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1 Wild - Biologie...und ewig lockt der R TROCK FotoS: Burkhard Winsmann-Steins JAGD AUF REINEKE Trotz intensiver Jagd werden im Winter alljährlich in vielen Revieren hohe Strecken erzielt. Woher kommen diese Füchse plötzlich. Sind sie zugewandert? Dr. Christof Janko sagt es Ihnen. Die Spannung der Baujagd ist unbeschreiblich. Aus der Einfahrt dringt scharfer Hundelaut, die Sinne der Schützen sind nur auf ein Ziel ausgerichtet: Reineke soll nach dem Springen liegen. Aber auch der Ansitz am verschneiten Feld in der unglaublichen Ruhe der Winternächte gehört zu einer der reizvollsten Jagdarten. Jahr für Jahr wird gerade im Winter in vielen Revieren eine beträchtliche Fuchsstrecke erreicht, obwohl dort in den vorherigen Monaten Reineke bereits intensiv nachgestellt wurde. Eine 58 WILD UND HUND 23/2013

2 Erfahrung, die vielen Revierinhabern nicht fremd ist. Und so stellt sich unweigerlich die Frage: Wie kann es sein, dass bei den Rotröcken gerade in der kalten Jahreszeit plötzlich solche Strecken erreicht werden? Beginnen wir zuerst mit der Populationsdichte des Fuchses. Diese bestimmt generell die Grundausstattung an Füchsen im Revier. Sie schwankt in Abhängigkeit vom Lebensraum. In einer meiner Studien konnte ich nachweisen, dass die Fuchsdichte einem Stadt-Land-Gradienten folgt (siehe Grafik S. 60). Das bedeutet, dass sie von Offenlandbereichen mit rund einem Altfuchs pro Quadratkilometer über Dörfer und Kleinstädte mit 2,5 pro Quadratkilometer bis auf 15,7 Altfüchsen in Großstädten kontinuierlich zunimmt. Methodisch habe ich auf die Welpenbaukartierung zurückgegriffen. Interessant dabei war, dass Füchse des ländlichen Raumes ihre Wurfbaue zu WILD UND HUND 23/

3 Wild - Biologie Fotos: Dr. Chrsitof Janko (2) 80 Prozent in Wäldern und Waldrandbereichen anlegten, während sich Wurfbaue von Stadtfüchsen zu 96 Prozent in Gärten, unter Garagen, Terrassen oder Gartenhütten fanden. Zusätzlich wurden im Bereich von Dörfern und Kleinstädten Füchse gefangen, besendert und per Radiotelemetrie erforscht. Dabei fanden wir heraus, dass im ländlichen, siedlungsnahen Raum weitaus mehr Füchse leben als bisher angenommen. Diese Ergebnisse haben jagdpraktische Auswirkungen, da viele Jagdreviere an Siedlungen angrenzen, in denen grundsätzlich eine höhere Fuchsdichte herrscht als angenommen. Ortschaften im Revier bilden für die Fuchsdichte somit einen bedeutenden Baustein im ländlichen Gesamtlebensraum. Schauen sie sich ihr Revier einmal unter diesem Aspekt auf einer Karte an, um zu sehen, ob dieser Faktor Auswirkungen auf die Grundausstattung an Füchsen hat. Die Fuchsbesätze im Revier die sogenannte Revierdichte ist aber nur ein Faktor. Denn zahlreiche Fälle belegen, dass die Abschüsse bei Weitem höher sein können als die Revierdichte. Ein Beispiel aus einem rund 500 Hektar großen Jagdbezirk mit intensiver Fuchsbejagung zeigt deutlich, dass hohe Strecken oft ein Produkt der Mischung verschiedener Jagdtechniken darstellen. Die hohe Abschusszahl ist umso erstaunlicher, da in diesem Revier kaum Baue gefunden werden und ein Großteil der Strecke über die Lockjagd und den Ansitz am Luderplatz erfolgt. Auf Revierebene können die Erlegungen oftmals zwei- bis drei-, teils bis zu zehnfach höher liegen als der berechnete Besatz an Standfüchsen. Wie ist das möglich? So mancher ist verwundert, welch hohe Strecken alljährlich auf winterlichen, revierübergreifenden Fuchswochen erzielt werden. Fuchsdichten im Vergleich Wald Feld Dorf Feld Stadt Grafik: Dr. Christof Janko, Illustration: Christoph Höner, Fotos: Archiv Besonders in bewohnten Gebieten schnellt die Fuchsdichte nach oben. Überprüfen Sie Ihr Revier doch einmal nach diesem Gesichtspunkt. Sie werden staunen! pro 100 ha > WILD UND HUND 23/2013

