Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker, Vermessungstechnikerin Fachrichtung Vermessung. Schriftliche Prüfung

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1 Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker, Vermessungstechnikerin Fachrichtung Vermessung Schriftliche Prüfung Prüfungsbereich 4: - Wirtschafts- und Sozialkunde - Termin: 24. Mai 2013 : Lösungsfrist: 60 Minuten Hilfsmittel: keine Aufgaben: 45 Aufgaben auf 9 Seiten, Markierungsbogen Seite 10 (Bitte Vollständigkeit überprüfen) Hinweise: Teil 1: Bei den Ankreuzfragen ist nur jeweils ein Kreuz zu setzen! Werden mehr als eine angekreuzt, so gilt die Aufgabe als nicht gelöst. Benutzen Sie den Markierungsbogen. Zum Ankreuzen ist ein Kugelschreiber zu benutzen. Die Markierung muss deutlich erkennbar sein. Jede Ankreuzfrage wird mit 2 Punkten bewertet (Punktzahl = 70). Sollte aus Versehen eine Markierung in das falsche Feld gesetzt werden, so ist dieses Kreuz unkenntlich zu machen und ein anderes Kreuz an die richtige Stelle zu setzen. Teil 2: Fragen zur freien Beantwortung werden mit jeweils 3 Punkten bewertet (Punktzahl = 30) Es wird Wert auf leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. Unleserliches wird nicht bewertet! Beschriften Sie bitte jedes einzelne Blatt Ihrer Lösung am oberen rechten Rand deutlich lesbar mit Ihrer. Landesamt für innere Verwaltung Amt für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen als Zuständige Stelle nach 73 des BBiG für die Ausbildungsberufe Geomatiker und Vermessungstechniker (Deckblatt Pb 4 Vmt Stand 09/2012)

2 Teil 1: 1. Welche der Fragen darf ein Arbeitgeber bei einem Einstellungsgespräch stellen? A Welche Prüfungen haben Sie abgelegt und welche Noten haben Sie dabei erreicht? B Welche Krankheiten haben Sie bisher gehabt? C Beabsichtigen Sie in nächster Zeit eine Ehe zu schließen? D Gehören Sie einer politischen Partei an? E Sind Sie schwanger? 2. Was gehört nicht zu den Pflichten eines Arbeitgebers aus dem Arbeitsvertrag? A Für das persönliche Eigentum der Arbeitnehmer im Betrieb zu Sorge tragen. B Allen Beschäftigten gleichen Lohn zu zahlen. C Für Unfallsicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. D Für die Beschäftigten Sozialräume zur Verfügung zu stellen. E Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer abführen. 3. Eine Friseurin bedient heimlich Stammkunden ihres Chefs zum halben Preis. Welche Vertragspflicht aus dem Arbeitsvertrag wurde verletzt? A Gehorsamspflicht B Wettbewerbsverbot C Fürsorgepflicht D Schweigepflicht E Sorgfaltspflicht 4. Eine Arbeitnehmerin ist unverschuldet arbeitsunfähig erkrankt. Wozu ist sie nicht verpflichtet? A Dem Arbeitgeber den Namen der Krankheit zu nennen. B Dem Arbeitgeber unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit zu melden. C Den Arbeitgeber über die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit zu informieren. D Spätestens nach Ablauf des dritten Tages dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung einzureichen. E Die ärztlichen Weisungen zu beachten. 5. Welche Pflicht hat der Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsverhältnisses nicht? A Sanitäre Einrichtungen zur Verfügung zu stellen. B Die Arbeitsvergütung pünktlich zu zahlen. C Auf Wunsch des Arbeitnehmers unbezahlten Urlaub zu gewähren. D Die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. E Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Zeugnis auszustellen. 6. Welche Kündigungsfrist gilt für alle Arbeitnehmer? A 14 Tage auf das Monatsende B 6 Wochen auf Quartalsende C 4 Wochen auf das Monatsende D 4 Wochen auf den 15. eines Monats oder auf das Monatsende E 6 Wochen auf jeden Werktag - 1 -

