Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
|
|
- Berthold Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien orientierten Sprachtypologie zählt das Deutsche zu den flektierenden Sprachen: Ein Lexem kann in mehreren Formen (Wortformen) auftreten: Kind, Kindes, Kinder, Kindern. Die Veränderung eines Wortes kann durch lautliche Abwandlung des Stammes erfolgen: geht vs. ging. Einem Morphem entspricht mehr als eine Flexionskategorie. So drückt das Suffix -er in Kinder im Satz die Kinder spielen im Garten zwei Flexionskategorien aus: 1. die Flexionskategorie Numerus () und 2. die Flexionskategorie Kasus (Nominativ). Weitere Sprachtypen Isolierende Sprachen (z.b. Vietnamesisch): Jedes Lexem hat nur eine Form. Syntaktische Beziehungen im Satz werden durch Wortstellung oder selbstständige Hilfswörter angezeigt. Agglutinierende Sprachen (z.b. Ungarisch): Formen eines Lexems werden durch das Anhängen von Affixen an einen Stamm gebildet. Der Stamm bleibt unverändert. Jede Flexionskategorie hat ein Morphem für sich. So markiert z.b. das Suffix -(e)k den substantivischen, das Suffix -nek den Dativ. Ember heißt Mensch, folglich heißt ember-nek dem Menschen, ember-ek die Menschen und ember-ek-nek den Menschen.
2 Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 2 Flektierbare vs. nicht-flektierbare Wortarten Flexionskategorien und Flexionskategorisierungen Kasus Numerus Genus Person Tempus Modus Genus verbi Nominativ Maskulinum 1. Präsens Indikativ Aktiv Genitiv Femininum 2. Präteritum Imperativ (Passiv) Dativ Neutrum 3. (Perfekt) Konjunktiv I Akkusativ (Plusquamperfekt) Konjunktiv II (Futur I) (Futur II) Flexion und Paradigmenbildung Flexionsformen eines Lexems bilden ein Flexionsparadigma. Das Substantiv: Das substantivische Paradigma enthält acht Positionen, je vier für die Kasus im und im. Das Genus ist bei jedem Substantiv fest: Formen eines Paradigmas sind entweder Maskulina, Feminina oder Neutra.
3 Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 3 Substantiv: stark Nominativ Kind Kinder Genitiv Kindes Kinder Dativ Kind Kindern Akkusativ Kind Kinder Substantiv: schwach Nominativ Mensch Menschen Genitiv Menschen Menschen Dativ Menschen Menschen Akkusativ Menschen Menschen Pronomen und Artikel: Das Paradigma des Pronomens bzw. Artikels ist nach den vier Kasus und den beiden Numeri gegliedert. Im wird außerdem nach dem Genus differenziert. Es ergeben sich damit 16 Positionen. Mask Fem Neut Nominativ der / dieser die / diese das / dieses die / diese Genitiv des / dieses der / dieser des / dieses der / dieser Dativ dem / diesem der / dieser dem / diesem den / diesen Akkusativ den / diesen die / diese das / dieses die / diese Das Verb: Verben flektieren zum einen nach Person (1., 2. und 3.) und Numerus ( und ), zum anderen nach Tempus (Präsens, Präteritum) und Modus (Indikativ, Konjunktiv, Imperativ).
