Lfd. Nr. Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker

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1 Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Lfd. Nr. Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker Termin: Sommer 2003 Kenntnisprüfung Prüfungsfach 4 - Wirtschafts- u. Sozialkunde - Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Lösungsfrist: 1 Zeitstunde Hilfsmittel: Schreibzeug Hinweise zu Teil A Aufgaben von 1 bis 25 Jede Aufgabe hat mehrere Antworten oder Lösungen, von diesen ist nur eine richtig, die anderen falsch. Die richtige Lösung ist im Markierungsbogen deutlich und eindeutig anzukreuzen. Nicht eindeutige Markierungen werden als falsch bewertet. Markierungen im Aufgabenteil werden nicht gewertet. Sind zwei oder mehr Antworten gekennzeichnet, wird die Lösung als falsch bewertet. Ist irrtümlich mehr als ein Kreuz im Markierungsbogen eingetragen, kennzeichen Sie das Kreuz, das gelten soll, klar und eindeutig durch Umkreisen oder durch einen Vermerk. Beispiel: Sind Sie der Meinung, dass z. B. bei der Aufgabe 1 der Buchstabe D die richtige Lösung ist, dann kreuzen Sie wie folgt an: Lösung Aufgaben A A A B B B C C C D X D D E E E Hinweise zu Teil B Aufgaben von 26 bis 29: Beantworten Sie die o. a. Aufgaben - soweit möglich - auf den Aufgabenblättern. Aufgaben: siehe Anlagen ( 29 Aufgaben auf 10 Seiten und ein Markierungsbogen) Bitte Vollständigkeit überprüfen Bitte tragen Sie auf jedem Einzelblatt der Aufgabe und der Lösung am oberen rechten Rand deutlich lesbar Ihre laufende Nummer und Ihren Namen ein.

2 Zusammenstellung der erreichbaren Punkte Teil A: Abschlussprüfung Umschulung 3. Bundesrat 4. Gesetzgebende Gewalt 5. Passives Wahlrecht 6. Rechte 7. Versammlungsfreiheit 8. Recycling 9. Umweltschutz 10. Tarifvertragspartei 11. Wilder Streik 12. Gewerkschaften 13. Hauptaufgabe der Gewerkschaften 14. Allgemeinverbindlichkeit 15. Tarifautonomie 16. Kündigungsschutz 17. Lohnfortzahlung 18. Landesversicherungsanstalt 19. Gesetzliche Krankenversicherung 20. Arbeitslosengeld 21. Rechtsfähigkeit 22. Bürgerliches Gesetzbuch 23. Produktionsfaktoren 24. Investition 25. Änderungskündigung Summe Teil A 75 Pkte. Teil B: 26. Bundestagswahlen 7 Pkte Arbeitslosigkeit Arbeitsschutzgesetze 6 6 Pkte. Pkte. 29. Zeugnis am Ende der Berufsausbildung 6 Pkte. Summe Teil B 25 Pkte

3 Prüfungsfach 4 Seite 1 Teil A: (Aufgabe 1 bis 25) Aufgabe 1: Lfd. Nr. Welche Aussage über die Abschlussprüfung entspricht dem Berufsbildungsgesetz? A: Für die Abnahme der Abschlussprüfung errichtet die Berufsschule Prüfungsausschüsse. B: Zur Abschlussprüfung werden nur die Auszubildenden zugelassen, die die Zwischenprüfung bestanden haben. C: Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet der Berufsbildungsausschuss für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen. D: Das für die praktische Prüfung erforderliche Material muss der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos zur Verfügung stellen. E: Besteht der Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so muss er die Prüfungsgebühr selbst bezahlen. Aufgabe 2: Welche Institution ist gesetzlich verpflichtet, Personen zu beraten, die sich in einen anderen Beruf umschulen lassen wollen? A: Industrie- und Handelskammer B: Arbeitsamt C: Bundesversicherungsanstalt D: Arbeitgeberverband E: Berufsschule Aufgabe 3: Wer sind die Mitglieder im Bundesrat? A: Vertreter der Obersten Bundesbehörden B: Vertreter der Regierungen der Länder C: Abgeordnete der Länderparlamente D: Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen E: Vertreter der Bundesgerichte Aufgabe 4: Welches der genannten Organe übt die gesetzgebende Gewalt auf Bundesebene aus? A: Landtag B: Bundesregierung C: Bundesversammlung D: Landesregierung E: Bundestag

