Christentum und Hinduismus: im Dialog? (!)

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1 Christentum und Hinduismus: im Dialog? (!) Thema der Stunde Im Kontext der fortschreitenden globalen Vernetzung kann die Aufgabe des Katholischen Religionsunterrichts nicht (nur) darin bestehen, den Schülern und Schülerinnen 1 bei der religiösen Identitätsfindung innerhalb des eigenen Bekenntnisses zu helfen, sondern sie auch an andere Religionen heranzuführen, um als Menschen der einen Welt miteinander auf ihr leben zu können. Die Stunde soll hierzu einen Beitrag leisten, indem sie Ansätze eines interreligiösen Dialogs in der Begegnung mit dem Glauben im Hinduismus konkretisiert, dabei die Frage stellt, ob sich Christentum und Hinduismus im Dialog befinden können, diese Frage positiv beantworten kann und sich abschließend auf die Suche nach Problemfeldern begibt, auf denen ein solcher Dialog möglich ist. Didaktische Überlegungen Einbettung in den Fachlehrplan Die Unterrichtsstunde ist dem Lehrplanabschnitt K 10.5 zugeordnet. Wurde der Lehrplan chronologisch abgearbeitet, so können die Schüler auf die christologischen Aussagen aus K 10.3 zurückgreifen, die die Inhalte von Nostra Aetate verdeutlichen können. Ansonsten ist der Hinduismus ein völlig neuartiges System von Religionen. Sachanalyse Die Grundlage für einen Dialog der Religionen in der Begegnung des Glaubens, wie ihn der gestellte Stoff vorgibt, bildet auf Seiten der Katholischen Kirche Nostra aetate, eine nicht unumstrittene Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Der leichte Widerstand erschließt sich jedoch zusammen mit dem ernüchternden Inhalt: Zwar lehnt die Kirche nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. [ ] Unablässig aber verkündet sie und muß sie verkündigen Christus, der ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6), in dem die Menschen die Fülle des religiösen Lebens finden, in dem Gott alles mit sich versöhnt hat. Die Feststellung, dass nichtchristliche Religionen nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet 3, ändert nichts an der Tatsache, dass ein interreligiöser Dialog auf Glaubensebene nicht möglich ist. Nostra aetate widerspricht andererseits keineswegs dem im Vorfeld angekündigten aggiornamento des Konzils, da es nicht als Aufforderung zum Kuschelkurs missverstanden werden darf: Die Selbstversicherung der eigenen Grenzen befähigt gerade zum fruchtbaren Austausch mit anderen: Gott offenbart sich unüberbietbar und endgültig im Mann aus Galiläa zum universellen Heil aller Menschen. An diesem Kerygma kommt man als Christ nicht vorbei. Demgegenüber begreift sich der Mensch im Hinduismus, der nicht mehr [ist] als ein Sammelbegriff für [ ] Religionen, religiöse Gemeinschaften und sozio-religiöse Systeme 4, nicht in gleicher oder wenigstens analoger Weise als von Gott geschaffen: sein Wesen ist selbst göttlich. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Die Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra aetate. In: Rahner, K./ Vorgrimler H. (Hrsg.): Kleines Konzilskompendium, 3005, S Ebd. 4 Michaels, A.: Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart. München, 01, S

