Walser Perspektiven. Aktuelle Information für die kluge Vermögensbildung. THEMEN. Positive Konjunkturentwicklung stützt Aktienmärkte

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1 Nr. 05 Ausgabe Oktober Seite Walser Perspektiven Aktuelle Information für die kluge Vermögensbildung. THEMEN 02 Markt im Fokus Positive Konjunkturentwicklung stützt Aktienmärkte Anlage aktuell M&G Optimal Income Flossbach von Storch Multiple Opportunities 09 Walser aktuell Das Team Bayern der Walser Privatbank Nachfolgeregelung unter Einbeziehung einer Stiftung 12 Termine Beratertage für Sie vor Ort /Teams im Überblick Jürgen Herter, Leiter Private Banking bei der Walser Privatbank AG +43 (55 17) Juergen.Herter@walserprivatbank.com Sehr geehrte Damen und Herren, der deutsche Aktienindex DAX hat innerhalb von wenigen Monaten wiederholt neue Rekordstände erreicht. Die Auslöser der Kursanstiege waren Äußerungen der Notenbank-Chefs aus der Euro-Zone und den USA sowie der beigelegte Haushaltskonflikt der USA. Aber auch das konjunkturelle Umfeld in Europa hellt sich auf. Das Vertrauen in die Finanzmärkte ist zurückgekehrt. Dies wird auch durch die Kursanstiege breiter europäischer Aktienindizes bestätigt. Die Annäherung der Renditen von spanischen und italienischen lang laufenden Staatsanleihen an die von deutschen Anleihen kann ebenfalls als positives Zeichen bewertet werden. Die negativen Auswirkungen der Euro-Krise ebben langsam ab. Positive Konjunkturentwicklung stützt Aktienmärkte Weiterhin müssen noch viele Herausforderungen wie die Bankenunion gemeistert werden. Aber es besteht unter den Politikern in der Eurozone Einigkeit, dass das europäische Projekt weitergeführt werden soll. Es gibt demnach allen Grund zu Optimismus. Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen, Ihr Jürgen Herter Topthema

2 Walser Perspektiven. Markt im Fokus. Seite 2 Positive Konjunkturentwicklung stützt Aktienmärkte Die günstigen Nachrichten zur Konjunktur mehren sich nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Dementsprechend reagieren die Finanzmärkte positiv. In Europa gewinnen die Investoren das Vertrauen in die Politik und die Finanzmärkte zurück. Dies bestärkt uns in unserer Einschätzung, mittel- bis langfristig Aktien zu favorisieren.» Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite...

3 Walser Perspektiven. Markt im Fokus. Seite 3 Leistungsbilanzüberschüsse und -defizite diverser europäischer Staaten (in % des BIP) 7% 5% 3% 1% -1% -3% -5% -7% -9% -11% Prognose Stand: Quelle: Bloomberg-Daten, eigene Berechnungen Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Im Augenblick sind die Marktbeobachter an den Finanzmärkten auf zwei Faktoren konzentriert: Wie entwickelt sich die Konjunktur und was machen die Zentralbanken? Beide Faktoren haben entscheidenden Einfluss auf die kommende Entwicklung der Finanzmärkte und sollen hier näher betrachtet werden. Weltkonjunktur erholt sich Mitte Oktober häufen sich die Anzeichen für eine Erholung der Weltwirtschaft. Insbesondere die positive Entwicklung in den europäischen Südländern, die am stärksten von der Eurokrise betroffen waren, lässt aufhorchen. So steigt die Arbeitslosenrate in der Eurozone nicht weiter an und Spanien erwartet zum ersten Mal nach zwei Jahren Rezession ein positives Wachstum innerhalb eines Quartals. Des Weiteren ist es Portugal, Spanien, Italien und Griechenland gelungen, ihre außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte abzubauen. So sind aus Defiziten in den Leistungsbilanzen Überschüsse geworden. Mittlerweile exportieren beispielsweise Spanien und Italien so viele Güter, wie sie importieren. Gleichzeitig lässt sich auch bei diversen Indikatoren für die nächsten Monate eine weitere Erholung beobachten. So hat sich der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone, der sich in der Vergangenheit als zuverlässiger Frühindikator erwiesen hat, wesentlich verbessert. Bei den Einkaufsmanagerindizes handelt es sich um monatliche Umfragen unter Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors, die Aussagen über ihre Auftragslage und die Preise am Markt machen. Ein Indexstand von über 50 heißt, dass es Wachstum gibt. Ein Wert unter 50 spricht für Rezession. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone stieg im August über 50 und lag im September bei 51,1 Punkten. Was auf Europa zutrifft, kann auch für die USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, festgestellt werden. So sinkt die Arbeitslosenquote seit Jahren, von ihrem Höhepunkt im Jahr 2009 mit über 10 Prozent auf mittlerweile 7,3 Prozent. Die volkswirtschaftlichen Stimmungsindikatoren wie der schon vorgestellte Einkaufs-» Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite...

