Abdruck Das Magazin für Druck & Medien I Ausgabe 02/13

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1 Abdruck Das Magazin für Druck & Medien I Ausgabe 02/13

2 Papier und Umwelt Verantwortung wahrnehmen Als erstes Papiergrosshandelsunternehmen in Europa wurde Papyrus 2003 mit dem FSC-Zertifikat ausgezeichnet. Heute sind über 60 % des Gesamtsortiments mit dem FSC-Label versehen, und weit über 50 % der Transporte werden auf dem Bahnweg abgewickelt. Die führende Position als verantwortungsbewusstes Unternehmen hat Papyrus Schweiz mit einer klimaneutralen Logistik weiter ausgebaut und setzt damit den vor Jahren beschrittenen Weg konsequent fort. Auch in Zukunft gelten die Anstrengungen einer nachhaltigen Nutzung unserer wertvollen Umwelt. Project 352

3 VIER. SECHS. Grün ist die Farbe der Zukunft. Roger Kessler über Nachhaltigkeit. ACHT. Schöne, neue Welt: Dank Bio in eine lebenswerte Zukunft. ZEHN. Drucktechnische Innovationen für den gelben Riesen. ELF. WoodWing: Kommunikation auf allen Kanälen. ZWÖLF. Aus dem Betrieb geplaudert. Neuigkeiten von W.D&M. VIER ZEHN. Neue Medien gecheckt? Wie eine Website aufgebaut ist. ACHT ZEHN. Das 10-Punkte-Expertensystem. Experten Talk. Alles, was uns einzigartig macht. SECH ZEHN. Tipps & Tricks vom Fachmann. Nachhaltig in die Zukunft. Impressum Konzept und Gestaltung: Werbeagentur Fünfstern, Basel Redaktion: Werner Druck & Medien, Basel Bilder: Werner Druck & Medien / Werbeagentur Fünfstern, Basel Ausgabe: 02/13 Auflage: Kontakt & Inseration: medienstelle@wd-m.ch Druck: Gedruckt in der Schweiz by Werner Druck & Medien neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership

4 Grün ist die Farbe der Zukunft.

5 Abdruck auch mit unserem zweiten Kundenmagazin möchten wir (grüne) Spuren hinterlassen. Die vielen positiven Reaktionen auf unsere erste Ausgabe, wofür wir allen recht herzlich danken, haben uns Mut gemacht, einen Schritt weiterzugehen. Im vorliegenden Abdruck möchten wir ein heisses Eisen inhaltlich umfassend thematisieren. Umweltschutz, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit wer denkt dabei schon an die Druckindustrie? Tatsache ist aber, das Druckgewerbe leistet einen gewaltigen Beitrag an den Umweltschutz. Gerade bei den Rohstoffen, Produktions- methoden etc. ergeben sich unglaubliche Möglichkeiten, um den Klima- und Umweltschutz wesentlich zu verbessern. Allein 15 2O kg Werbesendungen pro Jahr erhält jeder Schweizer Haushalt durchschnittlich. Das sind ca. 5O OOO Tonnen pro Jahr auf das ganze Land aufgerechnet. Oder wussten Sie schon, dass wir beim Drucken auch gleich noch heizen? Wenn Sie diese Themen interessant finden, dann liegt eine spannende und anregende Lektüre vor Ihnen. Wir wünschen Ihnen dazu viel Spass und freuen uns wiederum über möglichst viele Reaktionen oder konstruktive Kritik. Roger Kessler