2 Es bleibt festzuhalten, dass christlicherseits Gott Ursprung und Ziel des Menschen ist, bei den 5 Hindus sind die Götter Helfer im Alltag, gewiss verehrungswürdig, aber letztlich weder Ursprung 6 noch, wie bereits gezeigt, Ziel menschlichen Lebens und Strebens (sic). Die tätige Nächstenliebe des Christentums würde in dem Teil des Hinduismus, der das Verlöschen durch Askese und Meditation sucht, sogar weiter vom Ziel entfernen als hinführen. Die Feststellung der Unmöglichkeit des interreligiösen Dialogs mit dem Hinduismus auf Glaubensebene ist aber weder Anlass zur Enttäuschung und Resignation, noch rechtfertigt sie den Vorwurf der christlichen Intoleranz oder gar Arroganz gegenüber Andersgläubigen. Das zum Christentum konträre Verständnis der indischen Religionen ermöglicht die Integration fremder Götter und Gottheiten in das enorme eigene Pantheon problemlos. Das macht den Hinduismus aber weder zu einer besseren noch zu einer schlechteren Religion als das Christentum. Wird im Hinduismus Jesus angebetet, ist das für den Hindu möglich, da er ihn als eine Inkarnation des Göttlichen unter vielen betrachtet. Die christliche Glaubenswahrheit der einzigen Inkarnation Gottes in Jesus ist und bleibt für Christen nicht verhandelbar. Die Ernsthaftigkeit dieser Grenzziehung zeigt aber auch das echte Interesse der Kirche am interreligiösen Dialog; trotz der unüberbrückbaren Unterschiede im Glauben bedeutet das nämlich keineswegs den Abbruch aller Beziehungen zum Hinduismus, im Gegenteil: die bleibende Aufgabe der ganzen Menschheit und das mitnichten nur aus christlicher Sicht ist die Sorge um, für und miteinander für andere, gleich welcher scheinbarer oder tatsächlicher Unterschiede der einzelnen Menschen. Dies wird die bleibende Aufgabe des interreligiösen Dialogs mit dem Hinduismus im Speziellen und anderen Religionen im Allgemeinen sein. Als Menschen der einen Welt müssen, können und dürfen wir miteinander leben und voneinander lernen. Die Politik hat die Aufgabe, dieses Zusammenleben zu organisieren. Für alle, die an Gott glauben oder ihn suchen, hat dann aber Religion die Aufgabe, dieses Zusammenleben zu gestalten. Bedeutung der Inhalte für die Schüler Für die Jugendlichen wird in dieser Stunde deutlich, dass Spannungen auch ausgehalten und fruchtbar genutzt werden können. Toleranz, Akzeptanz und Dialogfähigkeit sowie der aufrichtige und ehrliche Umgang miteinander werden gefördert. Sie können ihr in der gleichen Jahrgangsstufe in Geographie erworbenes Wissen über Indien fächerübergreifend anwenden und schließlich kreativ und kritisch-konstruktiv globale Problemfelder, die durch die Religionsgemeinschaften zu bearbeiten sind, benennen. Anlagen: Arbeitsblatt Stundenverlaufsplan Geplante Tafelanschrift 5 [L]aut dem Hindu Marriage Act von 1955 [ist} ein Inder dann ein Hindu, wenn er keiner anderen Religion angehört. (Ebd., S. 8). Diese Definition ex negativo macht es zudem schwierig, einen Dialogpartner zu finden. 6 Meist wird Brahma als Schöpfer benannt, heute spielt er aber im religiösen Alltag der Hindus kaum noch eine Rolle (vgl. ebd., S. 33).

3 Auszug aus Nostra aetate: 7 Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen». Von den ältesten Zeiten bis zu unseren Tagen findet sich bei den verschiedenen Völkern eine gewisse Wahrnehmung jener verborgenen Macht, die dem Lauf der Welt und den Ereignissen des menschlichen Lebens gegenwärtig ist, und nicht selten findet sich auch die Anerkenntnis einer höchsten Gottheit oder sogar eines Vaters. Diese Wahrnehmung und Anerkenntnis durchtränkt ihr Leben mit einem tiefen religiösen Sinn. Im Zusammenhang mit dem Fortschreiten der Kultur suchen die Religionen mit genaueren Begriffen und in einer mehr durchgebildeten Sprache Antwort auf die gleichen Fragen. So erforschen im Hinduismus die Menschen das göttliche Geheimnis und bringen es in einem unerschöpflichen Reichtum von Mythen und in tiefdringenden philosophischen Versuchen zum Ausdruck und suchen durch aszetische 8 Lebensformen oder tiefe Meditation oder liebend-vertrauende Zuflucht zu Gott Befreiung von der Enge und Beschränktheit unserer Lage. [ ] Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet. Unablässig aber verkündet sie und muß sie verkündigen Christus, der ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6), in dem die Menschen die Fülle des religiösen Lebens finden, in dem Gott alles mit sich versöhnt hat. Deshalb mahnt sie ihre Söhne, daß sie mit Klugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen sowie durch ihr Zeugnis des christlichen Glaubens und Lebens jene geistlichen und sittlichen Güter und auch die sozialkulturellen Werte, die sich bei ihnen finden, anerkennen, wahren und fördern.«quelle: Rahner, K./Vorgrimler H. (Hrsg.): Kleines Konzilskompendium, 3 005, Seite 356. Bearbeitet die Gruppenaufträge und fasst eure Ergebnisse stichpunktartig auf Folie zusammen! Gruppe 1 (Z. 1-1): Zählt die Merkmale des Hinduismus auf, die im Text genannt werden, und überlegt, warum die Amtskirche von Versuchen (Z. 9) statt Erkenntnissen spricht! Gruppe (Z. 1-1): Arbeitet die im Text angedeuteten Aufgaben von Religion heraus! Gruppe 3 (Z. 13-4): Verdeutlicht das Verständnis der Kirche von Wahrheit! Gruppe 4 (Z. 13-4): Überlegt, was mit dem Strahl jener Wahrheit [ ], die alle Menschen erleuchtet gemeint ist! Gruppe 5: Diskutiert, warum die Integration von Jesus Christus in die Götterwelt des Hinduismus mit seinen ca. 300 Millionen Gottheiten aus christlicher Sicht durchaus Probleme bereitet! (Hinweis: Hoheitstitel Jesu!) Alle: Fasst die Schlussmahnung der Kirche an ihre Mitglieder in eigenen Worten zusammen! 7 Nostra eatate ist eine Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils, die am feierlich verkündet wurde. 8 aszetisch= enthaltsam, auf Genuss verzichtend 3