4 Prüfungsfach 4 Seite 2 Aufgabe 5: Lfd. Nr. Was bedeutet passives Wahlrecht? A: Der Bürger ist unter 18 Jahre alt und darf noch nicht wählen (Er muss passiv bleiben). B: Der Bürger ist wahlberechtigt, ist aber nicht verpflichtet an der Wahl teilzunehmen (Er darf also passiv bleiben). C: Der Bürger braucht nicht zum Wahllokal gehen, er kann durch Briefwahl wählen. D: Der Bürger kann als Kandidat bei einer Wahl auftreten, er ist wählbar. E: Der Bürger kann es ablehnen, im Wahlvorstand ehrenamtlich mitzuwirken. Aufgabe 6: Wie nennt man die natürlichen Rechte der Menschen gegenüber jeder staatlichen Gewalt? A: Staatsautorität B: Souveränität C: Staatsrechte D: Existenzminimum E: Grund- oder Menschenrechte Aufgabe 7 Mit welcher Einschränkung ist es allen Deutschen erlaubt, sich in einem Saal zu versammeln? A: Friedlich und ohne Waffen B: Mit nicht mehr als hundert Personen C: Grundsätzlich nur, wenn die Versammlung der Polizei gemeldet wurde D: Wenn die Versammlung unpolitisch ist E: Mit Personalausweis oder Reisepass Aufgabe 8: Recycling ist 1. ein Begriff aus der Umwelt- und Energiepolitik, 2. die Bezeichnung für die Rückgewinnung von Rohstoffen, 3. notwendig geworden als Folge der Rohstoffverteuerung, 4. geeignet, die Umweltbelastung zu verringern, 5. eine Möglichkeit des Umweltschutzes, die jeder Bürger unterstützen kann. Welche Aussage trifft zu? A: Keine Aussage trifft zu. B: Nur Aussagen 1 und 2 treffen zu. C: Alle Aussagen treffen zu. D: Nur Aussage 3 trifft zu. E: Nur Aussage 4 trifft zu.

5 Prüfungsfach 4 Seite 3 Aufgabe 9: Lfd. Nr. In welchem der folgenden Beispiele wird Umweltschutz nicht richtig durchgeführt? A: Beate A. wirft Medikamente, die nicht mehr verwendet werden, in die Mülltonne. B: Fritz B. sammelt sein Altpapier und Glas und benutzt dafür bereitstehende Altpapier- und Glascontainer. C: Erwin C. verwendet als Hausbesitzer bei Glatteis an Stelle von Streusalz Sand oder Asche. D: Karl D. ist Malermeister und gibt Lackreste an ein zugelassenes Entsorgungsunternehmen. E: Sabine E. lässt Lebensmittelreste nicht in das Abwasser gelangen. Sie benutzt die Müll/Bio - Tonne. Aufgabe 10: Welche der genannten Organisationen bzw. Personen erfüllt die Voraussetzungen einer Tarifvertragspartei nicht? A: Ein einzelner Arbeitnehmer B: Industriegewerkschaft Agrar, Bau, Umwelt C: Industriegewerkschaft Metall D: Verband der Arbeitgeber der Bekleidungsindustrie E: Ein einzelner Arbeitgeber Aufgabe 11: In welchem Fall handelt es sich nach Ablauf der Friedenpflicht und erfolgter Urabstimmung um einen sogenannten Wilden Streik? A: Die organisierten Arbeitnehmer eines Betriebs folgen dem Aufruf des DGB und nehmen an einer öffentlichen Kundgebung teil. B: Die Arbeitnehmer einer Betriebsabteilung legen unbefristet die Arbeit nieder, um die Wiedereinstellung eines Kollegen zu erzwingen. C: Die Arbeitnehmer der Metallindustrie in Baden-Württemberg folgen der Aufforderung der IG Metall und legen für zwei Stunden die Arbeit nieder. D: Die in den DGB-Gewerkschaften organisierten Arbeitnehmer folgen dem Aufruf des DGB und legen im gesamten Bundesgebiet die Arbeit für einen Tag nieder. E: Die Arbeitnehmer von drei Kolbenfabriken folgen der Aufforderung der IG Metall und legen die Arbeit nieder, wodurch nach einer Woche die gesamte Automobilproduktion im Bundesgebiet still steht.