4 Mithilfe des besenderten Fuchses Kaspar gelang es Janko, die Wanderungen der Rotröcke nachzuvollziehen. Hier kommt das arteigene Verhalten zum Tragen, welches im Jahresverlauf schwankt und die Entwicklung der Fuchsdichte zu einem überaus dynamischen Prozess macht. Nur auf die Revierfüchse zu schauen ist daher ein starrer und fehlerhafter Ansatz. Denn die Population kann erheblich schwanken. Jagd, Wildkrankheiten und Verkehr sind nur einige der Sterblichkeitsfaktoren. Wichtig für die Größe der Besätze ist zudem die Zahl gewölfter Jungfüchse pro Jahr. Um die hohen Winterstrecken erklären zu können, muss darüber hinaus in drei Fuchstypen unterteilt werden. Ich nenne diese zur weiteren Erklärung Standfüchse, Ranzfüchse und Wanderfüchse. Standfüchse sind die Füchse, welche fest im Jagdrevier leben. Sie repräsentieren die Revierdichte beziehungsweise die Grundausstattung an Füchsen im Jagdrevier. Ranzfüchse sind vor allem Rüden, teilweise auch Fähen, die in der Ranzzeit zu benachbarten Bauen wandern. Auf der Suche nach Partnern können sie kilometerweit umherstreifen. Einer meiner besenderten Rüden legte drei Kilometer zurück. Ich gehe aber davon aus, dass problemlos auch noch weitere Entfernungen gewandert werden. Ein Rüde war beispielsweise regelmäßig für mehrere Tage nicht in seinem Streifgebiet, sondern sozusagen auf Freiers Füßen unterwegs. Der Aktionsraum zur Ranzzeit kann um 100 bis 300 Prozent größer sein als das eigentliche Streifgebiet des Fuchses. Somit halten sich diese Füchse in fremden Streifgebieten auf. WILD UND HUND 23/

5 Wild - Biologie Wenn sie nun hier erlegt werden, hat dies keinerlei Einfluss auf den eigentlichen dortigen Besatz Reinekes. Ebenso verhält es sich mit Wanderfüchsen, also Jungfüchsen, die im Spätherbst in die Pubertät kommen. Sie wollen im Winter zum einen an der Ranz teilnehmen, zum anderen sind sie auf der Suche nach einem eigenen Revier. Aufgrund dessen sind Wanderfüchse, wie der Name schon sagt, extrem mobil. Vor allem männliche Jungfüchse, gelegentlich aber auch junge Fähen, wandern ab, wenn das elterliche Streifgebiet nicht genügend Ressourcen für die Zahl der dort lebenden Rotröcke bereithält. Diese Wanderfreude kann bereits im August einsetzen und hat ihren Höhepunkt in den Wintermonaten. Mitunter habe ich sogar noch im März Jungfüchse gefangen, die auf der Suche nach einem eigenen Streifgebiet waren. Der Zeitraum der höchsten Mobilität innerhalb der Fuchspopulation wird somit durch die Wanderungen der Standfüchse zur Ranz und sehr stark durch Wanderfüchse bestimmt. Wenn also im Winter ein Fuchs erlegt wird, stellt sich die Frage: Was liegt denn da Stand-, Ranz- oder Wanderfuchs? Diese Frage lässt sich schlichtweg nicht beantworten, und spekulieren hilft auch nicht weiter. Hinzu kommt, dass die klassische Hauptjagdzeit auf den Fuchs genau mit den Herbst- und Wintermonaten zusammenfällt, in denen die höchste Mobilität in der Fuchspopulation herrscht und eine sinnvolle Verwertung des Balges möglich ist. Die Palette an Jagdarten auf den Fuchs ist groß und kann zeitlich vom Frühjahr bis in den Winter hinein erfolgen (siehe hierzu auch das neue Buch von Christof Janko Fuchsjagd ). Das Foto: Dr. Christof Janko Foto: Peter Schmitt Eine der reiz- und stimmungsvollsten Jagden auf Reineke ist der Ansitz am Feld zur Ranzzeit. Besuch auf der Terasse: Füchse kommen verstärkt in siedlungsnahen Bereichen vor. heißt, die Jagdtechnik und Jagdzeit hat eine entscheidende Bedeutung, wie intensiv die Fuchspopulation durch die Jagd beeinflusst wird. Die Chance, im Winter einen Standfuchs erlegt zu haben, liegt rechnerisch bei 1:3. Aber dadurch, dass Wanderund Ranzfüchse das System sehr stark durcheinanderwirbeln, kann das Verhältnis auch gut und gerne bei 1:4 oder 1:6 liegen. Der höchste Effekt durch die Winterfuchsbejagung wird erreicht, wenn die Standfüchse erlegt und gleichzeitig die Neubesetzung des Streifgebietes verhindert wird. Dadurch kann die Zahl der gewölften Welpen im folgenden Frühjahr verringert werden. Je nach Lebensraum, Fuchsdichte und Bejagungsintensität, muss man als Jäger realisieren, dass dieses Unterfangen oftmals schwer umzusetzen ist. e 62 WILD UND HUND 23/2013

