Menschen mit Behinderung Do-Sa Seminar 2 Alterungsprozesse bei Menschen mit einer Behinderung Anna Cornelius Die Kenntnisse der körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungsprozesse sind für die Alltagsgestaltung unabdingbar. Inhalte: Körperliche und kognitive Veränderungsprozesse Geriatrische Krankheitsbilder Prävention 10

11 Do-Sa Do-Sa Seminar 3 Gerontopsychiatrische Erkrankungen bei Menschen mit einer Behinderung Anna Cornelius / N.N. In der Arbeit mit älteren Menschen mit Behinderung ist es wichtig zu erkennen, ob Veränderungen mit normalen Alterungsprozessen zu tun haben oder ob es sich um gerontopsychiatrische Erkrankungen handeln könnte. Inhalte: Demenz Depression Diagnose bei Menschen mit einer Behinderung Umgang mit Menschen mit einer Demenz oder Depression Wohnformen und Betreuungsmöglichkeiten von Menschen mit Demenz Seminar 4 Übergänge und Krisen im Alter bei Menschen mit Behinderung/Biografiearbeit Anna Cornelius Das Alter und die Pensionierung ist auch bei Menschen mit einer Behinderung ein Übergang und kann Krisen auslösen. Der Umgang damit ist für jede Person anders und hängt von deren Bewältigungsstrategien ab. Inhalte: Übergänge, Krisen im Alter Bewältigungsstrategien Bedeutung von Pensionierung Methoden der Biografiearbeit 11

12 Do-Sa Seminar 5 Wohnformen, Wohnkonzepte und tagesstrukturierende Angebote im Alter / Persönliche Zukunftsplanung Judith Adler, Anna Cornelius Die Alltagsgestaltung und die Gestaltung der Umgebung spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung von Kompetenzen sowie von Lebensqualität im Alter. Inhalte: Bedeutung von Wohnen Wohnformen/Wohnkonzepte Angepasste Wohnumgebung verschiedene tagesstrukturierende Angebote im Alter Persönliche Zukunftsplanung: Wünsche und Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung Do-Sa Seminar 6 Lebensqualität erhalten: Soziale Beziehungen im Alter Barbara Jeltsch Im Alter sind Beziehungen weiterhin wichtig. Gleichzeitig verändern sich aber das Umfeld (Wohnsituation, Arbeitssituation) und das soziale Netz wie zum Beispiel die familiären Beziehungen oder Kontakte in und ausserhalb der Institution. Wie kann diesen Veränderungen Rechnung getragen werden in der Arbeit mit alternden Menschen mit Behinderung? Inhalte: Beziehungen im Alter Kontexte alternder Menschen mit Behinderungen 12

13 Do-Sa Seminar 7 Begleitung von sterbenden und trauernden Menschen mit einer Behinderung Barbara Jeltsch Tod und Trauer sind für alle Menschen wichtige Themen, so auch für Menschen mit Behinderungen. Kenntnisse über den Tod und der Ausdruck von Trauer sind persönlich und können daher unterschiedlich sein. Inhalte: Todeskonzept Trauer und Trauern Sterbebegleitung Do-Sa Seminar 8 Gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen / Präsentation Zertifikatsarbeiten Anna Cornelius, Gastreferenten Um Angebote für Menschen mit einer Behinderung zu konzipieren und umzusetzen, braucht es Kenntnisse über die Finanzierungsmöglichkeiten und über die gesetzlichen Rahmenbedingungen solcher Angebote. Inhalte: Gesetze Finanzierung Erwachsenenschutzrecht Präsentation Zertifikatsarbeiten Kursabschluss und Zertifizierung 13

14 Personen Kursleitung Anna Cornelius, lic. phil. Sonderpädagogin, Dozentin HfH Bereich Weiterbildung und Zusatzausbildungen, zertifizierte Gerontologin Referentinnen und Referenten Judith Adler, lic. phil. Sonderpädagogin, Dozentin HfH, Leitung Forschungsschwerpunkt Erwachsene und alte Menschen mit Behinderung, zertifizierte Gerontologin Prof. tit. Dr. Barbara Jeltsch-Schudel Universität Freiburg, Heilpädagogisches Institut, Lehr- und Forschungsrätin, Leiterin der Abteilung Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik Sowie weitere Gastreferentinnen und -referenten (Änderungen vorbehalten) 14

