Ökumenische Wohnungslosenhilfe
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- Achim Franke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ökumenische Wohnungslosenhilfe Wohnraumprävention 1
2 Ausgangslagen Zunahme Thema Wohnraumsicherung in verschiedenen Beratungsdiensten Mehr als angespannte Wohnraumsituation in Stadt und Landkreis Neu-Ulm Veränderungen/Verschärfungen im Sozialrecht stetig mehr Menschen befinden sich in prekären Lebenslagen steigende Tendenz Primärschulden (Miete, Strom) Zunahme Räumungsklagen, Zwangsräumungen 2
3 Politische Lobbyarbeit Entwicklungen 2005 Initiative Diakonie Neu-Ulm: Erhöhung der Angemessenheitsgrenzen 2005 Diakonie/Caritas erstellen Konzept Betreuung Bewohner Obdachlosenunterkunft der Stadt Neu-Ulm 2006/2007 Ein-Euro Jobberin: Wohnungssuche mit Klienten 2009 EFF-Projekt: Vermittlung Asylsuchende in privaten Wohnraum 2010 Diakonie Neu-Ulm übernimmt Betreuung der Bewohner Obdachlosenunterkunft der Stadt Neu-Ulm 2011: Durch Einbindung in die LAGFW entstand Kontakt zur Koordinationsstelle für Wohnungslose Südbayern 3
4 Ergebnis der Entwicklungen Präventionsangebot notwendig mit verschiedenen Standorten im Landkreis Neu-Ulm! 4
5 Wohnraumprävention : Projektmittel für ½ Stelle über das Bayerische Sozialministerium (vermittelt durch Koordinationsstelle Wohnungslose Südbayern) 2014: Landkreis übernimmt 2 Vollzeitstellen + Leitung + Verwaltung seit 2014: Wohnraumprävention ein Teil der Ökumenische Wohnungslosenhilfe 5
6 Einblick in Konzept und Praktische Umsetzung 6
7 Zielgruppen Menschen, die im Landkreis Neu-Ulm unmittelbar von Wohnungsverlust betroffen sind bestehende Mietschulden drohende oder eingetretene Kündigung des Vermieters Räumungsklage oder Zwangsräumung drohende oder eingetretene Kündigung aus sonstigen Gründen Personen, die der Nachsorge bedürfen ehemals von Wohnungslosigkeit Betroffene 7
8 Ziele Wohnungsverluste verhindern Wohnungserhalte prüfen Problemlagen erkennen Kooperation mit anderen Diensten 8
9 Drohender Wohnraumverlust Trennung/Scheidung Alleinerziehend Schulden Sucht Arbeitslosigkeit Pflegende Angehörige 9 Physische/Psychische Erkrankung
10 Ablauf einer Beratung Offensive Krisenintervention Hilfe und Unterstützung Clearingfunktion Nachsorge Wohnraumerhalt Kontaktaufnahme 10
11 Offensive Kriseninterventionsstrategien niederschwellige und zeitnahe Hilfen Ziel: unverzügliches Erstgespräch Komm-und Gehstruktur (telef. Kontaktaufnahme, Hausbesuch, Brief) Bei Kontaktabbruch versuchen diesen wieder herzustellen Offene Sprechstunde 11
12 Praktische Umsetzung Beziehungsaufbau Bearbeitung sämtlicher Informationen, die zum Verlust der Wohnung führen können Prüfen, ob Wohnung erhalten werden kann (Mietschuldenübernahme 22 Abs. 5 SGB II / 34 SGB XII) Individuelle Beratung (zu Mietschulden, Kündigung, Räumungsklagen, Zwangsräumungsterminen) Sicherstellung von laufenden Sozialleistungen bzw. Beantragung 12
13 Sicherstellung der laufenden Miete Individuelle Haushaltsberatungen/Verbesserung der Haushaltsführung Vermittlung Mediation mit Vermietern Clearing/Vermittlung/Zusammenarbeit mit anderen Diensten Beratung bei der Wohnungssuche Vorbereitung der Unterbringung bei Wohnungsverlust 13
14 Aktueller Stand günstiger, angemessenen Wohnraum in der Stadt Neu- Ulm/Landkreis Neu-Ulm fehlen weiterhin Wohnraum bei von Obdachlosigkeit bedrohten Menschen sollte deshalb, wenn irgend möglich erhalten werden Obdachlosigkeit kann oft vermieden werden, wenn die Betroffenen die nötige Unterstützung bekommen Nachsorge sinnvoll ( 67, 53 ff./ggfls. Wohnraumprävention) Potenziale anderer Dienst nutzen 14
15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Referentin: Heike Bayer Dipl. Soz.arb. FH) Diakonisches Werk Neu-Ulm e.v. Leitung Ökumenische Wohnungslosenhilfe Eckstraße Neu-Ulm 15
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