Wahlempfehlungen von personalthurgau - Bezirk Weinfelden

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1 personalthurgau Dachverband der Berufs- und Personalorganisationen aus Bildung, Gesundheit und Verwaltung Wahlempfehlungen von personalthurgau - Bezirk Am 10. April 2016 finden die Grossratswahlen statt. Für personalthurgau ist es wichtig, dass im Grossen Rat Personen vertreten sind, welche die Anliegen der Arbeitnehmenden aus Bildung, Gesundheit und Verwaltung kennen und sich dafür einsetzen. Wir möchten mithelfen, engagierte Mitglieder unserer Mitgliedsverbände, die sich für die Grossratswahlen zur Verfügung stellen, bekannter zu machen und sie so unterstützen. personalthurgau empfiehlt daher folgende Personen zur Wahl in den Grossen Rat, gegliedert nach Wahlbezirk, Verband, bisherigen und neuen. Aufgeführt sind alle Kandidatinnen und Kandidaten, die uns durch die angeschlossenen Verbände und Gewerkschaften gemeldet wurden und die uns ihre Angaben zukommen liessen. Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen ganz herzlich! Vorstand personalthurgau neu Anne Varenne Märstetten Vorstandsmitglied personalthurgau, Präsidentin Bildung Thurgau Duales Bildungssystem Ein leistungsstarkes, duales Bildungssystem für eine eigenständige Wirtschaft ist wichtig. Unsere jungen Berufsleute müssen weiterhin hervorragend ausgebildet sein. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bedarfsgerechte Tagesstrukturen und Teilzeitmodelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen gefördert werden. Gesunde Umwelt Um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten, müssen wir mit nachhaltigen Massnahmen unsere Umwelt schützen. 1

2 Claudia Bieg Primarlehrerin Die Bildung ist unser wertvollstes Gut und deshalb ist es mir ein Anliegen mich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in der Politik für eine qualitativ hochstehende Bildung einzusetzen. Es hat viel zu wenige Kantonsräte, denen Bildungsthemen wichtig sind und deshalb ist es nötig, dass mehr von uns im Grossen Rat Platz nehmen. Weiter möchte ich mich stark machen für Benachteiligte, für Alleinerziehende, für bezahlbare Krippenplätze und für Kinder, die keine Lobby haben. SP Samuel Curau Die Bildung ist unser wichtigster Rohstoff. Ich wünsche mir eine gewisse Kontinuität und mehr Wertschätzung im Bildungsbereich. Die Umsetzung des neuen Lehrplans Volkschule Thurgau soll in den Fokus rücken und unsere Schule vorwärts bringen. Dazu sollen die Lehrpersonen noch mehr in die Gestaltung der zukünftigen Schule miteinbezogen werden. Ich möchte im Grossen Rat an der Schule von morgen mitarbeiten. 2

3 Franz Eugster Sekundarlehrer Mir ist es wichtig, dass unsere Lernenden optimal auf die Berufswahl vorbereitet werden. Im Zentrum stehen für mich dabei optimale schulische Rahmenbedingungen, als auch ein verstärkter Kontakt mit der Wirtschaft. Es braucht vernünftige Arbeitsbedingungen für die Lehrpersonen, damit sie die Lernenden in der Berufswahl zielorientiert unterstützen können. Ich bin für flexible Lösungen der Lernenden mit Motivationsproblemen im 9. Schuljahr. Im Kantonsrat würde ich mich voll und ganz dafür einsetzen. Matthias Gehring Bildung Als ehemaliger Präsident der Thurgauer Berufsfachschullehrpersonen und Lehrkraft auf dieser Stufe ist es mir ein Anliegen, dass auch künftige Generationen von Lernenden von einem optimalen Umfeld bestehend aus Schule, Wirtschaft und Freizeit profitieren können. Es gilt die Rahmenbedingungen so anzupassen, dass sie mit anderen Kantonen im direkten Vergleich stehen können. Wirtschaft Die KMU als Rückgrat der Thurgauer Wirtschaft sind von mir äusserst geschätzt. Die ökonomischen Rahmenbedingungen müssen stimmen ohne dabei die ökologischen Grundlagen zukünftiger Generationen zu vernachlässigen. Kurzum: "Ich will einen attraktiven Thurgau mitgestalten!" Landwirtschaft Der Thurgau braucht eine produzierende Landwirtschaft auf die er stolz sein kann! Es gilt das Umfeld so anzupassen, dass dies möglich ist. FDP 3

4 Hans Gysi Berufsorganisationen: ACT,, AdS Als Berufsschullehrer und Sekundarlehrer kenne ich verschiedene Bildungsstufen und setze mich für die Qualität der Grundbildung ein. Ich bin überzeugt, dass es mehr Theater und musische Fächer braucht in den Schulen. Der Lerneffekt ist erwiesen. Ich bin für eine Volksschule die für alle zugänglich bleibt und die keine Mehrkosten oder soziale Spaltung verursacht. Es ist eine Errungenschaft, dass unsere KInder 9 Jahre Grundbildung erhalten. Wünschbar wären einheitlichere Lehr- und Lernziele. 2 Jokertage SP Tanja Kroha Kindergärtnerin, Praxislehrerin der PHTG, Präsidentin Thurgauer Kindergartenkonferenz, Mitglied der Geschäftsleitung, Bezirkspräsidentin der FDP, Vorstand TOP 60 Ich will meine berufliche Erfahrung primär in der Bildungspolitik einsetzen und den anerkannten Erfolgsfaktor unseres dualen Bildungssystems hochhalten. Ich setze mich für einen konstruktiven Dialog zwischen Bildung und Wirtschaft ein, um weiterhin partnerschaftlich für den Erfolg und den Wohlstand in unserem Kanton verantwortlich zu sein. Ich will, dass die Mittel für eine hohe Qualität in der Bildung sichergestellt und effizient eingesetzt sind. Bildung bewegt unser Leben OHA-KROHA! FDP 4

5 Patrick Küng Oberstufenlehrer, Stiftungsrat pk.tg, Sportökonom FH Als gelernter Chemielaborant mit Erfahrung in der Privatwirtschaft und jetziger Oberstufenlehrer durfte ich die Vorteile unseres dualen Bildungssystems kennen und schätzen lernen. Ich setze mich daher für eine starke Bildung und das duale Bildungssystem ein. Durch die Tätigkeit im Stiftungsrat der pk.tg, ist ein weiteres Schwerpunktthema die Altersvorsorge, welche in den nächsten Jahren zur Herausforderung wird. Auch die Unterstützung des Sports ist für mich eine Herzensangelegenheit. SVP Petra Merz Ich bin glücklich, dass ich in einem wunderschönen Kanton mit Sicherheit, Frieden und einer guten demokratischen Kultur aufwachsen durfte. Dies auch für die nächsten Jahre zu sichern, ist aber eine zentrale Herausforderung, für die ich mich engagieren will. Als künftige Lehrerin ist mir natürlich bewusst, wie wichtig eine gute Bildung ist. Ich will mich aber allgemein für eine Politik einsetzen, die langfristig ausgerichtet ist und optimale Lebensbedingungen für möglichst viele Menschen bietet. 5

6 Gewerkschaft vpod Ostschweiz Christine Graf Primarlehrerin, Katechetin Gewerkschaft vpod Ostschweiz Bildung ist unser wichtigster Rohstoff. Eine gute Schule baut auf Bewährtes und ist offen für es. Dazu braucht es auch die nötigen finanziellen Mittel. SP 6

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