JAUCHEGRUBEN/-SILOS und MISTPLATTEN
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- Lioba Amsel
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1 Departement Bau und Umwelt Kirchstrasse Glarus Telefon Fax afu@gl.ch Form 2008 JAUCHEGRUBEN/-SILOS und MISTPLATTEN RICHTLINIE GEWÄSSERSCHUTZ Die Bauten (Jauchegruben, Jauchesilos und Mistplatten) müssen nach dem neuesten Stand der Bautechnik geplant werden. Die Bauwerke müssen mit den geltenden SIA-Normen oder anderen anerkannten Normen übereinstimmen. Jauchegruben/-silos und Mistplatten müssen durch einen fachlich ausgewiesenen Baufachmann projektiert werden. Es muss eine gute Dichtigkeit angestrebt werden. Es werden hohe Anforderungen zur Begrenzung der Rissbreiten gestellt. Die Nachweise müssen gemäss SIA-Norm 162 (Art ) erfolgen. Der Bau der Anlagen muss durch einen Baufachmann begleitet werden, der die Verantwortung für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und geltenden Normen übernimmt. Anschlüsse und Rohre: Es sind nur Rohrsysteme mit VSA/SSIV-Zulassungsempfehlung zu verwenden. Sie sind flüssigkeitsdicht zu erstellen. Die Anschlüsse sind mittels Schachtfutter fachgerecht zu erstellen. Für die Schalungen sind Bindesysteme zu verwenden, die nach Fertigstellung der Anlagen mit Spezialmörtel abgedichtet werden können, und keine ganz durch die Mauern hindurchgehenden Teile aufweisen (vgl. Seite 3). Die Dichtigkeit der Jauchegruben/-silos ist nach Abschluss der Arbeiten mit einer Wasserdruckprobe zu belegen: 1. die Wasserdruckprobe ist vor dem Hinterfüllen vorzunehmen; 2. die Behälter sind bereits 48 Stunden vor der Abnahme der Wasserdruckprobe durch die Abteilung Umweltschutz und Energie ganz (Normalfall) oder, ausserhalb des Gewässerschutzbereichs A (und bei optisch guter Betonqualität) mindestens 1,5 m hoch mit Wasser zu füllen. 3. Die Dichtigkeitsprüfung dauert normalerweise mindestens 2 Tage; 4. Die Bodenplatte-Wandanschlussfuge muss gut sichtbar sein; 5. Falls Wasserverluste oder feuchte Stellen an den Grubenaussenseiten festgestellt werden, so müssen Massnahmen getroffen und eventuell eine Nachprüfung vorgenommen werden. Die Daten für die Armierungs- und Bauabnahmen sind der Abteilung Umweltschutz und Energie mindestens 24 Stunden vorher mitzuteilen (Telefon ). Der begleitende Baufachmann ist frühzeitig zu informieren respektive aufzubieten. Bei dieser Richtlinie handelt es sich um einen Auszug aus den BAFU- Mitteilungen zum Gewässerschutz Nr. 12, September 1993: Baulicher Gewässerschutz in der Landwirtschaft und kantonale Ergänzungen dazu. Für die Bestimmung der Jauchegruben-/ und Mistlagergrösse ist der Fragebogen für landwirtschaftliche Bauvorhaben massgebend. Die vollständige Richtlinie kann beim BAFU, Dokumentationsdienst, 3003 Bern, unter Bestellnummer U16344 bezogen werden. Seite 1 von 8
2 Technische Bestimmungen für Güllenbehälter 1. Die statischen Berechnungen müssen folgende Punkte beinhalten: Sicherheits- und Nutzungsplan gemäss SIA-Norm 160. Nachweis der Tragsicherheit gemäss SIA-Norm 162, Art Nachweis der Gebrauchstauglichkeit gemäss SIA-Norm 162, Art Da eine gute Dichtigkeit anzustreben ist, werden hohe Anforderungen zur Begrenzung der Rissbreiten gestellt. Die Nachweise müssen gemäss SIA-Norm 162, Art erfolgen. Die Mindestbewehrung ist nach SIA-Norm 162, Art zu bestimmen oder mittels Bestimmung der Verformungen, Eigenspannungen und Rissbreiten. 2. Konstruktionsstärken Minimale Wandstärke der Güllenbehälter aus Beton Minimale Bodenplattenstärke mit Vorspannung 200 mm Behälter 250 mm mit Vorspannung und normierte Bauweise 150 mm in Grundwasserschutzzone S 300 mm ohne Vorspannung 250 mm 3. Beton Betonrezeptur: Min. B35/25, min. PC 300 kg/m 3, wasserdicht, widerstandsfähig gegenüber der aggressiven und korrosiven Umgebung. Betonverarbeitung: W/Z Faktor < 0.5. Bei Ortsbeton soll eine Frischbetonkontrolle durch den Baufachmann erfolgen. Zusatzmittel: Die Zusatzmittel sind mit der erforderlichen Dosierung in den Konstruktionsplänen genau zu vermerken. Reduktion des Schwindmasses: Nach SIA-Norm 162, Art Die minimale Überdeckung der Bewehrung/Distanzhalter 40 mm auf der Innenseite 35 mm auf der Aussenseite 30 mm für vorfabrizierte Bauweise 40 mm für Vorspannkabel 5. Schalungen / Bindesysteme Dichte Schalungen. Das Ausfliessen von Zementmilch muss verhindert werden (Dichtungsbänder). Dem Bindsystem für wasserdichten Beton ist besondere Beachtung zu schenken (keine Kunststoffröhrchen). Offene Bindlöcher müssen vor der Abnahme geschlossen werden. 6. Dilatations- / Arbeits- und Elementfugen Dilatationsfugen sind nicht gestattet. Die Vorspannung ist durch die Elementfugen zu führen. Arbeitsfugen sind nach SIA-Norm 162, Art zu erstellen, immer aufzurauhen und wasserdicht auszubilden. Bei horizontalen Arbeitsfugen in Wänden ist vor dem Weiterbetonieren mindestens eine Mörtelvorlage einzubringen. 7. Entlüftung von geschlossenen Gruben Nach BUL 95052d/7 (Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft). Pro 50m 2 Grubendecke ist eine Gesamtöffnungsfläche resp. Rostfläche von 1m 2 erforderlich. Seite 2 von 8
3 Beispiele für Bindesysteme bei Jauchegruben Endzustand Bauzustand Seite 3 von 8
4 Beispiele für Jauchegrube und Fugendetails Jauchegrube Ortsbeton, erdberührt Schnitt A-A Fugendetail siehe unten Fugendetail siehe unten Fugendetail Boden / Wand Mörtelvorlage Fugendetail Boden / Wand aufgeklebtes Dichtungsband Grundriss Seite 4 von 8
5 Beispiele für Jauchesilos und Details Jauchesilo Stahl, freistehend Seite 5 von 8
6 Beispiele für Jauchesilos Jauchesilo Stahl, Boden / Wand-Detail Seite 6 von 8
7 Beispiele für Jauchesilos Jauchesilo Stahl, erdberührt, Boden / Wand-Detail Seite 7 von 8
8 Beispiele für Jauchesilos Jauchesilo Holz, freistehend, Boden / Wand-Detail Seite 8 von 8
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