3 7. Wer ist beim Abschluss von Tarifverträgen beteiligt? A Das Arbeitsministerium B Das Arbeitsgericht C Die Industrie- und Handelskammer D Die Handwerkskammer E Der zuständige Arbeitgeberverband und die zuständige Gewerkschaft 8. Welche Regelung ist in einem Manteltarifvertrag nicht enthalten? A Die Arbeitszeit pro Tag und Woche B Die Anzahl der Urlaubstage und Urlaubsgeld C Die Höhe der Vergütung in den einzelnen Gehaltsgruppen D Kündigungsfristen E Mehrarbeitszuschläge 9. Wie beginnt das Verfahren vor dem Arbeitsgericht? A Mit Anhörung des Betriebsrates B Mit einer Güteverhandlung C Mit der Einschaltung der zuständigen Gewerkschaft D Mit der Bestellung der ehrenamtlichen Richter E Mit einer mündlichen Verhandlung 10 In einem Betrieb, der seit zwei Jahren besteht, soll ein Betriebsrat gewählt werden. Wer kann in den Betriebsrat gewählt werden? A Nur die Wahlberechtigten, die das 24. Lebensjahr vollendet haben. B Nur die Wahlberechtigten, die einer Gewerkschaft angehören. C Nur die Wahlberechtigten, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. D Nur die Wahlberechtigten, die das 21. Lebensjahr vollendet haben. E Nur die Wahlberechtigten, die dem Betrieb 6 Monate angehören und mindestens 18 Jahre alt sind. 11. Die Jugend- und Auszubildendenvertretung vertritt die Interessen der Auszubildenden und Jugendlichen Arbeitnehmer eines Betriebes. Hat sie das Recht als solches, direkt mit dem Arbeitgeber zu verhandeln? A Ja, aber nur, wenn es um Fragen der Berufsausbildung geht. B Nein, mit dem Arbeitgeber verhandelt nur der Vorsitzende des Betriebsrats. C Ja, wenn es um Fragen der Arbeitszeit und Ausbildungsvergütung geht. D Nein, sie muss den Betriebsrat einschalten. E Ja, aber nur, wenn es um Fragen des Berufsschulunterrichts geht

4 12. Der Arbeitgeber will Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit neu regeln. Welche Aussage ist richtig? A Der Betriebsrat muss vom Arbeitgeber lediglich informiert werden B Der Arbeitgeber muss den Betriebsrat beraten, bevor er allein entscheidet C Der Betriebsrat hat in dieser Angelegenheit ein Mitbestimmungsrecht D Der Betriebsrat muss vom Arbeitgeber gehört werden E Der Betriebsrat hat kein Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrecht 13. Wie viele der abstimmungsberechtigten Gewerkschaftsmitglieder müssen bei einer Urabstimmung zustimmen, damit es zu einem Streik kommt? A 25 % B 50 % C 75 % D 80 % E 95 % 14. Welche der genannten Lohnarten gehört zum Zeitlohn? A Umsatzbeteiligung B Stundenlohn C Prämienlohn D Stückgeldakkord E Stückzeitakkord 15. Welche Aussage zum Nominallohn und Reallohn ist richtig? A Der Nominallohn ist der Betrag, den jemand netto verdient. B Der Nominallohn ist der Betrag, den jemand brutto verdient. C Der Reallohn zeigt die wirkliche Kaufkraft, da er um die Preissteigerungsrate vermindert wurde. D Der Nominallohn zeigt die wirkliche Kaufkraft, da er um die Preissteigerungsrate vermindert wurde. E Weder Nominallohn noch Reallohn informieren über die wirkliche Kaufkraft des Lohnes. 16. Welcher Beitrag gehört nicht zu den Sozialversicherungsbeiträgen des Arbeitnehmers? A Beitrag für Krankenversicherung B Beitrag für Rentenversicherung C Beitrag für gesetzliche Unfallversicherung D Beitrag für Arbeitslosenversicherung E Beitrag für Lebensversicherung - 3 -

