RFID Einsatz in der Geräteverwaltung und Instandhaltung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg

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1 RFID Einsatz in der Geräteverwaltung und Instandhaltung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg Referenten: Klaus-J. Schaefer Christian Meyer Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 1

2 Das Technikzentrum der Feuerwehr Hamburg Klaus-J. Schaefer Brandrat Feuerwehr Hamburg Abteilung Technik & Logistik -Referatsleiter Technische Dienste-, Westphalensweg Hamburg Sitz: Großmannstraße 10, Hamburg Telefon: mailto: klaus.schaefer(at)feuerwehr.hamburg.de

3 Feuerwehr Hamburg Aufgaben: - Brandschutz, Technische Hilfeleistung, Notfallrettung - Kampfmittelbeseitigung - Mitwirkung im Katastrophenschutz Struktur: - Feuerwachen 22 - Rettungswachen 32 - Technik- und Umweltschutzwache 1 - Feuerwehrhäuser Freiwillige Feuerwehr 87 Einsätze im Jahr Brandbekämpfung Technische Hilfeleistung Rettungsdienst

4 Das Technikzentrum der Feuerwehr Hamburg 4

5 Das Technikzentrum der Feuerwehr Hamburg Das Technikzentrum wurde am seiner Bestimmung übergeben und in Betrieb genommen. Damit wurden alle damaligen Arbeitsbereiche der Abteilung Technik & Logistik an einem Ort zusammengeführt. Die Abteilung Technik & Logistik verfügt derzeit über ca. 110 feste Mitarbeiter, davon ca. 100 im TZ. 5

6 Abteilung Technik & Logistik Die Abteilung Technik & Logistik: beschafft, wartet, prüft und repariert alle Fahrzeuge und Geräte der Feuerwehr (FF und BF) selbst oder vergibt die Aufträge an Fremdfirmen. 6

7 Abteilung Technik & Logistik (F 03) F 030 Abteilungsleitung F 031 Controlling und Zentrale Aufgaben F 032 Technische Beschaffung F 033 Technische Dienste (Schaefer) F 034 Einsatzleit-, Informations- und Kommunikationstechnik F 033 Digitalfunk 7

8 Technische Beschaffung Beratung des Einsatzdienstes/ Bewertung von Bedarfsbegründungen Erstellung von technischen Konzeptionen Erstellung von Leistungsbeschreibungen Markterkundung Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Technische Bewertung der Angebote Baubegleitung/ Indienstnahme Abwicklung der Gewährleistung Lösungsentwicklung bei Serienfehlern 8

9 Technische Dienste Das Referat Technische Dienste ist der Servicebereich innerhalb der Abteilung Technik & Logistik. Betreut werden: ca. 700 Landfahrzeuge (ca. 220 Löschfahrzeuge, ca. 120 Fahrzeuge des Rettungsdienstes, ca. 20 Hubrettungsfahrzeuge) ca. 50 Wasserfahrzeuge ca Atemschutzgeräte ca Medizin- und Messgeräte ca Feuerwehrgeräte Davon prüfpflichtig: ca

10 Technische Dienste Organigramm F 030 Abteilungsleitung F 0330 Technische Dienste F 0331 Feuerwehrfahrzeugtechnik F 0332 Feuerwehrgerätetechnik F0333 Instandhaltung Atemschutztechnik F 0334 Technische Qualitätssicherung Ausbildung Mechatroniker Gerätewerkstatt Atemschutzwerkstatt Prüfgasse (HU, AU) Instandhaltungssteuerung Schlauchwerkstatt Medizingerätewerkstatt Hubrettungsfahrzeuge Großfahrzeuge Kleinfahrzeuge 10

11 Technische Dienste Stärken alle Werkstätten an einem zentralen Ort in Hamburg keine unnötigen Wege im Bedarfsfall flexibles Einsetzen des Personals hohe Flexibilität bei Großschadenslagen (Schichtbetrieb 12/24 Stunden möglich) Service vor Ort durch Servicefahrzeuge Kompetenzzentrum für Spezialgerät 11

12 Controlling und zentrale Aufgaben Unfallsachbearbeitung 631 Unfälle inkl. Statistik (in 2010) Auswertung Unfalldatenschreiber (RTW/NEF) Verwaltung der Normensammlung Warenleitstelle Die Warenleitstelle ist das Zentrallager der Feuerwehr und beschafft Einsatz- und Ersatzteile aller Art, sowie Rettungsdienstverbrauchsmaterial Transportlogistik Versorgung der 55 FuRW, 87 FF-Wehren und weitere 40 Adressaten Kraftstoffkostenabrechnung aller Fahrzeuge und Geräte der BF und FF Gebäudemanagement TZ 12

