2.4 Frischbetondruck. 2.4 Frischbetondruck 33

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1 .4 dem Nachweis der Biegefestigkeit und der Berechnung der Durchbiegungen, die für den Nachweis der Ebenheitstoleranzen erforderlich sind. Darüber hinaus ist es für Lasteinleitungspunkte oft notwendig, die Holzpressung nachzuweisen. Bei der Bemessung von konventionellen Schalungen und Gerüsten ist es in der Regel nicht angemessen, mit komplizierten statischen Systemen zu rechnen, sondern die Konstruktionen werden im Allgemeinen in einzelne Teilsysteme zerlegt. Für jedes Teilsystem wird dabei ein einfaches, auf der sicheren Seite liegendes statisches System angenommen. Soweit möglich und sinnvoll, wird mit dem System des Einfeldträgers als statisch bestimmtem System gerechnet. In den Fällen, in welchen diese Annahme nicht auf der sicheren Seite liegt, wird dann das ungünstigere System angenommen. Für den Nachweis der Schubfestigkeit liegt der ungünstigste Fall am Mittelauflager eines Zweifeldträgers, welcher ein statisch unbestimmtes System darstellt. Dort sind die Querkräfte und damit die Auflagerkraft vergleichsweise größer als diejenigen bei allen anderen statischen Systemen. Somit empfiehlt es sich, die Querkraft zunächst mit Ed l V r, d 1,5 (.18) zu berechnen. Damit liegt die Berechnung für alle denkbaren Fälle immer auf der sicheren Seite. Der Nachweis der Biegefestigkeit und die Berechnung der Durchbiegungen finden ihren ungünstigsten Fall im statischen System des Einfeldträgers, sodass für die einzelnen statischen Nachweise unterschiediche statische Systeme entsprechend Tabelle. angenommen werden können. Sofern genauere Berechnungen erforderlich sind, kann jederzeit das genau zutreffende statische System angewendet werden. Tabelle. Statische Nachweise und statisches System Statischer Nachweis Statisches System auf der sicheren Seite Schubnachweis V d Zweifeldträger Biegenachweis M d Einfeldträger Durchbiegungen w Einfeldträger.4 Die Schalhaut muss den aufnehmen und über die Unterkonstruktion abtragen können. In DIN 1818 auf lotrechte Schalungen wird die Frischbetonwichte mit γ c 5 kn/m³ angegeben. Nach DIN 1055 Teil 1 Lastannahmen werden für Beton folgende Wichten vorgegeben: Stahlbeton Zuschlag für Frischbeton insgesamt γ c 5 kn/m³ γ Z 1 kn/m³ γ b 6 kn/m³ Frischbetonwichte γ c 5 kn/m³ nach DIN 1818: auf lotrechte Schalungen. γ b 6 kn/m³ nach DIN 1055 Teil 1 Lastannahmen für vertikale Lasten auf horizontale und geneigte Schalungen.

2 4 Grundlagen der Bemessung Diese Werte gelten für vertikale Lasten auf horizontale und geneigte Schalungen..4.1 Bemessungswert des s Für Schalungen und Gerüste einschließlich Anker wird gemäß DIN 1818 der als charakteristischer Wert der Einwirkung σ hk angegeben. Für die Bemessung von Schalungskonstruktionen und deren Abstützungen und Verankerungen wird der als ruhende Last betrachtet. Bei der Bemessung von Schalungen, Gerüsten und Ankern ist als Bemessungswert σ hd γ F σ hk (.19) zugrunde zu legen. Der Teilsicherheitsbeiwert γ F kann DIN EN 181 Traggerüste entnommen werden. Für die Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit beträgt er bei ungünstiger Einwirkung 1,5, aber er sollte bei ungünstiger Wirkung des s mit 1,0 verwendet werden. Der Teilsicherheitsbeiwert ist nach DIN EN 181 Traggerüste γ F 1,5 für Eigenlast und γ F 1,5 für sonstige Einwirklungen. Dies entspricht dem Teilsicherheitsbeiwert nach DIN 105 Holzbauwerke mit γ F 1,5 für ständige Lasten und γ F 1,5 für veränderliche Lasten. h s Hydrostatischer Frischbeton h E v t E H h E Rechnerischer nach DIN 1818 Erstarrter Beton (Festbeton) Bild.1 Verteilung des s über die Schalungshöhe gemäß DIN 1818