5 17. Was gehört zu den Lohnzusatzkosten, für die der Arbeitgeber aufkommen muss? A Urlaubsgeld B Entgeltfortzahlung bei Krankheit C Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung D Lohnsteuer E Arbeitgeberanteile zur gesetzlichen Sozialversicherung 18. Welche Aussage zum Prämienlohn ist falsch? A Der Prämienlohn soll die Nachteile des Akkordlohns und des Zeitlohns mindern sowie deren Vorteile verbinden. B Beim Prämienlohn werden für spezielle Leistungen besondere Prämien gezahlt. C Der Prämienlohn wird immer am Jahresende gezahlt, als eine Art Gewinnbeteiligung. D Beim Prämienlohn wird zusätzlich zum Grundlohn eine Sondervergütung bezahlt, z.b. für gute Qualität der Arbeit. E Mögliche Prämien sind z.b. Termineinhaltungsprämien, Materialersparnisprämien, Umsatzprämien und Mengenprämien. 19. Angebot und Nachfrage beeinflussen in einer freiheitlichen Marktwirtschaft den Preis. Welche Zuordnung ist nicht richtig? A geringe Nachfrage = sinkende Preise B hohe Nachfrage = steigender Preis C hohes Angebot = steigender Preis D hohes Angebot = sinkender Preis E geringes Angebot = steigender Preis 20. Mehrere Unternehmen vereinbaren, ihre Produktion zu drosseln, um dadurch die von ihnen hergestellten Güter zu verknappen. Wie wird dieser Zusammenschluss genannt? A Konzern B Syndikat C Quotenkartell (Produktionskartell) D Preiskartell E Absatzgenossenschaft 21. Wie wird die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland genannt? A Freie Marktwirtschaft B Zentralverwaltungswirtschaft C Zentrale Marktwirtschaft D Soziale Marktwirtschaft E Sozialistische Marktwirtschaft - 4 -

6 22. Welche Aussage zur Konjunktur ist richtig? A In der Hochkonjunktur sinken die Preise. B Unter Konjunktur versteht man die Entwicklung der Kaufkraft. C Staatliche Ausgaben haben auf die Konjunktur keine Auswirkung, da nur Steuergelder ausgegeben werden D In der Hochkonjunktur steigt die Kapazitätsauslastung der Unternehmen. E In der Hochkonjunktur verkürzen sich die Lieferzeiten der Unternehmen. 23. Welches ist kein Ziel des Stabilitätsgesetzes? A Außenwirtschaftliches Gleichgewicht B Vollbeschäftigung C Preisstabilität D Chancengleichheit E Angemessenes Wirtschaftswachstum 24. Die EU schützt einzelne Wirtschaftszweige gegen Konkurrenten aus Nicht-EU-Staaten. Wie wird diese staatliche Maßnahme genannt? A Ausfuhrzoll B Verkehrsteuer C Lastenausgleichsabgabe D Einfuhrzoll E Exportsteuer 25. Wie nennt man die Summe aller Sachgüter und Dienstleistungen, die in einem Staat innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen erbracht worden sind? A Investitionen B Volkseigentum C Bruttoinlandsprodukt D Staatshaushalt E Lebensstandard 26. Wovon hängt die Kaufkraft des Geldes ab? A Von der Höhe des aufgedruckten Nennwerts B Vom Gegenwert an Gütern, die man dafür bekommt C Von der Gewährung von Krediten D Von der gesetzlichen Regelung E Vom Außenhandelsgleichgewicht 27. Was ist unter einer Inflation zu verstehen? A Eine fortschreitende Geldentwertung B Die Gütermenge ist größer als die Geldmenge C Eine Geldwertsteigerung D Sinkende Preise E Das Prägen neuer Münzen - 5 -