13 Interne Projekte Einführung eines neuen Instandhaltungssteuerungs- und Materialwirtschaftssystems Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Etablierung des Technikzentrums als Kompetenz- und Servicezentrum für die Metropolregion und darüber hinaus 13

14 RFID Einsatz in der Geräteverwaltung und Instandhaltung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg Ziele: Ausstattung aller Geräte mit RFID- Transpondern zwecks Identifizierung, Registrierung und eindeutiger Zuordnung zu einem Einsatzfahrzeug Ablösung der manuellen Prüfung und Zuordnung von Ladungsumfängen Schnelle und sichere Fahrzeugverfügbarkeit für Einsatzzwecke Überprüfung der Wartungsintervalle Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 14

15 Anforderungsprofil an das RFID System LF HF UHF Microwave Pulklesefähigkeit Kompakte Abmessungen Höhere Lesereichweiten (Gate) Stossgeschützt Temperaturresistent Retrofit Kosten Frequenz: UHF Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 15

16 Vergleich der Energieversorgung und deren Einfluß auf das System Passiver Transponder Semi-passiver Transponder Energieversorgung Ohne Batterie (versorgt den Microchip) Lesereichweite <15m <30m Lesegeschwindigkeit Mittel Hoch Lebensdauer Unbegrenzt Begrenzt (durch Batterie) Größe Kompakt Mittel Kosten Gering Hoch Ergebnis: Passive UHF Tags Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 16

17 Störgrößen Winkel zwischen Tag und Reader Falsche-Positiv-Lesungen Umgebungsrauschen Personen / Objekte Metalle (Montageuntergrund / Umgebung) Flüssigkeiten Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 17

18 Montageuntergrund 100% RF Transparent * Styropor Tetra Pak mit Milch Metallbox * * * Wasserflasche 100% RF Reflektierend 100% RF Absorbierend On-Metal-Tag Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 18

19 Tag Auswahl Kompakte Abmessung Stossgeschützt Temperaturresistent Hohe Lesereichweite Retrofit Maße [mm] L 38 B 10 H 3,2 Besonderheit On-Metal Tag Schutzklasse IP68 Lagertemperatur Bis +200 C Lesereichweite [m] 1 2,5 Befestigung Schrauben; Kleben Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 19

20 Objektspezifische Probleme Kupplungen der Schläuche lassen sich nicht mit einem UHF-Tag versehen Druckschläuche bieten keine probate Retrofit-Lösung Füllschläuche sind zur Zeit noch mit - für den Feuerwehreinsatz - zu großen Tags ausgestattet Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 20

21 Tag Auswahl Äxte Kunststofftaschen Füllschläuche Druckschläuche Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 21

22 Umgebungseinflüsse: Reflektionen downlink uplink Metallplatte Reflektionen Metallplatte Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 22

23 Umgebungseinflüsse: Reflektionen Auswirkung von Reflektionen und Umgebungsrauschen auf das vom RFID Reader erzeugte elektromagnetische Feld Destruktive Überlagerungen Konstruktive Überlagerungen Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 23

24 Lesegeräte MDE 1 MDE 2 Reader Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 24

25 Störgrößen bei Löschfahrzeugen Umgebung aus Metall Objekte von Metall umschlossen (Schubladen bei Messungen mit MDEs geöffnet) Nicht optimale Ausrichtung der Tags Metallische Untergründe Gewölbte Flächen Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 25

26 Störgrößen bei Löschfahrzeugen Verdeckte Tags Verdeckte Objekte Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 26

27 Messergebnisse / Leseraten MDEs MDE 1 MDE Abstand 0cm Abstand 20cm Abstand 40cm Abstand 60cm Abstand 80cm Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 27

28 Messergebnisse / Leseraten MDE ohne Schläuche mit Schläuchen Abstand 0cm Abstand 20cm Abstand 40cm Abstand 60cm Abstand 80cm Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 28

29 Messergebnisse / Leseraten Gate Reader 1 Reader W Abstand 50cm 1,5W Abstand 50cm 1W Abstand 50cm 2W 100cm Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 29

30 Messergebnisse / Leseraten Gate: 2 Reader ohne Schläuche mit Schläuchen W Abstand 50cm 1,5W Abstand 50cm 1W Abstand 50cm 2W 100cm Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 30

31 Fazit RFID kann unter widrigen Umgebungseinflüssen zielführend sein RFID Einsatz bei der Feuerwehr realisierbar Ausweitung auf weitere Rettungsdienste und Servicefahrzeuge möglich Potentielles Folgeprojekt mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Hamburg und des EFREs Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 31

32 Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 32

33 Kontakt Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an: HLI Hamburger Logistik Institut GmbH Bredowstraße Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Hamburger Logistik Institut GmbH Seite 33

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