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1 inside your business. today. 15. JahrganG NO , dienstag, 10. februar 2015 TREVISION visual solutions visual solutions a Trevision Holding Company bloggen Die Einreichfrist für den NÖ Werbepreis Goldener Hahn 2015 ist angelaufen Seite 9 Blog bietet Infos zur Unterrichtsergänzung auspacken Seite 16 Unilever einreichen T-Mobile leadersnet.at/c. Mikes Bei Eskimo gibts neue Produkte für die Tiefkühltruhe Seite 23 Initiative Faymann & Tsipras wollen sich auf EU-Ebene für härteres Vorgehen bei Steuerbetrug einsetzen Griechisches Drama oder doch Happy End? inhalt prime news & market watch > Milder Winter lässt Stromund Gasverbrauch sinken 3 > Gastkommentar zum Thema Jugendarbeitslosigkeit 6 Panthermedia.net/Jakub Krechowicz marketing & media > Industriemagazin Verlag mit kompletter Paywall 8 > SevenOne liefert für Russ media-portale Content 11 Delacon APA/Roland Schlager retail > Ernährungsumstellung Kräuter statt Antibiotika 20 > Sporthandel: Neue Riesen befeuern den Markt 21 Charmeoffensive Im Ton freundlich, aber in der Sache hart so lässt sich die Stimmung zusammenfassen, auf die die griechische Regierungsspitze in Europas Hauptstädten trifft. Gestern war man auch in Wien. Seite 2 special Das größte Außenwerbenetz Österreichs: > Mobile: Die Branche gab sich im Jänner ein Stelldichein 14 > Stimmungsabhängiges Inter netangebot bei oe24.at 16 > Targeting: mehr Relevanz für jeden einzelnen User 18 P.b.b. 02Z T medianet Verlag AG, Brehmstraße 10/4, 1110 Wien Retouren an Postfach 100, 1350 Wien Werbeflächen im besten Qualitätsnetz. NEUE SHOW NEUES MENÜ Quelle: EPAMEDIA, OSA Medien Q4/2014 TEL: +43/1/ IXSO

2 2 medianet Cover Dienstag, 10. Februar 2015 APA/EPA/Yoan Valat Freundlich empfing François Hollande den griechischen Premier Alexis Tsipras. Hollande sieht sich als Vermittler zwischen der griechischen Regierung auf der einen und Berlin und Brüssel auf der anderen Seite. Good-Will-Tour Hellas Finanzminister Yanis Varoufakis und sein Chef Alexis Tsipras besuchten EU-Partner in ganz Europa Visite auch in Wien Alexis tanzte den Sirtaki jetzt auch am Wiener Ballhausplatz Die Reformpläne von Premier Alexis Tsipras finden in Wien Verständnis Seitenhieb von Bundeskanzler Faymann auf Merkel. Reinhard Krémer Wien. Die Mission war eigentlich von vornherein impossible; der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat es trotzdem versucht: Stets locker und immer ohne Krawatte und das Hemd aus der Hose hängend, was zumindest im deutschen Polit-Establishment für allerlei Aufsehen sorgte, wollte der autolose Motorradfahrer für einen Schuldenerlass gegenüber seinem Land werben. In Griechenland kann es kein Business as usual mehr geben. Das EU-Programm hat die Krise noch befeuert. Yanis Varoufakis Griechischer Finanzminister Der anerkannte Ökonom hatte in Frankfurt bei EZB-Chef Mario Draghi um Unterstützung geworben. Ich habe dargelegt, dass unsere Regierung unumstößlich davon überzeugt ist, dass es kein,business as usual mehr in Griechenland geben kann, sagte Varoufakis angesichts explodierender Arbeitslosigkeit und steigender Sterblichkeitsraten bei Kleinkindern. Das gilt auch für das EU-Programm, das die Krise in unserem Land befeuert hat. Händchenhalten und küssen Freundlichst wurde sein Boss, der griechische Premier Alexis Tsipras, auch in Brüssel begrüßt. Beobachter versuchten sogar, den Stand der Beziehungen zwischen den jeweiligen Gesprächspartnern APA/EPA/Michael Kappeler unter Mitzählung der Sekunden des Handschlags mit dem jeweiligen Gesprächspartner (Kommissionschef Juncker: 21 Sekunden, doppelter Handschlag, keine Küsschen; EU-Ratspräsident Donald Tusk: 25 Sekunden, keine Küsschen und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz: 28 Sekunden, Küsschen, aber kein Händehalten beim Abgang) zu bestimmen. Doch das Liebeswerben der beiden Griechen war zumindest bis dato erfolglos: Die EU-Spitzen blieben hart, der deutsche Finanzminister Schäuble erklärte: Wir haben uns darauf geeinigt, nicht einig zu sein. Darauf meinte sein Gegenüber Varoufakis trocken: Nicht einmal darauf haben wir uns geeinigt. Besonders mit Deutschland waren die Fronten schon vor dem Besuch verhärtet, denn der griechische Finanzminister hatte leger über die Medien ausrichten lassen: Die Deutschen werden immer zahlen. Dass das bei seinem sparorientierten schwäbischen Gegenüber, der beim Nachbarn auch ironisch als Die schwarze Null (in Anspielung auf das ausgeglichene Budget Deutschlands; Anm.) tituliert wird, gar nicht gut ankam, lässt sich leicht erahnen. Kalte deutsche Schnauze Es ist Tsipras ein großes Anliegen, Korruption und Steuerbetrug zu bekämpfen. Das ist logischer als Kürzen und Privatisieren. Werner Faymann Bundeskanzler Das Traumziel der Hellenen, ein Schuldenschnitt, kam nicht einmal zur Sprache: Das Thema Schuldenschnitt ist nicht von aktueller Bedeutung, sagte Schäuble. Bei der EZB hatten sich die Reisenden auf ihrer Europa-Odyssee bereits am Mittwoch die Zähne ausgebissen, denn fast unmittelbar im Anschluss an das Treffen zwischen Varoufakis und EZB-Chef Mario Draghi gab die Zentralbank bekannt, dass nun eine Sonderregel für griechische Staatsanleihen ausgesetzt werde: Ab dem 11. Februar will man keine Staatsanleihen des Landes als Sicherheit gegen neues Zentralbankgeld akzeptieren, was naturgemäß für heftige Turbulenzen an den Kapitalmärkten sorgte. So ging der Euro sofort auf Tauchstation und rutschte unter 1,14 US-Dollar. Griechische Banken kommen nach dem EZB-Entscheid nun nur noch unter erschwerten Bedingungen an frisches Geld. Parallel dazu hat die EZB jedoch den Weg für höhere Notfallhilfen (ELA) der griechischen Notenbank frei gemacht: Diese kann die heimischen Banken nämlich nun mit bis zu 60 Milliarden Euro frischem Geld versorgen allerdings nur noch auf eigenes Risiko. Doch Alexis Tsipras will nicht aufgeben: Trotz aller Schwierigkeiten könne eine Vereinbarung innerhalb von 15 Tagen erzielt werden, sagte er am Sonntag. Am 28. Februar laufen die EU-Hilfsprogramme aus. Das Agreement würde die EU-Regeln respektieren, das Land aber nicht in eine Rezession stürzen. Zu den griechischen Positionen gehöre das Ziel, einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, so der Premier. Morgenluft in Wien wittern Tsipras wittert Morgenluft in der griechischen Tragödie, denn mit dem Wien-Besuch offiziell zum Studium der heimischen Sozialsysteme könnte sich das Glück der Griechen in die richtige Richtung gedreht haben: Bundeskanzler Werner Faymann war im Vorfeld des Besuchs auf Distanz zu seiner deutschen Amtskollegin Angela Merkel gegangen. Alles, was Merkel unterstütze, sei ein wenig verspätet, so Faymann. Er zeigte durchaus Sympathien für das Anliegen von Tsipras: Es ist ihm ein großes Anliegen, Korruption und Steuerbetrug zu bekämpfen. Das ist logischer, als zu sagen, man muss kürzen und in der Krise privatisieren, meinte der Bundeskanzler. Tatsächlich sieht das Regierungsprogramm der siegreichen linken Syriza-Partei vor, massiv gegen Steuerhinterzieher vorzugehen, was die leeren Kassen des Landes rasch füllen könnte. Einige Experten meinen sogar, dass Griechenland bei einer mit Österreich vergleichbaren Steuermoral kaum Schulden haben müsste.