6 BIO SUISSE, nachhaltig in die Zukunft Wenn man es mit unserem Kunden Bio Suisse zu tun hat, merkt man sehr schnell, dass diese Organisation höchst professionell aufgestellt ist. Die Verantwortlichen für den Bereich Kommunikation wissen nämlich ganz genau was sie wollen für uns als Druckexperten ist das natürlich ein Glücksfall. So entstehen im Dialog hochwertige Druckerzeugnisse, welche die Philosophie von Bio Suisse schon in der Anmutung erfolgreich transportieren. Apropos Erfolg: Im Gespräch mit Sabine Lubow, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit bei Bio Suisse, versuchen wir zu erfahren, worin das Geheimnis für die zunehmende Wichtigkeit von Bio Suisse liegt. Abdruck: «BIO» als Philosophie, Produktionsprinzip und Label ist heute gar nicht mehr wegzudenken. Wie erklären Sie sich diesen durchschlagenden Erfolg in so kurzer Zeit? Sabine Lubow: So kurz ist diese Zeit gar nicht, wenn man bedenkt, dass Bio Suisse 1981 hier in Basel gegründet wurde. Auch waren zuvor schon Vorläuferorganisationen und bewegungen am Werk, die bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurückreichen. Aber ohne gross auf die Geschichte einzugehen in unserer Welt, die sich immer schneller dreht und bis 2050 über neun Milliarden Menschen ernähren muss, gelangen immer mehr Konsumenten zur Erkenntnis, dass eine nachhaltige Produktion von Lebensmitteln nicht nur ihrer eigenen Gesundheit förderlich ist, sondern auch der Umwelt nützt. In der Schweiz hat sich dies inzwischen zu einer Werthaltung entwickelt, die man wohl einen eigentlichen Bio- Lifestyle nennen darf. Abdruck: Also, «Geiz ist geil» ist passé? Sabine Lubow: Ich denke, Geiz ist geil ist eine Haltung, die es schon immer gegeben hat und die es auch immer geben wird. Prinzipiell ist zu hoffen, dass die Konsumenten in Zukunft vermehrt und bewusster nach dem Prinzip weniger ist mehr einkaufen. Das soll heissen: bessere Qualität, weniger Abfall. Auch die Diskussionen um das Food Wasting dürften in diese Richtung führen. Es ist höchste Zeit, wenn man weiss, dass weltweit ein Drittel aller Lebensmittel weggeschmissen wird. Abdruck: Was meinen Sie, ist dieser Trend in eine positive Richtung wirklich nachhaltig? Oder kann das Pendel auch mal wieder zurückschlagen? Werden die Produktionsmethoden vielleicht mal wieder ganz aufs Optimieren reduziert so billig wie möglich? Sabine Sabine Lubow: Produktionskosten sind ein wichtiger Faktor ganz allgemein, nicht nur bei der Ernährung. Kosten bewusstsein an und für sich ist in meinen Augen ein ganz wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeit. Hier muss man sich die grundsätzliche Frage stellen: Was sind uns Waren und die damit verbundenen Produktionsschritte, was ist uns die gesamte Wertschöpfungskette, was sind uns die Menschen, die mit ihrer Arbeit dahinter stehen, wirklich wert? Wir alle erleben ja immer wieder, was uns dieses so billig wie möglich produzieren heute bringt. Wir sehen, was wir alles entsorgen, wie viel Sperrmüll in den Strassen auf die Abfuhr wartet, wie schnell unsere Kleider immer wieder ausgedient haben. Was ist uns das alles wirklich wert? Ein solches Kostenbewusstsein sollte schon vor dem Kauf eines Produktes zum Nachdenken anregen: brauch ich das jetzt wirklich?