3 .4 5 Im Grenzzustand der Tragfähigkeit ist für die Bemessung einer Schalung mit der Höhe H die ungünstigste Laststellung des - Verteilungsdiagramms nach Bild.1 nach DIN 1818 in Abhängigkeit des Betonspiegels maßgebend. Der Verlauf des s ist über die Höhe h E anzunehmen zu h E v t E (.0) mit der Steiggeschwindigkeit v und dem Erstarrungsende t E. Bei einer Schalungshöhe H > h E tritt die verteilung als Wanderlast über die Schalungshöhe auf..4. Charakteristischer Wert des s Die Berechnung der charakteristischen Werte des maximal möglichen s σ hk,max für verschiedene Steiggeschwindigkeiten und Konsistenzklassen ist auf der Grundlage der Angaben in Tabelle. möglich. Dabei sind für die einzelnen Konsistenzklassen die zugehörigen Koeffizienten A n, B n und C n nach Tabelle. in die Gleichungen.4 und.5 einzusetzen. Tabelle. Charakteristische Werte des maximalen horizontalen s σ hk,max (Betoneinbau gegen die Steigrichtung) nach DIN 1818 Tabelle 1 Erstarrungsende t E Für Betone einer Festigkeitsklasse von mindestens C0/5, ohne Verwendung von Verzögerern gilt: t E 5 Stunden gilt für Betone mit schneller Festigkeitsentwicklung nach DIN EN 06-1 und Betontemperaturen über 15 C mit mittlerer Festigkeitsentwicklung bei Betontemperaturen über 0 C t E 7 Stunden gilt für Betone mit schneller Festigkeitsentwicklung nach DIN EN 06-1 und Betontemperaturen über 10 C mit mittlerer Festigkeitsentwicklung bei Betontemperaturen über 15 C Konsistenzklasse (alte Bezeichnungen) Maximaler horizontaler bei Einbau gegen die Steigrichtung (von oben) σ hk,max (A n v + B n ) K1 [kn/m²] F1 (steif, KS, K1) (5 v + 1) K1 5 F (plastisch, KP, K) (10 v + 19) K1 5 F (Regelkonsistenz, KR, K) (14 v + 18) K1 5 F4 (Fließbeton, KF) (17 v + 17) K1 5 σ hk,max C n v K1 [kn/m²] F5 44 v K1 0 F6 6,5 v K1 0 SVB 5,5 v K1 0 v Steiggeschwindigkeit (Betoniergeschwindigkeit [m/h] K1 Faktor zur Berücksichtigung des Erstarrungsverhaltens nach Tabelle.4 Der Einfluss des Erstarrungsverhaltens auf den ist über das Erstarrungsende t E nach Tabelle.4 zu berücksichtigen.