3 Dienstag, 10. Februar 2015 Prime News medianet 3 Weniger Heizbedarf Die Gründe für den reduzierten Bedarf in Privathaushalten und der Industrie waren hauptsächlich temperatur- und konjunkturbedingt Weniger Strom & Gas verbraucht Der Strom- und Gasverbrauch ist im vergangenen Jahr in Österreich teilweise deutlich gesunken. Wien. Der heimische Stromverbrauch ist im vergangenen Jahr insgesamt um 1,1 Prozent oder 786 Gigawattstunden auf Gigawattstunden zurückgegangen. Die Abgabe im öffentlichen Netz sank um 0,8 Prozent auf Gigawattstunden. Das geht aus vorläufigen Daten der Strom- und Gasregulierungsbehörde E-Control hervor. Die Gründe dafür waren hauptsächlich temperatur- und konjunkturbedingt. Durch den kühlen Sommer waren weniger Kühlgeräte im Einsatz, was den Stromverbrauch reduziert hat. Auch der Winter war vergleichsweise warm, sagt E-Control-Vorstand Martin Graf. Zudem habe auch die schwächere wirtschaftliche Entwicklung die Stromnachfrage gedämpft. Industriebetriebe als Großverbraucher haben merkbar weniger Strom verbraucht, berichtet Graf. Die Nettostromimporte (Saldo aus Exporten und Importen) stiegen im vergangenen Jahr um Gigawattstunden auf knapp Gigawattstunden. Importiert wurden Gigawattstunden, exportiert wurden Gigawattstunden. Die Abgabe von Erdgas an Endkunden sank 2014 um 9,4 Prozent auf Gigawattstunden bzw. sieben Mrd. Kubikmeter. Das ist der niedrigste Wert seit zwanzig Jahren, betont Vorstand Walter Boltz. Geringer war die Abgabe an Endkunden zuletzt 1994 mit GWh (6,6 Mrd. Kubikmeter), seither lag die Abgabe immer über diesem Wert. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang im vergangenen Jahr waren die warmen Wintermonate. Importe sanken um 10% Durch den geringeren Heizbedarf wurde weniger Gas für Heizzwecke, sowohl bei den Haushalten direkt wie auch bei den Kraftwärmekopplungsanlagen für Fernwärme, verbraucht, so Boltz. Zudem wurden Gaskraftwerke aufgrund der derzeitigen Marktsituation kaum eingesetzt. Die gesamten Erdgasimporte nach Österreich sanken 2014 um rund zehn Prozent ( Gigawattstunden) auf Gigawattstunden (41,8 Mrd. Kubikmeter), die Exporte reduzierten sich um rund 15 Prozent ( Gigawattstunden) auf Gigawattstunden (34,4 Mrd. Kubikmeter); besonders seit dem Sommer sind die Importe deutlich zurückgegangen. Gründe für die rückläufigen Importe sind der geringere Gasverbrauch sowohl in Österreich als auch in ganz Europa. Auch für die Befüllung der Gasspeicher wurde im vergangenen Jahr weniger Gas benötigt, da diese zu Jahresbeginn vergleichsweise stark befüllt waren. E-Control/Anna Rauchenberger E-Control-Vorstand Martin Graf: Der Winter war vergleichsweise warm. 4% weniger Strom erzeugt Die in Österreich erzeugte Strommenge ging 2014 um vier Prozent auf Gigawattstunden zurück. Vor allem in den Wärmekraftwerken wurde weniger Strom produziert, ihre Erzeugung sank um 16,5 Prozent auf Gigawattstunden. Die Gründe dafür seien klar, meint Martin Graf: Mit der Stromproduktion aus Gas- oder Kohlekraftwerken lässt sich derzeit einfach kein Geld verdienen. Auch bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft gab es aufgrund des im Vergleich zum Vorjahr geringeren Wasserangebots Rückgänge; Laufkraftwerke produzierten um 4,6 Prozent weniger Strom, Speicherkraftwerke um 1,1 Prozent weniger. Starke Zuwächse gab es dagegen bei der Windkraft, die um 36,1 Prozent auf Gigawattstunden stieg eine sehr beachtliche Steigerung, betont Graf. Jetzt einreichen! en einreichfrist bis 09. März Strommarkt Preispolitik EU-Energiepolitik Brüssel. Der Vizepräsident der Europäische Kommission, Maros Sefcovic, hat sich für eine Neuausrichtung der EU-Energiepolitik ausgesprochen. Wir müssen im Strommarkt praktisch von vorn anfangen und den Markt neu konzipieren, so Sefcovic in der FAZ. Trotz jahrelanger Bekenntnisse zu offenen Energiemärkten sei der Binnenmarkt in der EU nach wie vor stark zersplittert. Er werde auch vor rechtlichen Schritten nicht zurückschrecken, um das zu ändern. Sefcovic kritisierte auch, dass der Strompreis zu hoch für viele Endkunden sei. Die Kommission werde prüfen, inwieweit Durchleitungsgebühren und Steuern die Energiepreise unnötig nach oben trieben. (APA) APA/dpa EU will sich die Gebühren für die Durchleitungsgebühren bei Strom ansehen.