4 Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 4 Verb: Indikativ, Präsens 1. Person mache machen 2. Person machst machet 3. Person macht machen Verb: Indikativ, Präteritum (schwach) 1. Person machte machten 2. Person machtest machtet 3. Person machte machten Verb: Indikativ, Präteritum (stark) 1. Person hielt hielten 2. Person hieltest hieltet 3. Person hielt hielten Verb: Konjunktiv I 1. Person halte halten 2. Person haltest haltet 3. Person halte halten Synkretismus Flexionsparadigmata des Deutschen sind durch Synkretismus gekennzeichnet; mit Synkretismus bezeichnet man den Zusammenfall von Flexionsformen mit verschiedenen Flexionskategorisierungen in eine Form. So hat das substantivische Paradigma acht Positionen, weist aber im besten Fall vier, oft aber nur zwei morphologisch distinkte Formen auf:
5 Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 5 Substantiv: Maskulinum / Neutrum Nominativ Kind / Tisch Kinder / Tische Genitiv Kindes / Tisches Kinder / Tische Dativ Kind / Tisch Kindern / Tischen Akkusativ Kind / Tisch Kinder / Tische Substantiv: Femininum Nominativ Frau Frauen Genitiv Frau Frauen Dativ Frau Frauen Akkusativ Frau Frauen Funktion von Flexion Das Deutsche gilt etwa im Vergleich zum Englischen - als eine Sprache mit einer relativ reichen Flexionsmorphologie. Grammatische Relationen im Satz (z.b. Subjekt und Objekt) können durch Kasusflexion identifiziert werden. Aufgrund seiner relativ reichen Flexionsmorphologie verfügt das Deutsche über eine relativ freie Wortstellung: Der Bundespräsident löste den Bundestag auf. Den Bundestag löste der Bundespräsident auf.
Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrHinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung
Morphologie und Lexikon SS 2006 flexionsmorphologische Glossierung 1 Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Allgemeines Die flexionsmorphologische Glossierung steht als zweite Zeile unterhalb
MehrInhalt. Einleitung... 9
Inhalt Einleitung........... 9 1. Morphologie: Grundlegendes....................... 10 1.1 Grundbegriffe der morphologischen Analyse........... 10 1.2 Morphologie: Flexion vs. Wortbildung..............
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 18. Januar 2012 1 / 22 2 / 22 Morphologie Überblick heute:
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrKlausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion
Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Anke Lüdeling Wintersemester 2002/2003 Bitte mailen Sie mir eventuelle Fragen und Punkte, die wir noch mal üben sollen bis Mittwoch 29.01.03,
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
Mehr8. Flexion. Roland Schäfer. Wintersemester 2018/ Dezember Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin
Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin Wintersemester 2018/2019 11. Dezember 2018 Warum über Flexion sprechen? Wir beherrschen doch alle Formen! Funktion der Flexionskategorien
MehrFlexionsmerkmale und Markiertheit
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2012 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.
Mehratttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--
Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder
MehrSS 2010 Einführung in die Sprachwissenschaft Flexion und Wortarten Morphologie II: Nominale und verbale Flexion, Wortarten
Morphologie II: Nominale und verbale Flexion, Wortarten Anna Volodina 1 Teilgebiete der Morphologie 2 Teilgebiete der Morphologie 3 Plan der heutigen Sitzung Flexion: Begriffsbestimmung und Funktion Flexionsmorpheme
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Morphologie Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? 3 Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? Teildisziplin der
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
MehrMorphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter.
Wörter und ihre Teile: Morphologie Flexion Morphologie von Goethe geprägter Begriff für Form und Struktur lebender Organismen im 19. Jh. in die Sprachwissenschaft übernommen Morphologie ist die Lehre vom
MehrMorphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S
Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S. 73-90 Dr. Marina Iakushevich 1 Teilgebiete der Morphologie (nach Müller, H. M. (Hrsg): Arbeitsbuch Linguistik, S. 103) 2 Flexion Flexion ist die formale
MehrD5 WA D5 WA D5 WA D5 WA
1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;
MehrLies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen!
check 8. check 9. Wann bricht ein Vulkan aus? Verben in Zeitformen check 8. Wann bricht ein Vulkan aus? text- und Satzstrukturen kennen und anwenden / 4 Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform
MehrGrammatikbingo Anleitung
Grammatikbingo Anleitung 1. Die Schüler legen auf einem Blatt oder in ihrem Heft eine Tabelle mit 16 Feldern (4x4) an. Die Tabelle sollte ca. die Hälfte des Blattes einnehmen. 2. Der Lehrer liest die Aufgaben
MehrMorphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1
Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrFlexion. Der Wortstamm als Basis für die Flexion. Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern
1 Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern 214 218 Flexion 214 Flexion liegt vor, wenn zu einem Lexem Wortformen mit bestimmten grammatischen Merkmalen gebildet werden, eben die Flexionsformen ( 208).
MehrFRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis
MehrKlassenarbeit - Märchen und Fabeln
5. Klasse / Deutsch Klassenarbeit - Märchen und Fabeln Rechtschreibung; Merkmale von Märchen; Steigerung von Adjektiven Aufgabe 1 Nenne die lateinischen Begriffe! Achte auf die Rechtschreibung! männlich
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrFlexion bei Nomen Verbalflexion Flexion und Wortarten Repetitorium. Morphologie IV. Flexion. Gerrit Kentner. 19. Dezember / 34
Morphologie IV Flexion Gerrit Kentner 19. Dezember 2012 1 / 34 Morphologie: Was bisher geschah Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 2 / 34 Morphologie heute: Wortformbildung:
MehrGrundlagenartikel zu: Flexion
Grundlagenartikel zu: Flexion In: Variantengrammatik des Standarddeutschen. Ein Online- Nachschlagewerk. Verfasst von einem Autorenteam unter der Leitung von Christa Dürscheid, Stephan Elspaß und Arne
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrMerkmalstrukturen. Merkmalstrukturen. Morphologische Typologie. Merkmalstrukturen - Serialisierung. (du) sagtest. (du) sangst. Kindes Kategorie Nomen
Merkmalstrukturen Morphologische Typologie Kindes Genus Neutrum Numerus Kasus Singular Genitiv Merkmalstrukturen Kindes KIND Nomen Kindes KIND Genus Neutrum Kasus Genitiv Genus Neutrum Kasus Genitiv Kind
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Morphologie. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Morphologie PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik) Semantik Pragmatik:
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Flexion
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 19. Dezember 2012 1 / 34 2 / 34 Morphologie Überblick heute: Wortformbildung:
MehrSpezielle Themen der KI. NLP Natural Language Processing. Sprachverstehen
Spezielle Themen der KI NLP Natural Language Processing Sprachverstehen NLP - Verarbeitungsstufen des Sprachverstehen 2 Phonologie und Phonetik Phonologie Lautlehre oder Sprachgebilde-Lautlehre untersucht
MehrVorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini
Vorkurs Mediencode 7595-50 Die wichtigsten grammatikalischen Termini Für die Arbeit mit Ihrem Lateinbuch benötigen Sie eine Reihe von grammatikalischen Fachbegriffen und auch ein Grundverständnis wichtiger
MehrGroß- und kleinschreibung
check 5. Groß- und kleinschreibung check 5. Groß- und kleinschreibung / 39 Setze die fehlenden Buchstaben richtig ein! 16 1. als rstes öffnete Brigitte das rößte Geschenk. das leinste machte sie zuletzt
Mehra) bestimmter Artikel b) unbestimmter Artikel c) Nullartikel (d) "Artikelwörter"/"adjektivische Pronomen )
3.) Artikel: a) bestimmter Artikel b) unbestimmter Artikel c) Nullartikel (d) "Artikelwörter"/"adjektivische Pronomen ) Merkmal der klassischen Artikel (a bis c), das sie von Adjektiven unterschiedet:
MehrDie konjunktierbare Wortart: Verben
Die konjunktierbare Wortart: Verben Vollverben: volle Semantik Hilfsverben (Auxiliarverben): helfen dem Vollverb dabei, bestimmte Tempusformen (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II), den Konjunktiv
MehrFlexionsmerkmale / Tempus und Modus
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 C Flexionsmerkmale / Tempus und Modus C 1 Voraussetzungen Grundbegriffe aus Skript A und E: Flexion = die Bildung syntaktischer Wörter (= Flexionsformen, =
MehrMinimalistische Morphologie
Minimalistische Morphologie minimalistisch: basiert auf wenigen Prinzipien befasst sich mit flektierten Wortformen und deren Rolle in der Syntax Basis-Annahmen 1. keine abstrakten Morpheme 2. maximale
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Morphologie. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Morphologie PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrWortartenbestimmung: Sprachtypen MORPHOLOGIE. kurze Wiederholung: flektierende Sprachen: agglutinierende Sprachen:
flektierende Sprachen: MORPHOLOGIE kurze Wiederholung: Sprachtypen Wurzelflexion (z.!b. Arabisch) oder Flexion durch Affixe (z.!b. Latein) typisch: verschiedene Endungen drücken dasselbe aus (z. B. dt.