7 Interview: Sabine Lubow, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit bei Bio Suisse und Roger Kessler, CEO bei Werner Druck & Medien AG Bio Suisse Abdruck: Diesen Vergleich von Qualität und Kosten machen Sie ja eben auch in anderer Hinsicht. Dürfen wir einen Link zur Zusammenarbeit von Bio Suisse mit Werner Druck & Medien machen? Sabine Lubow: Ja, gerne. Als Dachverband der Biolandbau-Organisationen müssen wir mit fortschreitender Entwicklung und stets neuen Technologien unsere Aktivitäten immer wieder hinterfragen. Dazu suchen wir Partner, die in ihrer Arbeitsweise und ihren Verarbeitungsprozessen ebenfalls auf Nachhaltigkeit setzen und möglichst ressourcenschonend und umweltbewusst handeln. Mit Werner Druck & Medien haben wir diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht. Sie unternehmen grosse Anstrengungen beim Papier, beim Transport, der Energienutzung zum Beispiel. Und da wir seit gut 32 Jahren in Basel ansässig sind, macht es durchaus Sinn, mit einem solchen Druckereibetrieb vor Ort zusammenzuarbeiten. Abdruck: Wir legen ebenfalls Wert auf nachhaltige Produktionsmethoden. Zum Beispiel betreiben wir unsere Heizung seit 1999 hauptsächlich aus der Rückgewinnung von Abluft, die bei der Produktion anfällt. Dabei sparen wir pro Jahr rund Liter Heizöl. Oder wir haben z.b. sehr viel in die Isolation unserer Räume investiert. Nun die Frage, konnten wir Ihnen als Kunde das überhaupt vermitteln? Oder müssen wir da unsere Kommunikation verbessern? Sabine Lubow: Dies alles war mir so im Detail nicht bekannt. Aber Ihre Initiative, in Form dieses vorliegenden Kundenmagazins aktiv über solche Themen und Ihr Handeln zu informieren, erachte ich als sehr wertvoll. Ich finde es begrüssenswert, dass Sie zu diesem Zweck als Druckereibetrieb in unserer zunehmend digitalisierten Welt auch auf ein haptisches Medium setzen. Ein Printmedium wie dieses erfordert Zeit, Überlegungen, da stecken Liebe zum Detail und eben Qualität drin. Dies korrespondiert wiederum auch mit den Werten von Bio Suisse. Auch wir setzen auf verschiedenen Ebenen auf informativen Austausch und Partnerschaft zwischen Bioproduzenten, Verarbeitern, Händlern und Kunden. Die Frage nach dem Preis wird immer sehr wichtig sein, aber sie darf nicht allein eine Rolle spielen. Alle Beteiligten sollen in der Zusammenarbeit unter fairen Bedingungen voneinander profitieren können. Nur so können wirklich vertrauensvolle und nachhaltige Beziehungen wachsen. Und da fühlen wir uns mit Werner Druck & Medien bisher sehr wohl. Abdruck: Das freut uns natürlich. Wir danken Ihnen für das Gespräch und hoffen natürlich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit. 7.

8 Gigantische Innovationen für den gelben Riesen Die schweizerische Post schafft es immer wieder, uns vor neue Herausforderungen zu stellen. Im Dialog finden sich jeweils innovative Lösungen, die uns alle weiterbringen. Auf dieses Vertrauen und diese Treue sind wir natürlich stolz. Von «einfachen» Produkteflyern und Imagebroschüren über speziell gestanzte Schieber, personalisierte Massen - mailings bis zu spiral-gebundenen Schüleragenden mit Datamatrix-Code* die Anforderungen an die Qualität sind immer maximal. Je nach Medium kommen ganz unterschiedliche Papiere, Farben und Formen zum Einsatz. Das fordert nicht nur die Druckvorstufe, sondern auch die Ausrüsterei also den ganzen Betrieb. Dazu vertraut uns die Post die Lagerung und Logistik gewisser Auflagen an, die von uns einzeln oder in der Masse disponiert werden. Das wirklich spannende an dieser Zusammenarbeit sind aber die drucktechnischen Herausforderungen, immer wieder Lösungen für neue Druckerzeugnisse zu erfinden. Und das alles in Auflagen und einer Perfektion, die absolut keine Fehler erlauben oder verzeihen. Dass wir gerade für diese sehr einzigartigen Druckaufträge berücksichtigt werden, ehrt uns natürlich ausserordentlich und treibt uns aber auch immer wieder an, selber Höchstleistungen zu produzieren.

9 1 Schulagenda mit Antwortkarte (mit Datamatrix-Code) 1 * Datamatrix-Code Dieser Code, nicht zu verwechseln mit dem QR-Code obwohl er ähnlich aussieht, wird in einem neu geschriebenen Programm auf der Basis von PHP Library jpgraph generiert. Er vergibt eine fortlaufende individualisierte Markierung und lässt zum Beispiel bei Geschäftsantwortkarten den jeweiligen Absender erkennen. 9.

