Der Beitrag der NutzerInnen zum suffizienten Wohnen

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1 Der Beitrag der NutzerInnen zum suffizienten Wohnen, 1. September 2014 Suffizienz und neue Wege bei der Ressourcenverwendung Heinrich Gugerli Dr. Ing., dipl. Ing. ETH/SIA, Bülach (ehemals Stadt Zürich, Fachstelle nachhaltiges Bauen) Gugerli Dolder Umwelt & Themen 1. Suffizienz Ein handlungsleitendes Prinzip zur Erreichung der 2000-Watt-Gesellschaft 2. Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie Energie Apéro Luzern,, Seite 2 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 1

2 Suffizienz Ein handlungsleitendes Prinzip zur Erreichung der 2000-Watt-Gesellschaft Herausgeber: Stadt Zürich, UGZ Arbeitsgruppe Suffizienz, Fachpool 2000-Watt-Gesellschaft Bearbeitung: econcept A. Jenny, M. Grüter, W. Ott Themen Definitionen und Umschreibung Soziale Aspekte: Potenziale bei unterschiedlichen Einkommensklassen und Haushalttypen Auswirkungen auf Volkswirtschaft Schweiz resp. Zürich Download Energie Apéro Luzern,, Seite 3 3 Prinzipien zur Umsetzung der 2000-Watt-Ziele: Suffizienz zusätzlich zu Effizienz und Konsistenz Suffizienz: Reduktion der Nachfrage nach energierelevanten Gütern und Dienstleistungen. Potenzial noch wenig bekannt und auch etwas unbequem (Beschränkung, Verzicht) Effizienz: Reduktion des Energiebedarfs zur Erreichung eines vorgegebenen Nutzens (technische Massnahmen, keine Komforteinbusse, kann verordnet werden). Reboundeffekt Konsistenz: Deckung des Restbedarfs durch erneuerbare Energieträger (Substitution) und Schliessen von Stoffkreisläufen. Energie Apéro Luzern,, Seite 4 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 2

3 Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip in bestehende Strategien, Leitbildern und Prozessen Energie Apéro Luzern,, Seite 5 Quelle: Econcept 2000-Watt-Gesellschaft Förderung von Suffizienz Wohnen und Arbeiten Mobilität Ernährung Konsum Flächenverbrauch und Ausstattung massvoll statt maximal Verkehr vermeiden Angepasster, natürlicher, weniger, gesünder Mehr Zeit, soziale Beziehungen, Qualität für neuen Lebensstil Energie Apéro Luzern,, Seite 6 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 3

4 Kommunikation zu Suffizienz Umschreibung in Umgangssprache Einfach besser leben Qualität statt Quantität Weniger ist mehr Tauschen, ausleihen, selber machen, reparieren Optimum statt Maximum «Neue» Langsamkeit Sein statt Haben Energie Apéro Luzern,, Seite 7 Suffizienz-Potenziale unterschiedlicher Einkommensklassen und Haushalttypen Ernährung: Gleich grosses Suffizienz-Potenzial aller Einkommensklassen und Haushaltstypen beim Konsum tierischer Produkte, da sie sich bezüglich der konsumierten Menge nicht massgeblich unterscheiden. Wohnen: Grösstes Suffizienz-Potenzial bei höheren (insbesondere höchsten) Einkommensklassen aufgrund ihres verhältnismässig hohen Wohnflächen-, Strom- und Wärmeverbrauchs pro Person. Mobilität: Grösstes Suffizienz-Potenzial ebenfalls bei höheren (insbesondere höchsten) Einkommensklassen aufgrund ihrer verhältnismässig hohen Mobilität insbesondere bei MIV und Flugverkehr. Energie Apéro Luzern,, Seite 8 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 4