4 Thema der Stunde: Christentum und Hinduismus im Dialog? /! Fach: Name: Klasse: Datum: Katholische Religionslehre Zeit: Unterrichtsziele: Die Schüler sollen 1. ihr Wissen über den Hinduismus aus den vorherigen Unterrichtsstunden reaktivieren können.. das Selbstverständnis der Amtskirche hinsichtlich der nichtchristlichen Religionen kennenlernen. 3. bleibend Fremdes im Hinduismus erkennen und akzeptieren können. 4. Themenfelder für den interreligiösen Dialog selbständig auffinden und benennen können. 5. die Bedeutung des Dialogs für gelingendes Zusammenleben begreifen. Phasen Lerninhalte Unterrichtsverfahren und Medien 0. Formalia Begrüßung, Absenzenkontrolle 1. Wiederholung LZ 1. Motivation LZ 3 Götterwelt und Kastenwesen Christentum Hinduismus 3. Erarbeitung I LZ 5 4. Überleitung 5. Erarbeitung II LZ 6. Ergebnissicherung LZ 3 7. Vertiefung LZ 3, 4 (Puffer: Film 8. Stellung der Hausaufgabe Bild Jesus im Hinduismus : Gebet als Form des Dialogs mit Gott Christentum und Hinduismus im Dialog? Elemente des erfolgreichen Dialogs Welche Anknüpfungspunkte für den interreligiösen Dialog mit dem Hinduismus können wir finden? Arbeitsblatt: Nostra aetate Kein Dialog auf Glaubensebene möglich, problematische Integration von Glaubensinhalten im Hinduismus, Aufforderung zum Dialog in anderen Bereichen Dialog konkret: Problemfelder und Dialogmöglichkeiten zwischen Christen und Hindus Christentum und Hinduismus im Dialog! Ausschnitt aus The Big-Bang-Theory: Anlass und Ursache für den Streit unter den Freunden benennen) Religion vernetzt Seite 16 LV LSG, TA Beamer TA PA, LSG, Moderationskarten, Tafel LSG GA, AB OHP, Schülerpräsentation, LSG, TA PA, Moderationskarten, Tafel, Magnete, TA Schulbuch

5 Geplante Tafelanschrift: Christentum und Hinduismus im Dialog?! Interreligiöser Dialog = Dialog zwischen zwei oder mehreren Religionen Warum interreligiöser Dialog mit dem Hinduismus? Suche nach Gott in Mythen, Philosophien, durch Askese und Meditation -> Anteil an der Glaubenswahrheit: es gibt das Göttliche. Dialog braucht: Respekt, Toleranz, Ergebnisoffenheit, Ehrlichkeit, Interesse, Bemühen auf beiden Seiten Erklärung Nostra aetate: Aufgabe der Religionen: Antworten auf Fragen des Lebens (Woher? Wohin?) suchen. Kein Dialog in (weiteren) Glaubensfragen möglich: Jesus vs. viele Gottheiten Ewiges Leben vs. Verlöschen Freiheit vs. Determinierung Dialog gefordert in Fragen der Spiritualität der Ethik der Gesellschaft der Kultur Glaubenswahrheiten sind identitätsstiftend für alle Religionen, vereinbarte Wahrheiten zerstören diese Identität! Dialog auf anderen Gebieten möglich und notwendig: Gemeinsam gegen religiös motovierten Extremismus!

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