10 Kommunikation auf allen Kanälen Inhalte weitgehend automatisiert und nahezu gleichzeitig in verschiedenen Medien aufschalten? Die Antwort heisst Multi-Channel Publishing. Ob klassische oder neue Medien, in verschiedenen Sprachen und Prozessabläufen der Software hersteller WoodWing bietet eine systematische Kommunikationsverarbeitung, die neue Standards setzt. Wie das genau funktioniert und was wir in Zukunft noch erwarten dürfen erfahren Sie im Interview mit Jeroen Sonnemans, Managing Director WoodWing Europe. Abdruck: Jeroen Sonnemans, Multi-Channel Publishing ist heute in aller Munde. Wie würden Sie dieses Thema für einen Laien zusammenfassen? Jeroen Sonnemans: Anders als vor wenigen Jahren, als die Medienwelt noch auf Print und bestenfalls online fokussiert war, müssen Publisher und Marken heute eine Vielzahl von Publikationskanälen adressieren. Neben Print sind das natürlich Tablets und Smartphones sowie die verschiedenen Social Media-Plattformen. Die Publi kation von Inhalten über all diese Kanäle, das ist Multi-Channel Publishing. Abdruck: Das Tolle an der Multi-Channel Publishing- Lösung von WoodWing ist, dass all diese Kanäle aus einer Lösung heraus bedient werden können. Wie funktioniert das überhaupt? Jeroen Sonnemans: Ganz entscheidend für effizientes Multi-Channel Publishing ist ein konsequent medienneutraler Ansatz. Das heisst, dass die Redakteure ihre Artikel verfassen, ohne sich um den späteren Ausgabekanal zu kümmern. Unser Multi-Channel Publishing-System Enterprise und dessen Redaktionsmanagement-Applikation Content Station sind dazu mit den entsprechenden Systemen der einzelnen Kanäle integriert. Entschliesst sich ein Redakteur, zum Beispiel über Drupal oder Twitter zu publizieren, genügt jeweils ein Klick - das System erledigt den Rest. Abdruck: Wie sieht ein solcher Multi-Channel Publishing- Prozess im Alltag aus? Jeroen Sonnemans: Ich erläutere das am Beispiel von Content Station das ist die zentrale Oberfläche, mit der Redakteure in unserem System arbeiten. Wenn ein neues Projekt gestartet wird, legen sie zunächst ein Dossier an, in dem alles, was zu diesem Projekt gehört, abgelegt wird Rechercheergebnisse, Texte, Bilder, einfach alles. Dann beginnen sie direkt in Content Station den Text zu verfassen. Teile davon können sie gleich über digitale Kanäle publizieren bis schliesslich die Inhalte für Print, Online und Tablets fertiggestellt sind. Abdruck: Sind Sie auch der Meinung, dass Multi-Channel Publishing die Kommunikation nachhaltig verändern wird? Jeroen Sonnemans: Multi-Channel Publishing ist als Thema zwar in aller Munde, aber sowohl im Medien- als auch im Marketingbereich haben es nur wenige Unternehmen schon konsequent umgesetzt. Das wird für alle Kommunikatoren die wesentliche Aufgabe der Zukunft - der Aufbau einer 1T-Umgebung für prozess- und kosteneffizientes Multi-Channel Publishing. Nur so können sie sicherstellen, dass sie all ihre Zielgruppen medien- und situationsgerecht erreichen - und das möglichst ohne Kostensteigerung und mit unveränderten personellen Ressourcen. Abdruck: Gut ist, dass WoodWing Enterprise ausbau fähig und modular aufgebaut ist. Sind schon weitere Schritte geplant? Jeroen Sonnemans: Das stimmt, aufgrund seiner offenen Architektur und der Verwendung von Standardtechnologien ist unser System modular ausbaufähig und damit zukunftssicher. Wir haben gerade erst die Version 9 auf den Markt gebracht, welche die Einfachheit und Effizienz von Multi- Channel Publishing neu definiert. Die Modularität ermöglicht auch unseren Partnern die Integration mit Systemen von Drittherstellern. Abdruck: Jeroen Sonnemans, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