4 4 medianet feature Dienstag, 10. Februar 2015 panthermedia.net/chris Pole Die richtige

5 Dienstag, 10. Februar 2015 feature medianet 5 Anne M. Schüller Managementdenkerin, Keynote-Speakerin, Bestsellerautorin und Businesscoach Anne M. Schüller Fachleute streiten trefflich darüber, ob Motivation intrinsisch oder extrinsisch ist, also im Inneren eines Menschen in ausreichendem Maße vorhanden ist oder aber von außen befeuert werden muss. Die einen sind vehement für extrinsische Aktivitäten und zitieren flugs entsprechende Untersuchungen herbei, die solches Tun untermauern sollen. Die anderen sind konsequent dagegen und legen zum Beweis ihrer Meinung ebenfalls passende Studien vor. Die Lager sind also gespalten. Und die Wahrheit? Sie liegt, wie so oft, in der Mitte. Und sie ist nuanciert zu betrachten. Ein Hauptwunsch der meisten Mitarbeiter an ihre Führungskraft? Öfters ein ehrliches, wertschätzendes Lob. Und das aus gutem Grund. Ein zentrales, neurobiologisch begründetes Motiv für die Bereitschaft des Menschen, zu arbeiten, ist der Wunsch nach direkter oder indirekter Anerkennung, schreibt der Neurobiologe Joachim Bauer in seinem Buch Arbeit. Geld kann nur begrenzt leisten, was soziale Anerkennung, Wertschätzung und ein gutes Arbeitsklima vermögen: das Motivationszentrum des Menschen und die Ausschüttung seiner Motivationsbotenstoffe in Fahrt zu bringen. Motivieren ist vielschichtig Das Motivieren kann Ansporn, Ermutigung, Zustimmung, Verständnis, Trost und Zuspruch sein. Es kann sich in Bestätigung, Beifall und Bewunderung äußern. Es kann sich als gut oder schlecht gemachtes Lob verkleiden. Es kann emotionale und monetäre Belohnungsanteile enthalten, himmlischen oder teuflischen Zwecken dienen, steuern, befruchten, ködern, manipulieren, verführen. Motivieren manipuliert? Jede Kommunikation egal ob verbal oder durch körpersprachliche Zeichen geäußert und sogar jede Nichtkommunikation manipuliert. So ist am Ende auch ein hochverdientes, aber nicht ausgesprochenes Lob pure Manipulation. In jedem Job gibt es (hoffentlich) viele Dinge zu tun, die uns von Haus aus Freude machen, weil wir solche Aufgaben lieben. Oft ist aber auch Arbeit da, die wir ein bisschen weniger mögen. Entscheidend ist, wie stimulierend man uns das serviert. Bei einer Mahlzeit ist es genauso. Wir müssen essen, das ist intrinsisch. Was uns schmeckt oder auch nicht, das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die Lust am Essen hat aber auch damit zu tun, wie appetitlich es zubereitet wurde und wie ansprechend es auf den Teller kommt. Stimmt die Aufmachung, dann läuft uns das Wasser im Munde zusammen und selbst gemäßigter Appetit schlägt dann in Heißhunger um. Essenzielle Resonanz Das Feedback anderer Menschen als Resonanz auf eigenes Verhalten ist eine unabdingbare Voraussetzung dafür, dass wir ein Gefühl für die eigene Identität bekommen. Deshalb fordern wir mit unserem Verhalten unser Umfeld immer zu Reaktionen auf. Positive beziehungsweise negative Verstärkungen sorgen dann dafür, dass das gezeigte Verhalten entweder fortgesetzt oder aber eingestellt wird. Insofern erbringt ein Mitarbeiter seine Leistungen (fast) nie nur für sich selbst, sondern auch für die Menschen in seinem Umfeld, also zugleich für den Chef. Und er will, dass der das nicht nur sieht, sondern am Ende auch würdigt. Tut der dies nicht, beginnen die Leute herumzueiern, um doch noch eine Reaktion zu ergattern. Oder sie ziehen sich völlig zurück. Denn Anstrengungen müssen lohnenswert sein, sonst fällt unser Hirn sofort in den Energiesparmodus. Die zwei Feedback-Ebenen Sowohl Lob als auch Kritik kommen immer auf zwei Ebenen an: auf der Sachebene und auf der Beziehungsebene. Der Chef schätzt meine Arbeit (nicht) bedeutet dann womöglich auch: Er schätzt mich (nicht). Und die Beziehungsanteile lassen sich aufrechnen. Man kann sich das vorstellen wie ein Beziehungskonto. Jedes Lob ist eine Einzahlung, jede Kritik eine Abbuchung, erklärt die Diplom-Pädagogin Heidrun Vössing. Ist das Konto im Minus, ist die Beziehungsebene gestört. Dann wird selbst die konstruktivste Kritik sofort persönlich genommen. Deshalb rät die Trainerin den Führungspersonen zum Drei-zu-eins-Sparen: Wer pro Kritik dreimal lobt, hat immer ein ordentliches Polster. Setzen Sie also öfter die Fehlersuchbrille ab und die Lobsuchbrille auf. Wer Gutes sucht, wird Gutes finden. Zu viel des Lobs soll es aber auch wieder A. Schüller Ein Experiment am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigte, dass eine Arbeitsgruppe Auftrieb erhält und ihre Leistungen deutlich steigert, wenn drei Personen aus ihrer Mitte gelobt werden. Hingegen brachte es wenig, nur eine Person lobend herauszuheben. nicht sein, sonst tritt ein Gewöhnungseffekt ein, und das zerebrale Belohnungssystem springt nicht mehr an. Der Schriftsteller Daniel Pink weist in seinem Buch Drive darauf hin, dass belohnendes Motivieren je nach Aufgabenstellung unterschiedlich ausfallen muss. Dabei unterscheidet er zwischen algorithmischen und heuristischen Aufgaben. Algorithmisch vs. heuristisch Bei algorithmischen Aufgaben handelt es sich um einfache Routinearbeiten mit einem vorgezeichneten Lösungsweg. Hier können vorauseilende Wenn-dann -Belohnungen ( Wenn Sie bis morgen, dann ) sinnvoll sein, da sie die Aufmerksamkeit auf die Zielverfolgung lenken. Solche Belohnungen erzeugen allerdings Abhängigkeit und müssen deshalb immer wieder dargeboten werden. Heuristische Aufgaben sind komplexer. Eine passende Lösung muss erst noch gefunden werden. Hier sind vorab in Aussicht gestellte Belohnungen kontraproduktiv, da sie den Fokus verengen und deshalb das kreative Denken blockieren. Ferner können sie die intrinsische Motivation auslöschen oder zu unkorrektem Verhalten verleiten, da nun der Bonus zum eigentlichen Ziel wird. Deshalb sind in diesem Fall Nun-da -Belohnungen ( Nun, da das Projekt erfolgreich umgesetzt wurde, ) sinnvoller, solche also, die unerwartet kommen und erst angeboten werden, nachdem eine Aufgabe erfüllt ist. Inhaltliches Feedback ist dabei wertvoller als Geld. Monetäre Motivation Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch der Verhaltensökonom Dan Ariely in seiner Forschung. In einem Fall ging es um Geld als Bonus für Leistung. Kleine Beträge waren durchaus ein Ansporn; hohe Boni hingegen führten zu einer deutlichen Verschlechterung der Ergebnisse, weil die Studienteilnehmer sich aus Angst vor einem möglichen Scheitern und dem damit verbundenen Geldverlust völlig verkrampften. In einem weiteren Test ging es um drei Versuchsgruppen, die auf vollgeschriebenen Blättern bestimmte Buchstaben anzustreichen hatten. Die Teilnehmer der ersten Gruppe sollten ihren Namen auf jedes Blatt schreiben. Sobald eines fertig war, übergaben sie es dem Versuchsleiter, der es von oben bis unten durchsah, anerkennend nickte und es auf einen Stapel legte; diese Gruppe bearbeitete durchschnittlich 9,0 Blätter. Die Personen aus der zweiten Gruppe beschrifteten die Blätter nicht. Der Versuchsleiter legte sie beiseite, ohne einen Blick darauf zu werfen. Diese Gruppe gab durchschnittlich 6,8 Blätter ab. Bei den Teilnehmern der dritten Gruppe wurden die ausgefüllten Blätter sofort in einen Reißwolf gegeben, ohne sie vorher durchzusehen; diese Gruppe schaffte durchschnittlich 6,3 Blätter. Ja, es ist ganz erstaunlich, wie viel mehr an Motivation schon ein klein wenig emotionale Anerkennung bringt. Verschiedene Lob-Arten Die US-amerikanische Wissenschaftlerin Carol Dweck untersuchte verschiedene Arten des Lobens und kam zu folgendem Schluss: Wer für seine Intelligenz gelobt wurde, mied in der Folge anspruchsvolle Aufgaben eher, um nicht hinter den Erwartungen zurückzubleiben. Wer jedoch für seine Anstrengungen gelobt worden war, verstärkte bei Folgearbeiten seinen Einsatz. Die Teilnehmer der zweiten Gruppe meisterten schließlich die Aufgaben um dreißig Prozent besser als die der ersten Gruppe. Schließlich hat ein Experiment am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) gezeigt, dass eine Arbeitsgruppe Auftrieb erhält und ihre Leistungen deutlich steigert, wenn drei Personen aus ihrer Mitte gelobt werden. Hingegen brachte es wenig, nur eine Person lobend herauszuheben. Ein Lob an alle steigerte den Gruppenoutput leicht. Mehrere Topleister zu würdigen, motiviert offensichtlich am meisten. Dosis Stichwort Motivation Führungskräfte müssen wissen, wie das menschliche Gehirn funktioniert, um die Motivation ihrer Mitarbeiter typgerecht zu befeuern. Denn in welchem Umfang sie intrinsisch ist, das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die richtige Dosis und das Wie sind deshalb beim Motivieren entscheidend, sagt Managementdenkerin Anne M. Schüller.