6 Prüfungsfach 4 Seite 4 Aufgabe 12: Lfd. Nr. Frau Müller tritt in eine Gewerkschaft ein. Welcher Vorteil ergibt sich dadurch für sie? A: Sie erhält ein höheres Gehalt als ihre nicht organisierten Kolleginnen. B: Sie hat Anspruch auf gewerkschaftlichen Rechtsschutz bei einem Arbeitsgerichtsverfahren. C: Sie darf bei einer Tarifauseinandersetzung nicht ausgesperrt werden. D: Sie hat Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub. E: Sie darf kostenlos an den Bildungsmaßnahmen sämtlicher Gewerkschaften teilnehmen. Aufgabe 13: Welche Hauptaufgabe haben die Gewerkschaften? A: Vertretung der Belange der Arbeitnehmer im Parlament B: Durchführung von Streiks C: Wahrnehmung der Interessen von Arbeitnehmern D: Unterstützung von arbeitslosen Mitgliedern E: Kontrolle der Geschäftsführung von Großunternehmen Aufgabe 14: Ein Tarifvertrag ist allgemeinverbindlich. Was ist damit gemeint? A: Der Tarifvertrag gilt nur für Gewerkschaftsmitglieder. B: Der Tarifvertrag gilt nicht nur für Arbeiter, sondern auch für Auszubildende. C: Der Tarifvertrag gilt nicht nur für Arbeiter, sondern auch für Angestellte. D: Der Tarifvertrag gilt auch für Arbeitnehmer, die nicht der Gewerkschaft angehören. E: Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von unbestimmter Dauer. Aufgabe 15: Was versteht man unter Tarifautonomie? A: Recht der Arbeitnehmer auf übertarifliche Bezahlung B: Abhängigkeit der Lohnerhöhungen von Steigerungen des Bruttosozialprodukts. C: Pflicht der Arbeitgeber, mindestens Tariflohn zu zahlen D: Recht der Tarifvertragsparteien, Tarifverträge ohne staatliche Einmischung abzuschließen E: Urabstimmung vor Aufrufung eines Streiks

7 Prüfungsfach 4 Seite 5 Aufgabe 16: Lfd. Nr. Welche Voraussetzung muss ein Arbeitnehmer erfüllen, wenn er Rechte aus dem Kündigungsschutzgesetz geltend machen will? A: Er muss das 21. Lebensjahr vollendet haben. B: Er muss die deutsche Staatsangehörigkeit haben. C: Er muss verheiratet sein. D: Er muss den Betrieb ohne Unterbrechung länger als sechs Monate angehören. E: Er muss das 50. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 25 Jahre berufstätig sein. Aufgabe 17: Ein Arbeitnehmer war in der Zeit vom 1.Januar bis 30. Juni infolge derselben Krankheit mit Unterbrechungen insgesamt 14 Wochen unverschuldet arbeitsunfähig erkrankt. Für wieviel Krankheitswochen muss der Arbeitgeber Entgeltfortzahlung leisten (nach gesetzlicher Norm)? A: 14 Wochen B: 12 Wochen C: 10 Wochen D: 6 Wochen E: 4 Wochen Aufgabe 18: Welchen Beitragsanteil zahlt der bei der Landesversicherungsanstalt (LVA) versicherte Arbeitnehmer zur gesetzlichen Rentenversicherung? A: Keinen, der Arbeitgeber zahlt die Beiträge in voller Höhe B: Ein Viertel des Beitrags C: Die Hälfte des Beitrags D: Drei Viertel des Beitrags E: Den gesamten Beitrag. Aufgabe 19: Wonach richtet sich die Höhe des Beitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung bei pflichtversicherten Arbeitnehmern? A: Nach der Höhe des Arbeitsentgelts B: Nach der Höhe des Arbeitsentgelts und der Krankheitshäufigkeit C: Nach dem Familienstand und der Anzahl der Familienmitglieder D: Nach der Höhe des Arbeitentgelts und der Anzahl der Familienangehörigen E: Nach der Höhe der gewünschten Leistungen

