Modernes Change Management mit medico

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modernes Change Management mit medico"

Transkript

1 Modernes Change Management mit medico Anwenderbericht Westküstenkliniken Brunsbüttel Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich Cerner Corporation

2 Gastartikel Es einfach machen Modernes Change Management im Gesundheitswesen am Beispiel des Integrierten Versorgungszentrums (IVZ) im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel Text: Dr. Anke Lasserre. Das Westküstenklinikum Brunsbüttel ist zum Modellprojekt für die Zukunft der medizinischen Grund- und Regelversorgung im ländlichen Raum geworden. Um eine sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung zu realisieren, bedarf es eines neuen Managements an dem kommunalen Krankenhaus und einer neuen IT- Lösung, die es so bislang nirgendwo in Deutschland gibt. Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin der Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide ggmbh (WKK), berichtet, wie sie die Veränderungen in ihrem Haus gestaltet. enormen Herausforderungen. Laut der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) werden im Jahr 2020 je nach Bundesland und Region zwischen 25 und 36 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Insbesondere in ländlichen Regionen leben schon jetzt überdurchschnittlich viele ältere Menschen. Gleichzeitig fehlen Beschäftigte im Gesundheitssektor und besonders im ländlichen Raum melden Kliniken dramatische Zahlen. So sieht sich der Klinikstandort Brunsbüttel der Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide ggmbh (WKK) seit langem all diesen Herausforderungen gegenübergestellt. Vor allem hohe Vorhaltekosten bei OP, Anästhesie und Intensivmedizin bei gleichzeitig geringen Mengeneffekten führten dazu, dass die Chirurgie in Brunsbüttel nicht kostendeckend arbeiten konnte und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des gesamten Standortes infrage gestellt wurde. Heide/Brunsbüttel. Insbesondere Krankenhäuser in ländlichen Regionen stehen angesichts der demografischen Entwicklung, der Abwanderung vom Land in die Städte und dem Fachkräftemangel häufig vor Integrierte Versorgung als Zukunftsmodell Entsprechend war über viele Jahre allen Beteiligten das Ziel klar: eine Umstrukturierung hin zu einem tragfähigen Modell, das den Klinikstandort Brunsbüttel auch für die Zukunft interessant und vor allem wirtschaftlich sicher macht. Im November 2014, nach vielen Jahren der Uneinigkeit und einem Rechtsstreit um Sicherstellungszuschläge, war es soweit. Klinikum, Kostenträger, Ministerium und KVSH einigten sich nach Erarbeitung einer neuen Finanzierungsregelung auf das Zukunftsmodell Brunsbüttel und unterzeichneten einen gemeinsamen Vertrag. Kurz notiert Am Westküstenklinikum (WKK) in Brunsbüttel wird derzeit ein Modellprojekt zur Verzahnung ambulanter und stationärer Versorgung in einem Integrierten Versorgungszentrum (IVZ) umgesetzt. Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin des WKK, beschreibt, wie das Change Management bei solch einem Projekt gelingen kann, welche Herausforderungen im IT-Bereich zu bewältigen sind, und wie es funktionieren kann, eine speziell für den Krankenhausbetrieb entwickelte Software wie medico auch für den Bereich der Integrierten Versorgung nutzbar zu machen. Hier startet das WKK derzeit ein Early Bird -Projekt. 2 GesundheIT im Wandel April 2016 Fotos: WKK