6 6 medianet the opinion makers network Dienstag, 10. Februar 2015 Denkdefizienz In letzter Zeit aus den Schlagzeilen verschwunden: Ebola. In der letzten Phase der Berichterstattung war es die Hoffnung auf den Heilsbringer Impfung gewesen, die die Aussagen geprägt hatte. Wirksames Vakzin gibt es immer noch keines. Wer braucht das? In Westafrika sinkt die Zahl der Ebola-Neuinfektionen deutlich, berichtet die Weltgesundheitsorganisation. Die gute Nachricht birgt jedoch ein Problem für die Impfstoffproduzenten: Die geplanten Feldversuche mit neuen Impfstoffen liefern nur dann aussagekräftige Ergebnisse, wenn sich die Epidemie zu diesem Zeitpunkt nicht ohnehin bereits totläuft. Das vielversprechendste Produkt scheint derzeit ein Vakzin von Glaxo-Smith-Kline. Der Impfstoff benützt laut Medienberichten ein biotechnologisch verändertes Erkältungsvirus von Schimpansen als Träger für ungefährliche Teile des Ebola-Erregers Andererseits: Wer will sich heute tatsächlich noch impfen lassen? Solange medianet Leitartikel Impfen kills! Inmitten all der Krisenberichterstattung ist es schön, auch einmal darüber zu berichten, dass unsere Gesellschaft sich weiterhin prächtige Luxusprobleme leisten kann. sabine bretschneider nicht tatsächlich die Nachbarn vor der Tür stehen, aussagekräftig aus Augen und Ohren blutend Wäre Ebola tatsächlich ein Stück weiter nach Europa und die USA weitergewandert, so hätte zumindest die in Folge sinkende Impfmüdigkeit der Bevölkerung als Teilerfolg für den gesunden Menschenverstand verbucht werden können. Denn, wie man derzeit aus diversen Umfragen erliest und meist auch im Bekanntenkreis miterleben darf: Eine unkritische Einstellung Impfungen gegenüber ist derzeit etwa so en vogue wie eine kostenpflichtige Pegida-Mitgliedschaft. Impfungen, insbesondere jene gegen die sogenannten Kinderkrankheiten, sind, um jetzt nur ein paar gängige Theorien zu nennen, schuld am plötzlichen Kindstod, verursachen neurologische Schäden, sind mit Krebs- und anderen Viren kontaminiert, die Ursache von Autismus und im positivsten Fall schlicht wirkungslos, weil krankmachende Viren nicht existieren bzw. Viren an sich nicht existieren. Die gemäßigten Vertreter der Impfen nein, danke-fraktion verweisen auf eine Stärkung des kindlichen Immunsystems durch die Konfrontation mit Masern, Mumps, Röteln und Konsorten. Der Opa, der die Windpockeninfektion dann letztendlich nicht übersteht, ist ein Kollateralschaden; der Schulkollege mit der Immundefizienz auch. An apple a day mail to Gastkommentar Warum wir jetzt etwas in Sachen Lehre tun müssen IMPRESSUM IQ mobile Twyn Gr./Natalia Zmajkovicova zitat des tages John F. Kennedy Es gibt nur eines, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. heute im special Mobile Video Advertising wird sich als eines der führenden Werbe-Formate etablieren. harald winkelhofer CEO IQ-mobile, S. 14 Über Mobile Marketing wird derzeit noch mehr gesprochen, als dann tatsächlich gebucht wird. Stephan Kreissler, twyn group, S. 18 Die verlorene generation Handlungsbedarf Der Vorstoß der Populisten in Griechenland zeigt eines sehr deutlich: Es brodelt im europäischen Wirtschaftsraum und vor allem unter den Jugendlichen regt sich Widerstand. Angesichts der erschütternden Jugendarbeitslosigkeit von 49,8 Prozent in Griechenland ist das auch kein Wunder. Im Vergleich zu Südeuropa ist die Jobsituation heimischer Jugendlicher am Papier geradezu rosig, und das System wirkt stabil. Eurostat weist Österreich eine Jugendarbeitslosigkeit von lediglich zehn Prozent aus. Ein Grund zum Entspannen ist das aber keiner, denn auch hierzulande kämpfen ausende junge Menschen um eine Zukunftsperspektive: Jährlich brechen Jugendliche zwischen 15 und 18 ihren Ausbildungsweg bzw. die Schule ab oder beginnen nach der Pflichtschule gar keine weitere Ausbildung. Die Folge ist meist der Schritt in die Armutsfalle. Keine Perspektiven? Nun denkt die Regierung über eine Ausbildungsverpflichtung bis 18 nach: Jeder Jugendliche muss demnach ab dem Schuljahr 2016/17 nach der Pflichtschule entweder eine weiterführende Schule oder Lehre besuchen oder zumindest staatliche Angebote wie überbetriebliche Lehrausbildungen oder Produktionsschulen in Anspruch nehmen. Das klingt am Papier sehr vernünftig und begrüßenswert wird in der Realität aber vor allem im Bereich der Lehre neue Herausforderungen schaffen: Schon jetzt ist die Zahl der Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, massiv rückläufig. Gleichzeitig steigt die Zahl derjenigen, die in der ursprünglich als Notkonstrukt eingeführten, überbetrieblichen Lehre landen, kontinuierlich und liegt nun bei Jugendlichen. Österreich erntet mit diesem Modell zwar europaweit zu Recht viel Lob schließlich bietet es vielen Jugendlichen bessere Chancen am Arbeitsmarkt. Dennoch wird sie von vielen Kritikern aus Kostengründen und in Bezug auf fehlende betriebliche Praxis weiterhin als Notlösung angesehen. Eine Notlösung, die meiner Meinung nach mit etwas Optimierung das Potenzial zur Tugendlösung hat: Derzeit gibt es in Sachen Lehre vor allem aus KMU-Sicht nur ganz oder gar nicht. Das führt dazu, dass Betriebe, die grundsätzlich bereit wären, Lehrlinge auszubilden, sich dagegen entscheiden, weil sie nicht die Ressourcen haben, um einen jungen Menschen in wirklich allen Facetten einer Ausbildung zu unterstützen. Auf der anderen Seite gibt es die Ausbildungseinrichtungen, die gerade in der überbetrieblichen Lehre langjährige Erfahrung mitbringen und vor allem bei der Grundausbildung sowie der Vermittlung von Softskills einen