Begrüßung. Prof. Dr. Klaus Willmes v. Hinckeldey & Dr. Florian Kramer
|
|
- Jasper Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüßung Prof. Dr. Klaus Willmes v. Hinckeldey & Dr. Florian Kramer
2 DESIRE-Forschungsgruppe Zusammensetzung/ Ziele der Gruppe Grundlagen Forschung Angewandte Forschungsprojekte
3 DEaf and SIgn Language REsearch Team Aachen - Zusammensetzung - Lehrstuhl für Deutsche Philologie, Philosophische Fakultät, RWTH Aachen Lehr- und Forschungsgebiete Neurolinguistik & Neuropsychologie an der Neurologischen Klinik, Medizinische Fakultät RWTH Aachen
4 DESIRE Team Aachen Anwendungsorientierte Projekte und wissenschaftliche Fragestellungen zum Thema Gebärdensprache und Gehörlosenkultur Interdisziplinäres Arbeitsteam aus hörenden und gehörlosen Mitarbeitern
5 DESIRE Team Aachen -Ziele - Verbesserung der Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen in unserer Gesellschaft Bessere Integration von Gehörlosen ins Arbeitsleben Entwicklung von computergestützten Informations- und Kommunikationssystemen in Gebärdensprache - zur Unterstützung von Gehörlosen in ihrem Alltag und in ihrem Umgang mit der hörenden Welt - zur Erleichterung der Kommunikation und Zusammenarbeit von Hörenden mit Gehörlosen
6 DESIRE Team Aachen Grundlage der Projektinhalte in kulturwissenschaftlichen, neurolinguistischen und neuropsychologischen Erkenntnissen gewonnen in diversen grundlagenorientierten Forschungsprojekten: Arbeitsgruppe Medialität und Sprachzeichen des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs im SFB/FK 427 Medien und kulturelle Kommunikation der Universität zu Köln Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF BIOMAT. ) der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen
7 Anwendungsorientierte Projekte
8 DESIRE Team Aachen Erfolgreiche Arbeit des DESIRE-Teams basiert auf interdisziplinärer Verflechtung und Vernetzung universitärer Forschungseinrichtungen mit außeruniversitären Institutionen und Verbänden Zusammenarbeit mit verschiedenen Lehrstühlen für Informatik der RWTH Aachen (aktuell: Prof. Jarke, Prof. Ney; früher: Prof. Kraiss) Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik und bureau42 Enge Verknüpfung mit verschiedenen Gehörloseninstitutionen wie Berufsbildungswerken, Gehörlosenschulen, dem Landschaftsverband Rheinland, den Berufsberatungszentren der Bundesagentur für Arbeit Ziel: Beitrag zur Schaffung barrierefreier Informations- und Kommunikationsmedien für die Integration von Gehörlosen in unsere Gesellschaft
9
10 Projektförderung: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Ziel: Verbesserung des Berufsfindungsprozesses mit einer selbständigen Entscheidung über den beruflichen Werdegang Einsatz der deutschen Gebärdensprache (DGS) in allen Phasen der Berufsberatung zur verständlichen Lieferung berufswahlbezogener Informationen für gehörlose Menschen als Angehörige einer sprachlichen und kulturellen Minderheit Ohne den Einsatz von Gebärdensprache keine objektive, valide und reliable Berufseignungsdiagnostik (und beratung) Computergestützte Testbatterie (23 Verfahren) mit Leistungstests und Persönlichkeitsfragebögen aus den Bereichen: Kognitive Fähigkeiten, Kognitive Fertigkeiten, Sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten und Persönlichkeitseigenschaften
11
12 Testbatterie bei über 1000 hörgeschädigten Personen angewendet und auf Testgütekriterien hin untersucht Die Tests des ATBG unabhängig voneinander einsetzbar Auswahl eines speziellen, individuellen Testsets aus den 23 Testverfahren für eine Person mit einem bestimmten Berufswunsch durch den Anwender Gezielte Prüfung von Voraussetzungen für einen bestimmten Berufswunsch mit Empfehlungen für berufsqualifizierende Maßnahmen Regelmäßige Anpassung der Software an veränderte Hard- und Softwareanforderungen Erweiterung der Normen durch Nutzung der Daten von vielen Anwendern Übernahme des Konzeptes in den Niederlanden und in (Nieder-) Österreich
