Einschulung der neuen fünften Klassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einschulung der neuen fünften Klassen"

Transkript

1 Einschulung Einschulung der neuen fünften Klassen VON SARAH² Endlich war es für die neuen Fünftklässler soweit. Nach sechs Wochen Ferien wurden sie am Mittwoch, dem in der Realschule eingeschult. Gegen halb neun trafen bereits die ersten neuen Schüler mit ihren Eltern ein. Begrüßt wurden sie von den Patenschülern aus den neunten Klassen, die sich zuvor dazu bereit erklärt hatten, ihnen ein Jahr lang zu helfen und ihnen Fragen zu beantworten. Jeder Schüler bekam eine Karte aus einem Quartett, und dann durften sie auch schon ihre Plätze einnehmen. Zur Begrüßung sangen die sechsten Klassen das Lied Alles halb so schlimm, bevor Herr Hartung seine kleine Die Klasse 6b singt den Hat song. Rede hielt. Die Klasse 6a gab den Neuen wertvolle Tipps für das nächste Schuljahr. Gleich danach sangen die Schüler der 6b das englische Lied Hat song. Die Klasse 6c spielte Eine lustige Schulstunde, die ohne Zweifel wirklich lustig war. Im Anschluss stellten die Schüler der 6b noch die Die Klasse 6c zeigte, wie eine Schulstunde aussehen kann. Lehrer unserer Schule vor: Sie zeigten selbstgemalte Portraits und hatten ein paar Zeilen zu jedem Lehrer gereimt. Danach wurde es für die neuen Schüler spannend. Frau Rössner, unsere Orientierungsstufenleiterin, erzählte ihnen, was es mit den Quartett-Karten auf sich hatte. Jeder Klasse wurde ein Quartett zugeordnet. Es gab ein Formel-1-Quartett, zwei unterschiedliche Tierquartetts und ein Auto-Quartett. Dann fing Frau Rössner an, die Quartetts bzw. die Klassen nach vorne zu rufen. Die Klassenlehrerinnen sind Frau Jacobsen, Frau Lösche, Frau Schicke und Frau Zumblick. Draußen auf dem Schulhof hatten alle Eltern noch die Möglichkeit, ein Erinnerungsfoto zu machen. Danach hatten die fünften Klassen noch bis 12:45 Uhr ihren ersten Unterricht mit ihren jeweiligen Klassenlehrerinnen. Für die Eltern gab es in der Küche den vom Hauswirtschaftskurs vorbereiteten Kuchen und Kaffee. Wir heißen die neuen Fünftklässler herzlich Willkommen und wünschen ihnen viel Spaß!

2 Einschulung 2 Die Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Jacobsen. Die Klasse 5c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schicke.

3 Einschulung 3 Die Klasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Zumblick. Die Klasse 5d mit ihrer Klassenlehrerin Frau Lösche.

4 Straßenverkehrsordnung Radfahren und Bußgeld StVO VON SCHWARZBROT & ONKELZ 4 Auch Radfahrer müssen bei Verkehrsverstößen ein Bußgeld zahlen. Wer ü- ber einen Führerschein verfügt, kann sogar, im schlimmsten Fall, Punkte in Flensburg kassieren und eventuell seinen Führerschein für einige Zeit verlieren. Hier eine Übersicht, welches Vergehen was kostet bzw. kosten kann. Fahren ohne Licht 10 Fehlender Rückstrahler 10 Fehlende Klingel 10 Freihändig Rad fahren 10 Befahren einer Fußgängerzone 15 Radeln entgegen Einbahnstraße/Kreisverkehr 15 Vorfahrt missachten 15 Missachtung der Radwegbenutzungspflicht 20 Telefonat Handy bzw. SMS 25 Beeinträchtigung des Gehörs 10 Beleuchtungsanlage fehlt 25 Defekte Bremsen 25 Radfahren im Fußgängerbereich 10 - mit Behinderung 15 - mit Gefährdung 20 - mit Sachbeschädigung 25 Benutzung eines markierten Schutzstreifens 10 - mit Behinderung 15 - mit Gefährdung 20 - mit Sachbeschädigung 25 Radweg nicht benutzt oder in falscher Richtung 15 - mit Behinderung 20 - mit Gefährdung 25 - mit Sachbeschädigung 30 Überfahren roter Ampel - kürzer als eine Sekunde rot 25 - länger als eine Sekunde rot P. Alkohol - Unfallbeteiligung ab 0,3 Promille = Entzug der Fahrerlaubnis - ab 1,6 Promille (absolut fahruntüchtig) = Entzug der Fahrerlaubnis und Punkte in Flensburg, eventuell MPU Preisfrage: Was kostet es, wenn ihr mit dem Fahrrad die Berliner Straße auf dem Radweg auf der linken Seite hinunterfahrt und dabei mit der rechten Hand euren MP3-Player leiser stellt, während ihr mit der linken Hand das Handy ans Ohr haltet? Schreibt eure Antwort auf einen Zettel mit eurem Namen und eurer Klasse und steckt ihn in unseren MediaPaper-Briefkasten! Preis: CD aus der MediaPaper-CD-Box. Einsendeschluss: Mittwoch, 7. November

