Entwicklung der Bioenergieproduktion Ist der Boom vorbei? Ausbau, Förderung und Nutzungspfade

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2 Entwicklung der Bioenergieproduktion Ist der Boom vorbei? Ausbau, Förderung und Nutzungspfade Getreidehandelstag Burg Warberg, 11. Juni 2012 KONTAKT ADRESSE Deutscher Bauernverband Udo Hemmerling Stv. Generalsekretär Deutscher Bauernverband Tel.: 030 / Claire-Waldoff-Straße 7 Fax: 030 / Berlin Mail: u.hemmerling@bauernverband.net Internet: [17412] 1 Weltweite Agrarkonjunktur 2 1

3 3 Agrarrohstoffe im Gefolge der globalen Rohstoffkonjunktur 4 2

4 5 Einflussfaktoren zwischen Energie- und Agrarmärkten Höhere Energiepreise stützen indirekt die Agrarpreise Bioenergieerzeugung ist empfindlich gegen hohe Rohstoffpreise. Faktische ökonomische Verwertungsreihenfolge: Food vor Feed vor Fibre vor Fuel Höhere Energiepreise führen zu höheren Produktionskosten, auch in der Tierhaltung; indirekt auch zu höheren Preisen für mineralischen Stickstoff- Dünger. Biomasseerzeugung steht im Wettbewerb zu anderen Standorten weltweit; dadurch Trend zu: höheren Biomasseerträgen stärkeren Nutzung von Reststoffen (Stroh, Wirtschaftsdünger usw.) Biomasse-Importen. Differenzierte Entwicklung an den Teilmärkten für Wärmeerzeugung, Biokraftstoffe und Stromerzeugung. 6 3

5 Pressesplitter So macht die Öko-Plörre unsere Lebensmittel teurer NEUER ÄRGER UM DEN UMSTRITTENEN BIOKRAFTSTOFF E10 LAUT VERBÄNDEN UND FÜHRENDEN UNTERNEHMEN DER NAHRUNGSMITTELBRANCHE LÄSST DIE ÖKO- PLÖRRE UNSERE LEBENSMITTELPREISE NACH OBEN KLETTERN! WARUM WERDEN LEBENSMITTEL DURCH E10 TEURER? WEIL FÜR DIE HERSTELLUNG DES BIOSPRITS IMMER MEHR GETREIDE BENÖTIGT WIRD, DAS DANN ALS NAHRUNGS- BZW. FUTTERMITTEL FEHLT! AUßERDEM VERDRÄNGEN ENERGIEPFLANZEN AUF DEN ÄCKERN ANDERE GETREIDESORTEN. SCHON JETZT IST GETREIDE WELTWEIT KNAPP UND TEUER Z. B. DURCH DIE SCHLECHTE ERNTE IN RUSSLAND IM LETZTEN JAHR. FOLGE: PREISE HABEN SICH ZUM TEIL VERDOPPELT. EINE TONNE WEIZEN KOSTET ETWA 240 EURO (TIEFSTAND 2010: 125 EURO). SPEKULATION AN DEN BÖRSEN HEIZT DEN PREIS ZUSÄTZLICH AN. E 10 macht das Leben teurer VON JAN DREBES UND REINHARD KOWALEWSKY Der Streit um den Bio-Sprit verschärft sich. Immer deutlicher wird, dass das dafür verbrauchte Getreide zur Welternährung fehlt. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Neuer Bio-Sprit soll nur aus Abfällen entstehen. Düsseldorf Fast jeder kennt die Haferflocken von Peter Kölln in den blauen Packungen. Umso schockierender ist, was Hans Heinrich Driftmann, Geschäftsführer des Lebensmittelanbieters, verkündet: Wegen des Bioenergiebooms bekomme Peter Kölln fast keinen Hafer mehr aus Deutschland das Getreide muss teuer im Ausland eingekauft werden. In drei Jahren drohe "eine globale Hungerkatastrophe", auch weil die Industriestaaten immer mehr Ackerflächen zur Gewinnung von Bio-Sprit nutzen. Mit der Kritik gewinnt die Diskussion um den Bio-Sprit E 10 eine ganz neue Qualität. Es geht nicht nur darum, dass bis zu zehn Prozent der Autos den neuen Treibstoff nicht vertragen. Verbraucher, Umweltschützer und auch immer mehr Politiker fragen sich, ob es sinnvoll und moralisch akzeptabel ist, Getreide zur Produktion von Sprit zweckzuentfremden, anstatt Lebensmittel günstig zu halten. Biosprit Lebensmittel könnten wegen E10 teurer werden Auf den Feldern wird mehr Getreide für Biosprit angebaut. Prompt kündigt die Lebensmittelbranche steigende Brotpreise an. Doch wie sachlich sind solche Darstellungen? Die Bauern sagen, nicht das E10, sondern die Weltnachfrage sei Schuld. 7 Berechtigte Sorgen?, Angst vor neuem Wettbewerb? Ausblendung des Marktausgleichs über den Weltmarkt? 8 4

6 9 10 5

7 Potentiale 11 Potentiale Abschätzung des DBV für 2020 anlässlich des Energiekonzeptes (Oktober 2010): Nachwachsende Rohstoffe vom Acker: 2011 ca. 2,3 Mio. Hektar steigerbar auf ca. 3 Mio. Hektar ohne Verdrängungseffekte zur Nahrungsmittelproduktion. Nutzung von Gülle/Mist bisher nur zu etwa Prozent, steigerbar auf die Hälfte. Stroh: Potentiale sind da, bleiben aber begrenzt. Nebenprodukte aus der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft sind bereits weitgehend genutzt. Bis 2020 ist Verdoppelung der Bioenergieproduktion aus der Landwirtschaft möglich, aber dies muss vor allem über Effizienz- und Ertragssteigerungen geschehen. => Höherer Flächenerträge, höhere Energieausnutzung in der Konversion Nutzung der Potentiale ist nicht planbar, sondern hängt von den Anbauentscheidungen der Landwirte entsprechend der Marktlage ab. 12 6