13 Projektförderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Ziel: Erleichterung des Einstiegs in das Berufsleben für jüngere berufssuchende gehörlose Menschen Internetbasierte Lernsoftware zum Erwerb und der Verbesserung von Grundfertigkeiten im Lesen, Schreiben und in der Mathematik Erste Möglichkeit zum Wissenserwerb in der Sprache der eigenen Kulturgemeinschaft durch Vermittlung in DGS Individuell Ergänzung des schulischen Unterrichts Selbstgesteuerte Erweiterung von Kompetenzen im individuellen Lerntempo Vernetzung der Lernenden durch virtuelle Lernräume Angebot eines Diskussionsforums in DGS
14 DESIRE Team Aachen Grundlagenorientierte Forschung Mediale Einflüsse von Gebärdensprachen auf kognitive Informationsverarbeitung und Wissensgenerierung (Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg Köln, Deutsche Philologie Aachen) Untersuchung der neuronalen Grundlagen für Gebärdensprachverarbeitung im Gehirn (Neurolinguistik & Neuropsychologie Aachen). Direkte Translation der theoretischen und empirischen Erkenntnisse in die Gestaltung der anwendungsorientierten DESIRE-Projekte
15
16 DESIRE Team Aachen Beispiel: Numerische Kognition Mentale Repräsentation von Zahlen und deren Eigenschaften -Größe - Parität (gerade/ungerade)
17 DGS-Zahlgebärden
18 Effekte der Zahlenverarbeitung in Paritätsentscheidungen bei Hörenden SNARC-Effekt Effekt (Spatial Numerical Association of Response Code): Relativ kleine Zahlen werden schneller mit der linken Antwortseite te beantwortet, relativ große mit der rechten Antwortseite RT(re-li) Links schneller Rechts schneller y = x R 2 = 0.84 Automatische Aktivierung der analogen Größenrepräsentation in Paritätsentscheidungen
19 Effekte der Zahlenverarbeitung in Paritätsentscheidungen bei Hörenden MARC-Effekt ( Effekt (Markedness Association of Response Code): gerade Zahlen schneller mit rechts als mit links beantwortet ungerade Zahlen schneller mit links als mit rechts. (Nürk,, Iversen & Willmes, 2002) SNARC und MARC für geschriebene Zahlwörter ungerade Zahlen links schneller RT(re-li) gerade Zahlen rechts schneller
20 Erwartungen für Gebärdenzahlen: Unterschiede in der Verarbeitung der Parität zwischen Hörenden (Geschriebene/gesprochene Zahlzeichen) und Gehörlosen (gebärdete Zahlzeichen) A. Sprachliche Verarbeitung der Gebärdenzahlen Starker MARC-Effekt in der Gebärdenbedingung B. Einfluss der visuell-gestischen Modalität Gebärdenzahlen auf die Transkodierungsprozesse Starker SNARC-Effekt in der Gebärdenbedingung Einfluss des Zahlensystems der Gebärdenzahlen Einfluss der Gebärdenart: Ein- vs. Zweihändig
21 R-L L RT in ms y = -8,13x+28,25 R 2 =0,67 gerade Zahlen links schneller ungerade Zahlen rechts schneller Zahl Signifikanter SNARC-Effekt Signifikanter umgekehrter MARC-Effekt Effekt: Ergebnisse: Arabische Zahlen (2-9)
22 R-L L RT in ms Einhändige Gebärden: umgekehrter MARC-Effekt y= -5,37x+10,86 R 2 = 0,61 Zahl Zweihändige Gebärden MARC-Effekt Signifikanter SNARC-Effekt Sign. Umgekehrter und gedrehter MARC-Effekt Sign. Effekt der Hände (1 vs. 2) Ergebnisse:Zahlwörter (zwei bis neun)
23 R-L L RT in ms Einhändige Gebärden: umgekehrter MARC-Effekt y= -5,76x+4,92 R 2 =0,65 Zahl Zweihändige Gebärden MARC-Effekt Signifikanter SNARC-Effekt Sign. Umgekehrter und gedrehter MARC-Effekt Ergebnisse: Zahlengebärden (eins bis acht)