7 28. Wie heißt der Preisnachlass bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist? A Bonus B Provision C Skonto D Prämie E Gutschrift 29. Wann erlangt der Mensch seine Rechtsfähigkeit? A Mit Vollendung der Geburt B Mit seinem 7. Lebensjahr C Mit seinem 14. Lebensjahr D Mit seinem 16. Lebensjahr E Mit seinem 21. Lebensjahr 30. Wann beginnt die beschränkte Geschäftsfähigkeit beim Menschen? A Mit Vollendung der Geburt B Mit dem vollendeten 7. Lebensjahr C Mit dem vollendeten 14. Lebensjahr D Mit dem vollendeten 18. Lebensjahr E Mit Beendigung der Berufsausbildung 31. Mit wie viel Jahren darf man selbstständig Verträge abschließen und muss alle Rechtsfolgen allein tragen? A Mit 7 Jahren B Mit 16 Jahren C Mit 18 Jahren D Mit 21 Jahren E Mit 25 Jahren 32. Welches Rechtsgeschäft ist ein einseitiges Rechtsgeschäft? A Arbeitsvertrag B Mietvertrag C Darlehensvertrag D Kündigung E Kaufvertrag 33. Wann ist ein Kaufvertrag nichtig? A Bei Irrtum B Bei Vertragsbruch C Bei Scherzgeschäften D Bei Lieferungsverzug E Bei kleinen Mängeln, die beseitigt werden können - 6 -

8 34. Die "regelmäßige Verjährungsfrist" nach BGB 195 für eine Forderung aus einem Vertrag beträgt A 1 Jahr B 3 Jahre C 4 Jahre D 10 Jahre E 30 Jahre 35. Welche Bezüge sind grundsätzlich lohnsteuerfrei? A Zusätzliches Urlaubsgeld B Schmutzzulage C Vergütung von Überstunden D Weihnachtsgeld E Krankengeld Teil 2: 36. Was gehört zur Berufsbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes? 37. Welche Institution erließ die bundesweit gültigen Rahmenlehrpläne für die Ausbildungsberufe Geomatiker/in und Vermessungstechniker/in? 38. Arbeitnehmer haben bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf ein schriftliches Zeugnis vom Arbeitgeber. a) Erläutern Sie den Unterschied zwischen einfachem Zeugnis und qualifiziertem Zeugnis. b) Wovon hängt es ab, welches Zeugnis erstellt wird? - 7 -

9 39. Nennen Sie drei Personengruppen mit erhöhtem Kündigungsschutz! 40. Nennen Sie alle Abzüge, die ein versicherungspflichtiger Arbeitnehmer vom Bruttolohn haben kann! 41. Wie können Sie sich verhalten, wenn Ihnen unbestellte Ware zugesandt wird? 42. Nennen Sie drei Vertragsarten mit ihren Leistungen und Gegenleistungen! Vertragsart Leistung Gegenleistung - 8 -

10 43. Geben Sie je drei Beispiele für alte und neue (moderne) Zahlungsweisen an! Alte Zahlungsweise Neue Zahlungsweise 44. Nennen Sie 6 Beispiele für ökologische Ziele! 45. Geben Sie die unterschiedlichen Unternehmensformen an und treffen Sie Aussagen zur Haftung! Unternehmensform Haftung - 9 -

11 Markierungsbogen Teil 1 Aufgabe A B C D E Aufgabe A B C D E Wird durch die Mitglieder des Prüfungsausschusses ausgefüllt! Teil 1 Freie Beantwortung Teil 2 Anzahl der richtig gelösten Aufgaben Faktor x 2 Punktzahl (max. 70 ) Aufgaben Punktzahl von 3 Aufgaben Punktzahl von 3 Gesamtergebnis: Erreichte Punkte Punktzahl (max. 30) Erreichte Punkte Punktzahl (max. 100) Note

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