3 Das WKK erhält von den Kostenträgern eine sogenannte Strukturumbauhilfe zur Schaffung eines Integrierten Versorgungszentrums (IVZ). Die zugesagten Mittel belaufen sich auf 9,7 Millionen Euro. Ziel ist es, eine sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung für rund Menschen im Südwesten Schleswig-Holsteins zu schaffen, um die Grund- und Regelversorgung zu sichern. Sektorenübergreifende multiprofessionelle Versorgungsmodelle gelten laut einem Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR Gesundheit) von 2014 ebenso wie nach Ansicht der Bund-Länder-Kommission als vielversprechende Lösung für die zukünftige Gestaltung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Der Ausgang der Überlegungen, ein IVZ in Brunsbüttel zu schaffen, war also der Notwendigkeit geschuldet, sich in diese Richtung entwickeln zu müssen. Dem WKK angegliedert, gibt es am Standort Brunsbüttel bereits ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit mehreren Facharztpraxen. Die Vernetzung dieser ambulanten Strukturen mit dem stationären Bereich ist das Ziel des IVZ. Demzufolge wurde ein Change-Prozess notwendig, der sowohl alte als auch neue Management-Herausforderungen mit sich bringt. Im Kern ging es um die Fragen, wie die Mitarbeiterschaft, aber auch die niedergelassenen Ärzte eingebunden werden können und welche IT-Lösung diese komplexe Veränderung unterstützen kann. Alle Schritte unterliegen dabei dem Versuch, die Komplexität der Aufgabe abzubauen und es einfach zu machen, wo immer es geht. Räumlich wird sich das WKK Brunsbüttel deutlich verändern. Umfangreiche Umbaumaßnahmen im Inneren des Gebäudes sowie die Errichtung eines Anbaus werden die Strukturen verbessern und die Einrichtung des IVZ ermöglichen. Auf dann größerer Grundfläche werden die organisatorischen Abläufe optimiert und die medizinische Versorgung den Bedingungen eines IVZ angepasst. Die Betriebszeiten, OP- und Intensivbereiche werden neu strukturiert. Die niedergelassenen Ärzte der Region sind eng in das Projekt eingebunden. Es entstehen multifunktionale Praxiseinheiten, die in MVZ-Strukturen oder als eigenständige Praxen nutzbar sind. Möglichst viele Ressourcen sollen gemeinsam genutzt werden, etwa der Anmeldebereich, Sprechzimmer, Personal und Medizintechnik. Die Vorteile des IVZ liegen auf der Hand: Kurze Wege erlauben schnellere Diagnosen. Wirksamere Behandlungsabläufe vermeiden kostenintensive und für die Patienten belastende Doppeluntersuchungen. Gleichzeitig können Klinikum und niedergelassene Ärzte teure Technik, wie beispielsweise Röntgengeräte, gemeinsam nutzen. Change Management mittels eines zweiten Systems Ich folge im Management bei dieser Aufgabe dem Konzept der Kraft der zwei Systeme, wie sie unter anderem Prof. John P. Kotter im Harvard Business Manager 2014 beschrieben hat. Die Philosophie dahinter ist die Erkenntnis, dass die meisten Unternehmen gelernt haben, Veränderungen mithilfe bewährter Prozesse anzugehen. Dass die alten Methoden gleichwohl heutigen Change-Prozessen nicht immer genügen, ist noch weitgehend ungelernt. Um im steten Wandel bestehen zu können, ist eine laufende Anpassung der Unternehmensstrategien und Strukturen notwendig. Hierarchische Strukturen und organisatorische Prozesse, wie wir sie lange für die Steuerung und Optimierung von Unternehmen genutzt haben, helfen wenig, weil die Zahl der Herausforderungen zugenommen hat. In einem Wandlungsprozess unter heutigen Bedingungen ist es daher meines Erachtens notwendig, ein zweites System zu schaffen: ein Parallelsystem, das agile, netzwerkartige Prozesse hervorbringt, die parallel zum ersten System den Change organisieren. Dazu zählen, einfach formuliert, das Einsetzen von Transparenz, Kommunikation und Freiwilligkeit. Die Idee der Partizipation am Projekt IVZ ist somit zuerst im Management entschieden und dann mit Mitarbeitern auf allen Hierarchieebenen erfolgreich in Strukturen umgesetzt worden. Anfängliche Skepsis hat sich in ein hohes Engagement für das Projekt gewandelt. Grundbedingung dafür ist zugleich, dass ich mir als Geschäftsführerin die Zeit nehme, mit den Freiwilligen im Projekt offen und unterstützend zu arbeiten. Die Belegschaft mitnehmen Die Grenzen traditionellen Managements sind für jeden spürbar, der eine Veränderung in einem Unternehmen voranbringen möchte. Entsprechend arbeite ich an einer Ich will - statt Ich muss -Geisteshaltung, die die Kräfte der Freiwilligen mobilisiert. Am WKK haben wir Mitarbeiter als freiwillige Change Agents in den Prozess eingebunden und sie als interne Multiplikatoren und damit als Teil des Change Managements aufgebaut. Die Change Agents tragen die Veränderungen mit und nehmen durch ihre positive Einstellung eine Vorbildfunktion ein. Wir haben dazu viele Möglichkeiten des Austausches nicht nur innerhalb einer Führungsebene geschaffen, sondern über die gesamte Hierarchie und mit mir als Geschäftsführerin. Dies GesundheIT im Wandel 3