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 5 Minuten Klasse Duden Deutsch in 5 Minuten Grammatik 7. Klasse 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt Wortarten und Wortbildung Flektierbare
MehrKinderleichte Kurzgrammatik
Doreen Fant Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant: Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant Verlag, Vöhringen,
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...
MehrTokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen
Tokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2010 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Übung: Tokenisierung (5 min) Was ist
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrLösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten
Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt
MehrArtikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19 Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion Grundlage: http://syntax.uni jena.de/dokumente/vorlesung/skript/skript_d.pdf Kasus, Numerus, Genus und Person Artikelwörter
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
Mehr1 Einführung Morphologie Phonologie Semantik
1 Einführung Das Wort Syntax geht auf ein griechisches Verb zurück, das soviel wie zusammenstellen, zusammenordnen bedeutet. Allgemein bezeichnet Syntax die Regeln für die Kombination von Zeichen in einem
MehrGymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestmung der Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestmung der Verben An anderer Stelle diente der unten stehende Text bereits zur Bestmung der Formen des. Unterstreiche
MehrLösungsansätze Bestimmung der finiten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und
MehrDeutsch und andere Sprachen im Vergleich. Dr. Ellen Schulte-Bunert
Deutsch und andere Sprachen im Vergleich Erstsprache Entfernung zum Deutschen Sprachen aus der gleichen Sprachfamilie sind leichter zu erlernen als nicht verwandte Sprachen. Zur indo-europäischen Sprachfamilie
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
MehrNikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie
MehrFunktionale-Grammatik
Lexikalisch-Funktionale Funktionale-Grammatik Formaler Aufbau der F-Strukturen Funktionale Beschreibungen Funktionale Annotationen Von der K-Struktur zur F-Struktur Architektur der LFG Grammatik Erweiterte
MehrDeutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik
Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16
MehrLexikalische Morphologie. Flexionsmorphologie und lexikalische Morphologie Derivation Konversion Komposition Flexion vs.
Lexikalische Morphologie Flexionsmorphologie und lexikalische Morphologie Derivation Konversion Komposition Flexion vs. Derivation Lexem Definition: Lexem Ein Lexem ist eine Klasse lexikalisch äquivalenter
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv
MehrLexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext) Änderung der Form (Flexion) und der Bedeutung im Kontext möglich
1. Morphologie Die Lehre von der Gestalt (Form) der Wörter Definition Wort: kleinste selbstständige Einheit in einem Satz Lexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext)
MehrInhalt. Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur
Das Verb RS Josef Inhalt Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur Basisinfo Verben können verändert werden
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrLinks: Übungen zur deutschen Sprache
Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 5 Minuten Klasse Duden Deutsch in 5 Minuten Grammatik 6. Klasse 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt Flektierbare Wortarten Artikel und
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrKlassenarbeit - Wortarten
5. Klasse / Deutsch Klassenarbeit - Wortarten Verbformen; Bestimmter und unbestimmter Artikel; 4 Fälle der Nomen; Pluralformen; Veränderbare Wörter; Adjektive; Verbformen bestimmen; Präpositionen; Steigerung
MehrDer Numerus dient zur Charakterisierung der Anzahl und kann sich auf ein Element (Singular) oder auf mehrere Elemente (Plural) beziehen.