24 SNARC Effekt analog zu Hörenden bei: einstelligen arabischen Zahlen (2-9) einstelligen geschriebenen Zahlwörter (2-9) einstelligen Zahlengebärden (2-9) Automatische Aktivierung der analogen Größenrepräsentation Kein SNARC Effekt für Punktmuster (2-9)
25 MARC Effekt: umgekehrt für arabische Ziffern (2-9) umgekehrt und gedreht für Zahlgebärden (2-9) umgekehrt und gedreht für Zahlworte (2-9) Einfluss des Zahlenlexikons Hinweis auf mentale Transkodierung von geschriebenen Zahlwörtern in Gebärdenzeichen
26 FAZIT Gebärdete Zahlzeichen und arabische Ziffern werden unterschiedlich verarbeitet Kein spezifischer Einfluss der Gebärdenzahlen auf die analoge Größenrepräsentation in Paritätsentscheidungen Einfluss der Gebärdenzahlen auf die Organisation der semantischen Lexikons Unterschiede zwischen Hörenden und Gehörlosen bei der Verarbeitung von Parität
27 Ergänzungen zum Projekt AILB III (gefördert vom BMAS bis 2012) Organisatorisches zur Tagung
28 AILB III das Lern- und Informationsportal vibelle.de - Über Inhalts- und Übungsseiten zu den Themen: Deutsch-Schreiben, Mathematik und BWL - Mehr als 500 Artikel und Internet-TV-Beiträge zu Themen zur Arbeitswelt
29 Organisatorisches zur Tagung Anmeldung Programm: Vorträge & Workshops Homepage der Tagung Catering
Gebärdensprache im Internet
Gebärdensprache im Internet barrierefreier Anwendungen für Gehörlose am Beispiel angewandter Gebärdensprach-Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Deutsche Philologie 14. Dezember 2012 Forschungsgruppe Gebärdensprache
MehrATBG Info Blatt. Aachener Testverfahren zur Berufseignung Gehörloser
ATBG Info Blatt Aachener Testverfahren zur Berufseignung Gehörloser ATBG Gesamthandbuch 2009 Das ATBG ist ein Instrument der Eignungsdiagnostik und soll die aktive Berufswahl von ratsuchenden Gehörlosen
MehrE-Learning und Blended-Learning für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen
E-Learning und Blended-Learning für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen Dr. Florian Kramer Dr. 1 AGENDA Hintergründe zur Zielgruppe Besondere Bedingungen für E-Learning und Blended Learning
MehrHaben Gehörlose beim Rechnen mehr Schwierigkeiten als Hörende?
erziehung Haben Gehörlose beim Rechnen mehr Schwierigkeiten als Hörende? Von Florian Kramer und klaudia grote 276 DZ 82 9 Der Artikel thematisiert die unterschiedlichen mathematischen Fertigkeiten von
MehrSEHEN STATT HÖREN September Sendung
SEHEN STATT HÖREN... 30. September 2006 1291. Sendung In dieser Sendung: CHANCEN IM BERUF Fitness-Trainer: Ein Beruf mit Zukunft für Hörgeschädigte? Aachener Internet-Lernplattform: Verbesserung der beruflichen
MehrDenken Gehörlose anders?
Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft
MehrSignGes. Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik der RWTH Aachen. www.signges.rwth-aachen.de
SignGes Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik der RWTH Aachen Das Kompetenzzentrum Seit über 20 Jahren forscht das SignGes-Team an der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen auf dem Gebiet
MehrDie Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies?
Die Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies? Vortrag in Ringvorlesung des ZeDis Leitung: Bruhn und Homann WS 2006/07 Simon Kollien
MehrInhalt. Einleitung I Theoretischer Teil Wahrnehmung, Repräsentation und Speicherung von Wissen... 24
Inhalt Einleitung......................................... 19 I Theoretischer Teil................................ 23 1 Wahrnehmung, Repräsentation und Speicherung von Wissen...... 24 1.1 Visuelle Wahrnehmung................................
MehrNeurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache
25.Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör-und Sprachgeschädigte RWTH Aachen, 7.-9. Oktober 2009 Neurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache Walter Huber,
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
MehrÜberblick. (1.1) Gebärdensprachtests (I) (1.1) Gebärdensprachtests (II)
Linguistische und testtheoretische Aspekte zur Entwicklung und Adaption von Gebärdensprachtests Am Beispiel des Verständnistests zur Deutschen Gebärdensprache Tobias Haug Hochschule für Heilpädagogik Zürich
MehrKognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
M.Sc. Psychologie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena Schwerpunkt: Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Ziele des Schwerpunktstudiums Vermittlung der modernen Kognitionswissenschaften
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 2., aktualisierte Auflage Mit 23 Abbildungen, 9 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Karin
MehrDyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten
Beate M. Kajda Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Stehen visuell-räumliche Fähigkeiten in einem kausalen Zusammenhang m it Dyskalkulie? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrINKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER
INKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER EIN SCHULVERSUCH AN DER JOSEF REHRL SCHULE IN SALZBURG Vortrag von Jutta Onrednik, Dipl. Päd. - Lehrerin Sonderschule für
MehrDRESDEN-concept. Ein erfolgreiches Modell für die disziplinen- und institutionen-übergreifende Zusammenarbeit an Wissenschaftsstandorten
DRESDEN-concept Ein erfolgreiches Modell für die disziplinen- und institutionen-übergreifende Zusammenarbeit an Wissenschaftsstandorten Essen, 12.10.2015 Ein Verbund aus Wissenschaft und Kultur Unsere
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrStudiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik
Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik 15.05.2009 Warum Medieninformatik? Medien Informatik: Ist es ein Teilgebiet der Informatik? Ist die Einengung für ein universitäres
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 25 Abbildungen, 7 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag
MehrBerufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen in Einrichtungen der medizinisch-beruflichen Rehabilitation (Phase II)
In der Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch-beruflichen Rehabilitationseinrichtungen sind solche Einrichtungen zusammengeschlossen, die umfassende medizinische Leistungen zur Rehabilitation im Sinne
MehrBeteiligte Einrichtungen. LS Neurobiologie Prof. Dr. Martin Egelhaaf. Abt. Theoretische Biologie/Kybernetik Prof. Dr. Holk Cruse
Beteiligte Einrichtungen LS Neurobiologie Prof. Dr. Martin Egelhaaf Fakultät Biologie, Universität Bielefeld Abt. Theoretische Biologie/Kybernetik Prof. Dr. Holk Cruse Fakultät Biologie, Universität Bielefeld
MehrSucht-Selbsthilfe und Prävention bei hörgeschädigten Alkoholkranken
Sucht-Selbsthilfe und Prävention bei hörgeschädigten Alkoholkranken Walter Großmann Diakon i.r. und Gehörlosenseelsorger Begegnungsgruppen für Hörgeschädigte in Aalen und Münchingen (bei Stuttgart) Gliederung
MehrOhne Sprache kein Wissen
Ohne Sprache kein Wissen Spracherwerb bei gehörlosen und hörbehinderten Kinder Referat Marina Ribeaud (visuell-orientiert) Basel, 17. November 2011 Spracherwerb Unbewusst, ungesteuert Sprache erwerben
MehrArbeitsschutz lernen
Arbeitsschutz lernen Ansätze, Methoden, Konzepte zur Entwicklung von Handlungskompetenzen Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Werner Hamacher Hamacher Systemkonzept - F1 Wissen
MehrVerschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrDIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch
MehrBegabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren
Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrDIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch
MehrGrundlagenbereich Kognitionswissenschaften
Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Master Psychologie in Göttingen Fachstudium Evaluation Angewandte Diagnostik Multivariate Statistik Berufspraktikum Professionalisierungsbereich Grundlagenbereiche
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
Mehr2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment
MehrEntwicklung der Kooperation mit Damaskus-Verein
Entwicklung der Kooperation mit Damaskus-Verein Dr.-Ing. Haysam Zarzour Damaskus Universität Institut für Bauingenieurwesen Regionalbotschafter der TUDresden Syriens geographische Lage für Europa Geographische
MehrBegriffe lernen und lehren
Jürgen Grzesik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Begriffe lernen und lehren Psychologische Grundlage-
MehrText Verstehen Grammatik und darüber hinaus
Text Verstehen Grammatik und darüber hinaus Herausgegeben von Hardarik Blühdorn, Eva Breindl und Ulrich H. Waßner Sonderdruck Walter de Gruyter Berlin New York Hypermedia-Tutor 393 Eva-Maria Jakobs/Katrin
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium
Amtliches Mitteilungsblatt Der Vizepräsident für Forschung Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium Sprachen und Texte antiker Kulturen / Ancient Languages and Texts der Berlin
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrEDU-M Zusammensetzung: Alle drei angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht.
EDU-M11 1. Name des Moduls: Theoretische Grundlagen des Instructional Design 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Erziehungswissenschaft / Prof. Dr. Hans Gruber 3. Inhalte / Lehrziele Kenntnisse zur wissenschaftlich
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
MehrFreitag 4. Mai Uhr. Franz Barthel: Eröffnung - Schülervorführung - Grußworte Uhr. Prof. Dr.T.Kaul, Köln.