4 Gastartikel schafft Transparenz. Dazu zählt auch die ständige gegenseitige Berichterstattung beispielsweise in den geschaffenen Change-Initiativen. Hierzu gehören Treffen leitender Mitarbeiter, die Dialoge am Mittag und fünf Projektgruppen mit verschiedenen Leitthemen. Wichtig war für uns alle zudem die Vereinbarung, dass es im Zuge der Umstrukturierung keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Damit war der Grundstein für die Beteiligung der Freiwilligen am Change-Prozess gelegt. Eine der Projektgruppen hat die Aufgabe, die klinischen Prozesse, wie die Aufbau- und Ablauforganisation, zu optimieren und Zuständigkeiten, Qualifikationen und technische Prozesse neu zu gestalten. Eines der ersten Ergebnisse dieser Gruppe war die Weiterentwicklung der klinischen, evidenzbasierten Behandlungspfade zu den zehn wichtigsten Hauptdiagnosen und Prozeduren jeder Fachabteilung. Mit der IT-gestützten Abbildung dieser Behandlungspfade erhalten alle am Behandlungsprozess beteiligten Mitarbeiter einen direkten Überblick über den jeweiligen Status der Behandlung. Der zeitliche und qualitative Bearbeitungsgrad des konkreten Pfades kann verfolgt und gesteuert werden. Die Patienten erfahren dadurch eine optimale Behandlung sowie eine effiziente Ablauforganisation und die am Behandlungsprozess beteiligten Personen ein hohes Maß an Unterstützung bei der korrekten Ausübung ihrer jeweiligen Aufgaben. Eine neue IT-Basis schaffen Die größte Herausforderung bei der Umsetzung einer IT-Lösung für das IVZ in Brunsbüttel war, wie auch in allen anderen Bereichen, die Zusammenführung der stationären und ambulanten Strukturen. Für unseren stationären Bereich setzen wir an beiden Standorten auf das bewährte Krankenhausinformationssystem medico von Cerner als Softwarelösung. Hier lassen sich die stationäre Ressourcenverwaltung sowie die Behandlungsprozesse optimal abbilden. In medico sind alle stationären Daten abgebildet, darunter Laborwerte, radiologische oder auch die EKG-Daten. Zusätzlich benötigten wir jedoch eine Lösung zur Abwicklung der Dokumentation und Abrechnung für den ambulanten Bereich. Unsere IT war nun gefordert, eine Brücke zu bauen zwischen medico und der Software für den ambulanten Bereich des IVZ. Diese Brücke liegt vor allem in der höheren Vernetzung und somit einer Prozessoptimierung, damit am Ende alle Daten vernetzt für die Patientenversorgung, -steuerung und -abrechnung zur Verfügung stehen. Von vornherein war klar, dass die Ressourcen- und Behandlungsprozessverwaltung mittels medico maßgebend für die Entwicklung dieser Lösung sein sollte. Uns war es beispielsweise wichtig, den primären Patientenschlüssel von medico in die ambulante Software zu übertragen, um eine eindeutige Patientenzuordnung in allen Behandlungsschritten zu gewährleisten. Dies war eine Herausforderung für unseren Leiter der EDV und Medizintechnik Humayaun Kabir und sein Team. Die zweite große Herausforderung war die gemeinsame Nutzung der Ressourcen über beide Softwarelösungen. Unsere IT ist bei der Umsetzung nach zwei Prinzipien vorgegangen, die sich mit den Schlagworten Best of Breed und anywhere/ anytime beschreiben lassen. Best of Breed Best of Breed beschreibt den Versuch, die Stärken von medico mit den Stärken einer weiteren Softwarelösung zu verbinden, um ein neues, für die Bedürfnisse der IVZ-Strukturen optimal geeignetes System zu schaffen. Dies ist ein Modellprojekt ein Early Bird -Projekt, das so in Deutschland noch nicht umgesetzt wurde. So modernisieren wir heute bereits den Standort Heide auf vielen Feldern der EDV, damit wir den Standort Brunsbüttel anschließend von dort aus ebenfalls modernisieren können. Die Zusammenführung der Softwarelösungen testen wir ab 2016 bereits am WKK in Heide in der derzeit neu entstehenden interdisziplinären Ambulanz. Für 2018 ist schließlich die Einführung in Brunsbüttel geplant. So werden hier bereits getestete Verfahren implementiert. Aktuell arbeiten wir gemeinsam mit Cerner daran, die klinischen Behandlungspfade auszuformulieren. Am Ende des Modernisierungsprozesses, so schätzen wir heute, wird medico einen Anteil von rund 70 Prozent an der Gesamtlösung einnehmen. Anywhere/anytime EKG-Daten müssen sofort verfügbar sein, wenn der Rettungswagen beispielsweise einen möglichen Herzinfarkt-Patienten aufnimmt. In Zukunft entscheidet dies auch darüber, ob ein Patient an unseren IVZ-Standort nach Brunsbüttel gebracht werden kann oder ob die intensivmedizinische Versorgung am Standort in Heide benötigt wird. Durch die Verschmelzung von IT und Telekommunikation können wir über die digitalisierte Telefonanlage ohne großen Zeitverlust die EKG-Daten aus dem Rettungswagen direkt dem behandelnden Kardiologen auf sein Mobiltelefon senden anywhere/anytime und er kann entscheiden, ob der Patient eine ambulante oder stationäre Versorgung benötigt. Dieses Beispiel verdeutlicht: dass Prozesse zu erkennen, zu analysieren 4 GesundheIT im Wandel April 2016

5 Informationen unter anderem auf ihr Smartphone übermittelt und dort die Kommunikation ermöglicht. Dann wäre eine gemeinsame Informationsbasis umgesetzt, Abläufe würden verschlankt, Liegezeiten optimiert, Ressourcen geschont und die Qualität noch mehr gesichert. Eine große Chance Oft entstehen große Hindernisse bei der Entwicklung und Implementierung von großen IT-Projekten. Daher ist es das Ziel, es einfach zu machen und die Komplexität zu reduzieren, ohne an Tiefe und Breite zu verlieren. Wird die Komplexität des Systems reduziert, sinkt seine Anpassbarkeit an die Komplexität seiner Umwelt. Trotzdem ist es unser Ziel, die Komplexität der Darstellung des Systems zu reduzieren die Komplexität des Systems selbst jedoch unverändert zu lassen. Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin der Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide ggmbh (WKK) und zu optimieren die Grundbedingung für eine Verringerung des Faktors Zeit ist, somit Leben zu retten und das Wohl des Patienten zu steigern. Hier spielt die Digitalisierung der Prozesse mittels der neuen Softwarelösung unter Einbeziehung des KIS eine große Rolle. So werden auch Patientendaten zwischen Brunsbüttel und Heide quasi in Echtzeit ausgetauscht. Sektorale Vernetzung ist die Zukunft Die sektorale Vernetzung über die Grenzen ambulanter und stationärer Versorgung hinweg, wie wir sie in Brunsbüttel umsetzen, wird die Zukunft sein. Daher werden auch Softwarelösungen für die Vernetzung der Daten vom Hausarzt bis ins Krankenhaus und zurück benötigt. Bisher gab es dafür nicht den besonderen Bedarf und daher noch keine vorgefertigten Lösungen, wie sie beispielsweise das angelsächsische Gesundheitssystem bereits bietet. Die verstärkte Verzahnung der ambulanten und der stationären Versorgung macht solche Lösungen jetzt jedoch notwendig. Diese Lösungen voranzutreiben, wird eine der Aufgaben für Unternehmen sein, die sich um die IT in der Gesundheitswirtschaft kümmern. Am Ende stünde eine Komplettdarstellung der Behandlung von Anfang bis Ende online mit einer IT-/Softwarelösung, die allen Berufsgruppen alle notwendigen Viele Planungen auf dem Weg zum IVZ sind in Details vorangeschritten. Es gibt gleichwohl stetig neue Herausforderungen, die zum Teil unvorhersehbar sind. Das Change Management muss daher anpassungsfähig sein. Ein Beispiel hierfür ist die IT, die auf der einen Seite mehr Ressourcen und Aufwand benötigt als geplant, auf der anderen Seite häufig schneller als gedacht Lösungen erbringt, was dann Druck auf andere Projektteile ausübt soll das IVZ in Brunsbüttel umgesetzt sein eine ehrgeizige Zielmarke. Es ist eine Tatsache, dass es bisher für die Krankenhäuser in Deutschland noch kein eigenes Management- und IT-Konzept für die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung gibt. Wenn das IVZ in Brunsbüttel fertiggestellt ist, dann gibt es sowohl hierfür ein erstes Konzept als auch für die gesicherte Grundund Regelversorgung im ländlichen Raum. So wie Obamas Yes, we can die Motivation aller Beteiligten im Projekt beschreiben könnte, also den Glauben, dass wir die Aufgabe bewältigen, so ist schließlich die Formulierung des Es einfach machen die Folge daraus. Es beschreibt das Abbauen von Komplexität, wo es geht, und die schnelle Unterstützung aller rasch zu treffenden Entscheidungen, die den Change- Prozess voranbringen. Das Zukunftsmodell Brunsbüttel ist eine große Chance für ähnliche Systeme geworden, wenn das Change Management und die Beteiligten von der Mitarbeiterschaft bis zum IT- Dienstleister/Softwarehersteller den Wandel bis zum Schluss erfolgreich gestalten. Info/Kontakt: GesundheIT im Wandel 5

6 GesundheIT im Wandel Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. Über Cerner Seit mehr als 35 Jahren entwickeln wir bei Cerner IT-Lösungen, die dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Wir unterstützen große wie kleine Gesundheitseinrichtungen dabei, ihre klinischen, finanziellen und operativen Anforderungen zu erfüllen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen und zugleich die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Mit dem Wissen und der Erfahrung aus über drei Jahrzehnten setzt Cerner auf integrierte Systeme und baut sie weiter aus, um evidenzbasierte, klinische Entscheidungen zu unterstützen, medizinische Fehler zu vermeiden und Menschen aktiv in ihre Behandlungsprozesse einzubinden. Cerner IT-Lösungen und Dienstleistungen tragen dazu bei, die Gesundheitsversorgung produktiver zu machen und gleichzeitig die Behandlungsqualität und Patientensicherheit zu erhöhen. Für uns ist die Nähe zu unseren Kunden ein wesentlicher Faktor. Wir verstehen uns als globaler Player mit starker lokaler Präsenz. Dabei begleiten wir unsere Kunden als vorausschauender Partner. Mehr denn je liegt der Fokus heute auf Innovationen für leistungsfähige, integrierte Systeme im Gesundheitswesen und auf einer besseren proaktiven Versorgung einer immer älter werdenden Gesellschaft. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir die Zukunft des Gesundheitswesens mit vorausschauenden Ideen und einem ganzheitlichen Portfolio. Cerner Health Services Deutschland GmbH Cunoweg Idstein, Germany informationen@cerner.com Dieses Dokument enthält vertrauliche und/oder geschützte Informationen der Cerner Corporation und/ oder angeschlossener Unternehmen und darf ohne die schriftliche Zustimmung von Cerner weder vervielfältigt, weitergeleitet noch zu anderen Zwecken verwendet werden. Alle Marken und Logos von Cerner sind das Eigentum der Cerner Corporation. Alle übrigen Markenbezeichnungen oder Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber DE_cs_medico_Brunsbüttel_2016

Einführung des elektronischen Soarian Health Archive

Einführung des elektronischen Soarian Health Archive Einführung des elektronischen Soarian Health Archive Anwenderbericht Klinikum Landshut Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht Soarian Health Archive Es hat zu

Mehr

Archive as a Service. Einfach archivieren konsequent digitalisieren. Play

Archive as a Service. Einfach archivieren konsequent digitalisieren. Play Archive as a Service Einfach archivieren konsequent digitalisieren Play Auf einen Klick: Archive as a Service Die Archive as a Service Pakete Was bringt Archive as a Service Das große Ganze: Soarian Health

Mehr

Der private Gesundheitsdienstleister Marina Salud, Spanien

Der private Gesundheitsdienstleister Marina Salud, Spanien Der private Gesundheitsdienstleister Marina Salud, Spanien Anwenderbericht GesundheIT International Cerner Millennium Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation GesundheIT International Cerner

Mehr

Das Universitätsklinikum Leipzig setzt auf i.s.h.med

Das Universitätsklinikum Leipzig setzt auf i.s.h.med Das Universitätsklinikum Leipzig setzt auf i.s.h.med Anwenderbericht Universitätsklinikum Leipzig Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2016 Cerner Corporation Anwenderbericht SAP Mit langjähriger Partnerschaft

Mehr

Die medizinische Versorgung mit medico sicherstellen

Die medizinische Versorgung mit medico sicherstellen Die medizinische Versorgung mit medico sicherstellen Anwenderbericht Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2016 Cerner Corporation Anwenderbericht medico Crisis?

Mehr

medico als altes neues KIS

medico als altes neues KIS medico als altes neues KIS Anwenderbericht Klinikum Oldenburg Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht medico Cerner? Cerner! Das Klinikum Oldenburg stellt seine

Mehr

Von der Warenbestellung zum Beschaffungsmanagement

Von der Warenbestellung zum Beschaffungsmanagement Von der Warenbestellung zum Beschaffungsmanagement Vereinheitlichung der Prozesse der Materialwirtschaft und der zugehörigen Stammdaten in der gesamten AMEOS Gruppe Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner

Mehr

Mit MetaHMS das Hygienemanagement

Mit MetaHMS das Hygienemanagement Mit MetaHMS das Hygienemanagement weiter verbessern Anwenderbericht Universitätsmedizin Mannheim Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2016 Cerner Corporation Anwenderbericht MetaHMS Im Kampf gegen

Mehr

Klinikum der Universität München (LMU) Anwenderbericht Medikation. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation

Klinikum der Universität München (LMU) Anwenderbericht Medikation. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation Klinikum der Universität München (LMU) Anwenderbericht Medikation Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Anwenderbericht Medikation Medikation sicherer machen eine Herausforderung Warum

Mehr

Klinikum Landshut. Anwenderbericht Soarian Integrated Care. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation

Klinikum Landshut. Anwenderbericht Soarian Integrated Care. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation Klinikum Landshut Anwenderbericht Soarian Integrated Care Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Anwenderbericht Soarian Integrated Care Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Soarian

Mehr

Universitätsmedizin Mannheim

Universitätsmedizin Mannheim Universitätsmedizin Mannheim Anwenderbericht MetaHMS Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Anwenderbericht MetaHMS Auf dem Weg zu neuen Horizonten in der Hygiene Die Universitätsmedizin

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

Modernste IT hinter altehrwürdigen Fassaden. Welch-Allyn-Geräte zur Vitalwertmessung in den Augusta Kliniken Bochum. Gemeinsam auf digitaler Reise

Modernste IT hinter altehrwürdigen Fassaden. Welch-Allyn-Geräte zur Vitalwertmessung in den Augusta Kliniken Bochum. Gemeinsam auf digitaler Reise Modernste IT hinter altehrwürdigen Fassaden Welch-Allyn-Geräte zur Vitalwertmessung in den Augusta Kliniken Bochum Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Anwenderbericht Augusta Kliniken

Mehr

GesundheIT im Wandel

GesundheIT im Wandel GesundheIT im Wandel Das Magazin für IT im Gesundheitswesen Ausgabe 3 April 2016 Wie können IT- Systeme für mehr Patientensicherheit sorgen? A World Without Medical Error Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich.

Mehr

Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?

Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher

Mehr

Verbesserter Informationsfluss mit Soarian Integrated Care

Verbesserter Informationsfluss mit Soarian Integrated Care Verbesserter Informationsfluss mit Soarian Integrated Care Anwenderbericht Klinikum Ingolstadt Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht Schlaganfallnetzwerk NEVAS

Mehr

Klinikum Region Hannover (KRH) Anwenderbericht Smart Medication. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation

Klinikum Region Hannover (KRH) Anwenderbericht Smart Medication. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation Klinikum Region Hannover (KRH) Anwenderbericht Smart Medication Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Anwenderbericht Smart Medication Medikation im Umbruch Das Klinikum Region Hannover

Mehr

Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG

Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 11.03.2016 Thema: Innovationsfonds GKV-VSG Bisher bereits erledigt: Auftakt zum Dialog im Juni 2015 mit Schreiben von Frau Staatssekretärin

Mehr

Presseeinladung. Westküstenkliniken wollen Studiengang für Physician Assistants aufbauen. WKK-Symposium

Presseeinladung. Westküstenkliniken wollen Studiengang für Physician Assistants aufbauen. WKK-Symposium Presseeinladung WKK-Symposium Westküstenkliniken wollen Studiengang für Physician Assistants aufbauen Pressesprecher und Leiter für Unternehmenskommunikation Sebastian Kimstädt Tel.: 0481 / 785-1250 Fax:

Mehr

Soarian als Kernelement der elektronischen Krankenakte

Soarian als Kernelement der elektronischen Krankenakte Soarian als Kernelement der elektronischen Krankenakte Anwenderbericht Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht Soarian Clinicals

Mehr

B. Braun OnlineSuite

B. Braun OnlineSuite B. Braun OnlineSuite Für ein effizientes Infusionsmanagement B. Braun OnlineSuite Für Fortschritt in Ihren Prozessen Technologie führt dann zu einem Fortschritt, wenn sie Prozesse vereinfacht und erleichtert.

Mehr

Smart UI-Implementierung in i.s.h.med

Smart UI-Implementierung in i.s.h.med Smart UI-Implementierung in i.s.h.med Anwenderbericht Universitätsklinikum Würzburg Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht Smart UI Intuitiv, integriert, individuell

Mehr

Erfahrungsbericht aus Deutschland

Erfahrungsbericht aus Deutschland Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 23. November 2011 Dr. Dietmar Krämer CSP AG Competence Solutions Projects www.csp-ag.ch Definition und Kennzeichen

Mehr

Nahtlose Einbindung in die SAP-Welt. Anwenderbericht KAGes. Gemeinsam auf digitaler Reise. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation

Nahtlose Einbindung in die SAP-Welt. Anwenderbericht KAGes. Gemeinsam auf digitaler Reise. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation Nahtlose Einbindung in die SAP-Welt Anwenderbericht KAGes Gemeinsam auf digitaler Reise Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Anwenderbericht KAGes 2 GesundheIT im Wandel Das Magazin für

Mehr

VERSORGUNGSQUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANDERS DENKEN SYSTEMLÖSUNGEN VON B.BRAUN

VERSORGUNGSQUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANDERS DENKEN SYSTEMLÖSUNGEN VON B.BRAUN VERSORGUNGSQUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANDERS DENKEN SYSTEMLÖSUNGEN VON B.BRAUN für ion - nur Vorabvers ch en Gebrau den intern SYSTEMPARTNER IM GESUNDHEITSWESEN Grafik ab 23. März offiziell verwendbar

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Integrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft

Integrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft Integrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft CARE VIVA IT-Rundumversorgung für die Sozialwirtschaft Dienstleister in der Sozialwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Um dem zunehmenden Wettbewerb

Mehr

Quo vadis Gesundheitswesen?

Quo vadis Gesundheitswesen? Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation

Mehr

INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ

INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE

Mehr

solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht

solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007

Mehr

medico Touch Die mobile Lösung für medico Informationen da, wo sie gebraucht werden

medico Touch Die mobile Lösung für medico Informationen da, wo sie gebraucht werden medico Touch Die mobile Lösung für medico Informationen da, wo sie gebraucht werden Auf einen Klick: Warum medico Touch? Mögliche Anwendungen Millennium und seine Module Visite Pflege Konsile Funktionen

Mehr

3. EUGEN MÜNCH-PREIS

3. EUGEN MÜNCH-PREIS Ausschreibung 2017 3. EUGEN MÜNCH-PREIS für innovative Gesundheitsversorgung in den Kategorien Versorgungsforschung und Praktische Anwendungen EUGEN MÜNCH-PREIS FÜR INNOVATIVE GESUNDHEITSVERSORGUNG in

Mehr

Blickpunkt Psychiatrie in NRW

Blickpunkt Psychiatrie in NRW Köln, 17. Mai 2013 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2012 ca. 430 Mio. Euro von ca. 1,2 Mrd.Euro Dies ist der drittgrößter Ausgabenblock

Mehr

Digitalisierung ist mehr als nur Mittel zum Zweck

Digitalisierung ist mehr als nur Mittel zum Zweck Digitalisierung ist mehr als nur Mittel zum Zweck Wie sich das Universitätsklinikum Essen zum Smart Hospital wandelt Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Anwenderbericht Universitätsklinikum

Mehr

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in

Mehr

Jährlich 5 Millionen behandlungsbedürftig psychisch erkrankte Menschen in Deutschland. Höchstens 1,5 Millionen psychotherapeutische Behandlungsplätze

Jährlich 5 Millionen behandlungsbedürftig psychisch erkrankte Menschen in Deutschland. Höchstens 1,5 Millionen psychotherapeutische Behandlungsplätze Situation in der Versorgung Jährlich 5 Millionen behandlungsbedürftig psychisch erkrankte Menschen in Deutschland 700. 000 Kinder < 18 2,9 Mill. 18-65 1,5 Millionen > 65 Höchstens 1,5 Millionen psychotherapeutische

Mehr

ÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern!

ÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! ÄRZTLICHE VERSORGUNG 2020 Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! 3 Pressespiegel» Menschen auf dem Land mit ärztlicher Versorgung unzufrieden» Medizinische Versorgung droht zu kippen»

Mehr

Von Prozessen und digitalen Akten

Von Prozessen und digitalen Akten Von Prozessen und digitalen Akten Langzeitspeicherung mit Soarian Health Archive Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Anwenderbericht Klinikum Lippe Von Prozessen und digitalen Akten Warum

Mehr

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden

Mehr

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 01/2019 IST-Hochschule für Management GmbH

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 01/2019 IST-Hochschule für Management GmbH Modulübersicht des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 2 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den

Mehr

Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?

Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011

Mehr

Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Weiterbildungskonzept und Mentorenprogramm

Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Weiterbildungskonzept und Mentorenprogramm Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg Weiterbildungskonzept und Mentorenprogramm Ein Projekt der Westküstenkliniken Die Allgemeinmedizin gehört zu den vielfältigsten und

Mehr

Moderne Wundversorgung im Rahmen der integrierten Versorgung

Moderne Wundversorgung im Rahmen der integrierten Versorgung Moderne Wundversorgung im Rahmen der integrierten Versorgung 18. Netzkonferenz, Berlin, den 28.01.2012 PD Dr. Erhard Lang,Vorstand DOXS eg Kathrin Steckel, Projektleitung neue Versorgungsformen medicalnetworks

Mehr

Die Pflege akademisiert sich

Die Pflege akademisiert sich Die Pflege akademisiert sich Neuheiten aus dem Universitätsklinikum Essen Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Neuheiten Die Erben der Dame mit der Lampe Die Pflege akademisiert sich und

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess

Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess GQMG-Jahrestagung 1. April 2017 Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess Falko Schulte 1 Britt Harder 2 Kai Wehkamp 1,3 1 Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum

Mehr

INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN

INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER GESUNDHEITSKONFERENZ 2017 LANDKREIS OSNABRÜCK MEDIZINISCHE UND PFLEGERISCHE VERSORGUNG IN LANDKREIS UND STADT OSNABRÜCK

Mehr

medico Touch Die mobile Lösung für medico

medico Touch Die mobile Lösung für medico medico Touch Die mobile Lösung für medico Informationen da, wo sie gebraucht werden April 2018 Prozessunterstützung für Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten Funktionen und Ausblick 2 medico Touch Informationen

Mehr

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin,

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, IGiB-Konferenz Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, 22.10.2013 Telemedizin Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen? 22.10.2013 2 Das Deutsche Gesundheitswesen Telemedizin,

Mehr

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als

Mehr

Cerner Millennium als Krankenhausinformationssystem

Cerner Millennium als Krankenhausinformationssystem Cerner Millennium als Krankenhausinformationssystem der Wahl Anwenderbericht Tirol Kliniken Gemeinsam. Vorausschauend. Ganzheitlich. 2015 Cerner Corporation Anwenderbericht Cerner Millennium Ein organisch

Mehr

Den Menschen verbunden. Wie IT-Unterstützung am Bonifatius Hospital Lingen Pflege auf höchstem Niveau ermöglicht. Gemeinsam auf digitaler Reise

Den Menschen verbunden. Wie IT-Unterstützung am Bonifatius Hospital Lingen Pflege auf höchstem Niveau ermöglicht. Gemeinsam auf digitaler Reise Den Menschen verbunden Wie IT-Unterstützung am Bonifatius Hospital Lingen Pflege auf höchstem Niveau ermöglicht Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Den Menschen verbunden Wie IT-Unterstützung

Mehr

Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen. Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters. Dr. Ralf Gieseke

Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen. Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters. Dr. Ralf Gieseke Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters Dr. Ralf Gieseke 12.02.2010 Aktuelle Situation ICH bin der Case Manager! Mein Patient!

Mehr

HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder

HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder 0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder

Mehr

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec. Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das

Mehr

Die Healthcare-IT-Industrie steht vor dem nächsten Wandel

Die Healthcare-IT-Industrie steht vor dem nächsten Wandel Die Healthcare-IT-Industrie steht vor dem nächsten Wandel Titelthema Gemeinsam auf digitaler Reise 2018 Cerner Corporation Titelthema Die Zeit für die reinen KIS-Hersteller läuft ab Die Healthcare-IT-Industrie

Mehr

Krankenhäuser in der inegrierten

Krankenhäuser in der inegrierten Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere

Mehr

Unser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.

Unser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen. Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen

Mehr

KaPITO -DRG MetaKIS Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG

KaPITO -DRG MetaKIS Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG KaPITO -DRG MetaKIS Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG Auf einen Klick: Was ist KaPITO-DRG MetaKIS? Warum benötige ich KaPITO-DRG

Mehr

Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege

Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK

DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER

Mehr

ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen

ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen Bernhard Nelsen Anwendertreffen 04.-05. Mai 2015 in Köln Veränderung der Unternehmensanforderungen Durch den

Mehr

Einführung: Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung

Einführung: Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Einführung: Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Johann Wolfgang Goethe-Universität

Mehr

Erfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt. Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord

Erfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt. Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord Erfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord Gliederung 1. Einführung 1.1 Was ist ein Selektivvertrag? 1.2 Was ist zu beachten?

Mehr

ZEPTER. Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft?

ZEPTER. Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft? ZEPTER Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft? www.zepter.io FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK ZEPTER ist eine App zur schnellen, sicheren und zuverlässigen Patientenzuweisung.

Mehr

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Mehr

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture

Mehr

Zukunft der OsteMed Kliniken im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Zukunft der OsteMed Kliniken im Landkreis Rotenburg (Wümme) Zukunft der OsteMed Kliniken im Landkreis Rotenburg (Wümme) Informationsveranstaltung am 07.03.2018 1. Begrüßung und Einführung Landrat Luttmann 2. Dr. Kaiser (Lohfert & Lohfert AG, HH) - Entwicklung am

Mehr

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und

Mehr

Vernetzte Versorgung wird digital. Pressemappe. zum Pressegespräch am 19. März in Torgelow/Ueckermünde

Vernetzte Versorgung wird digital. Pressemappe. zum Pressegespräch am 19. März in Torgelow/Ueckermünde Vernetzte Versorgung wird digital Pressemappe zum Pressegespräch am 19. März in Torgelow/Ueckermünde GEMEINSAME PRESSEINFORMATION AMEOS Krankenhausgesellschaft Vorpommern + AOK Nordost Die Gesundheitskasse

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Hochsichere Vernetzung für das Gesundheitswesen

Hochsichere Vernetzung für das Gesundheitswesen Hochsichere Vernetzung für das Gesundheitswesen Ärzte, Praxen, Zahnärzte Netzwerke Ärzte, Praxen, Zahnärzte Reha, Pflege Med. Dienstleister, Labore Versicherungen, Kostenträger Psych. Einrichtungen Patienten

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche

Mehr

Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg

Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister

Mehr

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben

Mehr

Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB

Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Fabian Demmelhuber, Leiter Referat Versorgungskonzepte & Zusatzverträge Datum: 21. Juni 2018 KVB 21.06.2018 1 Agenda 1. Die Bedeutung

Mehr

Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen

Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen . Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen FM Antje Grawer/Ramona Müller Psychologin Sabine Spilker Themen des Vortrags Einführung

Mehr

Gesundheitspolitik nach der Wahl

Gesundheitspolitik nach der Wahl Gesundheitspolitik nach der Wahl Herausforderung: Neubestimmung der Versorgungsstrukturen Prof. Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender der BARMER 12.09.2017 Prof. Dr. Christoph Straub Seite 1 Überwindung

Mehr

Dr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln

Dr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von

Mehr

Erfolg in der Gesundheitswirtschaft durch ein gutes Governance- System

Erfolg in der Gesundheitswirtschaft durch ein gutes Governance- System https://klardenker.kpmg.de/erfolg-in-der-gesundheitswirtschaft-durch-ein-gutes-governance-system/ Erfolg in der Gesundheitswirtschaft durch ein gutes Governance- System KEYFACTS - Instrumente guter Unternehmensführung

Mehr

Careum Weiterbildung Impulsnachmittag Integrierte Altersversorgung ist mehr als ambulant mit stationär!

Careum Weiterbildung Impulsnachmittag Integrierte Altersversorgung ist mehr als ambulant mit stationär! Modell Reichenburg ganzheitliche generationenübergreifende integrierte Versorgung (Projekt ) Matthias Radtke, Geschäftsleiter Zur Rose, Gemeinde Reichenburg 1 Referat Zukunft Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Bearbeitet von Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig 1. Auflage 2004. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22817 7 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 132

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016

MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 Dieter Hattemer 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle

Mehr

ehealth-kongress 2018

ehealth-kongress 2018 ehealth-kongress 2018 Zielvorstellungen an die (TK) Patientenakte aus Sicht eines Krankenhauskonzernes Erste Erfahrungen Jörg Marx, Vorstand AGAPLESION gemeinnützige AG Digitalisierung heißt, dass alle

Mehr

DIGITALISIERUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT. Eckpunktepapier

DIGITALISIERUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT. Eckpunktepapier DIGITALISIERUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Eckpunktepapier Die Gesundheitswirtschaft ist einer der größten deutschen Wirtschaftssektoren. Sie erwirtschaftet etwa 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und

Mehr

meeting design Schneller Klarheit schaffen.

meeting design Schneller Klarheit schaffen. » Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.

Mehr

Population Health: aktuelle und zukünftige Einschätzung

Population Health: aktuelle und zukünftige Einschätzung Population Health: aktuelle und zukünftige Einschätzung Interview mit Emil Peters, President Cerner Global, und Dr. med. Justin Whatling, Vice President Population Health, von Cerner Gemeinsam auf digitaler

Mehr

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN 4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?

Mehr

Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen

Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Liebe Versicherte, lieber Versicherter, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, in Krankenhäusern, von

Mehr

Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -

Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel - Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ

Mehr

Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten

Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall am 27. Mai 2015 Melanie Czerwinski, Projektmanagement Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Mehr

Lösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene

Lösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene Lösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene Dr. Brigitte Wrede, MPH Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin Gesundheitsforum der Landesgesundheitskonferenz

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern.

Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern. Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern. Welche Rolle spielt die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft aus Sicht der Leistungsanbieter? Hr. Schneider

Mehr

Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?!

Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?! Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?! fmc-symposium am 13. Juni 2018 in Bern / BMC-Session Carola Herter, Senior Projektmanagerin,

Mehr

Einführung. Einführung

Einführung. Einführung Einführung Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind fachübergreifende, ärztlich geleitete Einrichtungen zur ambulanten medizinischen Versorgung, in denen Ärzte als Vertragsärzte oder als Angestellte

Mehr