1 1. Der Begriff Konjugation Die Beugung von Verben bezeichnet man als Konjugation. Sie ermöglicht es, für jeden Aussagezweck die geeignete Verbform aus einem Infinitiv abzuleiten. 1.1. Formen der Verbgestaltung
MehrRelativsätze, Teil I
Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrSing Nf. Unb Gen Unb Def. Mask. Nom ich 1 Nom wir 1 Nom man 1 Gen meiner 1 Gen unser 1 Dat mir 1 Dat uns 1 Akk mich 1 Akk uns 1 ICH WP WIR MAN WP
Sonderfälle bei den substantivischen Wörtern Nominativ... JOGHURT WP Sing Nf Def Indef-Pos... Def... Mask joghurt 1 der joghurt ein joghurt Neut joghurt 1 das joghurt ein joghurt joghurts 1 die joghurts
MehrMorphologie und Wortbildung (II)
1 1. Morphologie und Wortbildung V Strukturen des Deutschen 3. Sitzung Morphologie und Wortbildung (II) - Morphologie: Formenlehre - Morphem: kleinste bedeutungstragende Einheit unabhängig von der Selbständigkeit
MehrMorphologie! Zusammenfassung Phonologie! Zusammenfassung Phonetik! Neues Thema:" artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik!
Zusammenfassung Phonetik! artikulatorische Phonetik:! Terminologie: Phon (kleinste distinktive sprachliche Einheit); Teilbereiche:! artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik! akustische
MehrMorphologie. Lexikon Morphologie Syntax
Wörter alt, neu, einfach, komplex (1) Bullen, zu, Layoutlaie, recyceln, Dachhase, AG, Wegfahrsperre, mächlich, TFT, mobben, Karaoke, Service-Team, outsourcen, andenken, quackelhaft, schneesicher, Seniorenresidenz,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 1 Syntax natürlicher Sprachen
Lösungen zum Aufgabenblatt 1 Syntax natürlicher Sprachen Universität München, CIS, WS 2015/16 H. Leiß Abgabetermin: Mi, 28.10.2015 Aufgabe 1.1 Überlegen Sie sich für die Wortarten Nomen, Artikel und (Voll-)Verb,
MehrSchulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Grammatik und Rechtschreibung. Aufsatz und Textanalyse. Umgang mit Medien.
Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Grammatik und Rechtschreibung Aufsatz und Textanalyse Umgang mit Medien 4. Auflage Grammatische Begriffe verständlich mit Beispiel erklärt Adjektiv Adverb
MehrEinführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I VDFO. Morphologie: Lexikon, Flexion. Morphologie1 SS 16, d Avis - 1
Morphologie: Lexikon, Flexion Morphologie1 SS 16, d Avis - 1 Sprachsystem Sprachverwendung Phonologie Pragmatik Morphologie Syntax Semantik Morphologie1 SS 16, d Avis - 2 5. 8. Morpho- -Lexikon EgLi: Kap.
MehrFragestellungen in der Morphologie: Morphologie. Fragestellungen in der Morphologie: Fragestellungen in der Morphologie:
Morphologie Fragestellungen in der Morphologie: < griech.!"#$%/morphé Form Gestalt + &'(")/lógos Lehre (1) Welche Arten von Wörtern gibt es?! Wortarten Fragestellungen in der Morphologie: (2) Welche Formen
MehrDER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb
DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen
MehrKONZEPTE DES GRAMMATIKUNTERRICHTS
KONZEPTE DES GRAMMATIKUNTERRICHTS Ziel der Sitzung bereits geklärt: Wozu Grammatikunterricht jetzt zu klären: Art und Weise der Vermittlung von Grammatik Konzepte 1. Systematischer Grammatikunterricht
MehrKASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26
Adjektiv-Schema Deutsche Nomen und Adjektive haben wesentlich mehr Paradigmen als unterschiedliche lexikalische Formen. Für die Endungsformen -en und -e ergeben sich 26 bzw. 11 Paradigmen. Eine Darstellung
MehrFlexionsmerkmale und Markiertheit
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.
Mehr