5 Lehrervorstellungen VON JENNYBUNNY & K!$$ L!$$ Hier sind für euch die neuen Lehrer an unserer Schule: Lehrkräfte auf Föhr. Er unterrichtet die Fächer Sport und Englisch. Lehrer geworden ist er, weil er gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitet. 5 Das ist Frau Zumblick, sie ist 37 Jahre alt, wohnt in Wentorf, ist verheiratet und hat zwei Kinder (Junge & Mädchen). Sie ist Lehrerin geworden, weil sie gerne mit Jugendlichen arbeitet. Bevor sie zu uns an die Schule kam, war sie Lehrerin an der Compe-Schule. Ihre Fächer sind Mathe, Biologie, Erdkunde und Sport. Frau Zumblick findet alle Kollegen und Schüler sehr nett und sie ist an diese Schule gekommen, da sie einen Versetzungsantrag genau an unsere Schule gestellt hat. Rechts oben ist Herr Rothermund, er ist Mitte 30 und wohnt in Schwarzenbek. Er ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder. Unsere Schule, die Kollegen und die Schüler findet er ganz toll. Nach seinem Referendariat an einer Schule in Flensburg war er die letzten vier Jahre, bevor er an unsere Schule kam, Lehrer Und zum Schluss noch Frau Kossek, sie ist 46 Jahre alt und wohnt in Kröppelshagen, sie ist verheiratet und hat drei Kinder (zwei Mädchen & einen Jungen). Sie fühlt sich an unserer Schule sehr wohl und versteht sich sehr gut mit allen. Vorher war sie in Boizenburg an einer Realschule mit Hauptschulteil und im Kindergarten tätig. Ihre Fächer sind Englisch, Deutsch und WiPo. Lehrerin geworden ist sie, da sie früher schon gerne zur Schule gegangen ist (?!). An unsere Schule kam Frau Kossek, weil sie von der freien Stelle gehört hat und sich daraufhin beworben hat.

6 Zeitung in der Schule (ZiSch) / Sport Auf zur nächsten Runde: Zeitung in der Schule! VON NANÜ Auch dieses Jahr nehmen die Schüler der zehnten Klassen wieder bei dem Projekt Zeitung in der Schule (ZiSch) teil. Dafür stellen uns die Lübecker Nachrichten ein halbes Jahr lang für jeden Schüler die Tageszeitung be reit. Bei der 10a und der 10b steht bereits fest, dass jeder Schüler mit seinem ausgewählten Projekt nach den Herbstferien anfängt. Die Themen sind beispielsweise Unfälle, Gewalt, Kinder, Schule, usw. Nicht nur jeder einzelne Schüler macht zu Hause ein Projekt, das er im Dezember abgeben muss, sondern auch die ganze Klasse schreibt einen Artikel über ein Thema, das in der Klasse mit dem Deutschlehrer ausgesucht wurde. Die 10a fährt im Herbst mit Herrn Bernhard nach Frankfurt zur Deutschen Bank, also wird die Klasse danach einen Artikel über die Deutsche Bank schreiben, der in den Lübecker Nachrichten erscheinen wird und natürlich in MediaPaper! 6 Sportverein Handball!!! Wir suchen Mädchen! VON TIMON UND PUMBA Hey Mädels! Wir brauchen euch! Denn wir wollen beim Handball eine neue B-Jugend aufstellen. Wenn ihr Jahrgang 1991/92 seid, dann schreibt einen Zettel an die MediaPaper mit eurem Namen, Geburtsdatum und Telefonnummer. Wenn wir etwa zehn Mädchen zusammenbekommen, dann wird ein Gespräch mit dem Jugendvorstand geführt, wo dann über Trainingszeiten und Trainer gesprochen wird. Falls ihr es über die Ferien vergessen habt: Der MediaPaper-Briefkasten hängt in der Pausenhalle an der Wand zum Pausenhof! Einsendeschluss: Mittwoch, 7. Nov. Frauenfußball Wir sind WELTMEISTER!!! VON MIMI Am 10. September begann die Frauenfußballweltmeisterschaft in China. Es waren spannende Spiele und es wurde hart gekämpft, um ins Finale am 30. September zu kommen, doch es konnten nur zwei Mannschaften schaffen, nämlich: Deutschland und Brasilien. In einem spannenden Finale gewann Deutschland dann aber doch verdient mit 2:0. Mit einem Torverhältnis von 21:0 im gesamten Wettbewerb stellten sie einen Weltrekord. Aber damit nicht genug, die Torhüterin Nadine Angerer hat ebenfalls einen Weltrekord aufgestellt, denn sie hat 540 Minuten kein Tor eingefangen. Als die Frauen dann in Frankfurt gelandet sind, wurden sie frenetisch gefeiert!