wichtigen Part übernehmen können. Wenn man nun das Beste aus beiden Welten fusioniert anstatt eine Entweder-oder- Lösung anzustreben also die Lehre modular auf Betriebe und Weiterbildungsinstitute aufteilt, wäre allen Seiten geholfen: Die KMU könnten sich die händeringend gesuchten Facharbeiter kostengünstiger selbst ausbilden, und den Jugendlichen könnte viel leichter eine Lehrplatzgarantie inklusive der so wichtigen Betriebspraxis gegeben werden. Es brodelt im europäischen Wirtschaftsraum und vor allem unter den Jugendlichen regt sich Widerstand. franz-josef lackinger, gf bfi Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer BFI Wien; Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor. BFI Wien/Marko Zlousic Medieninhaber: medianet Verlag AG 1110 Wien, Brehmstraße 10/4. OG Gründungsherausgeber: Chris Radda Herausgeber: Germanos Athanasiadis, Mag. Oliver Jonke Vorstand: Markus Bauer Verlagsleiter: Bernhard Gily Chefredakteurin und Leiterin des Redaktionsteams: Sabine Bretschneider, Stv.: Dinko Fejzuli Kontakt: Tel.: +43-1/ office@medianet.at Fax: +43-1/ Fotoredaktion: fotored@medianet.at Abo, Zustellungs- und Adressänderungswünsche: abo@medianet.at oder tel. 01/ medianet prime news (primenews@medianet.at) Chefredakteurin: Sabine Bretschneider (sb DW 2173) Chef vom Dienst: Rudolf Grüner (rg DW 2176) medianet marketing & media (medien@medianet.at) Chefredakteur: Dinko Fejzuli (fej DW 2175/ Medien) Redaktion: Jürgen Hofer (hof DW 2171) medianet retail (retail@medianet.at) Stv. Chefredakteur: Christian Novacek (nov DW 2161) Redaktion: Jutta Maucher (jm), Daniela Prugger (dp DW 2228) medianet specials (specials@medianet.at) Redaktionelle Leitung: Britta Biron (bb DW 2226) medianet financenet & real:estate (financenet@medianet.at) Chefredakteurin: Linda Kappel (lk) medianet advisory (advisory@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) medianet technology & industrial technology (technology@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) Leitender Redakteur: Chris Haderer (hc) medianet destination (destination@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet automotive business (automotive@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet health economy (healtheconomy@medianet.at) Chefredakteur: Martin Rümmele (rm) medianet careernetwork (careernet@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) Lektorat: Christoph Strolz Grafik/Produktion: Raimund Appl, Peter Farkas Lithografie: Beate Schmid, Berat Qelaj Anzeigenproduktion: Aleksandar Milenkovic Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co. KG, Wien Vertrieb: Post.at & >redmail Logistik & Zustell service GMBH, Service- Hotline: , service center-wien@redmail.at Erscheinungsweise: 2x pro Woche (Di & Fr) Erscheinungsort: Wien Einzelpreis: 3, (Di); 4, (Fr) Abo: 279, (Di & Fr); 179, (Fr) (Jahr) (inkl. Porto & 10% MwSt.) Auslands-Abo: 429, (Di & Fr); 229, (Fr) (Jahr). Bezugsabmeldung nur zum Ende des vereinbarten Belieferungs zeitraums bei 6-wöchiger Kündigungsfrist; es gelten unsere All gemeinen Geschäftsbedingungen; Ge richts stand ist Wien. Gastbeiträge müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Offenlegung gem. 25 MedienG: mediadaten-impressum/

7 medianet inside your business. today. Dienstag, 10. februar marketing & media Reichl & Partner Auftritt Agentur Reichl und Partner für die neue Business Upper Austria Seite 9 FCB Neuwien Kampagne Starsänger Karel Gott mit Gastauftritt in neuer ÖBB-Kampagne Seite 10 Experten Digital Fitness Friday der Fachgruppe Seite 12 Pepo Schuster Puls4/Gerry Frank leadersnet.at/christian Mikes A1 short Günther Hofer, Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation in der WKNÖ, ruft unter dem Motto Werbeprominenz in Niederösterreich zur Einreichung zum Goldenen Hahn 2015 auf. Der niederösterreichische Werbepreis prämiert auch heuer wieder in 13 Kategorien die besten Agenturen und Arbeiten des Landes; Hofer betont dabei auch den Wert neuer Konzepte sowie sinnvoller Kooperationen in einer sich stark im Wandel befindlichen Werbebranche. Seite 9 Michael Stix, Geschäftsführer der ProSiebenSat.1 Puls 4-Gruppe, begrüßt die beiden Russmedia-Portale vol.at und vienna.at im SevenOne Video- und Mobile Network. Dort übernimmt man künftig die Instream-Bewegtbildvermarktung der beiden Digitalangebote. Lokale Inhalte sind die optimale Ergänzung des Networks, und wir haben mit Russmedia einen sehr starken Partner. Wir werden uns gegenseitig beflügeln und freuen uns auf die Zusammenarbeit, so Stix. Seite 11 Der neue medianet Sonderthemenplan 2015 ist jetzt abrufbar! (www. medianet.at) medianet tv heute A1 zeigt im neuen Spot den Bau flächendeckender Glasfaser- Technologie. Seite 10 VGN Panthermedia.net/Jakub Krechowicz Erste zarte Versuche in Richtung Paid Content Digitale Inhalte Im Vergleich zu Deutschland ist man in Österreich bei digitalen Paywalls noch weitaus zurückhaltender. Mit dem Industriemagazin Verlag geht nun ein weiterer Verlag einen Schritt in diese Richtung. Seite 9 Personalia I Drei Personalentscheidungen in der VGN Woman : Frank als Herausgeberin Woman-Chefredakteurin Euke Frank agiert künftig auch als Herausgeberin. Wien. Woman-Chefredakteurin Euke Frank fungiert nun auch als Herausgeberin des Frauen- & Lifestylemagazins. Horst Pirker, CEO der Verlagsgruppe News: Woman ist das Leitmedium für Frauen in Österreich. Das verdanken wir auch Euke Frank, die ganz offensichtlich weiß, was Frauen bewegt und ihnen eine gelungene Mischung an aktuellen und relevanten Themen bietet. Außerdem holt Frank Woman