11 Neuer Experte Sascha Weng Im Juni 2013 konnte Sascha Weng seine Lehre mit einer Traumnote von 5,5 kraftvoll abschliessen. Das spricht sowohl für einen «starken» Auszubil denden als auch für ziemlich «eindrückliche» Ausbildner. Wir gratulieren zu diesem grossartigen Meisterstück. Sascha Weng darf sich somit ab sofort offiziell als «Experte für Drucktechnologie» nennen. internas Neuer Gesamtarbeitsvertrag Der neue GAV für die grafische Industrie ist seit in Kraft und bildet selbst verständlich auch den Rahmen für die Anstellungsbedingungen von Werner Druck & Medien AG. Nach langen Verhandlungen zwischen Arbeitgeberseite mit Gewerkschaften konnte ein zufriedenstellender Kompromiss erarbeitet werden, der auf die besonderen Verhältnisse der Druckindustrie Rücksicht nimmt und punktuell eine gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten einräumt. Ein Sohn für Piraveena Paramanantham Am 19. Mai 2013 erblickte der Sohn Emiro von Piraveena Paramanantham, unserer Expertin für Ausrüstung, das Licht der Welt. Wir gratulieren der ganzen Familie und wünschen dem kleinen Emiro viel Glück! Februar, Ruth Jaquiéry Februar, Dirk Noller Februar, Daniel Cantin 4 1. März, Ferid Mulic 5 3. März, Mehmet Cengiz März, Admir Vehabovic März, Ursula Ochsenbein 8 2. April, Domenico Calvo April, Resad Basic April, Patrick Stehlin April, Roger Kessler Mai, Sylvia Schneider Juni, Andreas Brielmann Juni, Patrick Stoll Juli, Basil Vögtlin Juli, Ena Basic August, Christian Mathys August, Stefan Märki August, Johannes Breuer August, Thomas Gaida September, Piraveena Paramanantham September, Antonio Cannavo September, Yves Morpain September, Sandra Roth Oktober, Urs Winkler Oktober, Sandra Walker Viele Gründe zum Feiern. Wir gratulieren und wünschen alles Gute sowie Gesundheit:

12 Eine Druckvorstufe, die mit Ideen zündet Johannes Breuer DTP-Experte, Abteilungsleiter Bei Johannes Breuer, dem DTP-Experten, dreht sich alles um die bestmögliche Druckvorbereitung. In der Abteilung «Druckvorstufe» erhalten die Daten ihren letzten Schliff bevor sie endgültig gedruckt werden. Alle Druckdaten, die hier per Mail, FTP-Server, CD, Stick etc. an geliefert werden, werden zuerst penibel mit PDFX-ready Prüf profilen kontrolliert, allenfalls ergänzt oder auf Kundenwunsch überhaupt erst fertig gestellt. Zum Beispiel werden Texte gesetzt, Korrektur gelesen oder Bilder bearbeitet und vieles mehr. In Rücksprache oder im Dialog mit den Kunden können durch kleine Eingriffe oftmals grosse Verbesserungen erreicht werden. Ein Mittel dazu ist ein hochwertiges Proofgerät, welches mit einem Spectrometer ISO-Normverbindliche Proofs erstellt. Die Spezialisten von Werner Druck & Medien AG haben sich mit ihrem Proofgerät einen so exzellenten Ruf erarbeitet, dass sie sogar von auswärts nur für Proofs beauftragt werden. Die ISO-Norm- Zertifizierung ist nur ein Ausdruck dieser Qualitätsarbeit selbstverständlich unterliegt der ganze Workflow der ISO-Norm. Grösster Wert wird aber auf die Aus- und Weiterbildung der eigenen Experten gelegt. Ihre Erfahrung und ihr Können sind durch keine Maschinen oder Computer zu ersetzen. Die digitale Ergänzung zum Print: E-Paper Sandra Roth, die Beratungs-Expertin, setzt auf sinnvolle Vernetzung. Wie bildet man einen gedruckten Katalog im Internet ab? Genau, mit einem E-Paper. Wenn der Kunde schon von Anfang an weiss, dass er sowohl eine gedruckte sowie eine digitale Version wünscht, lassen sich wesentliche Kosten sparen. Mit den entsprechenden Programmen wird nämlich nur eine Version entwickelt die sich dann drucken und digital darstellen lässt. Doch, das ist so einfach wie es tönt. Sandra Roth steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sandra Roth Beratungs-Expertin