4 Walser Perspektiven. Markt im Fokus. Seite 4 Globale Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes (verarbeitendes Gewerbe) Stand: ; Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Rezessionsbereich Eurozone USA China Global Großbritannien managerindex ziehen ebenfalls an. Der US-Einkaufsmanagerindex lag zuletzt bei knapp 55 Punkten. Die Konsumbereitschaft der US-amerikanischen Bevölkerung sollte auch in den kommenden Monaten von besseren Arbeitsmarktperspektiven, steigenden Immobilienpreisen und einer insgesamt milden Inflation profitieren. Zumal der Streit über die Erweiterung der Schuldenobergrenze in letzter Minute abgewendet werden konnte. Die Konjunkturmeldungen der letzten Monate entsprechen der optimistischen Stimmung an den Weltfinanzmärkten und wir erwarten eine weitere Verbesserung in den nächsten Monaten. Notenbankpolitik stützt Konjunkturerholung Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve hat am die Fortführung des Anleihenkaufprogramms bekanntgegeben. Diese Entscheidung war etwas überraschend, da der Vorsitzende der Fed, Ben Bernanke, die Märkte in den letzten Monaten auf eine Reduzierung der Anleihenkäufe eingestimmt hatte. Im Augenblick werden pro Monat für 85 Mrd. US-Dollar Anleihen des US-amerikanischen Staates erworben; was die Zinsen weiterhin niedrig hält, um die Investitionsbereitschaft der Unternehmen zu erhöhen und damit die Konjunktur anzukurbeln. Die Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, zielen ebenfalls auf die Beibehaltung der expansiven Geldpolitik, indem der Leitzins weiterhin auf dem Niveau von 0,5 Prozent verbleibt und sogar weiter sinken kann, falls sich die wirtschaftliche Lage in Europa nicht spürbar verbessern sollte. Der Grund für die Vorsicht der Zentralbanker ist die Sorge, dass sie mit einem verfrühten Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik die Konjunktur abwürgen könnten. Insbesondere der US-amerikanischen Zentralbank waren die langfristigen Zinsen nach der Ankündigung einer möglichen Reduzierung der Anleihenkäufe zu stark gestiegen. Zu hohe Zinsen könnten den immer noch Schwung holenden Konjunkturmotor abwürgen.» Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite...

5 Walser Perspektiven. Markt im Fokus. Seite 5 Kurs-Buch-Verhältnis europäischer und amerikanischer Aktien im Vergleich 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Kurs/Buch-Verhältnis EURO STOXX 50 Kurs/Buch-Verhältnis S&P 500 Stand: Quelle: Bloomberg-Daten, eigene Berechnungen Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Die stark steigenden Anleihenrenditen waren ein erstes Anzeichen für die möglichen Auswirkungen eines Ausstiegs aus der expansiven Geldpolitik. Im Augenblick stellt sich die Frage, wie ein solcher Ausstieg gelingen kann, ohne gleichzeitig die Konjunktur zu beeinträchtigen. Denn auf der anderen Seite drohen bei der Fortführung der Niedrigzinspolitik im mittelfristigen Bereich Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten. Solange die Arbeitslosenquote in den USA nicht die Zielmarke von 6,5 Prozent (im Augenblick 7,3 Prozent) erreicht, besteht keine kurzfristige Gefahr, dass die US-amerikanische Zentralbank die Zinsen erhöht. Auch von der Inflationsseite droht keine Bedrohung, da die letzten veröffentlichten annualisierten Werte für die USA, die Eurozone und Japan nach wie vor unterhalb des Referenzwerts von zwei Prozent liegen. Aktien sind wichtige Bausteine in jedem Depot Die sich verbessernde konjunkturelle Situation in der Eurozone wie auch den USA sprechen für Aktien. Das Vertrauen in die Finanzmärkte ist zurückgekehrt Zugleich ist die Bewertung von Aktien noch nicht überzogen. So sind deutsche Aktien nach Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) immer noch gut 20 Prozent unterhalb des historischen Durchschnitts bewertet. Wenn noch der Vergleich zu Anleihen herangezogen wird, sind deutsche Aktien nach wie vor günstiger bewertet. Dagegen sind US-amerikanische Aktien schon einen Schritt weiter und aus Bewertungsgesichtspunkten auf dem Niveau des langfristigen Durchschnitts. Da Unternehmen aus der Eurozone günstiger bewertet sind, favorisieren wir diese. Anleihen mit kurzer Laufzeit sind zu bevorzugen Die guten konjunkturellen Aussichten sind ein Risiko für Anleihen, vor allem wenn die Geldpolitik sich von der Niedrigzinspolitik verabschieden sollte. Absehbar wird eine Änderung in der Geldpolitik, wenn z. B. die Arbeitslosenrate in den USA das Ziel von 6,5 Prozent erreicht. Kurzfristig sind die Gefahren jedoch gering. So empfehlen wir kurz laufende Anleihen ausgewählter europäischer Staaten und Unternehmen. Auch wenn Anleihen aufgrund der niedrigen Verzinsung als wenig attraktiv erscheinen, haben sie im Falle von Wachstumsstörungen oder Krisenszenarien eine wichtige Stabilisierungsfunktion innerhalb eines Wertpapierportfolios.» Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite...