7 Kreisschulsportfest VON LALA & NANÜ Wie jedes Jahr fand am Donnerstag, den das Kreisschulsportfest in Geesthacht statt. Schüler der Klassenstufe 6-11 der Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien des Kreises Herzogtum Lauenburg nahmen teil. Es durften jedoch nur Schüler antreten, die bei den Bundesjugendspielen im Sommer 2007 sehr gute Leistungen erzielten hatten. So durften natürlich auch von unserer Schule nur die Besten der Besten mit und an diesem E- vent teilnehmen. Um 9.30 Uhr wurde die Eröffnungsrede gehalten, in der alle Schüler und Lehrer Sportveranstaltung Unsere Staffelläuferinnen 7 herzlich begrüßt wurden. Um 9.40 Uhr war es dann für die Schüler so weit, die Wettkämpfe konnten beginnen. Es begann mit dem Dreikampf, darauf folgten dann auch schon die Staffelläufe. Von unserer Schule erkämpfte sich Gunnar Funck aus der 10c den ersten Platz beim Dreikampf im Jahrgang Aber auch für die zweiten und dritten Plätze gab es Urkunden: Herzlichen Glückwunsch! Die Staffelläufer unserer Schule: entschlossen abwartend skeptisch wissend, wo s langgeht (v.l.n.r.) Nach der Siegerehrung

8 Musik Schulcharts VON SARAH² Top Ten September Ihr hattet mal wieder die Möglichkeit, euren Lieblingssong in die Schulcharts zu wählen, aber nicht nur ihr, sondern auch die Schülerinnen und Schüler aus etwa 200 anderen Schulen. Diese Schulcharts werden von comvoice Promotion zur bundesweiten Wertung (BW) zusammengefasst. Wenn ihr uns das nächste Mal in der Pausenhalle seht, haltet euren aktuellen Lieblingssong bereit! Platz RS Stimmen RS S bek Insanity Darin Titel Interpret BW The Way I Are Timbaland Surrender Billy Talent Du Explodierst Revolverheld 5. 8 Apologize Timbaland 6. 7 Bleed It Out Linkin Park 6. 7 Hammer Calcha Candela The Way I Are Timbaland 9. 4 Beweg Dein Arsch LaFee The Question Is What Is The Qu. Scooter 10. Summe: 90 Umbrella Rihanna feat. Jay-Z James Blunt 3. Prison Break Anthem Azad feat. Adel Tawil 5. Hot Summer Monrose 6. Stronger Kanye West f. Daft Punk 8. Don t stop the music Rihanna 9. Fazit: Die Übereinstimmung zwischen uns und dem Rest der Welt hält sich diesmal in Grenzen!