6 Dr. Christof Janko INTERVIEW MIT DEM AUTOR Wo sind heuer die Füchse? WuH: Aus vielen berufsjäger- sowie nichtberufsjägergeführten Revieren hört man derzeit, dass deutlich weniger Füchse vorhanden seien? Woran kann das liegen? Dr. Christof Janko: Wie immer in biologischen Systemen ist dies ein Wirkungsgefüge mehrerer Gründe. Gerade beim Fuchs ist eine Einschätzung aufgrund seiner hochdynamischen Populationsbiologie schwierig. Ein entscheidender Grund ist der Zuwachs an Füchsen in jedem Frühjahr, der je nach Wetterlage unterschiedliche Verluste verursacht. Hinzu kommt die Intensität der Jagd, die ebenfalls zwischen den Jahren schwankt. Vor allem Fuchsräude und Staupe sind in den letzten Jahren verstärkt aufgetreten und können stark dezimieren. In einem meiner Untersuchungsgebiete brach die Population räudebedingt um zwei Drittel ein. WuH: Kann also das diesjährige kalte, feuchte Frühjahr zu erheblichen Welpenverlusten geführt haben? Dr. Christof Janko: Ja. Fuchswelpen sind in den ersten Tagen gegenüber Nässe und Kälte empfindlich. Sie haben im Gegensatz zum übrigen Niederwild aber kein Problem mit der Nahrungsversorgung, da sie von der Fähe versorgt werden. Nässe, Feuchte und Kälte kann zur Auszehrung, Unterkühlung oder Lungenentzündung führen und tödlich enden. Sichere Baue, die trockene Läufe garantieren, sind Überlebensgaranten, daher wölfen Fähen bevorzugt in Erdbauen und weniger in Ausweich- strukturen wie Drainagerohren, Hecken oder dichtem Buschwerk. WuH: Wie schnell werden dann freie Reviere neu besetzt? Dr. Christof Janko: Das kann sehr schnell erfolgen. Gerade im Winter geschieht dies rasch, da sich die Fuchspopulation wild durcheinanderwürfelt. Zum Ende der Ranz werden die Füchse wieder lokalstabil, und auch im Sommer ist die Bewegung innerhalb der Population geringer. In einem Fall hat ein telemetrierter Fuchs innerhalb einer Nacht das Streifgebiet des Nachbarfuchses übernommen, als dieser überfahren wurde. Sie erkennen schnell, wo sich Vorteile bieten. Dies macht auch einen Teil ihrer Erfolgsgeschichte aus. WuH: Schnelle Besetzung freier Reviere haben wir Jäger überhaupt eine Chance, den Fuchs zu regulieren? Wenn ja, welche jagdliche Strategie empfehlen Sie Revieren, die Reineke kurzhalten wollen? Dr. Christof Janko: Das ist die Gretchenfrage. Auf Revier ebene ist durch eine intensive Fuchsjagd ein Kurzhalten möglich. Pauschalrezepte oder eine Summe X an Füchsen, die pro Fläche zu erlegen sind, gibt es aber nicht. Je nach Revier eignen sich unterschiedliche Jagdmethoden. Füchse kurzzuhalten ist zeitraubend und müsste jedes Jahr beibehalten werden. Machen die Nachbarreviere aber nicht mit, verpufft der Regulations-Effekt schnell. Kommen wir von der Revierebene auf eine großräumigere: Bundesweit steigt die Fuchsstrecke, aber im Gegenzug wird dadurch nicht reguliert. Hinzu kommt, dass durch das Ausmerzen der Tollwut und der Besiedelung von Städten mehr Füchse in unserer Landschaft leben als je zuvor. Die Fragen stellte Simon Obermeier

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