Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Ordinarius. Hausübung Fertigungsverfahren in der Bauwirtschaft

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1 Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Ordinarius Hausübung Fertigungsverfahren in der Bauwirtschaft Gruppe:... Bearbeiter Nr. Name, Vorname Matr.-Nr Ausgabe: Abgabe: spätestens um 17 Uhr (Einwurf in den Kasten vor dem Institut für Baubetriebslehre) Kolloquium: Juni/Juli 2010 Zur Lösung der Hausübung müssen sich 6 Studenten zu einer Gruppe zusammenschließen. Ihre Gruppe tragen Sie bis spätestens Uhr in Listen ein, die sich im Eingangsbereich des Institut für Baubetriebslehre befinden (gilt als Anmeldung zur Hausübung). Gruppen mit weniger als 6 Personen oder Einzelpersonen werden vom Institut für Baubetriebslehre zu 6er Gruppen zusammengefasst. Die Bearbeiter der Gruppe tragen sich auf dem Deckblatt der Hausübung ein. Zum Abgabetermin gibt jede Gruppe ein Exemplar ihrer Ausarbeitung am Institut für Baubetriebslehre zur Korrektur ab (Einwurf in den Kasten vor dem Institut) und trägt sich in die Terminliste für die Kolloquien ein. Diese werden voraussichtlich Mitte Juni vor dem Institut für Baubetriebslehre ausgehängt. Nach Korrektur der Übung durch das Institut wird mit jeder Gruppe ein Kolloquium von 30 Minuten Dauer durchgeführt. Dabei sollen eventuelle Fehler besprochen und das Verständnis der Teilnehmer für den bearbeiteten Stoff festgehalten und überprüft werden. Beim Kolloquium besteht für alle Bearbeiter Anwesenheitspflicht. Abwesenden wird die Hausübung als Prüfungsvorleistung nicht anerkannt. Eindeutig kopierte bzw. abgeschriebene Hausübungen werden nicht anerkannt. Seite 1

2 Universität Stuttgart FV in der Bauwirtschaft Institut für Baubetriebslehre Hausübung SS 2010 Aufgabe 1 Kurzfragen 1.1 Nennen Sie beispielhaft 5 Bestandteile eines Baugesuchs. 1.2 Nennen Sie 5 Ämter/Dienststellen einer Großstadt, die in ein Baugenehmigungsverfahren involviert werden können. 1.3 Wofür stehen die Abkürzungen HOAI und LP? Benennen Sie die LP s der Objektplanung für Gebäude gemäß HOAI. Seite 2

3 1.4 Definieren Sie die Begriffe: Beton Baustellenbeton Transportbeton Ortbeton Seite 3

4 1.5 Erklären Sie folgende Bezeichnung: C 30/37 XC 2, XD 1, F4, d g = 32 mm C 30/37 XC 2 XD 1 F4 d g = 32 mm Seite 4

5 Universität Stuttgart FV in der Bauwirtschaft Institut für Baubetriebslehre Hausübung SS 2010 Aufgabe 2 Schalung Im Rahmen einer Straßenbaumaßnahme soll eine Stützwand zur Hangsicherung betoniert werden. Zeichnen Sie die Elemente der Stützwandschalung (7 m Höhe). Beschriften Sie die Skizze. Benennen Sie die einzelnen Elemente. Erdreich M 1:50 Fertiges Fundament Gewindestabstahl Seite 5

6 Universität Stuttgart FV in der Bauwirtschaft Institut für Baubetriebslehre Hausübung SS 2010 Aufgabe 3 Baustelleneinrichtung Bei der Planung der Baustelleneinrichtung soll ein Baustellenstromanschluss überschlägig dimensioniert werden. Folgende Daten liegen vor: Gleichzeitigkeitsfaktor induktive Verbraucher a M = 0,5 ohmsche Verbraucher a L = 0,9 cos φ 0,6 Wirkleistung der induktiven Verbraucher η = 0,8 Monatliche Einsatzdauer: induktive Verbraucher 100 h ohmsche Verbraucher 50 h Die auf der Baustelle vorhandenen Elektrogeräte sind in folgender Tabelle zusammengefasst: Gerät Anzahl Motorleistung Wirkleistung einzeln, kw einzeln, kw Turmdrehkran 2 35 Betonpumpe 1 20 Kreissäge 2 3,5 Betonstahlbiegemaschine 1 3 Leuchtmittel Watt Flutlichter 4 2 Kranleuchten 2 1 Heizlüfter 2 2 Aufgabenstellung: 3.1 Nennen Sie beispielhaft 3 Medienanschlüsse, die eine Baustelle normalerweise benötigt. 3.2 Ermitteln Sie überschlägig für den Stromanschluss die Anschlussleistung P und den voraussichtlichen monatlichen Stromverbrauch E V. Seite 6

7 Universität Stuttgart FV in der Bauwirtschaft Institut für Baubetriebslehre Hausübung SS 2010 Aufgabe 4 Frischbetondruck Beim Betonieren einer Wand muss die Schalung auf den zu erwartenden Frischbetondruck ausgelegt werden. Angaben: Wandhöhe 4 m Betonierdauer 2 h Betondichte 2,8 t/m³ Betongüte F4 nach DIN Festigkeitsentwicklung mittel Einbautemperatur ca. 21 C Hinweis: Es werden keine verzögernd wirkenden Zusatzmittel verwendet. Aufgabenstellung: 4.1 Berechnen Sie den charakteristischen Wert des Frischbetondrucks auf die Schalung nach DIN mithilfe der Anlagen 4/1 bis 4/3. Berechnen Sie die hydrostatische Druckhöhe h S und die Erstarrungstiefe h E. 4.2 Zeichnen Sie den Druckverlauf über die Wandhöhe. Beschriften Sie die Skizze. Seite 7

8 Anlage 4/1 Auszug aus DIN Seite 8

9 Anlage 4/2 Auszug aus DIN Seite 9

10 Anlage 4/3 Auszug aus DIN Seite 10

11 Universität Stuttgart FV in der Bauwirtschaft Institut für Baubetriebslehre Hausübung SS 2010 Aufgabe 5 Hebezeuge Für den Bau eines Hochhauses soll der 85 m hohe Kern sowie die Stützen mit einem Kran betoniert werden. Allgemeine Angaben: Höhe Treppenhauskern: 85 m Angaben zur Kranspielzeit: Beladen am Fahrmischer Zuschlag für Schwenken über Decke und Kübel entleeren Hubgeschwindigkeit Senkgeschwindigkeit Kübelinhalt Erforderliche Ausladung Kübelgewicht 25 s 1,4 min 1,8 m/s 4,2 m/s 1000 l 40 m 250 kg Angaben zur Betonage / Betonverarbeitung: Dichte Beton Unverdichteter Beton / Verdichteter Beton 2,5 t/m³ 1,04 (Konsistenz) Seite 11

12 Aufgabenstellung: 5.1 Welche Arten von Hebezeugen kennen Sie? Geben Sie zu jedem ein Anwendungsbeispiel / Welche Vorteile haben die jeweiligen Arten? 5.2 Benennen Sie das in Anlage 5/1 dargestellte Gerät als Gesamtes sowie die Teile 1 bis Berechnen Sie die Kranspielzeit (in Abhängigkeit von der Höhe) des Turmdrehkrans und ermitteln Sie ebenfalls die erforderliche Tragfähigkeit des Krans. 5.4 Nennen Sie die maßgebenden Kenngrößen von Turmdrehkranen. 5.5 Welche Faktoren spielen bei der Standortwahl eines Krans eine Rolle? Seite 12

13 Anlage: 5/1 Seite 13

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