9 Marcus Prochnow Der neue Streetworker VON FABSCHEN Es ist offiziell: Der gelernte Maurer Marcus Prochnow (28) ist der neue Streetworker. Somit ist das Team der Jugendarbeit in Schwarzenbek wieder komplett. Marcus Prochnow tritt die Nachfolge von Jens Müller an. Im Gegensatz zu Müller hat Prochnow eine Vollzeitstelle zur Verfügung. Die Kosten dafür teilen sich der Kreis und die Stadt. Prochnow hat bereits verschiedene Jugendprojekte in Lauenburg betreut, z.b. einen Bauspielplatz in Moorring. In den vergangenen vier Wochen habe ich die Szene und die Jugendlichen schon einigermaßen kennen gelernt, meinte Prochnow, der montags zwischen 14 und 17 Uhr im Holzhaus in Nordost Sprechzeiten hat. Man kann ihn auch rund um die Uhr unter der Nummer 0171/ erreichen. Die beiden anderen aus dem Team der Jugendarbeit Schwarzenbek, Carmen Burmester und Elger von Wachholtz, stellen wir euch in den nächsten Ausgaben vor! Stadt Schwarzenbek 9 Hilfe für Jugendliche kid s home Schwarzenbek e. V. Hilfe für schwangere Jugendliche und deren Partner in Not VON PUSSYDELUXE & GNOM WAS IST EIGENTLICH KID S HOME? kid s home ist ein kleiner Verein in Schwarzenbek, der schwangeren Jugendlichen und ihren Partnern in dieser schwierigen Phase hilft. Dieser Verein ist eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. WAS BIETET KID S HOME? - kostenlose Hilfe - ein Sorgentelefon - Begleitung in der Familie, z.b. bei Gesprächen mit den Eltern - Begleitung zu Ämtern und Beratungsstellen - Begleitung zu Ärzten - Lebensberatung - Verständnis und Einfühlungsvermögen - absolute Diskretion und Verschwiegenheit - Hilfe zur Selbsthilfe -... und vieles mehr EINIGE ANSPRECHPARTNER: Karin Schröder-Lonsert, psychologische Beraterin Gabriele Radmann, Erzieherin Thomas-R. Lonsert, Beamter SORGENTELEFON: (Telefon und Fax), Der Anrufbeantworter läuft immer für euch!!! Und ihr werdet schnell zurückgerufen. INTERNET: admin@kids-home-ev.de, th.lonsert@t-online.de Wenn ihr sonst noch Fragen habt, meldet euch bei kid s home oder bei uns (MediaPaper-Team).

10 Schulveranstaltung Schüler und Lehrer bei ISTAF VON PHIL, AI-LINN UND MIMI 10 Das Olympiastadion empfing uns mit Sonnenschein. Schule. Grade in Berlin angekommen, ging es auch schon los mit den besten Schülern verschiedener Grundschulen in Deutschland, die im 50-m-Sprint gegeneinander antraten. Danach traten die Männer und Frauen in folgenden Wettbewerben an: Dreisprung, Speerwurf, Stabhochsprung, Hürdenlauf und Laufen auf 100, 200, 400, 800 und 1500m. Die Stimmung war die ganze Zeit super, auch unsere Schüler und Lehrer Am war es so weit: Schon zum 70. Mal fand in Berlin das Internationale Stadionfest Berlin ISTAF statt. Dabei handelt es sich um einen Leichtathletik- Wettbewerb mit Profisportlern aus der ganzen Welt, die um kämpfen. Einige Schüler und Lehrer wollten sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen und fuhren gemeinsam am Sonntag mit dem Bus nach Berlin. Mit dabei waren Schüler, die vorher am Kreisschulsportfest teilgenommen hatten, und interessierte Lehrer unserer Zuschauer, ein ausverkauftes Stadion

11 Schulveranstaltung 11 Eine der vielen La-Ola-Wellen haben fleißig Stimmung gemacht und die Athleten unterstützt. Eine La-Ola-Welle nach der anderen wurde gestartet. Dann wurde auch noch die Flamme in der Schale des olympischen Feuers entfacht. Zum 70. Jubiläum wurden verschiedene Sportler, die vor vielen Jahren bei ISTAF teilgenommen hatten, mit Autos ins Stadion gefahren. Um 17:00 Uhr waren alle Wettbewerbe beendet, und die Sieger wurden gekürt. Wir machten uns auf den Heimweg Richtung Schwarzenbek. Allen hat dieser Ausflug gefallen, und die meisten sagten dass sie es bei Gelegenheit auf jeden Fall wiederholen möchten. Die Rückfahrt: Spaß ohne Ende, es war ein großer Erfolg.