6 Walser Perspektiven. Markt im Fokus. Seite 6 US-Staatsanleihen: Rolle rückwärts der Fed sorgt für Entspannung 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 Rendite 10j-US-Staatsanleihen Stand: Quelle: Bloomberg-Daten, eigene Berechnungen Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Gold und Immobilien bleiben nur in Maßen interessant Trotz niedriger Zinsen ist die Inflationsrate (außer in Japan) anders als von vielen Marktbeobachtern prognostiziert nicht gestiegen, sondern sogar leicht gefallen. Darunter leiden nun die vielen Investoren, die von einer teilweise dramatischen Abwertung von Papierwährungen ausgegangen sind und in Gold oder Silber investierten. Diese Anleger müssen nun erleben, dass ihre Annahme nicht korrekt war und der Goldpreis mittelfristig stagniert bzw. kurzfristig fällt. Der Goldpreis gab mehr als 30 Prozent nach. Die fallenden Inflationsraten und die demographische Situation in Deutschland sprechen für verborgene Risiken in einzelnen Segmenten des Immobilienmarktes. Entscheidend ist, die richtige Mischung zwischen den verschiedenen Anlageformen zu finden, um gegenüber den zukünftigen Marktentwicklungen gewappnet zu sein. Fazit Die positiven Konjunktursignale aus den Industrieländern und die anhaltende expansive Notenbankpolitik sollten weiterhin für positive Stimmung an den Aktienmärkten sorgen. In einem solchen Umfeld ist ein verstärktes Investment in Aktien empfehlenswert. Allerdings sollte eine einseitige Übergewichtung aufgrund von Rückschlaggefahren vermieden werden, deshalb gilt es möglichst breit über verschiedene Anlageklassen zu streuen. Neben Aktien haben Anleihen als Versicherung weiterhin ihre Berechtigung, wohingegen Edelmetalle bei einer anhaltend positiven konjunkturellen Entwicklung unter Druck bleiben. Die richtige Mischung zwischen Anlageklassen und ein aktives Management bleiben das Gebot der Stunde. Sie haben Fragen? Sie wünschen weitere Informationen? Wir freuen uns auf Ihren Kontakt: +43 (5517) info@walserprivatbank.com

7 Walser Perspektiven. Anlage aktuell. Seite 7 M&G Optimal Income Flexibel in Anleihen investieren Das Mischen von Anlageklassen hat Tradition und gilt als Königsdisziplin unter Vermögensverwaltern. Durch die Kombination von unterschiedlichen Anlageklassen soll eine angemessene Rendite mit möglichst wenig Risiko generiert werden. Hier stellen wir Ihnen zwei Fonds vor, die sich in den letzten Jahren bewährt haben. Der sehr erfahrene Fondsmanager des M&G Optimal Income, Richard Woolnough, hat in den letzten Jahren ziemlich viel richtig gemacht: Im Fünf-Jahres-Vergleich übertrifft der Fonds fast alle reinen Wertentwicklung des M&G Optimal Income über 5 Jahre Euro 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 Sep. 08 Mrz. 09 Sep. 09 Mrz. 10 Sep. 10 Mrz. 11 Sep. 11 Mrz. 12 Sep. 12 Mrz. 13 Sep. 13 Stand: ; Quelle.: M&G Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Aktienfonds und gehört zur Top-Gruppe der Mischfonds. Gerade das Investment jenseits der Staatsanleihen aus Industrieländern machte diesen Fonds erfolgreich. Als flexibler, defensiver Mischfonds kann der M&G Optimal Income in alle Anleihen-Spielarten (Staats-, Unternehmens- und Hochzinsanleihen) investieren. Zusätzlich kann er maximal 20 Prozent des Fondsvolumens direkt in Aktien anlegen. Für Woolnough sind zwei Merkmale im Zentrum seiner Anleihenanalyse: die Duration und die Bonität (Kreditrisiko). Die Duration ist eine Kennzahl, welche die Empfindlichkeit der Anleihe gegenüber Zinsveränderungen angibt. Die Bonität drückt das Insolvenzrisiko des Anleiheschuldners aus. Je nachdem in welcher Phase des Konjunkturzyklus der Markt sich befindet, bietet es sich an, die Duration zu reduzieren bzw. Anleihen mit besserer Bonität ins Portfolio aufzunehmen. Woolnough ist es in den letzten Jahren sehr gut gelungen, den Konjunkturzyklus einzuschätzen, was den Erfolg des Fonds ausmacht. Aufgrund der niedrigen Renditen bei Staatsanleihen mit hoher Bonität (wie z. B. Deutschland) entschied sich das Fondsmanagement des M&G Optimal Income im laufenden Jahr, mehr Aktien (11 Prozent) und Hochzinsanleihen (30 Prozent) ins Portfolio zu nehmen. Woolnough geht von einer Fortführung der Politik des billigen Geldes aus. Download Produktinformation

8 Walser Perspektiven. Anlage aktuell. Seite 8 Flossbach von Storch Multiple Opportunities Aktien, Edelmetalle und Anleihen in einem Fonds Der flexible Mischfonds von Flossbach von Storch ist opportunistischer als der M&G Optimal Income. Während der Investmentfonds von M&G einen Schwerpunkt auf einen stetigen Einkommensstrom legt und somit überwiegend in Anleihen investiert, hat der Fonds von Flossbach von Storch das ausschließliche Ziel, eine positive absolute Rendite zu erzielen, ohne eine Anlageklasse zu bevorzugen. Seit seiner Auflage im Jahr 2007 war der Fonds immer Mitglied in der Top-Gruppe der flexiblen Mischfonds. Wertentwicklung des FVS SICAV-MULTIPLE OPPORT. R seit Auflegung Euro Stand: ; Quelle: VWD Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Disclaimer. Die Anlagephilosophie des Flossbach von Storch Multiple Opportunities orientiert sich an den Grundsätzen der Sachwertanlage: Edelmetalle, Aktien und Immobilien haben auch nach einer Phase der Geldentwertung noch einen realen Wert, wohingegen bei Geldwerten (Staatsanleihen und Papiergeld) immer die Gefahr besteht, dass sie durch Inflation oder durch einen Staatsbankrott wertlos werden. Die Gründer des Vermögensverwalters Bert Flossbach und Kurt von Storch, die im Übrigen substanziell in ihrem Fonds investiert sind, sind davon überzeugt, dass die Geldpolitik der Zentralbanken langfristig zu einer starken Entwertung der Papierwährungen führen wird. Als flexibler Fonds hat der Fondsmanager freie Hand über die Gewichtung von Aktien, Anleihen und Edelmetallen. Fundamentale und monetäre Kriterien entscheiden über die Verteilung der Anlageklassen im Fonds. So spricht im Augenblick die günstige Geldpolitik weiterhin für Aktien. Viel Liquidität und niedrige Zinsen sind gut für Aktien, sagte der verantwortliche Fondsmanager Bert Flossbach kürzlich in einem Handelsblatt-Interview. Aktien spielen demnach im Fonds mit über 65 Prozent eine dominante Rolle. Anleihen sind mit weniger als 10 Prozent gewichtet. Eine Besonderheit des Fonds ist die Möglichkeit, direkt in Edelmetalle anlegen zu können. Die Edelmetallquote kann bis zu 15 Prozent des Fondsvolumens betragen. Bevorzugt wird das Investment in physisch hinterlegtes Gold und zusätzlich kann indirekt in Gold über Exchange Traded Funds (ETFs) investiert werden. Download Produktinformation

9 Walser Perspektiven. Walser aktuell. Seite 9 Die Walser Privatbank im Allgäu Regionalteam Bayern Das Team Bayern der Walser Privatbank v.l.n.r.: die Vermögensmanager Matthias Pauli, Christian Merrath und Christian Heimann; Assistentin Marion Ortner; die Vermögensmanager Norbert Lipp und Richard Moll; der stellvertretende Regionalleiter Karl-Heinz Freudenreich; Vermögensmanager Peter Fröhlich sowie Helmut Kretschmer, Regionalleiter Bayern. Als österreichische Privatbank aus dem Kleinwalsertal fühlen wir uns räumlich und kulturell eng mit der Region Allgäu und seinen Menschen verbunden. Die sympathische Bodenständigkeit der Menschen im Allgäu findet in der auf Sicherheit und Langfristigkeit ausgerichteten Unternehmensphilosophie der Walser Privatbank eine gute Entsprechung. Im von Tourismus und Landwirtschaft geprägten Allgäu gibt es auch eine ganze Reihe von mittelständischen Erfolgsgeschichten. Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik sind ebenso vertreten wie aus der Nahrungsmittelverarbeitung. Der Vorteil für die Allgäuer Unternehmer ist, dass sie mit der Walser Privatbank einen erfahrenen Spezialisten im gehobenen Private Banking in unmittelbarer Nähe haben. Helmut Kretschmer, Leiter des Regionalteams Bayern, spricht aus Erfahrung: Unsere Kunden, allen voran Unternehmer, wünschen sich eine verlässliche Vermögensplanung. Gerade für sie ist eine gut kalkulierbare und sichere Versorgung im Ruhestand wichtig. Denn nichts ist schlimmer, als im Alter auf fest eingeplante Einnahmen verzichten zu müssen. Aus vielen Gesprächen mit Allgäuer Unternehmern wissen wir, dass sie Wert darauf legen, die private und geschäftliche Vermögenssphäre zu trennen. Für diese anspruchsvolle und komplexe Aufgabe braucht man erfahrene Vermögensspezialisten. Die haben sie mit uns an ihrer Seite. Die Walser Privatbank ist im Allgäu der Ansprechpartner, wenn es um gehobenes Private Banking ab Euro geht. Unsere Berater sind vor Ort und stammen selbst auch aus dem Allgäu. Neben dem Heimatmarkt Allgäu betreut das Team um Helmut Kretschmer Kunden im gesamten Gebiet Bayerns sowie in den angrenzenden Regionen südliches Sachsen, Thüringen und östliches Hessen. Soziales Engagement ist uns wichtig! Unser Regionalteam Bayern engagiert sich seit einigen Jahren als Botschafter für das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach, welches Anlauf- und Erholungsstätte für Familien mit einem unheilbar erkrankten Kind ist. Ziel der Einrichtung ist es, die Familien während der Krankheit, des Sterbens und bei der Trauer zu unterstützen und zu begleiten. Eine Entlastung vom anstrengenden Familienalltag erfahren sie bereits ab der Diagnosestellung einer lebensverkürzenden Krankheit. Dabei geht ganzheitliche medizinische Versorgung Hand in Hand mit professioneller Pflege und psychosozialer Unterstützung. Als Botschafter des Kinderhospizes ist es uns sehr wichtig, dieses hilfreiche Projekt nicht nur mit finanzieller Zuwendung zu unterstützen. Wir wollen mit persönlichem Engagement die betroffenen Familien begleiten und ihnen zusätzlich schöne Stunden schenken: Jedes Jahr werden kranke Kinder aus dem Kinderhospiz St. Nikolaus sowie deren Geschwister und Eltern zu einem erlebnisreichen Nachmittag von uns ins Kleinwalsertal eingeladen. Unsere Berater aus dem Team Bayern lassen sich dafür immer etwas Besonderes einfallen und begleiten auch aktiv die Familien an diesem Tag. In den kommenden Jahren wird das besondere Engagement für das Kinderhospiz natürlich weiter von unserem Team in die Hand genommen und fortgeführt. Denn Kinderhospize sind keine Inseln, sondern Brücken, die verbinden.

10 Walser Perspektiven. Walser aktuell. Seite 10 Nachfolgeregelung unter Einbeziehung einer Stiftung Die aktuelle Zahl 42 Karat wiegt der größte jemals in Österreich gefundene Smaragd. Der Edelstein, der sich heute als Teil der britischen Kronjuwelen im Tower von London befindet, wurde im österreichischen Habachtal geschürft. Schon der römische Kaiser Nero nutzte ein Monokel aus einem österreichischen Smaragd. Für Unternehmer gibt es gute Gründe, über eine Stiftungsgründung nachzudenken: Sie können ihr Vermögen für einen guten Zweck einsetzen, ihre Nachfolge regeln und dazu noch Steuern sparen. Immer häufiger ziehen Familienunternehmen auch Stiftungen als Bestandteil der Nachfolgeplanung in Erwägung. Dies kann, muss aber nicht bedeuten, dass Vermögen in größerem Umfang auf die Stiftung übergeht. Alternativ lässt sich die Stiftung beispielsweise auch nur zur Bündelung der unternehmerischen Kontrollrechte einsetzen. Ziele bei der Nachfolgeregelung sind typischerweise eine langfristige Vermögensbindung, die eigene Versorgung und die der Familie, die Verrichtung eines wohltätigen Werkes oder auch der Wunsch, über die eigene Lebensspanne hinaus Einfluss auf die Entwicklung eines Familienunternehmens zu nehmen. Stiftungen lassen sich flexibel gestalten. Das bietet Unternehmerstiftern weitreichende Möglichkeiten: Zu Lebzeiten können sie in der Führung des Unternehmens nahezu unbeschränkt bleiben; über den Tod hinaus bestimmen sie die Verwendung des Vermögens und das Schicksal des Familienunternehmens. In steuerlicher Hinsicht ist zwischen gemeinnützigen und privatnützigen Stiftungen zu unterscheiden. Erhebliche Steuervergünstigungen genießen nur Stiftungen, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen. Über eine gemeinnützige Stiftung ist es dem Stifter möglich, einen Teil seines Vermögens auch für die Zeit nach seinem Tod dauerhaft für die Förderung der von ihm bestimmten Zwecke einzusetzen. Eine Stiftung ist gemeinnützig, wenn ihr Zweck darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. Die Anerkennung als gemeinnützig erfolgt durch die Finanzbehörden. Mit dem Status der Gemeinnützigkeit ist regelmäßig die Steuerbefreiung der Stiftung verbunden. Auch sind gemeinnützige Stiftungen berechtigt, Spenden entgegenzunehmen. Sollen nach dem Stiftungszweck nur abgeschlossene Personenkreise wie beispielsweise die Mitglieder einer Familie oder die Angehörigen eines bestimmten Unternehmens gefördert werden, liegt keine Förderung der Allgemeinheit vor und es handelt sich um eine privatnützige Stiftung. Bei der privatnützigen Stiftung besteht weitestgehende Freiheit in der Ausgestaltung. Der Stifter kann auf diese Weise seine Nachkommen über mehrere Generationen an bestimmte Vorgaben binden.

11 Walser Perspektiven. Termine. Seite 11 Termine Beratertage 2013 Datum Ort, Uhrzeit November bis Bielefeld von 9-20 Uhr bis Kempten von 9 20 Uhr bis Baden-Baden von 9-20 Uhr bis Paderborn von 9-20 Uhr bis Lüdenscheid von 9 20 Uhr bis Krefeld von 9-20 Uhr bis Düsseldorf von 9-20 Uhr bis Kaufbeuren von 9-20 Uhr bis Aalen von 9 20 Uhr bis Bielefeld von 9-20 Uhr bis Paderborn von 9-20 Uhr bis Hamburg von 9-20 Uhr bis Dortmund von 9-20 Uhr bis Lindau von 9-20 Uhr bis Berlin von 9-20 Uhr bis Münster von 9-20 Uhr bis Osnabrück von 9-20 Uhr bis Frankfurt von 9-20 Uhr bis Memmingen von 9 20 Uhr Wir sind in Ihrer Nähe unsere Teams im Überblick: Walser Privatbank AG Niederlassung Düsseldorf Benrather Straße Düsseldorf Hans Staudinger Niederlassungsleiter Düsseldorf Telefon: +49 (211) Telefax: +49 (211) duesseldorf@walserprivatbank.com» Link zur Website Walser Privatbank AG Regionalteam Bayern Walserstraße Riezlern, Österreich Helmut Kretschmer Regionalleiter Bayern Telefon +43 (55 17) Telefax +43 (55 17) bayern@walserprivatbank.com Walser Privatbank AG Niederlassung Stuttgart Kronprinzstraße Stuttgart Armin Fahrner Niederlassungsleiter Stuttgart Telefon: +49 (711) Telefax: +49 (711) stuttgart@walserprivatbank.com» Link zur Website Sie fanden die Informationen in diesem Newsletter nutzwertig und interessant? Newsletter empfehlen!» weitere Termine» Link zur Website

12 Walser Perspektiven. Impressum. Seite 12 Disclaimer Die Verbreitung dieses Dokuments ist ausschließlich auf Kunden und Mitarbeitende der Walser Privatbank AG beschränkt. Eine weitere Verwendung oder Verteilung durch andere Personen ist untersagt. Auch die Vervielfältigung von Teilen dieses Dokuments ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Walser Privatbank AG ist untersagt. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine reine Informationsmitteilung, welche ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde und trotz sorgfältiger Recherche nicht als Anlageberatung, als unabhängige Wertpapier- bzw. Finanzanalyse oder als sonst verbindlich betrachtet werden darf. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Inhalte absolut unverbindlich sind und keinesfalls eine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder zu einer sonstigen Handlung in Bezug auf ein Finanzinstrument/Wertpapier darstellen. Die hier zur Verfügung gestellten Informationen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber weder eine Gewähr hinsichtlich der Richtigkeit noch der Vollständigkeit übernehmen. Die enthaltenen Angaben, Einschätzungen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung - vorbehaltlich von Änderungen und Ergänzungen. Jede Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse (u. a. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen) des Anlegers. Angaben über die Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit und stellen keinesfalls einen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung dar, dies gilt in gleicher Weise für simulierte Wertentwicklungen. Eine zukünftige Wertentwicklung wird weder ausdrücklich noch implizit garantiert oder zugesagt. In der Bereitstellung dieser Information liegt kein Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages. Ertragsmindernde Provisionen, Gebühren, Steuern oder andere Entgelte werden in der Berechnung nicht berücksichtigt. Währungsschwankungen bei Nicht-Euro-Veranlagungen können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Aussagen zur Besteuerung sind nicht als individuelle steuerliche Beratung zu verstehen. Es handelt sich hierbei lediglich um allgemeine, produktbezogene Hinweise. Bezüglich der steuerlichen Behandlung sind Ihre persönlichen Verhältnisse maßgeblich, bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Steuerberater. Steuerliche Regelungen können sich jederzeit, auch rückwirkend, ändern. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte sowie für das Eintreten der darin enthaltenen Prognosen sowie der gemachten Angaben erfolgt keine Gewähr. Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass diese Informationsmitteilung keinesfalls eine Anlageberatung darstellt. Eine Haftung aus dieser Publikation wird ausdrücklich ausgeschlossen, soweit die Walser Privatbank hierbei nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zu vertreten hat. Die Walser Privatbank macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass sie durch den Vertrieb von Finanzinstrumenten Vorteile (bspw. aus Kick-Backs, Rückvergütungen oder Vertriebsfolgeprovisionen) erhalten kann. Selbstverständlich werden auf Nachfrage die genauen Sätze und Modalitäten zu den einzelnen Finanzinstrumenten mitgeteilt. Impressum Walser Privatbank AG Walserstraße Riezlern, Österreich Tel.: +43 (55 17) Fax: +43 (55 17) info@walserprivatbank.com Internet: Vorstand Dr. Günther Dapunt (Vorsitzender); MMag. Erhard Tschmelitsch; Dipl.-Volkswirt Florian Widmer, MBA Verantwortlich Markus Kalab Leiter Marketing +43 (55 17) Markus.Kalab@walserprivatbank.com Jürgen Herter Leiter Private Banking +43 (55 17) Juergen.Herter@walserprivatbank.com Umsetzung & Redaktion menthamedia Hauptmarkt Nürnberg Tel.: +49 (9 11) Fax.: +49 (9 11) info@menthamedia.de Die Verkaufsprospekte, die wesentlichen Anlegerinformationen, die Jahresberichte sowie die Halbjahresberichte zu den einzelnen Fonds können bei der Walser Privatbank AG kostenlos bezogen werden.

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