Info Veranstaltung am PERSONET, AK Ausbildung

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1 Berufsberatung der Arbeitsagentur Hof Info Veranstaltung am PERSONET, AK Ausbildung bei Fa. dennree in Töpen am Teamleiter Berufsberatung: Thomas Hager Seite 1

2 Entwicklung im Agenturbezirk Hof Bestand Stellen* Jahresdurchschnittswerte Bewerber-Stellen*-Relation Jahresdurchschnittswerte , ,4 4, *sozialversicherungspflichtig Seite 2

3 Entwicklung im Agenturbezirk Hof ausgewählte Personengruppen Seite 3

4 Entwicklung im überregionalen Vergleich Seite 4

5 Entwicklung bei den Jüngeren unter 25 Jahren im überregionalen Vergleich Seite 5

6 Entwicklung bei den Älteren über 50 Jahren im überregionalen Vergleich Seite 6

7 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber/ gemeldete Ausbildungsstellen Stand: März des Jahres Berufsausbildungsstellen je Bewerber: 2009/10 0, /11 0, /12 1,00 Seite 7

8 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete unversorgte Bewerber/ gemeldete unbesetzte Ausbildungsstellen Stand: März des Jahres unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber: 2009/2010 0, /2011 0, /2012 1,03 Seite 8

9 Die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt seit Bewerber Ausbildungsstellen Seite 9

10 Die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt seit 2000 Ausbildungsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Hof Ausbildungsstellen Bewerber Seite 10

11 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber/ gemeldete Ausbildungsstellen 30.September 2011 Bewerber Stellen / / /2011 Berufsausbildungsstellen je Bewerber: , , ,74 Seite 11

12 Bewerber (2.078) nach Schulabgangsjahr h 30.September 2011 Entlassjahr 2011 Altbewerber / / /2011 Seite 12

13 Zum Ende des Berichtsjahres gemeldete unversorgte Bewerber/ gemeldete unbesetzte Ausbildungsstellen Stand September 2011 * darunter: unversorgte Bewerber Fachverk. Lebensm.handwerk/Fleischerei (11) Verkäufer/in (9) unbesetzte Stellen 134 * Med.Fachangestellte/r (9) Kraftfahrzeugmechatroniker/in (5) Kaufleute Einzelhandel (5) Maschinen-u. Anlagenführer/in (5) 75 Fleischer/in (4) Koch/Köchin (4) Fachkraft Gastgewerbe (4) Feinwerkmechaniker/in (3) übrige Berufe (75) 2008/ / /2011 unbesetzte Stellen je unversorgter Bewerber: , , ,84 Seite 13

14 Fachkräfte für die Zukunft u Unterstützungsangebote der Berufsberatung Prävention Berufsorientierung Vertiefte Berufsorientierung (VBO) öffentliche Ausschreibung läuft derzeit für Schuljahr 2012/2013 Berufseinstiegsbegleitung und Berufseinstiegsbegleitung Bildungskette Berufswahlseminare und Studientage Berufsberatung und Ausbildungsvermittlung Einstiegsqualifizierungen (betriebliche EQ-Plätze, Langzeitpraktika) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BVB) Berufsausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE ) Gesamtausgaben 2011 rund 6 Mio Seite 14

15 ausbildungsbegleitende b l it d Hilfen (abh) Förderung über die Arbeitsagentur r Bewerber und / oder Betrieb müssen sich rechtzeitig mit dem zuständigen Berufsberater in Verbindung setzen Stützunterricht zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten sowie durch sozialpädagogische Begleitung Erlernen von Fachtheorie und Fachpraxis Ausbildungsbegleitende g g Hilfen müssen aber über betriebs- und ausbildungsübliche Inhalte hinaus gehen. Jugendliche/Allgemein/Foerderung-Berufsausbildung-AG.html#d1.1 Seite 15

16 Förderung von Schwerbehinderten Bewerbern und Behinderten Bewerbern für betr. Ausbildungen Ausbildungszuschuss, wenn Ausbildungsplatz sonst nicht zu erreichen ist Höhe: in Abhängigkeit von der geschätzten Minderleistung aufgrund der Behinderung (ca. 20 % der Ausbildungsvergütung des letzten Ausbildungsjahres, erhöht um 20 % als SV-Pauschale) ggf. technischen Arbeitshilfen bei Bedarf nach Einschaltung des Technischen Beraters der Arbeitsagentur (z.b. sehbindertengerechter Arbeitsplatz) immer Einzelfallprüfung: Kontakt: hof.161-reha@arbeitsagentur.de wir rufen zur Einfallklärung zurück WICHTIG: Antragstellung vor Abschluss des Ausbildungsvertrages Seite 16

17 Entwicklung EQ-Förderungen (Langzeitpraktika) Verbleib der EQ-Teilnehmer (Einstiegsqualifizierung) nach der Förderung Begonnene EQ Verhältnisse bis Maßnahmeende Übernahme in Ausbildung 2006: % = : % = : % = : % = : %= : ,4% = : 81 begonnen, davon bereits wieder 15 gelöst! Förderung mit 216 mtl. Vergütung g + zusätzlich SV-Beitrag in Höhe von 110 mtl. Wichtig ist, die richtigen Bewerber junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen - mit EQ zu fördern; es darf keinen Verdrängungswettbewerb von regulären Ausbildungsstellen zu EQ-Stellen geben Ausbildung-Vorbereitung-EQ,mode=print.html Seite 17