12 MediaPaper 77 Sportveranstaltung 12 Lauftag im Sachsenwald VON NANÜ & SARAH Los geht s! auch die Kleinen ganz vorn Laufen macht schön! Herr Christiansens Kontrolllauf Tempo! Am Freitag, dem fand wie jedes Jahr der Stundenlauf statt. Alle Schüler der Realschule sollten sich nach der dritten Stunde in ihren Klassenräumen umziehen, wenn sie nicht schon ihre Sportsachen anhatten, und sich danach auf dem Sportplatz einfinden. Als dann alle Schüler ihren Klassenlehrern in den Wald gefolgt sind, fiel der Startschuss, und alle liefen los. Die Lehrer machten es sich an jeder Ecke gemütlich und machten es den

13 MediaPaper 77 Sportveranstaltung Spaß muss dabei sein! Schülern schwer, zu schummeln. Manche Schüler waren gut dabei und haben viele Runden geschafft, einige sind die Sache langsam angegangen und sind gemütlich durch den Sachsenwald gelaufen. Wie immer haben die meisten den Lauf geschafft, waren jedoch mit ihren Kräften nach einer Stunde Durchlaufen am Ende. Die Schüler, die sich jedoch stets zurückgehalten hatten, krank waren oder sich beim Gehen dreimal erwischen ließen, konnten dann am folgenden Freitag nachlaufen. Trinken ist wichtig! groß und klein gemeinsam Endspurt... geschafft!! 13

14 MediaPaper / Gesundheit 14 Gebärmutterhalskrebs: Wie kann ich mich schützen? VON AI-LINN UND MIMI Leserbriefe VON KIKEBU Hallo liebe Leser, auch dieses Mal könnt ihr uns wieder Briefe von euch zukommen lassen. Schreibt uns eure Einfälle für die nächsten Ausgaben! Falls ihr etwas zu bemäkeln habt, könnt ihr uns das natürlich auch schreiben. Habt ihr neue facts oder wollt ihr mehr über ein gewisses Thema erfahren, dann schreibt es uns und wir versuchen etwas darüber herauszufinden. Schreibt uns auch die Sachen, die wir nicht aufgeführt haben und von denen ihr meint, es könnte interessant sein. Werft eure Briefe einfach in den Media- Paper-Briefkasten beim Ausgang zum Hof (gegenüber vom MediaPaper- Schaukasten). Teilnahmebedingungen für alle Preisrätsel in der MediaPaper: Jeder Leser darf mit jeweils einer Lösung an jedem Rätsel teilnehmen (getrennte Zettel erwünscht). Mitarbeiter von MediaPaper sind ausgeschlossen. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Seit Herbst 2006 steht ein erster Impfstoff vorbeugend gegen Gebärmutterhalskrebs zur Verfügung. Dieser Impfstoff soll vor der Infektion und der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs schützen. Dieser Impfstoff muss dreimal in einem gewissen Abstand von einem Arzt gespritzt werden. Dabei ist es egal, ob man zu seinem Hausarzt oder einem Frauenarzt geht. Doch was soll man machen, wenn man bereits infiziert ist, kann man so weiterleben? Nein ihr müsstet euch ein wenig umstellen. Die Ernährung sollte gesund sein, da sie die Lebensqualität beeinflussen kann. Außerdem sollte viel Sport betrieben werden, denn in einer Gruppe mit anderen betroffenen Frauen können unter geschulter Anleitung Nachwirkungen der Krebsbehandlung positiv beeinflusst und insgesamt Verbesserungen der Lebensqualität erreicht werden. Wenn der Krebs noch nicht zu weit fortgeschritten ist, kann man ihn mit einer Operation beseitigen. Also: Vorbeugen ist besser! Die Krankenkasse übernimmt die Kosten der Impfung, aber meist nur bis zu eurem 18. Geburtstag! Wenn ihr noch weitere Fragen zum Gebärmutterhalskrebs habt, dann könnt ihr diese gebührenfreie Nummer anrufen: Hier werden euch täglich von 8.00 bis Uhr alle Fragen, die ihr habt, beantwortet.