Online-Chefin Nana Siebert als stv. Chefredakteurin ins Führungsteam und bestellt Mode- und Lifestyleprofi Michaela Darer zur Chefin vom Dienst. ORF/Günther Pichlkostner Personalia II Deutscher wird am Mittwoch vorgestellt Becher neuer Leiter des ORF-RSO ORF-Radiodirektor Karl Amon präsentiert neue RSO-Leitung. Wien. Das ORF-Radiosymphonieorchester Wien RSO hat eine neue Leitung: Christoph Becher, geschäftsführender Intendant des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn, folgt auf Christian Scheib, dessen ausgelaufener Vertrag durch Radiodirektor Karl Amon nicht verlängert wurde. Der Deutsche, der in Wien bereits für Konzerthaus und Wien modern tätig war, wird am Mittwoch vorgestellt. Mit der Ausschreibung der RSO-Leitung wollte Amon das künstlerisch 1 a positionierte Orchester einen Schritt weiterführen und noch stärker international positionieren. (APA)

8 8 medianet Cover Dienstag, 10. Februar 2015 randnotiz Der Pandawal vor der Bezahlwand Paid Content Schleppende Entwicklung nun traut sich mit dem Industriemagazin Verlag ein weiterer Player Paywalls nur für einige wenige ein großes Thema Der österr. Industriemagazin Verlag eröffnet für seine Magazine einen eigenen Online-Contentshop. Dinko Fejzuli Free hat das Netz angefangen, und mittlerweile gibt es auch in Österreich ein Medium, das seine Inhalte nach dem zweiten, dem Freemium -(Misch)Modell, anbietet. Das WirtschaftsBlatt hält den Zugang zu seiner Website zwar, aber wer ganz spezielle WiBl-Inhalte lesen will, muss dafür bezahlen. Nach dem sogenannten Metered-Modell bittet international etwa die NY-Times (in Österreich gibt es kein Medium, das nach diesem System arbeitet) seine Leser zur Kasse. Will heißen: Eine fixe Anzahl von Artikeln pro User gibts gratis, danach wird bezahlt. Das letzte System, jenes der totalen Paywall, haben in Österreich zwei Medien bereits eingeführt. Die Vorarlberger Nachrichten undkürzlich die nzz.at (via Social Media kann kann man Artikel doch frei lesen) verlangen Geld ab dem ersten Artikel. Und nun macht es ihr mit dem Industriemagazin Verlag ein ganzes österreichisches Verlagshaus nach. Die Paywall selbst gibt es übrigens schon seit 1998, ein geführt vom Wall Street Journal. Womit wir beim Thema wären: Man hätte das Ding nicht anders nennen können? Denn: Wer steht schon gern vor einer Wand!? Das hätte übrigens auch den Killer walen bei ihrem Image helfen können hätte man sie damals bloß Pandawale getauft! Helene Waldner Wien. Free, Fremium, Metered und die komplette Bezahlschranke: Das sind im Grunde genommen die vier Modelle, wenn es darum geht, journalistische Inhalte im Netz anzubieten siehe Infobox. Bei unseren Nachbarn in Deutschland wird das Thema Bezahl-Content weitaus aktiver als hierzulande angegangen. So haben laut Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger 103 Zeitungen eine Bezahlschranke im Netz eingeführt; 62 davon setzen auf ein Freemium-Modell wie beispielsweise BILDplus bei Bild.de, 36 bevorzugen das Metered-Modell wie beispielsweise die Welt, bei der Leser monatlich 20 Artikel gratis lesen können, vier Zeitungen haben das komplette Online-Angebot kostenpflichtig. Bei der TAZ stellt man es den Lesern frei, ob sie für einen Artikel bezahlen wollen. In Österreich agiert man noch Unsere Leser wollen einen konkreten Artikel kaufen und keine Vereinbarung für ein Jahr abschließen. vorarlbergernachrichten.at; wirtschaftsblatt.at; 4c/Industriemagazin Verlag Komplett hinter einer Paywall: Vorarlberg Online. Beim WirtschaftsBlatt sind Premium-Inhalte kostenpflichtig. Paid Content nun auch beim Industriemagazin Verlag. zögerlicher: Die Vorarlberger Nachrichten verbergen sich Online komplett hinter einer Paywall, das WirtschaftsBlatt bietet ergänzende Premium-Inhalte gegen Bezahlung an, die zum Jahresbeginn an den Start gegangene rein digital erhältliche NZZ.at verbirgt sich ebenfalls hinter einer Paywall. Mit dem Industriemagazin Verlag startet nun ein weiterer Verlag Bezahlinhalte im Web; dort eröffnet man für seine Magazine einen Online-Contentshop. In den Contentshops der drei Magazine 4c (Druck, Design & digitale Medienproduktion), Solid (Bauwirtschaft) und Österreichisches Industriemagazin werden Leser künftig ein erweitertes Angebot an Inhalten vorfinden. Von nun an werden unsere Leser exklusive Inhalte aus den Print-Ausgaben gegen Bezahlung auch digital konsumieren können, erklärt Hans Florian Zangerl, Geschäftsführer des Verlags. Dazu haben wir mit unserer Plus-Linie eine eigene, klar sichtbare Kategorie geschaffen. In den Contentshops sind einzelne Artikel und ganze Dossiers erhältlich. Die Leser können sich dabei zwischen dem Einzelkauf zu Preisen von 99 Cent bis 9,90 für Artikelserien und einem 48-Stunden- Pass entscheiden. Letzterer ermöglicht den unbegrenzten Zugriff auf alle Bezahl-Inhalte des jeweiligen Mediums; Print-Abonnenten erhalten unter Angabe ihrer Kundennummer den Zugriff gratis. Wir starten sehr bewusst nicht mit einem längeren Digital-Abo, erklärt Zangerl. Unsere Leserinnen und Leser haben ein berufliches Informationsbedürfnis, das in der Regel sehr unmittelbar ist; sie wollen einen konkreten Artikel kaufen und keine Vereinbarung für ein Jahr abschließen. Der Verlag bietet seinen Leser eine breite Palette an Bezahlformen an: von Paypal über Kreditkartenzahlungen oder Sofortüberweisungen bis hin zur konventionellen Rechnung für Firmenkunden. Zur generellen Zahlungsbereitschaft erhob Marketagent.com bereits im Vorjahr unter 502 Personen Daten in Österreich: 88,2% gaben damals an, noch nie für redaktionelle Inhalte