13 Druck, Lager, Logistik Wir behalten den Überblick. Alles gedruckt, wie weiter? Sandra Walker Speditions-Experte Sandra Walker und Ursula Ochsenbein erklären, welche Extraleistungen das Angebot von W.D&M einzigartig machen. Als Druck- und Medienbetrieb sieht sich die Werner Druck & Medien AG im weitesten Sinne als Partner für alle Kommunikationsbelange ihrer Kunden. So gehören die Personalisierung, Etikettierung von Einzel-, Massen- und Mehrfachversand ebenso zum gängigen Dienstleistungsangebot wie die logistische Abwicklung mit verschiedenen Transportunternehmen wie Spediteuren oder der Post. Die entsprechenden Experten wissen genau, welche Anforderungen der jeweilige Transport an die Verpackung stellt, oder wie zum Beispiel die Konfektionierung erfolgen muss, damit die weitere Feinverteilung reibungslos ablaufen kann. Sollen die Druckerzeugnisse nach Bedarf ausgeliefert werden, kümmern sich die Experten von Werner Druck & Medien AG sorgevoll um die Lagerung. Bis zum Abruf zum Versand weiterer Chargen oder Einzelexemplaren. Sinkt die Auflage unter einen vereinbarten Stand, wird das dem Kunden automatisch gemeldet oder je nach Abmachung eine Anzahl nachgedruckt. Im Zentrum der Bemühungen steht immer das Gleiche die Bedürfnisse der Kunden. Ursula Ochsenbein

14 Wie hätten Sie es gerne? Klassisch, mobil oder responsive? Eine Internetpräsenz ist heute nicht mehr bloss eine Website. Die laufende Vernetzung mit anderen Medien sprengt die Grenzen des Internets auf vielfältige und spannende Weise. Kennen Sie sich in den aktuellen Trends aus? Die Gestaltung von Webseiten unterliegt, wie andere Medien auch, gewissen Modetrends, die dem Zeitgeist geschuldet sind. Innovative Funktionali täten werden dagegen bleiben, blosse Effekthascherei ganz sicher wieder verschwinden. Neben den visuellen Modetrends prägen aber auch technische Aspekte den Auftritt im Internet. Einerseits gibt der neue Standard HTML 5 gewisse Parameter vor andererseits nehmen neue Webseiten vermehrt Rücksicht auf einen gemeinsam gestalteten Auftritt für Desktop und mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets etc.). Von mobil zu responsive Das Verhalten der User verlangt zunehmend Vollversionen auch für mobile Geräte. Um für diesen Trend professionelle Lösungen aufzubereiten, braucht es situativ angepasste mobile Webseiten nicht bloss abgespeckte Adaptionen von Vollversionen. Mobile Geräte funktionieren nach eigenen Gesetzen, die Medium gerechte Websites verlangen, damit sie technisch und funktional reibungslos laufen. In der Folge werden heute in aller Regel zuerst die Webseiten für Mobil-Geräte entwickelt und daraus abgeleitet die Desktop-Version. Weil sich die Webseiten für Smartphones & Co. verschiedenen Geräteherstellern anpassen müssen, spricht man von einem «responsive Design» die Grösse und Anordnung der einzelnen grafischen Elemente reagieren «individuell» auf das jeweilige Gerät. Der Einfluss ist nicht zu übersehen: Die Webseiten werden allgemein wieder einfacher, sozusagen flacher. Weniger ist mehr, keine Farbverläufe, keine Schatten eine nüchterne Schlichtheit prägt das aktuelle Design. Single Page Web Design Mit dieser neuen Einfachheit des Designs und der Rücksicht auf die mobilen Geräte setzen die Gestalter auch zunehmend auf «Single Pages». Diese Webseiten bestehen aus einer einzigen Seite, die sich von oben nach unten liest. Zugegeben, das macht natürlich nicht für jede Organisation Sinn aber die Seiten, die aufgrund ihres Umfangs und Komplexität diese Möglichkeit nutzen können, haben beim heutigen Publikum einen gewaltigen Vorteil. Qualität durch Inhalt Ein «Trend», der garantiert nicht vorbeigehen wird, ist die Qualität des Inhaltes jeder Website. Das Design kann noch so anspruchsvoll sein, die Funktionalitäten noch so innovativ, wenn der Inhalt die Informationen für die User nicht (schnell genug) vermitteln kann, ist die Webseite ganz schnell weg vom Bildschirm. Neue Systeme für Content und Redaktion bieten hier zwar gewisse Hilfestellung, aber jedes Unternehmen und jede Organisation muss sich im klaren sein wenn sie heute mit einer Website online geht, muss sie den aktuellen, professionellen Anforderungen genügen. Die Konkurrenz ist gross, das Publikum wählerisch und das Image schnell verspielt. Deswegen ist die kontinuierliche Pflege und ein systematischer Unterhalt der eigenen Internetpräsenz kein Luxus, sondern eine Managementaufgabe, die eine der wichtigsten Kontaktflächen des Unternehmens im besten Licht erscheinen lassen muss.