18 Ein Netzwerk wird tatsächlich t h gelebt Berufsberater ist zentraler und neutraler Ansprechpartner für Jugendlichen und seine Eltern. Berufsberater hält die Fäden im Berufswahlprozess in der Hand nur durch gemeinsame Arbeit mit dem Jugendlichen können wir erfolgreich sein Ausbildungsbetriebe und Schulen Kammern IHK, HWK Stadt Hof, Landkreis Hof, Landkreis Wunsiedel Elternhaus Jugendsozialarbeit an Schulen Ausbildungsmessen in Hof und Marktredwitz Projekte an Schulen, teilweise i in Zusammenarbeit mit Betrieben und/oder d Trägern Runde Tische an Schule (Zusammenarbeit mit Betrieben der Region) Runder Tisch Berufsschule - Schulamt Arbeitskreis Schule Wirtschaft Wirtschaftsjunioren (Mitorganisator der Ausbildungsmesse in Hof) Arbeitsvermittlung der Arbeitsagentur (Jugendliche will keine Ausbildung, sondern sucht Arbeit) Auch in Hauptschulen werden Jugendliche mit erhöhten sonderpädagogischen Förderbedarf beschult Seite 18

19 Alternativen zur Ausbildung aus Arbeitslosigkeit kommende Bewerber, Umschulungsvertrag, Ausbildungsvergütung muss durch Firma gezahlt werden Arbeitsagentur zahlt Arbeitslosengeld für die Dauer der Umschulung weiter gering qualifizierte Helfer 50% vom Helferlohn für die Dauer der Umschulung 2/3 der regulären Ausbildungsdauer (z.b. 2 Jahre), ca Förderfälle je Jahr Kontakt über: selb.arbeitgeber@arbeitsagentur.de Ansprechpartnerin Frau Hennig oder Frau Bachmann-Jung Seite 19

20 sonstige Aktivitäten Girls Day und Boys Day am Do., Ausbildungsplatzbörse / Speed-Dating in der Arbeitsagentur Hof am Mo., , ab 14 Uhr in den Räumen der Arbeitsagentur Hof Einladung aller bis dahin noch unversorgten Jugendlichen zum Ausbildungsbeginn Sommer 2012 Einladung von ca. 20 Firmen, die direkt und auf kurzem Weg Kontakt zu Schulabgängern suchen können Ausbildungsplatzbörse in Herbst 2012 am Sa., in Marktredwitz g g am Sa., in der Berufsschule und im BTZ HWK Hof Contacta an der Hochschule Hof vom Seite 20

21 Meinungsbilder - Berichte von Praktikern vor Ort Kinder werden relativ gesehen schlechter vom Notenbild anderes Übertrittsverhalten an weiterführende Schulen M-Zug an Mittelschulen, Wirtschaftsschule, Angebote von FOS und Gymnasium usw. Eltern kümmern sich teilweise eise weniger Eltern sollten beraten werden, sich aktiver in ihre Verantwortungsrolle einzubringen die gesamte Gesellschaft mit Eltern, Lehrer, Schule und auch Betriebe mit ihren Ausbildern sollten sich ihrer Verantwortung t für die Entwicklung der jungen Menschen bewusst sein welche Erfahrungen haben Sie? Seite 21

22 . Fachkräfte für die Region Hochfranken jeder Jugendliche muss integriert werden in Gesellschaft, Ausbildung und Arbeit Verantwortlich ist jeder von uns. Seite 22

23 . Back up Seite 23

24 Überblick über grundsätzliche Möglichkeiten der Berufsberatung Berufsorientierung und berufliche Einzelberatung + Vertiefte Berufsorientierung (neue Ausschreibung ab Schuljahr 2011/12) Vermittlung in betriebliche duale Ausbildungsstellen ( und Studium Dual) Betriebe sollten frühzeitig dem Jugendlichen eine Zusage oder Absage zusenden; aktuell noch viele offene Ausbildungsstellen Förderung im Einzelfall je nach individuellem Bedarf nach Antragstellung Vermittlungsbudget t z.b. teilweise i Erstattung tt Bewerbungskosten neutrale Fachdienste der AA (Psychologin, Ärztin, Technischer Berater) grundsätzlich Vorrang von schulischen Angeboten schulisches Berufsvorbereitungsjahr (mit der Berufsschule, in Vollzeit) Einstiegsqualifizierung - EQ (Langzeitpraktikum; mtl. Vergütung 216 ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) für betriebliche Ausbildungen bei benachteiligten Jugendlichen im Einzelfall: Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) Seite 24

25 Veränderung der Einwohnerzahl 2029 zu 2009 in den bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten 16 bis 25 Jahre Bayern: -18,5 % Lkr Wunsiedel: -38,4% Lkr München: +9,2% Veränderung 2029 gegenüber 2009 in Prozent von -38,5 bis unter -31,8 (17) von -31,8 bis unter -26,8 (17) von -26,8 bis unter -16,7 (38) von -16,7 bis unter -11,6 (9) von -11,6 bis unter 9,2 (15) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. Eigene Darstellung Seite 25