5 Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie. Das Beispiel Wohnen Auftraggeber Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Fachstelle nachhaltiges Bauen Bearbeitung K. Pfäffli, Architekturbüro Preisig J. Nipkow, ARENA M. Hänger, Planungsbüro Jud Begleitung Stadt Zürich, Liegenschaftenverwaltung SIA-Effizienzpfad Energie Download Energie Apéro Luzern,, Seite 9 SIA-Effizienzpfad Energie (MB 2040) Effizienz und Konsistenz Watt/Person 8.6 Tonnen/Person *Jahr 2050 (Etappenziel) 2000 Watt/Person 2 Tonnen/Person *Jahr Revision 2015 Einbezug Suffizienz: Personenfläche Erstellung (SIA 2032) Mobilität (SIA 2039) Energie Apéro Luzern,, Seite 11 Raumheizung Warmwasser Betrieb Lüftung/Klima, Beleuchtung, Betriebseinrichtungen Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 5

6 Die Suffizienz kommt zum Ausdruck durch Zurückhaltung bei Grundlagen Suffizienzpfad Energie Platzbedarf (Personenfläche) Komfortansprüchen Verwendung von Warmwasser Anschaffung und Betrieb von Geräten Freizeitaktivitäten Anschaffung und Verwendung eines Personenwagens täglich zurückgelegte Distanzen/Verkehrsmittelwahl Ferienreisen inkl. Verkehrsmittelwahl Zweitwohnungsbesitz Ernährung Konsum von Waren und Dienstleistungen Energie Apéro Luzern,, Seite 12 Variable Personenfläche Wie verändern sich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen, wenn Wohnfläche pro Person um ein Drittel reduziert/erhöht wird? flächenbezogen personenbezogen Veränderung Erstellung x proportional Raumwärme x proportional Warmwasser x konstant Lüftung x proportional Beleuchtung x x unterproportional Betriebseinrichtungen x konstant Mobilität x konstant Energie Apéro Luzern,, Seite 13 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 6

7 Variable Personenfläche Einfluss Personenfläche bei effizientem Wohngebäude und typischem NutzerInnenverhalten, wenn Personenfläche um 1/3 reduziert/erhöht wird. Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Energie Apéro Luzern,, Seite 14 Variable Personenfläche im Neubau «35m 2 sind genug!» Energie Apéro Luzern,, Seite 15 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 7

8 Variable Personenfläche im Bestand 32m 2 /Person dank Belegungsvorschriften Energiebezugsfläche pro Person 60 m 2 Ø 32 m 2 Kat. 1 Vorkriegsmoderne Kat. 2 Nachkriegsmoderne Kat. 3 Hochkonjunktur/kleine Bauten Kat. 4 Hochkonjunktur/grosse Bauten Kat. 5 Postmoderne Kat. 6 Neuere Siedlungen Kat. 7 Neubauten «Städtische Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft» Energie Apéro Luzern,, Seite 16 Variables NutzerInnenverhalten im Betrieb Suffizient vs. verschwenderisch 2-Personen- Haushalt typisch suffizient verschwenderisch Ausstattung Kühlen/Gefrieren Kühlschrank (230 Liter) mit Gefrierfach (25 Liter) Kühlschrank (200 Liter) mit Gefrierfach (17 Liter) Kühlschrank (280 Liter) mit Gefrierfach (24 Liter) + Gefriergerät Heimbüro PC Desktop, Laptop, Multifunktionsgerät PC Desktop, Drucker PC Desktop, 2 Laptop, Multifunktionsgerät, Laserdrucker Nutzung Geschirrspüler 150 Spülgänge pro Jahr 80 Spülgänge pro Jahr 250 Spülgänge pro Jahr Waschmaschine 220 Waschgänge pro Jahr 150 Waschgänge pro Jahr fast täglich Trockner 2/3 Tumbler 1/3 Tumbler 100% Tumbler Energie Apéro Luzern,, Seite 17 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 8