8 Prüfungsfach 4 Seite 6 Aufgabe 20: Lfd. Nr. Herr Müller ist zum Vermessungstechniker ausgebildet worden und wird nach der bestandenen Abschlussprüfung sofort arbeitslos. Hat er Anspruch auf Arbeitslosengeld? A: Nein, da Auszubildende keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahlen. B: Nein, da er noch keine Beiträge als Facharbeiter gezahlt hat. C: Nein, da er weniger als 4 Jahre beschäftigt war. D: Nein, da es in diesem Beruf noch offene Stellen gibt. E: Ja Aufgabe 21: Wann bzw. mit welchem Alter beginnt die Rechtsfähigkeit natürlicher Personen? Mit Vollendung A: des 18. Lebensjahres B: des 14. Lebensjahres C: des 7. Lebensjahres D: des 2. Lebensjahres E: der Geburt Aufgabe 22: Wie regelt das Bürgerliche Gesetzbuch die Geschäftsfähigkeit der Minderjährigen, die das 7. Lebensjahr vollendet haben? Diese Minderjährigen sind A: beschränkt geschäftsfähig B: geschäftsunfähig C: voll geschäftsfähig D: erweitert geschäftsfähig E: je nach ihrer geistigen Reife voll geschäftsfähig oder beschränkt geschäftsfähig Aufgabe 23: Wie heißen die drei wesentlichen Produktionsfaktoren? A: Natur, Arbeit, Kapital B: Rohstoffe, Arbeit, Energie C: Arbeit, Organisation, Kapital D: Natur, Arbeit, Organisation E: Rohstoffe, Energie, Kapital

9 Prüfungsfach 4 Seite 7 Aufgabe 24: Lfd. Nr. In welchem Fall kann man von Investition im steuerrechtlichen Sinne sprechen? A: Klaus kauft sich ein Fahrrad, um schneller zur Schule zu kommen. B: Familie Meier kauft sich einen gebrauchten Kühlschrank. C: Geschäftsführer Schulz lässt sich von einer Installationsfirma einen neuen, sparsameren Brenner in die Heizung seines Wohnhauses einbauen und bekommt dafür vom Landkreis Fördermittel. D: Die Elektrohandwerksfirma Weise kauft für die Werkstatt eine Tischbohrmaschine. E: Firmeninhaber Müller lässt in seinem Eigenheim neue Fenster mit höherer Wärmedämmung einbauen. Aufgabe 25: Ein Arbeitnehmer in einer Großhandelsfirma wird mit einer Änderungskündigung eine Gehaltsgruppe zurückgestuft, da nach Auffassung seines Vorgesetzten seine Leistungen nachgelassen haben. Der Arbeitnehmer klagt dagegen. Welches Gericht ist für die Klage zuständig? A: Sozialgericht B: Handelsgericht C: Amtsgericht D: Arbeitsgericht E: Verwaltungsgericht

10 Prüfungsfach 4 Seite 8 Teil B: (Aufgabe 26 bis 29) Aufgabe 26: (7 Punkte) Lfd. Nr. a) Welche Parteien sind seit dem 22. September 2002 im Deutschen Bundestag vertreten, und welche Parteien stellen die Bundesregierung? b) Erklären Sie das Wahlverfahren, nach dem der Bundestag gewählt wird.

11 Prüfungsfach 4 Seite 9 Aufgabe 27: (6 Punkte) Lfd. Nr. Die Arbeitslosigkeit stellt die Bundesrepublik Deutschland vor erhebliche Probleme. Nennen Sie drei Auswirkungen, die sich in Staat und Gesellschaft aus der Arbeits - losigkeit ergeben.

12 Prüfungsfach 4 Seite 10 Aufgabe 28: (6 Punkte) Lfd. Nr. Für ein Arbeitsverhältnis gelten eine Reihe von Arbeitsschutzgesetzen. Nennen Sie drei. Aufgabe 29: (6 Punkte) Der Ausbildende hat dem Auszubildenden nach Beendigung der Berufsausbildung ein schriftliches Zeugnis auszustellen. Welche zwei Arten von Zeugnissen gibt es und worin unterscheiden sie sich?

13 Markierungsbogen für den Termin: Sommer 2003 Prüfungsfach 4 Wirtschafts- und Sozialkunde Teil A: Aufgaben 1 bis 25 Vor und Zuname Lfd. Nr.!! Beachten Sie die Laufrichtung der Aufgaben!! Lösung Lösung Lösung Lösung Lösung Aufgaben A A A A A B B B B B C C C C C D D D D D E E E E E Aufgaben A A A A A B B B B B C C C C C D D D D D E E E E E Aufgaben A A A A A B B B B B C C C C C D D D D D E E E E E Aufgaben A A A A A B B B B B C C C C C D D D D D E E E E E Aufgaben A A A A A B B B B B C C C C C D D D D D E E E E E

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