15 Mit gutem Beispiel voran Anhand der Website von Werner Druck & Medien AG präsentieren wir Ihnen einige Merkmale, die eine kompetitive Internetpräsenz auszeichnen: Homepage Ein klar strukturierter Aufbau erhöht die Auffindbarkeit der Informationen und somit der Usability. Das vorgegebene Corporate Design wird strengstens eingehalten, um die Wiedererkennung zu gewährleisten und damit das Vertrauen zu erhöhen. Unterseite Eine einfach verständliche Navigation führt die User intuitiv übersichtlich und rasch zur gewünschten Unterseite. Wichtig ist, dass sich die Darstellungen der Informationen konsequent am gleichen Ort befinden. Tablet, responsive Bei einer optimal angelegten Website für Tablets sieht man praktisch keinen Unterschied zur Desktop-Version. Die Navigation wird ein wenig enger geführt, aber der Inhalt bleibt unverändert. Smartphone, responsive Die Navigation wird auf den Smartphone-Standard angepasst. Dank dem Scrollmodus kann der Inhalt der Website benutzerfreundlich in einem Stück im «Hochformat» dargestellt werden. WEBSITE CHECK Wie fit ist Ihre Internetpräsenz? Lassen Sie Ihre Webseite checken wir als Medienprofis analysieren und bewerten den aktuellen Stand Internetpräsenz: Analyse von Design und Inhalt/Sprache Analyse Usability/Benutzerfreundlichkeit Sichtung von Optimierungspotenzial im Hinblick auf Prozesse, Technologie, Inhalt, Design, Kosten und Marketing Beurteilung der Suchmaschinen-Freundlichkeit Analyse der Unterhalts-/Hostingkosten und der Inhaltspflege Massnahmenkatalog mit Empfehlungen für Priorisierung und Umsetzung Analyse der Nutzungsstatistik wenn vorhanden (z.b. Google Analytics) So gehen wir vor Bestandesaufnahme Analyse Verfassung des Reports Das dürfen Sie erwarten Expertengutachten (5 10 Seiten) als PDF oder gedruckt Präsentation vor Ort CHE C H F 2 C K 8 PA U S C 0 0. * HALE * 10 % R aba Abdru tt für c k- L e s a ll e er

16 Tipps & Tricks Quer durch die neuen Medien. Der Geschäftsbericht der Zukunft Ein wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation wird gerade wiederentdeckt. Nachdem der klassische Geschäftsbericht in der letzten Dekade mehrheitlich als Kostenfaktor wahrgenommen wurde, den es zu optimieren galt, erlebt er im Moment ein Revival. Im Wechselspiel mit der digitalen Welt lassen sich heute Geschäftsberichte publizieren, die ganz neue Wege beschreiten. Einerseits Image bildend in gedruckter Form zum Anfassen und andererseits im Internet mit Suchfunktionen, grafischen Optionen und sogar gefilmten Interviews. In einem stimmigen Gesamtpaket bekommt die Präsentation des Unternehmenserfolges einen ganz anderen Stellenwert. Weil sich die Firma noch besser nach ihrem eigenen Willen darstellen lässt. Interessiert? Sehr gerne zeigt Ihnen Sandra Roth in einem persönlichen Gespräch, worauf es ankommt. Kundenbefragungen leicht gemacht Mit «Google Consumer Surveys» lassen sich höchst einfach Kundenbefragungen erstellen und auch noch übersichtlich auswerten. Dieses unkomplizierte Online-Tool bietet Unternehmen die Möglichkeit Befragungen in verschiedensten Bereichen durchzuführen. Wie bei Google üblich erfolgt die Darstellung in einem klaren und transparenten Layout. Sehen Sie selbst: Der persönliche Städteführer Haben Sie vor, nächstens eine Städtereise zu unternehmen? Dann schauen Sie mal auf der folgenden Website vorbei: Hier erhalten Sie einen einheimischen Tourguide, der Ihnen sein ganzes Insiderwissen mit auf die Reise gibt. Was will man mehr? Besser machen: Wie man im Web die eigene Firma präsentiert Vielfach ist es einfacher über Produkte und Dienstleistungen zu sprechen, als sich als Unternehmen selbst auf einer Website zu präsentieren. Wie überall in der Kommunikation gilt auch hier: Weniger ist mehr. Um das Publikum bei der Stange zu halten, sollten die Inhalte von «Über uns» kurz und knackig nur das wirklich Wissenswerte einer Firma vermitteln. Die Leserführung sollte von der Grafik gewährleistet werden, die auch das Corporate Design entsprechend umsetzt und damit die Wiedererkennung maximal unterstützt. Allenfalls können professionelle Fotografien Texte ersetzen oder die Inhalte sinnvoll auflockern und ergänzen. «Über uns» muss für die Leser auf spannende Weise, der Kern des Unternehmens kurz und bündig darstellen. Das macht Lust weiterzulesen und mehr über eine Firma oder deren Angebot zu erfahren.

