9. Klasse und dann? Berufsausbildung. Berufsvorbereitung. Arbeitslosigkeit
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- Ina Annegret Kuntz
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1 9. Klasse und dann? Wege von den Sonderpädagogischen Förderzentren und den Mittelschulen zum Beruf Berufsausbildung Berufsvorbereitung un-/angelernte Arbeit Arbeitslosigkeit
2 Berufsausbildung bedeutet Theorie in der Berufsschule Praxis im Betrieb oder in einer Einrichtung Vollausbildung hohe Anforderungen Besuch der Regelberufsschule oder Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Abschluss beinhaltet Abschluss der Mittelschule Besonders geregelte Ausbildung geringere Anforderungen Besuch der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Abschluss beinhaltet Abschluss der Mittelschule
3 Vollausbildung Metallbauer 25 HWO/früher: Schlosser 3,5 Jahre Grundbildung + eine Fachrichtung Theoretische Prüfung: Konstruktionstechnik: 150 min 40 % Funktionsanalyse: 150 min 40 % Sozialkunde: 60 min 20 % Praktische Prüfung (21 Stunden): 2 Kundenaufträge bearbeiten 30 min Fachgespräch führen Selbstständiges Planen + Umsetzen Ablauf begründen Besonders geregelte Ausbildung Fachpraktiker für Metalltechnik 3,5 Jahre Grundbildung 42 HWO/ 66 BBiG Theoretische Prüfung (bisheriger Ablauf): Fachtheorie: 60 min 50 % Fachrechnen: 45 min 20 % Fachzeichnen: 45 min 20 % Sozialkunde: 30 min 10 % Praktische Prüfung (14 Stunden): Manuelles Arbeiten: 70 % Maschinelles Arbeiten: 10 % Schweißen/Brennschneiden: 20 %
4 Beispiele für Voll- und besonders geregelte Ausbildungen Schreiner Maler und Lackierer Hauswirtschafterin Koch Gärtner Metallbauer Trockenbaumonteur Fachpraktiker für Holzbearbeitung Bau- und Metallmaler Fachpraktiker Hauswirtschaft (früher: DLH) Fachpraktiker Küche Fachpraktiker Gartenbau Fachpraktiker für Metalltechnik Ausbaufachwerker Wechsel zwischen Voll- und Besonders geregelter Ausbildung im möglich Anrechnung der Besonders geregelten Ausbildung auf Vollausbildung (1. bzw. 2. Lehrjahr)
5 BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Nur Vollausbildungen sind möglich. Der Ausbildungsvertrag wird bei einem Träger (= außerbetriebliche Einrichtung, wie z. B. Kolping) abgeschlossen. Ziel ist es, den Auszubildenden während der Ausbildung an einen Betrieb der freien Wirtschaft zu vermitteln. Voraussetzung für die BaE ist der vorherige Besuch einer berufsvorbereitenden Maßnahme (BvB oder BVJ).
6 Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit (AfA) der Berufsschule BvB = Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVJ = Berufsvorbereitungsjahr
7 BvB = Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Jugendliche erproben sich in verschiedenen Bereichen (Holz, Metall, Farbe Hauswirtschaft), dann folgt die Vertiefung eines Bereichs. Jugendliche werden vom Träger der Maßnahme betreut Dauer: 9 bis 11 Monate Sie besuchen 1-2 Tage in der Woche die Berufsschule zur sonderpädagogische Förderung. - Berufsschulpflicht ist erfüllt - Erwerb des Abschlusses der Mittelschule möglich (bei 2 Tagen) Ziel - Berufsfindung - Berufsausbildung (häufig schließt sich eine Lehre im BW an) Jugendliche bekommen eine Vergütung von der Agentur für Arbeit.
8 BVJ = Berufsvorbereitungsjahr Um aufgenommen zu werden, muss man sich in der 9. Klasse bei der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung bewerben. Der Jugendliche muss sich von Anfang an für ein Berufsfeld entscheiden. Folgende Bereiche bieten wir an: Holz/Farbe, Metall, Hauswirtschaft Das BVJ ist eine rein schulische Maßnahme (5-Tage-Woche in der Berufsschule). Der Unterricht findet in Praxis und Theorie statt. Dauer: 1 Schuljahr Bei erfolgreichem Abschluss: - Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule - Erfüllung der Berufsschulpflicht Ziel: - Berufsvorbereitung/Berufserprobung in einem bestimmten Berufsfeld - Für eine Berufsausbildung fit werden - Eine Ausbildungsstelle am freien Arbeitsmarkt finden Jugendliche bekommen keine Vergütung.
9 Weitere Maßnahmen der Agentur für Arbeit (AfA) der Berufsschule BvB = Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVJ = Berufsvorbereitungsjahr VBO BerEB Potenzialanalyse
10 Un-/angelernte Arbeit Jugendliche, für die keine Ausbildung und keine berufsvorbereitende Maßnahme in Frage kommt, arbeiten als Hilfsarbeiter oder machen häufig 450 Jobs. Sie müssen trotzdem einmal pro Woche die Berufsschule besuchen => JoA-Klasse
11 Arbeitslosigkeit Arbeitslose Jugendliche müssen die 3-jährige Berufsschulpflicht erfüllen. => JoA-Klasse (Jugendliche ohne Ausbildung) 1 x pro Woche, 3 Jahre lang evtl.: Blockunterricht in 3 x 8 Wochen Beurlaubung möglich Häufige Probleme: Schwänzen, Kriminalität, Sozialhilfe, Sucht,
12 Was kommt nach dem SFZ? Ausbildung Maßnahme Vollausbildung Werkerausbildung BaE BvB BVJ VBO BerEB PA Un-/angelernte Arbeit JoA Arbeitslosigkeit JoA Ziel: Integration ins Berufsleben
13 Berufsvorbereitung BVJ Holz/Farbe Metall Hauswirtschaft BVB (Theorie) Farbe Metall Holz/Trockenbau Hauswirtschaft
14 Fachklassen Ausbaufacharbeiter Maler und Lackierer Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbaufachwerker Fachpraktiker für Holzberabreitung Bau- und Metallmaler Fachkraft für Metalltechnik Fachpraktiker für Metalltechnik Fachkraft im Gastgewerbe Fachpraktiker Küche
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