Der Programmflyer steht hier zum Download bereit (6 MB). Freitag 4. Mai 2012 13.30 14.15 Uhr Franz Barthel: Eröffnung - Schülervorführung - Grußworte 14.15 14.45 Uhr Prof. Dr.T.Kaul, Köln 1 / 16 Inklusion
MehrINSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES
INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen
Mehrelearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen
elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen
MehrKulturelle Vielfalt, Inklusion, Umfrageergebnisse, Grundsatzprogramm zur Kulturarbeit. Kult. Vielfalt - 7. JT
Bundesvereinigung Bundesvereinigung zur zur Kultur Kultur und und Geschichte Geschichte Gehörloser Gehörloser e.v. e.v. (KuGG) (KuGG) Kulturelle Vielfalt, Inklusion, Umfrageergebnisse, Grundsatzprogramm
MehrVorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20
Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung
MehrGEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden
BDÜ Infoservice GEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden Was ist Gebärdensprache und wie funktioniert sie? Was genau macht ein Gebärdensprachdolmetscher? Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer Spricht für Sie.
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
MehrMag. Magdalena Öttl 16. März 2013
Bei uns wird INNOVATIV groß geschrieben. Berufliche Eignungsdiagnostik Mag. Magdalena Öttl Klinische- und Gesundheitspsychologin 4. ÖCIG-Symposium Salzburg, am 16. März 2013 Fallbeispiel!!Frau Sonne, 19
Mehr4.7 Klassische Archäologie. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifsiche Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophischen Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
MehrIhr Studium an der Universität zu Köln im Rahmen der Studienbrücke Deutschland
Ihr Studium an der im Rahmen der Studienbrücke Deutschland - Gute Ideen seit 1388 / Dezernat 9 / Abteilung 92 / Internationale Studierende Themenübersicht Stadt Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse 2 Theorien
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrDiskursvisualisierungsstrategien zur übergreifenden Untersuchung kulturwissenschaftlicher Communities
Diskursvisualisierungsstrategien zur übergreifenden Untersuchung kulturwissenschaftlicher Communities,, Köln, den 5.2.2004 I5-SKJ-0502-1/21 Agenda I5-SKJ-0502-2/21 Erfahrungen mit kulturwissenschaftlichem
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
Mehr4. Kölner Stiftungstag
4. Kölner Stiftungstag Kölner Stiftungen e. V. RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft, Kultur und Familie: Praxisbericht Gesche Gehrmann Geschäftsführender Vorstand der RheinEnergieStiftungen
MehrBachelor of Science Psychologie
Bachelor of Science Psychologie Der Bachelor-Studiengang Psychologie mit den zwei alternativen Schwerpunkten Kognitive Neurowissenschaften und Beratung und Intervention vermittelt in sechs Semestern Kenntnisse
MehrErste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel
Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung (Erprobungsmodell) vom 27. Oktober 1998 (FU-Mitteilungen Nr.
MehrQUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe
QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe Forum: Lernen als selbstgesteuerte Prozess: Wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Prof. Dr. Silke Traub PH Karlsruhe Auszüge aus der Präsentation, zusammengestellt
MehrPsychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers
Psychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers Seite 2 Überblick Weiteres Prozedere im Zulassungsverfahren Aufbau des Master-Studiums in Ulm Fächerangebot
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrAVWS-Forschung am BBW Leipzig Schwerpunkt: AVWS-Diagnostik
Dr. Susanne Wagner Lissy Rinneberg-Schmidt AVWS-Forschung am BBW Leipzig Schwerpunkt: AVWS-Diagnostik SüDiKo 14. November 2017 AVWS-Projekte am BBW Leipzig 1. 2014-2019: Zentral-auditiv bedingte Sprachstörungen
MehrPsychologische Begutachtung im Strafverfahren
Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden, Qualitätsstandards Bearbeitet von, Max Steller Neuausgabe 2005. Taschenbuch. vii, 225 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1508 6 Format (B
MehrSelf-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016)
Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016) Überblick Mit dem Begriff Self-Assessment werden im (Fach-)Hochschulsektor internetbasierte Studienorientierungsangebote
MehrStudiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Lehramt für Sonderpädagogik Anlage 3.3: Fachanhang Praktika
sübersicht 1. Ziele und Aufbau der Praktika 2. Modulbeschreibungen 1. Ziele und Aufbau der Praktika Ziele und Aufbau der Praktika ergeben sich aus der Praktikumsordnung für die Lehramtsstudiengänge der