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18 Experten mit System Profitieren Sie von unserem 10-Punkte-Expertensystem. Unsere verschiedenen Experten arbeiten Hand in Hand. An jedem Punkt unseres Produktionsablaufes erhält Ihr Auftrag von einem unserer Experten eine «System-Analyse». Damit garantieren wir, dass Ihr Auftrag so ausgeführt wird, wie Sie das wünschen. Geschieht etwas Unvorhergesehenes, werden Sie als Auftraggeber sofort kontaktiert, um das weitere Vorgehen zu besprechen. 1Aussendienst Unser Experte vom Aussendienst besucht Sie unverbindlich und beantwortet Ihnen alle Fragen, die sich rund um einen Auftrag ergeben. Nutzen Sie diesen Kundenservice es lohnt sich! 10 Après Service Wir senden nicht nur eine Rechnung wir fragen nach. Wir wollen uns davon überzeugen, ob wir Sie gut beraten und das Produkt so produziert und ausgeliefert haben, wie Sie sich das gewünscht haben. 9Administration Auch beim Lieferschein und der Rechnungsstellung erleben Sie, was unsere Experten leisten. Eine saubere, übersichtliche und korrekte Ausfertigung sämtlicher Dokumente. 8Lager und Logistik Die Lagerung und/oder die Auslieferung erfolgt fristgerecht, pünktlich und zweckentsprechend verpackt durch unsere Speditions-Experten. 7Ausrüsten Unsere Ausrüstungs-Experten legen persönlich Hand an Ihren Auftrag und sorgen dafür, dass der Auftrag einwandfrei, Stück für Stück, perfekt ausgerüstet wird.

19 2 Angebotsanalyse Bevor wir eine Offerte abgeben, gehen wir Ihrer Anfrage im Detail auf den Grund. So erhalten Sie ein gut strukturiertes und transparentes Angebot, das mehr hält, als dass es verspricht. 3 Auftragsbestätigung Wenn Sie unsere Offerte akzeptieren, erhalten Sie von uns eine verbindliche Auftragsbestätigung mit einer klaren Beschreibung und präzisen Fristen. 4 Druckvorstufe Alle gelieferten Daten werden von unseren Desktop-Experten automatisch kontrolliert, Texte nochmals Korrektur gelesen, allenfalls Bilder bearbeitet im Kontakt mit Ihnen und nach Ihren Wünschen. 5 Auftragsüberwachung Unsere Beratungs-Experten koordinieren und überwachen alle involvierten Stellen und begleiten den Auftrag vom Eingang bis zur Auslieferung Druckprozess Auch während dem Druck selbst wird der Auftrag vom Druck-Experten, im Hinblick auf die Wünsche des Kunden überwacht und allenfalls korrigiert. Natürlich in Rücksprache mit Ihnen.

20 Unsere Spezialdünger: Sonne, Wasser und Mist. Wir arbeiten lieber mit der Natur zusammen. Und das schmeckt man. Bio Knospe. Bringt den Geschmack zurück. Finden Sie Bio in Ihrer Nähe mit der Knospehof-App.

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