9 Variables NutzerInnenverhalten im Betrieb Wie verändern sich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen, wenn Wohnungen moderat suffizient ausgestattet sind und NutzerInnen sich entsprechend verhalten? Moderat suffizient Verschwenderisch Varianz Raumwärme 100% 150% 1.5 Warmwasser 60% 180% 3.0 Haushaltstrom 48% 275% 5.6 davon Haushaltgeräte 60% 200% 4.0 davon Beleuchtung 30% 240% 8.0 davon IKT+Kleingeräte 30% 360% 18 Energie Apéro Luzern,, Seite 18 «Moderate Suffizienz» im Betrieb Ist das Utopie? Beispiele Bei Ihnen wird im Winter nie mehr als auf 21 Grad C geheizt. Sie duschen täglich nicht mehr als 2.5 Minuten warm. Ihr Kühlschrank fasst 200 Liter, Ihre Waschmaschine absolviert 150 Waschgänge im Jahr. Die Lichter brennen ausschliesslich dort, wo gerade nötig. In Ihrem 2-Personenhaushalt sind vier Geräte im Einsatz (TV, Computer, Drucker, Audio). Energie Apéro Luzern,, Seite 21 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 9

10 Variables NutzerInnenverhalten in der Mobilität Treibhausgasemissionen Energie Apéro Luzern,, Seite 22 Variables NutzerInnenverhalten bei der Mobilität Ist das Utopie? Beispiel: Knapp die Hälfte aller Haushalte in Stadt Zürich verfügen über kein Auto. 62% der Arbeitswege werden in Zürich mit öffentlichem Verkehr, Fahrrad oder zu Fuss zurückgelegt Energie Apéro Luzern,, Seite 23 Gugerli Dolder Umwelt & 10

11 Suffizienz-Potenzial in effizienten Wohngebäuden nach Akteuren Energie Apéro Luzern,, Seite 25 Suffizienzpotenzial im Bestand Uneffiziente Gebäude Wie gross ist das Potenzial von Suffizienz bei einem uneffizienten Altbau? Annahmen: Gebäude ungedämmt Heizwärmebedarf 350 MJ/m 2 Gasheizung Neue hocheffiziente Haushaltgeräte Effiziente Beleuchtung Energie Apéro Luzern,, Seite 26 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 11

12 Suffizienzpotenzial im Bestand Uneffizienter Altbau versus effizienter Umbau Treibhausgasemissionen - 40% Energie Apéro Luzern,, Seite 27 Welche Anreize setzt Stadt Zürich beim Wohnen? Flächenbedarf: Trend zu kleineren Wohnungen dank Kostendruck (z.b. Limiten Wohnbauförderung) Attraktivitätssteigerung kleinerer Wohnungen durch mehr Qualität bei Unterhaltungs- und Freizeitangebote in Siedlungen (z.b. Alterswohnungen) Durchsetzung der Belegungsvorschriften Förderung des bedarfsorientierten Wohnungswechsels innerhalb Siedlung bei Lebensabschnittsübergang Betrieb: Umsetzung der Massnahmen zu NutzerInnenverhalten aus Suffizienzpfad Neue Erkenntnisse aus Themenbereich Haushalte, Energieforschung Zürich Energie Apéro Luzern,, Seite 28 Gugerli Dolder Umwelt & Heinrich.gugerli@bluewin.ch 12

13 Fazit Über Suffizienz darf heute gesprochen werden. Suffizienz ist (theoretisch) sehr schnell umsetzbar und verursacht nur geringe Investitionskosten. Das Potenzial der «moderaten» Suffizienz zusätzlich zu Effizienz und Konsistenz ist beträchtlich. Bauherrschaft, Verwaltung und NutzerInnen müssen ihren Beitrag zur Erschliessung des Potenzials leisten. Energie Apéro Luzern,, Seite 29 Suffizienz kann gefördert werden, bedingt aber ein gesellschaftliches Umdenken. Gugerli Dolder Umwelt & 13

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