im Internet bezahlt zu haben. Dabei zeigte auch ein Gutteil jener, die bisher nicht bezahlten, eher wenig Berreitschaft, künftig dafür zu bezahlen. Auch die Motive erhob der Markt- und Meinungsforscher damals (siehe Grafiken). (fej/hof) Modelle Freemium Mischung aus komplett frei zugänglichen Artikeln und Premium-Inhalten, für die bezahlt wird. Metered Eine gewisse Anzahl an Artikeln in einem definierten Zeitraum ist kostenlos, ab dann werden Inhalte kostenpflichtig. Komplette Bezahlschranke Alle Inhalte sind hinter einer Paywall verborgen. Bei einigen Angeboten werden Inhalte hinter einer Bezahlschranke frei sichtbar, wenn sie über Soziale Medien geshared werden. tipp des tages Propyläen Verlag Hans Florian Zangerl gf industriemagazin Verlag George Dyson: Turings Kathedrale. Die Ursprünge des digitalen Zeitalters Anhand einer beeindruckenden Fülle an biografischem, wissenschafts- und technikgeschichtlichem Material und mit großer erzählerischer Kraft schildert der renommierte amerikanische Wissenschaftshistoriker George Dyson nichts Geringeres als den Gründungsmythos des modernen Computerzeitalters. Man hat das Gefühl, mitten drin zu sein in dieser Keimzelle des digitalen Zeitalters. Man erkennt, dass diese digitale Welt, in der wir leben, nicht vom Himmel fiel. Erschienen in Propyläen Verlag, ISBN:

9 Dienstag, 10. Februar 2015 Marketing & Agenturen medianet 9 Werbepreis Auch in diesem Jahr wird der Goldene Hahn an die besten niederösterreichischen Werbetreibenden verliehen Einreichen: Goldener Hahn 2015 Kreative Ideen sind gefragt; die Einreichfrist für den Preis endet am 9. März. Facts Wien. Niederösterreichs Werber und Kreative stehen längst nicht mehr im Schatten urbaner Großstadtagenturen. Mit dem 38. Niederösterreichischen Landeswerbepreis Goldener Hahn 2015 wird den Werbeagenturen eine entsprechende Bühne geboten. Der Gewinn der Trophäe Goldener Hahn bedeute für eine Agentur, dass sie der Konkurrenz einen Schritt voraus sei, so die Verantwortlichen. Im Werbegeschäft bedeute dies oft einen Vorteil bei der Neukundenakquise. Die Wirtschaftskammer NÖ als Partner der Werber will mit dem jährlichen Werbe-Grand Prix den Selbstwert der Agenturen stärken und unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark eine schlagkräftige Identität fördern. Günther Hofer fordert die NÖ- Werber auf, unter dem Motto Werbeprominenz in Niederösterreich in 13 Kategorien junge, kreative, aber auch mutige Projekte einzureichen. Die 13 Kategorien: Außenwerbung, Anzeige, Broschüre/ Folder, Website/Online-Marketing, Hörfunk, Film/Animation, Dialog- Marketing, Public Relations, Messe/Event/Promotion, Verpackungsdesign, Grafikdesign/Corporate Design, Eigenwerbung, Kampagne. Neue Ideen sind gefragt Hofer: Gerade in der heutigen Zeit wird jenen, die werben, viel abverlangt. Der grundsätzliche Wandel in der Branche ist stark bemerkbar und neue Konzepte, Ideen sowie sinnvolle Kooperationen sind gefragt. Die Gala-Veranstaltung Goldener Hahn 2015 bietet genau in diesem Sinne der NÖ Werbe-Prominenz eine Bühne. Seien auch Sie dabei und reichen Sie eines Ihrer kreativsten Werbeprojekte in den 13 Kategorien ein. Der NÖ Werbe-Grand Prix hat sich in den letzten Jahren zum größten Landespreis für Kreativität entwickelt, zeigt sich Günther Hofer optimistisch, dass auch 2015 ein Zuwachs bei den Einreichungen verzeichnet werden kann. Alle Infos zum Goldenen Hahn und zu den Einreichungen unter: Die Werbegala Goldener Hahn findet am 24. Juni 2015 im Schwechater Multiversum statt. Der Goldene Hahn gilt als größter nationaler Werbepreis, so Obmann Günther Hofer. Bühne frei für Niederösterreichs Werbeprominenz heißt es bei der Gala, bei der jährlich an die Gäste begrüßt werden. Ganz im Stile einer Oscar-Verleihung wird das Who is Who der niederösterreichischen Werbe- und Kreativszene willkommen geheißen. In Hollywood-Manier werden die Goldenen Hahn-Trophäen an 13 Agenturen verliehen. Die Goldene Hahn-Gala gilt als eine der attraktivsten Plattformen zur Anbahnung von Neugeschäften und der Auftragsakquise. Clemens Griessenberger und Günther Hofer, beide von der WKNÖ. Auftritt Wirtschaftsagentur Reichl & Partner Linz. innovation is our business unter diesem Motto geht Business Upper Austria, die neue Wirtschaftsagentur des Landes Oberösterreich, an den Start. Für den Kommunikationsauftritt zeichnen die Reichl und Partner Werbeagentur sowie die Digitaltochter Reichl und Partner emarketing verantwortlich. Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsportfolio für unsere Unternehmen spielt die neue Wirtschaftsagentur eine zentrale Rolle bei der Stärkung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts OÖ, so Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Als neuer One- Stop-Shop unterstützt Business Upper Austria Unternehmen aus Oberösterreich und dem Ausland mit maßgeschneiderten Dienstleistungen. Der Fokus liegt auf Standortentwicklung, Kooperationen, Förderberatung und Strategien. Zusammenschluss Die Ringe des neuen Logos stehen für den Zusammenschluss der bisherigen Unternehmen Oö. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG), Clusterland OÖ, CATT Innovation Management und OÖ Wirtschaftspark GmbH, aus denen Business Upper Austria nun hervorgegangen ist. Das komplette Leistungsspektrum wird ab sofort gebündelt, so Michael Piber, Geschäftsführer bei Reichl und Partner. Neben Namen, Logo und dem Corporate Design wurde auch ein Imagefolder realisiert. Reichl & Partner leadersnet.at/christian Mikes Rainer Reichl, Geschäftsführer der Reichl und Partner-Agenturen.