Mehr4.5 Germanistik. Inhaltsübersicht. 1 Ziele und Struktur des Studiums. Anhang. Anhang 1: Prüfungs- und Studienplan (Erstfach und Zweitfach)
Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock 4.5 Germanistik Inhaltsübersicht Ziele und
MehrÜberblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl
Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover, 19.06.2017 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche
MehrDEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE
STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Dr. Renate Köhler-Krauß Arabellastr. 1, 81925 München E-Mail: r.koehler-krauss@isb.bayern.de DEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE AN BAYERISCHEN SCHULEN FÜR
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung 13 11 Historisches 14 12 Zur Begrifflichkeit Psychologische Diagnostik 15 13 Ziele und Aufgaben der diagnostischen
MehrNumerische Frühförderung
Numerische Frühförderung unter besonderer Berücksichtigung basisnumerischer und räumlicher Fähigkeiten 10. bundesweite Fortbildungstagung der Schulpsychologie-Bildungsberatung Mag. Dr. Pia Handl Inhalte
MehrAW 2 Vortrag. Raumkognition. Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem
AW 2 Vortrag MINF-2 HAW-Hamburg Raumkognition Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem Agenda Projekt Vision Raumkognition Forschungsprojekte Landmarken Zusammenfassung 2 Projekt Vision 3 Blickpunktabhängigkeit
MehrInfoveranstaltung Curriculum
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Infoveranstaltung Curriculum Prof. Dr. Bernd Salzberger Studiendekan FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Ablauf Empfehlungen des Wissenschaftsrats Ziele
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrArchivierung im Verbund
Archivierung im Verbund Kosten der digitalen Langzeitarchivierung am Beispiel von DiPS.kommunal 21. Jahrestagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 28. Februar 1. März
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrInformatik an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld
Informatik an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld R. Giegerich Fakultätentag Informatik, 23. November 2001 1. Aufbau der Fakultät 2. Forschungsaktivitäten 3. Studiengänge Arbeitsgruppen
Mehr(COM(2012)0011 C7-0025/ /0011(COD)) Die Markt-, Meinungs- und Sozialforschung in Deutschland wird von den folgenden Verbänden repräsentiert:
Gemeinsame Stellungnahme der Verbände der Markt-, Meinungs- und Sozialforschung in Deutschland zu dem ENTWURF EINES BERICHTS über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrStudienplan für das Doktoratsprogramm "Studies in Language and Society"
Studienplan für das Doktoratsprogramm "Studies in Language and Society" vom 7. November 2011 Die Philosophisch-historische Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität Bern vom
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für
MehrDepartment of Psychology, Cognitive Neuropsychology (focus Self, Body & Plasticity) AfterStudy Berufsfeld kognitive Neuropsychologie
Department of Psychology, Cognitive Neuropsychology (focus Self, Body & Plasticity) AfterStudy Berufsfeld kognitive Neuropsychologie Bigna Lenggenhager, SNSF Professor, Department of Psychology, UZH http://www.psychologie.uzh.ch/de/bereiche/nec/kogneuro.html
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrDaniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung:
MehrGeleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXV A Einführung in
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrKonzeption und Aufbau des Studiengangs
B.A. Kulturwissenschaften mit Fachschwerpunkt Konzeption und Aufbau des Studiengangs Informationsveranstaltung am 17. April 2010 Studiengangskommission des B.A. Kulturwissenschaften Neustrukturierung zum
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrStudiengang Informatik (Master)
Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of
MehrEinladung zur Tagung der Arbeitsgruppe Health Care Management. Sehr geehrte Mitglieder der Arbeitsgruppe, sehr geehrte Interessierte,
Prof. Dr. Stefan Nickel Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Operations Research und Logistik Postfach 151150 66041 Saarbrücken Dr. Teresa Melo Abteilung Optimierung Fraunhofer Institut für Technound
MehrPROMI Promotion inklusive
Teilhabe an der Forschung PROMI Promotion inklusive Deutschlandweites Projekt zur Förderung schwerbehinderter Wissenschaftler*innen in der universitären Forschung Prof. Dr. Thomas Kaul & Prof. Dr. Mathilde
MehrINFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation
MehrDeutsche Gebärdensprache und Aphasie. Vivian Raithel
Deutsche Gebärdensprache und Aphasie Vivian Raithel Gibt es eine internationale Nein! Gebärdensprache? Es gibt - Deutsche Gebärdensprache (DGS) - Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) - British Sign Language
Mehr