15 Teilnahmebedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem beigelegten Anmeldeformular an folgende Adresse: Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH Bereich Weiterbildung und Zusatzausbildung Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, 8050 Zürich Anmeldeschluss 15. September 2016 Entscheidung über die Durchführung des Zertifikatslehrgangs Aufgrund der eingegangenen Anmeldungen entscheidet die HfH nach Anmeldeschluss über die definitive Durchführung des Zertifikatslehrgangs und teilt den Angemeldeten bis zum 30. September 2015 mit, ob sie am Zertifikatslehrgang teilnehmen können. Falls mehr Anmeldungen eintreffen als Kursplätze vorhanden sind, entscheidet die Kursleitung aufgrund der Anmeldeunterlagen und dem Anmeldedatum. Kursort Der Kurs findet in der Regel in den Räumlichkeiten der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich-Oerlikon statt. Kosten Die gesamten Kurskosten betragen CHF plus eine einmalige Zertifikatsgebühr von CHF Die Kosten für auswärtige Seminare, Verpflegung und Literatur gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Die Kursunterlagen und -dokumentationen sind im Kursgeld enthalten. Zahlungstermine Erster Teilbetrag: CHF bis 31. Oktober 2016 Zweiter Teilbetrag: CHF (inkl. Zertifikatsgebühr) bis 30. November

16 Rückzug/Annullierung Auf einen Rückzug der Anmeldung vor Anmeldeschluss muss in jedem Fall eine Bearbeitungsgebühr von CHF erhoben werden. Die Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen. Wird die Teilnahme ab Anmeldeschluss bis Kursbeginn zurückgezogen, wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF erhoben, falls der Kursplatz von einer anderen Person belegt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, ist der erste Teilbetrag zu entrichten. Wird der Zertifikatslehrgang nach Kursbeginn abgebrochen, gelten die folgenden Regelungen: Abbruch innerhalb der 1. Kurshälfte: Verrechnung des ersten Teilbetrages. Abbruch innerhalb der 2. Kurshälfte: Verrechnung der gesamten Kurskosten. Versicherungen Der Abschluss einer Annullierungsversicherung, einer Unfall- und Diebstahlversicherung ist Sache der Teilnehmenden. Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH übernimmt keine Haftung. Informationen und Kontakt Für Fragen zum Lehrgang und zu den Voraussetzungen wenden Sie sich bitte an die Kursleitung: Anna Cornelius oder telefonisch unter Für Fragen zur Administration wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Weiterbildung und Zusatzausbildung: Ereleta Mehmeti oder telefonisch unter

17 Informationsveranstaltungen Wir laden Sie ein zu unseren Informationsveranstaltungen und bitten Sie, Ihre Fragen und Anliegen mitzubringen: Mittwoch, 20. April 2016, Uhr Donnerstag, 30. Juni 2016, Uhr Mittwoch, 24. August 2016, Uhr Die Veranstaltung findet an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik statt. Eine Anmeldung ist erwünscht per an oder telefonisch unter

18 Lageplan Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH 8050 Zürich Detailierte Anfahrtsbeschreibung (Auto, Öffentlicher Verkehr) unter Parkmöglichkeit im Parkhaus an der Berninastrasse 45

19 Zertifikatslehrgang CAS Ausbildung / Abschluss Matura, Patente, Diplome (inkl. Zusatzausbildungen und Weiterbildungen) - bitte Kopien beilegen Älter werden mit Behinderung Anmeldung Bitte in Blockschrift ausfüllen. Foto Berufserfahrungen / Aktuelle berufliche Tätigkeit Anstellung Schule/Institution / seit wann / Pensum in % Frau Herr Titel Name Vorname Strasse/Nr. Privat PLZ, Ort Privat Telefon Privat (Mobile), Arbeit E Mail Geburtsdatum Heimatort/Heimatkanton Berufliche Tätigkeit Kanton Erwartungen an die Weiterbildung Persönliche Ziele im Hinblick auf die weitere berufliche Tätigkeit Ausbildungsstätte HfH andere Arbeitsort (Schule/Institution) Rechnungsempfänger Adresse, PLZ, Ort Weitere Bemerkungen Das Detailprogramm mit dem Weiterbildungskonzept habe ich erhalten und erkläre mich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden. Ich melde mich verbindlich an für den CAS Älter werden mit Behinderung. Datum, Unterschrift Einsenden bis spätestens 15. September 2016 an: Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH, Frau Ereleta Mehmeti Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, 8050 Zürich Wie wurden Sie auf dieses Angebot aufmerksam? WB Programm Flyer Newsletter Internet Inserat Arbeitgeber Freunde/Bekannte anderes: