Schloss-Postille. Sommerausgabe Sommer im Schlosspark. Informationsheft der Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz. Seite 0

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1 Schloss-Postille Informationsheft der Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz Sommerausgabe 2013 Sommer im Schlosspark Seite 0

2 Gedanken Herzlich Willkommen unserer Seelsorgerin Sommerausgabe 2013 Liebe Leserinnen und Leser! Unser Jahresfest steht vor der Tür und wir möchten Sie sehr herzlich dazu einladen! Das Programm für den 8. Juni 2013 finden Sie auf der letzten Seite unserer Postille. Der Besuch des Festes bietet neben dem bekannten leckeren Essen und der netten Unterhaltung auch eine prima Gelegenheit, einmal einen Blick von oben auf unsere Baustelle zu werfen. Beeindruckend, wie schnell die Bauarbeiten vorangehen. Zu feiern gab es auch ein besonderes Betriebsjubiläum Dane Borkowski ist seit 40 Jahren in unserem Haus beschäftigt, in denen sich viel geändert hat. Als letzten Bereich unseres Hauses stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe unsere Soziale Betreuung vor. Über viele Aktivitäten und Veranstaltungen haben wir bereits berichtet. Nun können Sie erfahren, wie vielseitig unsere Soziale Betreuung ist. Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam Christine Kaiser Elke Kraus Neue Bewohnerinnen und Bewohner Ulm, Rudolf WB Graf Georg Albrecht seit Februar 2013 Hartz, Leopoldine WB Haus Wichern seit Februar 2013 Regner, Heinz WB Graf Gustav seit März 2013 Carnein, Christine WB Gräfin Thekla seit März 2013 Rotter, Hermann WB Graf Gustav seit April 2013 Neiter, Klaus WB Haus Ysenburg seit April 2013 Freitag, Rolf-Dieter WB Gräfin Thekla seit Mai 2013 Frischkorn, Michael WB Gräfin Karoline seit Mai 2013 Jost, Walter WB Graf Georg Albrecht seit Mai 2013 Frank, Stefanie WB Gräfin Thekla seit Mai 2013 Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner sehr herzlich! Wir hoffen, dass sie sich in unsere Gemeinschaft gut einleben! Bewahre uns Gott, behüte uns Gott, sei mit uns durch deinen Segen. Dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unseren Wegen. Eugen Eckert EG 171,4 Seite 1

3 Gedanken unserer Seelsorgerin Sommerausgabe 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, endlich wird es Sommer! Wie lange haben doch viele von uns darauf gewartet, dass die kalten und dunklen Tage weichen, Licht und Wärme endlich wiederkommen und mit ihnen neue Lebenskraft und Lebenslust! Der Sommer weckt in mir aber nicht nur neue Kräfte, sondern auch Erinnerungen an Ferientage in meiner Kindheit, die ich auf dem Bauernhof meiner Großeltern verbracht habe. Ich erinnere mich, wie ich mitgeholfen habe, im Stall die Kühe und die Kälbchen zu füttern, wie wir aufs Feld gefahren sind, um Heu zu machen, wie ich bei der Ernte mit dabei war, wie staubig wir alle wurden wenn gedroschen wurde und wie schön es war, das noch warme, frisch gedroschene Korn durch die Finger rieseln zu lassen. Und ich mochte es, dass bei meinen Großeltern immer viel gelacht und erzählt wurde. Meine Großmutter erzählte dann Geschichten aus ihrer Kindheit, kleine Anekdoten und Streiche wurden da zum besten gegeben. Sie erzählte von Festen und all den schönen Zeiten, die sie erlebt hat, aber sie sparte oft auch das Schwere nicht aus, wenn sie davon berichtete, wie sie schon früh die Mutter verlor, welche Angst sie um die Brüder im Krieg hatte, und wie ihr Leben selbst einmal auf Messers Schneide stand, und meist endeten die Erzählungen mit dem Satz: Aber der liebe Gott war immer bei mir. Das gehörte nämlich auch zu meiner Großmutter: Ein tiefes Gottvertrauen. Darum wurde bei meinen Großeltern regelmäßig gebetet und am Sonntag gingen wir alle zusammen in den Gottesdienst. Der Glaube war sehr wichtig im Leben meiner Großmutter. Er gab ihr Halt und half ihr, auch schwierige Situationen in ihrem Leben zu meistern. Immer wieder habe ich von ihr Psalm 23 gehört, das war ihr Lieblingspsalm. Wahrscheinlich mochte sie ihn so gerne, weil sie sich in vielem, was der Beter dort beschreibt, wiederfinden konnte. Er erzählt von schönen Seiten des Lebens, wenn er davon spricht, dass Gott ein guter Hirte ist, der uns auf grüne Auen und zum frischen Wasser führt. Er kennt das Leben, das so schön und leicht sein kann, wie ein strahlender Sommertag. Aber es gibt auch die andere Seite im Leben: Nicht immer ist alles gut, leicht, sonnig und schön. Es gibt auch schwere Zeiten, die man durchmachen muss. Zeiten mit Krankheit, Angst und Not. Auch davon berichtet der Psalm, wenn es heißt: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal Aber trotz der schweren Erfahrungen fühlt sich der Psalmbeter geborgen, denn es geht ja noch weiter: fürchte ich kein Unglück, dein Stecken und Stab trösten mich. Meine Großmutter war sich sicher, dass Gott immer an ihrer Seite ist. Das half ihr, auch die schweren Zeiten durchzustehen. Sie wusste: Gott erspart uns nicht Angst und Schmerz, Leid und Not. Das erfahren wir immer wieder: Gott macht sich nicht verfügbar wir können nicht bestimmen, was Gott tut. Ob es uns gefällt, oder nicht. Aber trotzdem: Er ist da, mittendrin und begleitet uns. Im hebräischen Text steht an dieser Stelle des Psalms: Und ob ich schon wanderte in der Todesschattenschlucht, fürchte ich kein Unglück. Selbst da sind wir nicht alleine: Im Tod und durch den Tod hindurch. Durch alle Grenzen unsers Lebens hindurch sind wir begleitet, jeder und jede von uns. Und am Ende des Psalms heißt es: Du bereitest mir einen Tisch, im Angesicht meiner Feinde. Ein Satz meiner Großmutter, wenn ich Kummer hatte, war: Setz dich, Kind, und lass uns einen Kakao trinken. Und das half: Mit ihr zu reden, Kakao zu trinken. Ich konnte so einiges an Kummer bei ihr loswerden. Das hat mich getröstet und so stelle ich mir auch Gott vor, der sagt: Komm zu mir und erzähle mir, was dich bedrückt. Gott lädt uns ein, dass wir uns ihm anvertrauen mit allem, wofür wir dankbar sind und uns freuen, aber auch mit allen, was uns belastet. Vor über zehn Jahren ist meine Großmutter gestorben, aber in diesen Tagen erinnere ich mich immer wieder an sie, an die Sommer in ihrem Haus, an die Erlebnisse mit ihr, an die Geschichten, die ich gehört habe und daran, dass sie mir gezeigt hat, dass Gott uns begleitet und wir ihn im Gebet alles sagen können. Für diesen Schatz bin ich ihr und Gott dankbar. Ihre Pfarrerin Kerstin Reinold Seite 2

4 Kirchliche Angebote Sommerausgabe 2013 Gottesdienste Im Kaisersaal Sonntag, 02. Juni 2013 Sonntag, 16. Juni 2013 Sonntag, 23. Juni 2013 Sonntag, 30. Juni 2013 Sonntag, 07. Juli 2013 Sonntag, 14. Juli 2013 Sonntag, 21. Juli 2013 Sonntag, 28. Juli 2013 Sonntag, 04. August 2013 Sonntag, 11. August 2013 Sonntag, 18. August 2013 Sonntag, 25. August 2013 Im Haus Wichern Dienstag, 25. Juni 2013 Dienstag, 16. Juli 2013 Mittwoch, 21. August 2013 Im Haus Ysenburg Donnerstag, 27. Juni 2013 Dienstag, 16. Juli 2013 Donnerstag, 22. August 2013 In der Tagesbetreuung Donnerstag, 27. Juni 2013 Donnerstag, 18. Juli 2013 Donnerstag, 22. August :30 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:30 Uhr Diakon Robert Kümmel 10:30 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:30 Uhr Alois Klein 10:30 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:30 Uhr Alois Klein 10:30 Uhr Diakon Robert Kümmel 10:30 Uhr Alois Klein 10:30 Uhr Diakon Robert Kümmel 10:30 Uhr Alois Klein 10:30 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:30 Uhr Diakon Robert Kümmel 15:00 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 14:30 Uhr Alois Klein 15:00 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 15:00 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 15:00 Uhr Alois Klein 15:00 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:15 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold 10:15 Uhr Alois Klein 10:15 Uhr Pfarrerin Kerstin Reinold Kath. Kommunion Freitag, 14. Juni :30 Uhr Haus Ysenburg 15:00 Uhr Haus Wichern 16:00 Uhr Schloss Die Andacht im WB Gräfin Karoline findet alle 14 Tage, donnerstags um Uhr statt. Morgengruß: Montags bis freitags jeweils ab 8:45 Uhr sind Lesungen aus der Bibel, Kurzandachten, Gebete und Musik durch die Übertragungsanlage zu empfangen Wir trauern um: Rotermehl, Andreas WB Graf Gustav Verstorben am Zipprich, Rudi WB Graf Georg Albrecht Verstorben am Hofacker, Katharina WB Haus Wichern Verstorben am Lange, Ralf WB Haus Ysenburg 2 Verstorben am Dörr, Werner WB Graf Georg Albrecht Verstorben am Richtsteig, Renate WB Haus Wichern Verstorben am Morkel, Gerhard WB Gräfin Karoline Verstorben am Hartz, Leopoldine WB Haus Wichern Verstorben am Frickel, Gustav WB Graf Gustav Verstorben am Hinkel, Margot WB Graf Georg Albrecht Verstorben am Schmidt, Erika WB Haus Wichern Verstorben am Seite 3

5 Kirchliche Termine Angebote Sommerausgabe Winterausgabe Besondere Veranstaltungen Veranstaltungen im Kaisersaal: Eine ganz besondere Vorstellung erwartet uns am Mittwoch, den 5. Juni um Uhr mit der Aufführung des Kinder-Musicals David von und mit der Ev. Kinderchorgemeinschaft unter der Leitung von Werner Röhm. Im Juni sind durch die Kunst- und Kulturtage weitere Veranstaltungen im Kaisersaal, die auch von den Bewohnern besucht werden können. Näheres entnehmen sie bitte dem gesonderten Programm oder unter Am Mittwoch, den 17. Juli um Uhr freuen wir uns auf ein Operetten- und Lieder- Konzert der Sopranistin Helga Milkereit, die uns temperamentvoll, wie beim letzten Mal, einen bunten Strauß schöner Operettenlieder mit Klavierbegleitung präsentieren wird. Das Duo Senil mit Horst Weitzel und Günther Dietz kommt erneut am Mittwoch, den 21. August um Uhr mit meisterhaft dargebotenen Mundharmonikamelodien, lustigen Sprüchen und der kleinsten Mundharmonika der Welt zu uns in den Kaisersaal. Beim letzten Mal waren alle begeistert! Veranstaltungen im Haus Wichern: Im Juni freuen wir uns am Mittwoch, den 12. Juni um Uhr auf unseren Singenden Wirt Harald Döll, der uns mit einem zweiten Wunschkonzert, weil s beim letztenmal so schön war, unterhalten wird. Geben Sie ihre Oldie-Schlager-Wünsche ab Anfang Juni über Frau Noll an ihn weiter! Am Mittwoch, den 10. Juli um Uhr besucht uns wieder der Alleinunterhalter Ulli- Musik für alle Fälle mit bayrischer Volksmusik und bayrischen Hits. Lassen Sie sich von ihm ins weiß-blaue Urlaubsland mit Bergen und Gaudi mitnehmen! Die bekannte Märchenerzählerin Claudia Raab kommt am Mittwoch, den 7. August um Uhr und entführt uns erneut mit ihrer Stimme und Darstellungskunst ins Märchenland. Ausflüge: Am Mittwoch, den 26. Juni starten wir auf vielfachen Wunsch mit einem rollstuhlgeeigneten Reisebus um Uhr Richtung Frankfurter Zoo, wo wir nach der Besichtigung auch Kaffee trinken werden. Im Juli wird wegen der Schulferien und der Urlaubszeit kein Reisebusausflug stattfinden. Aber am 28. August unternehmen wir um Uhr einen weiteren großen Reisebusausflug. Das Ziel wird noch bekannt gegeben und richtet sich nach den Bewohnerwünschen und Witterungsbedingungen. An Wochenenden werden zusätzlich kleinere Ausflüge mit hauseigenen Bussen angeboten. Fragen zu den Veranstaltungen und Ausflügen beantwortet Frau Noll. Treffen des Ehrenamtlichen Besuchsdienstes Das zweite Treffen in diesem Jahr findet am Donnerstag, den 13. Juni um Uhr im Kaisersaal unter dem Thema Der Neubau im Park Stand der Bauarbeiten, weitere Pläne und Besichtigung statt. Referieren, uns den Bau vor Ort zeigen und ihre Fragen sachkundig beantworten wird der Technische Leiter unserer Einrichtung Bernd Noll. Seite 4

6 Von Termine Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe Winterausgabe Bücherei Donnerstag Buchausleihe im Vorsaal des Wohnbereiches 16:30 Uhr Graf Gustav Nach Absprache mit Frau Noll können Bücher auch zu einem anderen Zeitpunkt ausgeliehen werden. Sitzungen der Einrichtungsbeiräte Montag :00 Uhr Bereich Altenpflege Raum Miroldes Dienstag, Donnerstag, :00 Uhr Ysenburg Multifunktionsraum Regelmäßige für alle Bewohner offene Veranstaltungen Sing- und Vorlesegruppen Montag :00 Uhr 15:30 Uhr WB Gräfin Thekla (Vorderer Bereich) Erinnerungsrunde (Hinterer Bereich) Liederstammtisch Dienstag oder Mittwoch :30 Uhr Haus Wichern Heimatklänge und Gebabbel Donnerstag :30 Uhr WB Graf Gustav WB Graf Georg Albrecht (Vorsaal) Sing- und Schmunzelkreis Singgruppen im Schloss und Haus Wichern Leitung: Barbara Noll Jeden Montag 13:30 Uhr Haus Ysenburg Leitung: Sandy Hauptvogel Seite 5

7 Von Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe Winterausgabe Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Elena-Francisca Radac Pflegehelferin seit 15. März 2013 Monika Herröder Auszubildende zur Pflegehelferin seit 01. Mai 2013 Petra Ebert Personalwesen ab 03. Juni 2013 Herzlich willkommen! Abschluss zur Altenpflegehelferin Am 28. Februar fand die Abschluss- und Examensfeier des Modellprojekts Alpha + C in der Martin-Luther-Stiftung in Hanau statt. Diese begann mit einer Andacht. Danach wurden in einer Feierstunde die Abschlussbescheinigungen übergeben. Die Schülerinnen und Schüler wurden in ihrer Ausbildung von der Jugendwerkstatt Hanau intensiv begleitet und betreut. Alle 13 Auszubildenden haben ihren Abschluss mit der Note 2-3 bestanden. Einige von ihnen werden nun die Ausbildung zur Pflegefachkraft beginnen. Auch Natascha Pauli, die in der Ausbildungszeit auf dem Wohnbereich Graf Gustav tätig war, konnte sich über den gut bestandenen Abschluss freuen. Praxisanleiterin war Khadija Richtsteig. Susanne Rabe (PDL) gratulierte mit einem Blumenstrauß. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde unter dem Motto 80er Jahre gefeiert. Seite 6

8 Von Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe 2013 Dienstjubiläen 15 Dienstjahre Cornelia Schultheis WB Wichern vlnr: Angelika Lohn-Fritz, Helena Opolony, Cornelia Schultheis, Elisabeth Amon 15 Dienstjahre Heiko Meiss WB Gräfin Thekla vlnr: Uwe Deutsch, Elisabeth Amon, Heiko Meiss, Susanne Rabe, Gabi Göbel 25 Dienstjahre Verka Kotevska WB Graf Gustav Holger Hothum, Bärbel Schmolik, Claudia Rützel, Elisabeth Amon, Susanne Rabe, vorne Verka Kotevska 30 Dienstjahre Heidrun Engel WB Graf Georg Albrecht Elisabeth Amon, Rosemarie Schmidt, Marija Babjas, Heidrun Engel, Helga Brügmann, Susanne Rabe Seite 7

9 Von Menschen, die hier arbeiten Sommersausgabe 2013 Dane Borkowski 40 Jahre im Technischen Dienst Am 16. April gab es im Schloss ein besonderes Dienstjubiläum zu feiern: Dane Borkowski ist seit 40 Jahren im Technischen Dienst. Begonnen hat er damals im Hol- und Bringdienst. Vor 40 Jahren war noch vieles anders und das erzählte er: Im Schloss gab es noch eine eigene Wäscheabteilung, in der gewaschen, gebügelt, sortiert wurde. Der Hol- und Bringdienst, wo Dany anfangs arbeitete, lieferte gebrauchte Wäsche an die Wäscherei und brachte frische zu den Bewohnern. Das Schloss verfügte über einen eigenen Schweinestall (ca Schweine). Diese mussten versorgt werden. Auch dies fiel in den Tätigkeitsbereich von Dany. Im unteren Schlosspark sah es noch völlig anders aus: Eine hauseigene Gärtnerei, Gewächshäuser und Ackerbau waren auf der Fläche zu finden, wo nun die Feuerwehr den neuen Stützpunkt errichten wird. Hier spielte Dany schon als Kind, denn auch seine Mutter hatte im Schloss gearbeitet und er wohnte mit ihr im heutigen Steinernen Haus also ein richtiges Schlosskind. Die ersten Jahre seiner Tätigkeit im Schloss wurden im Park Kartoffel, Bohnen, Kürbisse, Beeren, Tomaten, Mais und Gerste angebaut. Die Gerste dienste als Futter für die Schweine. Das Gemüse wurde geerntet und zur Versorgung der Bewohner in der Küche des Schlosses zubereitet. Dabei war es selbstverständlich, dass die Mitarbeiter Kartoffeln steckten und eben den kompletten Gemüseanbau tatkräftig bewerkstelligten. Das Gras im Schlosspark wurde mit Sensen gemäht. Auch die Pflege des gesamten Schlossparkes musste bewältigt werden. Natürlich waren schon damals kleine Reparaturen, die Instandhaltung von technischen Geräten und deren Pflege ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit und sind es geblieben. Bei Renovierungen, Aus- und Umbauten, die im Laufe der Jahre doch recht zahlreich anfielen und auch weiterhin anfallen werden, ist Dany dabei. Einige Meilensteine sind der Ausbau des Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäudes, der Umbau des Amtsgerichts zum Haus Wichern, die Umbauarbeiten zum Haus Ysenburg und die Umgestaltungen von Wohnbereichen. Dany hat praktisch alle Heimleiter selbst erlebt, angefangen von Herrn Gößling senior über dessen Sohn Siegfried Gößling bis hin zu Hans Schmidt (von Dany auf dem Foto umarmt) und dessen Nachfolger Alois Klein und Christa M. Richard. Christa M. Richard dankte dem Jubilar für seinen Einsatz und die geleistete Arbeit. Viele Kollegen gratulierten, ließen beim gemeinsamen Frühstück alte Zeiten Revue passieren und freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Christine Kaiser Seite 8

10 Veranstaltungen Sommerausgabe 2013 Wir tanzen wieder Unter diesem Motto hatte am 14. März das Projektteam SOwieDAheim des Main- Kinzig-Kreises diesmal in den Kaisersaal von Schloss Meerholz eingeladen. Barbara Gregor, die Initiatorin der Veranstaltung freute sich über die große Resonanz. Eingeladen waren im Besondern Menschen mit Demenz, die mit ihren Angehörigen kamen. Das Tanzen sollte an die Jugend und heitere Zeiten erinnern und damit den Alltagstrott durchbrechen. Stefan Kleinstück vom Demenz-Servicezentrum für die Region Köln und das südliche Rheinland sorgte zusammen mit Hans Georg Stallnig-Nierhaus von der gleichnamigen Tanzschule in Köln für die Gestaltung des Nachmittages. Die Tanzfläche füllte sich bereits nach einer kurzen Einstimmungsrunde. Die Tänzerinnen und Tänzer erinnerten sich offenbar mühelos an früher eingeübte Schritte, was sie beflügelte und durchwegs gute Laune verbreitete. Schloss beim Gesundheitstag des VdK vertreten Am 21. April fand in der Sport- und Kulturhalle in Meerholz ein Gesundheitstag statt. Der Sozial- Verband VdK Ortsverband Meerholz- Hailer hatte diesen anlässlich seines 65-jährigen Bestehens organisiert. Von Blutdruck messen über Sehtests bis hin zu Pflege und Patientenverfügung konnten viele Informationen eingeholt und kostenlose Angebote genutzt werden. Auch unser Haus war mit einem Infostand vertreten. Seite 9

11 Veranstaltungen Sommerausgabe 2013 Nostalgie-Express im Kaisersaal Hier einige Eindrücke des Nachmittags Zum wiederholten Mal war im März der sog. Nostalgie- Express im Kaisersaal zu Gast. Die Puppe Robin lockte so manchen der Gäste aus der Reserve. An der Drehorgel konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner üben, um dann sogar ihr Drehorgeldiplom zu bekommen. Ein vergnüglicher Nachmittag, der viel zu schnell vorbei ging. Solange Leben da ist, gibt es auch Glück. (Leo Tolstoi) Seite 10

12 Veranstaltungen Sommerausgabe 2013 Kinderchorkonzert im Kaisersaal Am 24. April freuten sich die Bewohnerinnen und Bewohner wieder ganz besonders über die Kinder und Jugendlichen, die für musikalischen Genuss sorgten. Der Leiter der Kinderchorgemeinschaft Meerholz-Hailer Werner Röhm, der auch als Kantor der Gemeinde tätig ist, hat den Kindern mit Spaß alte bekannte Volks- und Mailieder beigebracht. Die älteren Schüler der Brentanoschule aus Altenhaßlau unter der Leitung von Gabriele Landmann-Röhm begeisterten die Bewohner ebenfalls. Es war ergreifend zu sehen, wie der Funke auf die Senioren übersprang, die dann begeistert mitsangen. Mit Der Winter ist vergangen wurde das Frühlingskonzert begonnen. Alle Vögel sind schon da wurde begeistert mitgesungen, ist es doch ein eingängliches fröhliches Lied. Zum Schluss des Konzertes wurde kurz vor Mai-Beginn dieser schon mal musikalisch begrüßt mit bekannten Mailiedern bevor die Kinder und Jugendlichen Blumen an die Zuhörer verteilten, die sich darüber sehr freuten. Boys Day im Schloss Am 25. April waren in diesem Jahr zum sog. Boys Day vier Schüler für einen Schnuppertag in Pflege und Hauswirtschaft in unserem Haus. Der Tag bietet die Gelegenheit, auch in eher untypische, interessante und chancenreiche Berufe Einblicke zu bekommen, von denen viele bislang noch gar keine richtige Vorstellung hatten. Elisabeth Amon, Bereichsleitung für Wohnen, Pflege und Betreuung, erkundigte sich nach getaner Arbeit über die gewonnenen Eindrücke. Die Rückmeldungen der Schüler waren durchweg positiv, wobei tatsächlich bei mindestens einem der Teilnehmer sehr großes Interesse für die Arbeit im Pflegebereich geweckt wurde. Es sei eine sehr befriedigende Erfahrung, Menschen, die Hilfe benötigen, diese auch geben zu können. Seite 11

13 Schlossnachrichten Sommerausgabe 2013 Neuer Einrichtungsbeirat Alle zwei Jahre muss ein neuer Einrichtungs-, früher Heimbeirat gewählt werden. Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP) spricht heute von Einrichtungsbeirat. Ergebnis der Einrichtungsbeiratswahlen im Bereich in der Altenpflege Am 13. Mai wählten die Bewohner der Altenpflegewohnbereiche und des gerontopsychiatrischen Wohnbereiches ihren neuen Einrichtungsbeirat mit folgendem Ergebnis: 1. Vorsitzender: Herbert Pfau (wiedergewählt) 2. Vorsitzender: Dieter-Carl Scheer Küchendeligierte: Ursula Lehr Weitere Beiräte: Waltraud Abb, Margot Behrens, Fritz Teschner, Hannelore Nix Ergebnis der Einrichtungsbeiratswahlen im Bereich für jüngere mehrfach behinderte Menschen und in der Altenpflege Die Bewohner des Hauses Ysenburg haben am ihren Einrichtungsbeirat gewählt. Frau Monika Müller ist zur Vorsitzenden, Herr Bernhard Föller zu deren Stellvertreter sowie Frau Ursula Öztürk, Frau Heidi Schadt und Herr Habeeb Adenenkan zu weiteren Mitgliedern gewählt worden. Bernhard Föller vertritt die Bewohnerinteressen bei den Speiseplanbesprechungen. Wir danken den Bewohnern für ihr Engagement und wünschen ihnen eine gute Amtszeit! Seite 12

14 Schlossnachrichten Sommerausgabe 2013 Baugeschichte So wie im Moment der Blick auf die Natur, so ändert sich auch der Blick auf unsere Baustelle täglich. Nach Keller und Erdgeschoss stehen nun die Wände des 1. Obergeschosses. In den kommenden Tagen werden die Bad-Module eingefügt und danach kann die Geschossdecke aufgelegt werden. So gibt es bald für uns wieder ein Grund zu feiern nämlich das Richtfest, das für den 24. Mai geplant ist. Da dieser Termin nach unserem Redaktionsschluss liegt, werden wir in unserer Herbstpostille ausführlich darüber berichten. Information für Bewohner Auf Empfehlung der Heimaufsicht wollen wir Sie auf diesem Wege darüber informieren, welchen Anspruch Sie als Kunde in Bezug auf die Bereitstellung von Pflege- und Hygieneartikel haben. In 6 des Hessischen Rahmenvertrages nach 75 Abs. 1 SGB XI steht: Die Pflegeeinrichtung stellt die zur Versorgung der pflegebedürftigen Menschen gem. SGB XI benötigte sächliche Ausstattung einschließlich der erforderlichen Hilfsmittel gem. 33 SGB V und Pflegehilfsmittel gem. 40 SGB XI sicher. Individuelle Leistungsansprüche gem. 33 SGB V bleiben hiervon unberührt. Bei Bedarf ist eine Standardausstattung mit geeigneten Pflegeund Hygieneartikeln (Seife, Badeschaum, Duschgel, Shampoo, Zahnbürste, Zahnpasta, Zahnprothesenreiniger, Haftcreme für Zahnprothesen, Rasierschaum und Körperlotion) von der Pflegeeinrichtung zur Verfügung zu stellen. Andalusische Tanne im Schlosspark Im vergangenen Jahr hatten wir Ihnen in unserer Herbstausgabe über unsere andalusische Tanne berichtet, die von einem Blitz getroffen wurde. Die Baumrinde wurde dadurch erheblich verletzt, Rindenplatten und Holzteile abgesprengt, die Wasser- und Nährstoffversorgung fast gänzlich unterbrochen. Jetzt im Frühsommer zeigt sich, dass der Baum einen großen Überlebenswillen hat. Einzelne Äste sind zwar komplett abgestorben, an anderen sind jedoch frische Triebe erkennbar. Ein kleines Wunder der Natur! Seite 13

15 Schlossnachrichten Sommerausgabe 2013 Bewohnerbefragung Auswertung Wäschereinigung Wäscheverteilung Zufriedenheit mit dem Essen Sehr gut Gut Geht so schlecht Sehr schlecht Sehr gut Gut Geht so schlecht Sehr schlecht Sehr Sondennahrung Sehr gut Gut Geht so schlecht schlecht Liebe Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, die Auswertung der Bewohnerbefragung hat ergeben, dass fast alle Bewohner hier im Haus zufrieden sind. Ungereimte Zahlenwerte bei der Wäscheverteilung und -reinigung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich einige Bewohner selbst um das Einräumen ihrer Wäsche kümmern bzw. Angehörige mit der Reinigung betrauen. Die Vorschläge, die sich auf das Essen beziehen, werde ich an die Küche im Schloss sowie die Pflegekräfte hier im Haus weiterleiten. Die Probleme, die durch den Wäscheschwund und das Umräumen in den Kleiderschränken entstehen, werden an die Wäscherei, die Pflegekräfte und die Mitarbeiter der Firma Dorfner, die hier im Haus für das Einräumen zuständig sind, weitergegeben und versucht das Problem zu lösen. Es gab auch eine Beschwerde an die Mitarbeiter wegen lautem Umgangston mit Bewohnern. Ich werde dem nachgehen und für eine Klärung sorgen. Es gab eine Vielzahl an Wünschen, was die Tagesstruktur betrifft. Ich werde diese Liste an die Leitung der Sozialen Betreuung weitergeben und hoffe, dass auch dies zu Herzen genommen wird. Es gab auch noch eine Vielzahl kleinerer privater Wünsche, die zwar nichts mit der Befragung zu tun hatten, aber in ihrem Interesse weitergeleitet werden. Was ich als sehr gut empfunden habe war die Tatsache, dass fast alle Bewohner sehr zufrieden hier im Haus sind und auch der allgemeine Umgang mit den Mitarbeitern ein sehr gutes Feedback, ein sehr gut ergeben hat. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter. Ich persönlich habe die Befragung als sehr positiv erlebt und habe das Gefühl, dass sich hier im Haus die letzten 2 Jahre eine Menge getan hat im Interesse der Bewohner. Ich danke allen für das Vertrauen, welches sie in mich und meine Funktion als Mitglied des Einrichtungsbeirats gesetzt haben. Ich hoffe, dass ich meiner Aufgabe gerecht wurde. Danke schön. Danke für Ihre/Eure Mitarbeit! Mit freundlichen Grüßen gez. Axel Schirrmacher (für den Einrichtungsbeirat) Euer Einrichtungsbeiratsteam Bernhard Föller, Habeeb Adenekan, Ikram Jama Mohamed, Stefan Ködel und Axel Schirrmacher Seite 14

16 Von Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe 2013 Die Soziale Betreuung in den Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz wird durch ein multiprofessionelles, vielseitig qualifiziertes Team geleistet. Aktuell arbeiten in dem Team achtzehn Mitarbeitende, wovon vier für zusätzliche Betreuungsangebote für Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz zuständig sind. Die Angebote reichen von A wie Aufnahme bis Z wie Zoo. In allen Betreuungsbereichen werden sowohl Einzel- als auch Gruppenangebote unterbreitet, die auf die biographischen Daten und Interessen der Bewohner abgestimmt sind. Auf Grund der verschiedenen Personengruppen, die in der Einrichtung leben, arbeiten die Mitarbeitenden der Sozialen Betreuung in drei Teams. Eines ist dem Bereich der Altenpflege, eines den jüngeren Bewohnern des Hauses Ysenburg und eines den Bewohnern des Phase- F- Bereiches zugeordnet. Einzelne Angebote gibt es wohnbereichsübergreifend. Im folgenden Bericht werden nur beispielhaft die Angebote und Aufgabenbereiche der Mitarbeitenden der Sozialen Betreuung benannt, die Bilder sprechen für sich. Weitere wichtige Aufgaben sind die Beratung bei Einzug in die Einrichtung, die Einzugserleichterung in den ersten Wochen im neuen Zuhause, die Angebote für die Angehörigen, die Unterstützung des Einrichtungsbeirats und die Begleitung und Fortbildung der ehrenamtlich Engagierten. Altenpflege Der Bereich der Altenpflege ist der größte unseres Hauses. Hier finden auf allen Wohnbereichen regelmäßige Angebote statt. Einige Bewohner können oder wollen nicht an Gruppenangeboten teilnehmen, diese bekommen Einzelangebote. Einzelangebote können Unterhaltungen, gemeinsame Spaziergänge, basale Stimulation und vieles andere mehr sein. Für alle anderen finden regelmäßige Sing- und Vorlesegruppen, Kreativgruppen, Bastelgruppen, in denen jahreszeitliche Dekorationen hergestellt werden, gesellige Runden, Gedächtnistraining, Bewegungsgruppen, Töpfergruppe und Geburtstagskaffeerunden (einmal im Monat) statt. Immer wieder werden größere, auch wohnbereichsübergreifende Angebote unterbreitet, wo gemeinsam Waffeln gebacken, Grillnachmittage organisiert oder jahreszeitlich bedingte Feste ausgerichtet werden. Seite 15

17 Von Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe 2013 Auch kleine Ausflüge werden gerne angenommen, ob der Spaziergang in die Eisdiele oder der Besuch der Messe, ein Bummel durch Gelnhausen oder Theaterausflüge. Auf besonderen Wunsch der Bewohner werden auch an den Wochenenden entferntere Ziele besucht. Haus Ysenburg Jüngere Mehrfachbehinderte Zu den täglichen Einzelangeboten zählen das Wasch- und Anziehtraining, das Esstraining, aktive und passive Bewegungsübungen im Bett oder Entspannungstherapien, Spaziergänge und Fahrten, Gespräche und vieles andere mehr. Die Bewohner haben die Möglichkeit an Gruppen, wie z.b. dem kognitiven Training, der Spielegruppe, dem Töpfern, der Kreativgruppe, der Musikgruppe oder der Koch- und Backgruppe teilzunehmen. Sie nutzen bewegungstherapeutische Angebote, wie das Training an der mechanischen oder elektrischen Fußpedale zur Gelenkmobilisierung und Muskelkräftigung. An der Sprossenwand können sie das Aufstehen üben sowie Stehen erlernen und im Laufbarren das Gehen verbessern, bzw. wiedererlernen. Auf Wunsch werden Spaziergänge, Einkaufstouren oder Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen, z. B. zur Mariengrotte nach Horbach, nach Gelnhausen oder nach Bad Orb. Auch die Begleitung zu einem Familienfest oder zum Grab eines nahen Angehörigen ist möglich. Wohnbereich Gräfin Karoline - Phase F Auf dem Bereich Phase F wird die Gestaltung der Tagesstruktur weitgehend von den Physiobzw. Ergotherapeuten übernommen. Es fließen die Konzepte der Lagerung nach Lin, Bobath, FOTT, Trachealkanülenmanagement, Liebscher und Bracht-Schmerztherapie zusammen und kommen individuell auf den einzelnen Bewohner und seine Bedürfnisse abgestimmt zum Einsatz. Klangschalenmassage, atemtherapeutische Maßnahmen im Rahmen des Trachealkanülenmanagements und Aromatherapie gehören ebenso zum Angebot zur Strukturierung von Tag und Woche wie der Presseclub und die Musikgruppe. Die Arbeit am Motomed stellt einen neuen Baustein in der Bewegungstherapie dar. Dies sind nur einige Maßnahmen des vielfältigen Angebotes. Je nach Vorlieben und Bedürfnissen werden die Seite 16

18 Von Menschen, die hier arbeiten Sommerausgabe 2013 jeweiligen Aus- und Fortbildungsschwerpunkte der Mitarbeiter in die individuelle Therapieplanung und Strukturierung des Bewohneralltags einbezogen. Basale Stimulation Einrichtungsübergreifende Angebote Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen Wie regelmäßig in der Schlosspostille berichtet wird, finden ab März/April bis Dezember mindestens sechs Reisebusausflüge statt. In jedem Monat gibt es im Kaisersaal entweder ein jahreszeitliches Fest und/oder eine Konzertveranstaltung, einen Diavortrag oder eine Dichterlesung. In diesem Jahr war ein besonderer Event die Tanzveranstaltung des SowieDaheim Projektteams (unser Bericht auf Seite 9). Die Holzwerkstatt Das Angebot Holzwerkstatt findet an drei Tagen der Woche, vorwiegend in der hauseigenen Schreinerei, statt. Es werden dort Gebrauchsartikel, Kinderspielzeug, Nistkästen und vieles andere mehr hergestellt. Die Bewohner, die das Angebot annehmen, verstehen die Holzwerkstatt teilweise als ihren Arbeitsplatz und fühlen dort eine berufliche Bestätigung. Seit Mitte 2010 gibt es eine eigene Frauengruppe, die es in den vergangenen fast 30 Jahren nie gab (Eröffnung der Holzwerkstatt in 1982). In den Sommermonaten wird als alternatives Angebot an sonnigen Tagen auch mal gemeinsam Boccia gespielt. Und manchmal bedeutet Soziale Betreuung auch einfach nur die Hand halten, da sein und miteinander schweigen. Alexandra Meier Wer sich für weitere Informationen interessiert, kann gerne zu Alexandra Meier Kontakt aufnehmen (Tel.: 06051/ oder Seite 17

19 Kurzgeschichte Sommerausgabe 2013 Eseleien Ein Mann ritt auf seinem Esel nach Haus und ließ seinen Buben zu Fuß nebenher laufen. Kommt ein Wanderer und sagt: Das ist nicht recht, Vater, dass Ihr reitet und lasst euren Sohn laufen. Ihr habt stärkere Glieder. Da stieg der Vater vom Esel herab und ließ den Sohn reiten. Kommt wieder ein Wandersmann und sagt: Das ist nicht recht, Bursche, dass du reitest und lässt deinen Vater zu Fuß gehen. Du hast jüngere Beine. Da saßen beide auf und ritten eine Strecke. Kommt ein dritter Wandersmann und sagt: Was ist das für ein Unverstand. Zwei Kerle auf einem schwachen Tier! Sollte man nicht einen Stock nehmen und euch beide hinabjagen? Da stiegen beide ab und gingen zu Fuß, rechts und links der Vater und Sohn und in der Mitte der Esel. Kommt ein vierter Wandersmann und sagt: Ihr seid drei kuriose Gesellen. Ist`s nicht genug, wenn zwei zu Fuß gehen? Geht s nicht leichter, wenn einer von euch reitet? Da band der Vater dem Esel die vorderen Beine zusammen, und der Sohn band ihm die hinteren Beine zusammen, zogen einen starken Baumpfahl durch, der an der Straße stand, und trugen den Esel auf der Achse heim. So weit kann es kommen, wenn man es allen Leuten will recht machen! Johann Peter Hebel ( ) Warte nicht auf jemanden, der dir Anweisungen erteilen soll, oder auf einen Vorgesetzten; tu das Gute allein, von Mensch zu Mensch. (Mutter Theresa) Seite 18

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