10 10 medianet Marketing & Medien Dienstag, 10. Februar 2015 short pjure isobar gewinnt nächsten Bahlsen-Etat Wien. Schon seit Jahren kümmert sich die Wiener Kreativagentur pjure isobar um die Kommunikation von Bahlsen Messino. Im Zuge eines Pitches gewann sie nun die nächste Marke für sich: Leibniz Choco. pjure isobar haben sich nicht nur kreativ gegen durchaus starke Konzepte anderer Agenturen durchgesetzt sie haben uns auch wieder einmal mit ihrem tiefen Markenverständnis überzeugt, sagt Eva Aichmaier, Marketingleiterin Bahlsen Österreich. Frische Momente heißt nun frisch Kampagne Der neue A1-Spot setzt auf Authentizität, neue Technologien und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter A1-Spot als Startschuss für den Glasfaserausbau Die neue Kampagne zeigt Bilder aus ganz Österreich und macht so auf den Ausbau aufmerksam. Wien. Bei jedem Wetter, zu jeder Tageszeit, am Großglockner oder vor der Wiener Reichsbrücke der neue A1-Spot zeigt A1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Ausbau des A1 Glasfasernetzes. Umgesetzt wurde die Kampagne von D.N.S. Werbe GmbH. Grund hierfür ist die Investition einer halben Milliarde Euro, die A1 in flächendeckende Glasfasertechnologie steckt und damit die Infrastruktur für die Zukunft Österreichs baut. Die Mitarbeiter im Zentrum APA/Herbert Neubauer Neues Design: Das Magazin frisch des Gastrounternehmens Kröswang. Wien. Starmühler Agentur & Verlag verpasste dem Magazin, des Gastrounternehmens Kröswang, Frische Momente einen neuen Look. In der Zukunft wird frisch sechsmal pro Jahr in einer Auflage von Stück über Themen der Gastronomie informieren. Schon 2013 und 2014 wurde der Vorgängertitel Frische Momente mit dem Corporate Publishing Award in Gold und Silber ausgezeichnet. Für uns und unseren Kunden waren die Preise ein Ansporn, noch besser zu werden, nennt Starmühler CP-Geschäftsführer Christoph Rösch eine der Motivationen für den grafischen Neuanfang. Das neue Layout zeigt sich aufgeräumt und luftig. Wo möglich, wird auf Stockfotos verzichtet; stattdessen wird viel Wert auf Handschriften und handgezeichnete Elemente gelegt. Politikthriller-Serie startet neu auf Sky Gary Davey, Executive Vice President Programming, Sky Deutschland. Wien. Sky Deutschland und Sky UK sichern sich die italienische Politikserie 1992, die von Sky Italia, Wildside und Beta Film produziert wurde. Die Serie beschreibt das politische Beben, das durch die sogenannten Mani pulite ( Saubere Hände )-Ermittlungen Anfang der Neunziger Jahre in Italien verursacht wurde. Ab dem 24. März wird die Politikthriller- Serie über Sky Go, Sky Anytime und Sky Online abrufbar sein. frisch Der A1-Spot ist der Startschuss einer Kampagne, die den landesweiten Glasfaserausbau begleitet. Alexander Sperl, A1 Wien Die DMX Austria, österreichische Messe für digitales Marketing und E-Business, präsentiert sich heuer in neuem Gewand: Am 20./21. Mai öffnet der Event gemeinsam mit der ecom World Vienna in der Messe Wien seine Pforten und expandiert nicht nur räumlich. Aufgrund der engen Verzahnung von Digital Marketing und ebusiness wird der Kongress ecom World Vienna für ecommerce und Online-Handel heuer in die DMX Austria integriert. Eine weitere Neuerung ist der Umzug in die Messe Wien. Schon im letzten Jahr besuchten mehr als Gäste die DMX Austria im Wiener MAK, weswegen eine räumliche Erweiterung nötig wurde. Neuer Messeveranstalter Von der Zusammenfügung und der räumlichen Ausweitung profitieren sowohl die Besucher, als auch die Aussteller. So werden noch mehr Onlineshops, Handelsketten, Firmen der Digitalisierungsprozesse und innovative Anbieter erwartet. A1 børding messe Zusammenfügung Zwei Fachmessen unter einem Dach DMX Austria präsentiert sich neu Als Messeveranstalter fungiert in diesem Jahr børding messe, der unter anderem die Messe Swiss Online Marketing organisiert und für zahlreiche Fachmessen sowie Kongresse im deutschsprachigen Raum verantwortlich ist. Ermäßigte etickets (50% Ersparnis zum regulären Eintrittspreis) können bereits unter für 10 (1-Tages-Ticket) bzw. 20 (2-Tages-Ticket) erworben werden. Alexander R. Petsch, Geschäftsführer vom Messeveranstalter børding messe. Damit ganz Österreich in Zukunft von neuen Technologien profitiert, unsere Betriebe mit der Welt vernetzt sind und damit der Wirtschaftsstandort Österreich gesichert ist, sind die A1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag im Einsatz, so Alexander Sperl, A1 Vorstand Marketing, Vertrieb und Service. Daher stehen sie auch im Zentrum unseres neuen A1-Spots und vermitteln so ein authentisches Bild von einem Unternehmen, das unaufhörlich am Fortschritt arbeitet. Um den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes zu veranschaulichen, wurde der TV- und Kinospot in den verschiedensten Regionen Österreichs gedreht; besonders imposante Landschaftsaufnahmen wurden dabei mit Flugdrohnen aufgenommen. Die US-amerikanische Indie- Rockband Awolnation liefert die Musik zum Spot. Der Song Sail hat cineastische Qualität und weckt, passend zu den Bildern, starke Emotionen. Der A1-Spot ist der Startschuss einer Kampagne, die den landesweiten Glasfaserausbau begleitet, so Sperl. Anzeigen und Postwurfsendungen machen vor, während und nach dem Ausbau auf das schnelle A1 Glasfasernetz aufmerksam: Auf dem Sujet ist das eigene Ortsschild mit einem grünen A1 Absperrband umwickelt, das auch auf den Baustellen eingesetzt wird. Der Aufdruck auf dem neuen Absperrband macht klar, was gerade passiert: A1 baut die Zukunft. Online wird die Kampagne durch aufmerksamkeitsstarkes und multimediales Scrollytelling veranschaulicht. Dabei entdecken die Nutzer durch Scrollen Animationen und ein imposantes Bewegtbild aus dem TV-Spot. Außerdem setzt A1 flankierend nationale und regionale Display-Banner ein; bei diesen werden die Sujets via Geotargeting auf den Rezipienten abgestimmt ausgespielt. Wien. Die neue SparSchiene-Kampagne der ÖBB trumpft mit einem Gastauftritt des tschechischen Sängers Karel Gott auf. Der von der Agentur FCB Neuwien kreierte Spot stellt vor allem die günstige Bahnverbindung Wien Prag in den Vordergrund. Die Tickets der zweiten Klasse sind nun schon ab 19 zu haben, ein Ticket von Wien nach Graz ab 9. Die ÖBB SparSchiene ist eine Erfolgsgeschichte und macht umweltfreundliche Mobilität auch für die kleine Geldbörse möglich. Mit dem neuen Spot bleiben wir unserer Kampagnenlinie treu, erklärt FCB Neuwien Neben den A1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen in der Kampagne spektakuläre Bilder und der Ausbau des Glasfasernetzes im Zentrum. Gastauftritt Die goldene Stimme in neuer Kampagne Karel Gott im TV Spot der ÖBB Credits: Auftraggeber ÖBB Werbung GmbH Geschäftsführer Kristin Hanusch-Linser & Manfred Oschounig Agentur FCB Neuwien Creative Director Patrik Partl, Phil Hewson Art Director Kerstin Frühwirth Grafik Diana Haidin Text Daniel Stock Beratung Barbara Lung, Florian Kienzl Produktion Seven Production Regie Nikolas Sauer Animation Eat my dear Tonstudio Steinhof Musikproduktion GmbH Fotograf Oliver Gast, Karafiattion Litho Rotfilter GmbH. Credits: A1 Tanja Sourek, Claudia Huber, Alexandra Wasserbauer, Roswitha Ullmann D.N.S. Werbe GmbH CD Athanassios Stellatos AD Lisa Port, Michael Kaiser Text Monika Prelec, Karin Schalko Beratung Niklas Duffek, Bianca Krutzler seso media group GmbH Konzeption Birgit Hösch, Thomas Schöffmann Kreation Herbert Schmidt Beratung Nina Kasbauer Filmproduktion Karin Novotny GmbH Producer Karin Novotny, Bruno Broicher, Ulrike Sulzenbacher Regie Lisk&Possardt Postproduktion Basis KG. Kristin Hanusch-Linser, Leiterin ÖBB-Konzernkommunikation. Der neue Spot zeigt die beiden Testimonials Ciro de Luca und Christoph Fälbl singend auf ihrem Weg, mit dem Railjet, nach Prag. Am Bahnhof angekommen, treffen sie auf die goldene Stimme aus Prag, Karel Gott, der sie sympathisch begrüßt. Die Kampagne beinhaltet sowohl einen TV-Spot, Printinserate, Außenwerbung, Hörfunk- sowie Onlineauftritte. Die Testimonials Ciro de Luca und Christoph Fälbl zusammen mit Karel Gott.

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