8 Ziele für Bioenergie in Deutschland Ist 2009 Ist 2011 Soll 2020 Anteil am Stromverbrauch 5,2% 5,5 % 8,9% Anteil am Wärmeverbrauch 6,9% 8,7% 12,3% Anteil am Kraftstoffverbrauch 5,5% 5,8% 12% Nachrichtl.: Anteil der Bioenergie an den erneuerbaren Energien (Endenergie) 69,9% 70,6% - Quelle: Nationaler Aktionsplan erneuerbare Energie 2010; Zahlen des BMU zu den erneuerbaren Energien Flächenerträge Wachstumstrend zu gering? Quelle: Deutsches Maiskomitee 14 7

9 Landwirtschaftliche Flächennutzung Deutschland Praktisch keine Brachflächen Getreide im Ackerbau dominant Relativ hoher Pachtanteil / Liberales Pachtrecht Nicht jede Flächenkonkurrenz ist von Nachteil Anreiz zum effizienten Wirtschaften ist im Grundsatz positiv... Flächennachfrage ist in Regionen mit intensiver Tierhaltung tendenziell immer höher (Düngeverordnung)

10 17 Biogasanlagen Installierte elektrische Anlagenleistung je ha LF 18 9

11 19 Faustzahlen Wie viel Biomasse wird gebraucht? Substratbedarf Flächenbedarf Einzugsbereich bei: - 70 % LF und - 70 % Acker der LF und - 20 % NaWaRo Einzugsbereich bei: - 50 % LF und - 50 % Acker der LF und - 20 % NaWaRo 500 KW el Landw. Anlage Ca t Maissilage Ca t Getreidesilage Ca. 150 ha Mais Ca. 40 ha Getreide Radius Ca. 2,5 Kilometer Radius Ca. 3 Kilometer 1,2 MW el äquivalent Gaseinspeisung Ca t Maissilage Ca t Getreidesilage Ca. 380 ha Mais Ca. 100 ha Getreide Radius Ca. 4 Kilometer Radius Ca.6 Kilometer Datenbasis: KTBL 20 10

12 Diskussionspunkte bei der Standortwahl von Biogasanlagen (> 500 KW) - Verfügbarkeit der Substrate im näheren Umkreis, dabei: - Beachtung schon vorhandener / schon geplanter Anlagen - Beachtung der Fruchtfolgen - Vorrangige Nutzung landwirtschaftlicher Nebenprodukte (Gülle etc.) - Beschaffung der Substrate über mittel-/langfristige Lieferverträge mit örtlichen Landwirten statt zusätzlicher Konkurrenz am Bodenmarkt über Pacht/Kauf von Flächen. - Verwertung der Gärreste und Dokumentation des Verbleibens (Verbringungs-VO bzw. Dünge-VO im eigenen Betrieb) - Straßenanbindung / Transportentfernungen - Möglichst starke Beteiligung der örtlichen Landwirte und Bürger bei Investorenprojekten 21 EEG-Vergütungen Biogas im Vergleich Gülle-Bonus- EEG 2009 (30%) 22 11

13 Vergütungsstruktur des EEG 2009 Angaben in Cent/KWh 150-KW el Anlage 500-Kw el Anlage Kw el Anlage Grundvergütung 11,67 9,93 9,09 NaWaRo-Bonus 7,00 7,00 5,50 Güllebonus 4,00 1,90 verzichtet KWK-Bonus (Nutzungsgrad z.b. 60 %) 1,80 1,80 1,80 Summe 24,47 20,63 16,39 (Zum Vergleich: Vergütung lt. EEG 2004) 17,87 16,83 15,14 Quelle: Bundesumweltministerium (Inbetriebnahme 2009; ggf. weitere Boni zu beachten) EEG-Novelle 2012 (Annahme: durchschn. Rohstoffvergütung 6,5 Cent/KWh) 150-KW-Anlage: ca. 20,8 Ct/KWh 500-KW-Anlage: ca. 19,4 Ct/KWh 1-MW-Anlage: ca. 17,7 Cent/KWh 2,5-MW-Anlage: ca. 16,4 Cent/KWh 23 DBV zur Weiterentwicklung der Förderung Bioenergie Strom: EEG kommt mit steigenden Marktanteilen an Entwicklungsgrenzen Überzeugendes Konzept zur Marktintegration von EE-Strom steht aus EEG-Novelle 2012 mit Nachbesserungsbedarf: Biomethanbonus und Berechnung der Marktprämie bergen Gefahr der Überförderung. Generell zu Biomethan und EEG: Vergütungsstruktur nach Generatorgröße passt nicht. Netzausbau und Speicher als Flaschenhals der Energiewende? Wärme: DBV für ein verlässliches Förderinstrument, aber kritisch zu Nutzungspflichten im Bestand Biokraftstoffe: Haben BMU und EU-KOM inzwischen Angst vor ihren eigenen Zielen? (10 Prozent in 2020) / Siehe ILUC-Debatte Nachhaltigkeitszertifizierung auf freiwilliger Basis auf Importware / überregional gehandelte Ware ausdehnbar, aber keine Pflichtzertifizierung für jegliche Biomasse (dezentrale Strukturen) 24 12

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