4 6 Grundlagen der Bemessung Tabelle.4 Faktoren K1 zur Berücksichtigung des Erstarrungsverhaltens gemäß DIN 1818 Tabelle Faktoren K1 Erstarrungsende Allgemein b) t E 5 h t E 10 h t E 0 h F1 a) 1,0 1,15 1, ,0 (t E 5) F a) 1,0 1,5 1, ,05 (t E 5) F a) 1,0 1,40, ,077 (t E 5) F4 a) 1,0 1,70, ,14 (t E 5) F5,F6, SVB 1,0,00 4,00 t E / 5 a) gilt für Betonierhöhen bis 10 m b) gilt für 5 h t E 0 h; t E in Stunden Darüber hinaus sind in Anhang B der DIN 1818 Bemessungsdiagramme für die charakteristischen Werte des maximalen s für ein Erstarrungsende t E von 5 h, 7 h, 10 h, 15 h und 0 h enthalten. Tabelle.5 Umrechnungsfaktoren α, die Umrechnungsfaktoren gelten für die Umrechnung des s bei anderer Rohwichte als 5 kn/m³ γ c [kn/m³] α 10 0, , ,7 0,88 5 1,00 6 1,04 0 1,0 40 1,60 Für die Gleichungen der Tabelle. liegen folgende Annahmen zugrunde: Die Frischbetonrohwichte beträgt γ 5 kn/m³. Das tatsächliche Erstarrungsende des in die Schalung eingebauten Frischbetons darf t E nicht überschreiten. Der Frischbeton der Konsistenzklassen F1 bis F6 wird mit Innenrüttlern verdichtet. Die Schalung ist dicht. Die mittlere Steiggeschwindigkeit v beträgt bei Verwendung der Betone der Konsistenzklassen F1 bis F4 an jedem Punkt höchstens 7,0 m/h und der Beton wird gegen die Steigrichtung, also von oben eingebracht. Bei Abweichungen der Einbautemperatur T c,einbau des Frischbetons von der Referenztemperatur T c,ref, die dem Erstarrungsende t E zugrunde liegt, um mehr als 1 K ist nach Abschnitt 5.. der DIN 1818 der zu vermindern oder zu erhöhen. Übersteigt die Frischbetontemperatur T c,einbau beim Einbau des Betons die Referenztemperatur T c,ref, darf der σ hk,max für je 1 K Temperaturdifferenz um % vermindert werden, höchstens um 0 %. Ist die Frischbetontemperatur beim Einbau T c,einbau niedriger als die Referenztemperatur T c,ref oder kann eine höhere Frischbetontemperatur als T c,ref nicht aufrechterhalten werden, muss σ hk,max bei den Konsistenzklassen F1, F, F und F4 um % je 1 K Temperaturdifferenz und bei den

5 .4 7 Konsistenzklassen F5, F6 und SVB um 5 % je 1 K Temperaturdifferenz vergrößert werden. Wird der Beton wie bei selbstverdichtendem Beton (SVB) durch Pumpen von unten eingebaut, ist für σ hk,max mindestens der hydrostatische bezogen auf die Einfüllstelle anzusetzen. Die maximale Höhendifferenz zwischen der Einfüllstelle und dem oberen Betonspiegel sollte dabei,5 m nicht überschreiten. Der Betoniervorgang soll kontinuierlich erfolgen und nicht länger als eine Stunde dauern, mögliche Unterbrechungen sollten höchstens 10 Minuten dauern. Der größtmögliche Wert ist in jedem Fall der hydrostatische σ hk,max,hydr γ c H. Bei Verwendung von Leicht- oder Schwerbeton ist der Frischbeton um die Faktoren gemäß Tabelle.5 zu verringern oder zu erhöhen. Der wird dann mit dem Faktor α berechnet: γ c α (.1) 5 Die Berechnung des s nach DIN 1818 erfolgt in den folgenden Schritten: Festlegung des Betonierabschnitts für die maßgebliche Betonmenge. Maßgebend ist in der Regel derjenige Betonierabschnitt mit der geringsten Betonmenge, bei dem die Steiggeschwindigkeit am höchsten ist. Ermittlung der Betonmenge V b, Festlegung der Betonierleistung Q b, Berechnung der Betonierdauer T b für den maßgebenden Betonierabschnitt: Einflüsse auf den Über das Erstarrungsverhalten hinaus wird der durch verschiedene Einflüsse erhöht oder vermindert: Frischbeton- und Außentemperatur Kühlen des Betons Verdichten Betonzusatzmittel und Betonzusatzstoffe Erschütterungen und die Bewehrung Betonmenge V T b Betonleistung Q b b (.) Berechnung der Steiggeschwindigkeit: Höhe des Bauteils v Betonierdauer H T b (.) Festlegung der Betonkonsistenz, Berechnung des maximalen s nach DIN 1818 auf lotrechte Schalungen nach den Formeln der Tabelle. und den Faktoren K1 nach Tabelle.4:

6 8 Grundlagen der Bemessung ( A v + B ) 5 σ hk, max n n K1 (.4) für die Konsistenzen F1 bis F4 (n 1 bis 4) und σ K1 0 (.5) hk, max C n für die Konsistenzen F5, F6 und SVB (n 5; 6; SVB). Berechnung der hydrostatischen Druckhöhe. Bei einer Frischbetonrohwichte von γ c 5 kn/m³ wird der maximale auf die Schalung bei folgender hydrostatischer Druckhöhe erreicht: h s σ hk, max (.6) γ c Im folgenden Übungsbeispiel.1 ist die Berechnung des maximalen s auf eine Wandschalung dargestellt. auf eine Wandschalung Übungsbeispiel.1 Festlegung der Länge des Betonierabschnitts: L 0,0 m. Ermittlung der Betonmenge V b : V b 0, m 7,0 m 0,0 m 4,0 m 0 Länge L 0 m Festlegung der Betonierleistung: Q b 0,0 m³/h. Berechnung der Betonierdauer T b : T b 4,0 m,1h 0,0 m /h Berechnung der Steiggeschwindigkeit v: 7,00 7,0 m v,1h, m/h Festlegung der Betonkonsistenz: F. Bild. Beispiel: auf eine Wandschalung Berechnung des maximalen s für Konsistenz F: hk max ( 14 v + 18) ( 14, + 18) 1,0 64,6 σ, K1 kn/m

7 .5 Nachweis der Ebenheitstoleranzen 9 Berechnung der hydrostatischen Druckhöhe h s : h s 64,6 kn/m 5,0 kn/m,58 m Darstellung des Betondruckverlaufs über die Wandhöhe: Hydrostatische Druckhöhe h s,58 m Hydrostatischer σ hk,max 64,6 kn/m H 7,00 Rechnerischer nach DIN 1818 Bild. Betondruckverlauf.5 Nachweis der Ebenheitstoleranzen Die Schalhaut muss zusammen mit ihrer Unterkonstruktion die geforderte Ebenheit der Betonoberfläche nach DIN 180 Toleranzen im Hochbau Tabelle Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen gewährleisten. Die Zeilen 1 bis 4 dieser Tabelle betreffen nicht geschalte Oberflächen von Decken und Böden einschließlich deren Beläge. Für geschalte Betonoberflächen kommen die Zeilen 5 bis 7 der Grenzwerte-Tabelle in DIN 180 in Betracht. Als Grenzwerte werden hier Stichmaße s bezeichnet, die bei der Prüfung mit einer Richtlatte (Bild.4) bei entsprechenden Messpunktabständen m gemessen werden können. In Tabelle.6 sind für die bei Schalungen maßgeblichen Messpunktabstände m die zugehörigen Stichmaße s der Zeilen 5 bis 7 wiedergegeben. Die Prüfung der Ebenheitstoleranzen kann erst nach der Herstellung der Betonbauteile z.b. bei der Abnahme erfolgen. Eine Korrektur ist dann in der Regel nicht mehr möglich. Daher ist es sinnvoll, die Schalung schon von vornherein dafür zu bemessen. Erfahrungsgemäß sind die Anforderungen der DIN 180 meist maßgebend gegenüber anderen Begrenzungen der Durchbiegung aus den Normen. Dies rührt daher, dass die Scha- Messpunktabstand m s Stichmaß Bild.4 Messpunktabstand und Stichmaß bei der Prüfung mit einer Richtlatte

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