15 Klassenfahrt Abschlussfahrt 07 Die 10a und 10b in Benediktbeuern VON NANÜ & SARAH 15 Am Samstag, den 1. September 2007, standen die Klassen 10a und 10b am Gleis 4 des Schwarzenbeker Bahnhofes. Nach einer langen, jedoch amüsanten Bahnfahrt kamen wir endlich in München. Dort mussten wir schnell in eine andere Bahn, die uns nach Benediktbeuern brachte. In der Jugendherberge angekommen, wurden uns die Räume gezeigt und einiges zu der Jugendherberge Don Bosco erzählt. Endlich durften wir in unsere Zimmer, Betten beziehen und noch etwas Freizeit genießen. Später, so gegen Uhr, gab es Abendbrot, wovon nicht jeder begeistert war. Um Uhr mussten alle auf ihren Zimmern sein, trotzdem durften wir uns noch unterhalten. Naja, was da noch so vorgefallen ist, wird wohl nie ans Tageslicht kommen... verbunden war. Für manche war der Aufstieg sehr anstrengend, andere wiederum nahmen es sehr gelassen. Oben war die Aussicht wunderschön. Doch wir wollten endlich wieder runter. Mit der Gondelbahn ging es dann wieder Richtung Tal. Nach diesem aufregenden Tag konnten alle gut schlafen. Früh morgens fuhren wir mit dem Bus an den Kochelsee. Insgesamt 19 Kanus wurden zur Verfügung gestellt. Jedes Kanu hatte ein Team von vier Leuten. Zusammen mit den Zivis Flo und Steffen fuhren wir auf den Kochelsee. Zwischendurch hielten wir an, und die Zivis erzählten uns etwas zu der Umgebung. Am Dienstag gingen wir ins Deutsche Blick vom Deutschen Museum über München Der Marienplatz in München mit Rathaus und Frauenkirche Am nächsten Tag ging s ab auf den Herzogstand (1850m), was mit Bergsteigen Museum in München. Dort konnte man sich viele Sachen angucken, die mit Technik und Naturwissenschaften zu tun haben. Die meisten waren nicht gerade begeistert, da sie sich darunter etwas ande-

16 res vorgestellt hatten. Am nächsten Tag ging s nach Dachau zur Klassenfahrt 16 Am nächsten Tag fuhren wir nach München zu den Bavaria Filmstudios. Wir machten eine kleine Tour durch die Anlage und bekamen interessante Einblicke in die Filmstudios. Wir haben sogar einen eigenen Film Traumschiff Surprise gedreht. Außerdem waren wir noch bei den Kulissen von Das Boot, Die unendliche Geschichte, Marienhof und Asterix und Obelix. Morla in den Filmstudios Gedenkstätte Dachau KZ-Gedenkstätte. Fast alle gingen mit einem mulmigen Gefühl über diesen Platz, aber es war sehr interessant. Die Schüler zeigten sich sehr interessiert an diesem Thema, und Herr Bernhard und Herr Weber erzählten uns über Dachau. Erstaunlich, was sie alles wussten! Dann fuhren wir zum Schloss Nymphenburg, um die Sammlung Mensch & Natur zu besichtigen. Am Donnerstag hatten wir leider schlechtes Wetter, also machten wir eine Klosterführung durch die Jugendherberge. Am Abend fand in der kleinen Turnhalle ein Kletterturnier statt. Britta Warremann vertrat unsere Schule vertreten und belegte den 2. Platz. Im Großen und Ganzen war es eine gelungene Klassenfahrt mit sehr viel Spaß (Suppenkelle). Alle haben sich sehr gut verstanden, und es wurde sogar das soziale Miteinander zwischen den beiden Klassen (10a und 10b) verstärkt. Auch die Geburtstage der drei Geburtstagskinder (Jonas 17, Larissa und Paddy 18) sind gut und ruhig verlaufen (wer es glaubt...). Es wurde dann mit Rubby Bubble angestoßen und noch ein kleines bisschen in geschlossener Gesellschaft gefeiert. Am gelungensten waren die Karaoke-Abende, an denen sich auch die Lehrer so richtig frei entfalten konnten. Wir haben alle miteinander gesungen bis zum Abwinken, das konnte man dann auch an unseren Stimmen hören.

17 Wettbewerb 17 Mit diesem gelungenen Portrait von Patrick Nuo gewann Celina Rossa (6b) eine CD. Herzlichen Glückwunsch!

18 Literatur Buchvorstellung: Der Herr der Diebe Der Herr der Diebe ist ein Buch der Top-Autorin Cornelia Funke. I n dem Buch geht es um die beiden Waisenjung e n Die Verfilmung dieses Buches aus dem Jahr 2005 unter der Regie von Richard Claus läuft im Rahmen der Schulkinowoche bei Kino Grimm am Dienstag, 27. November um 8.30 Uhr und am Mittwoch, 28. November um Uhr. Eintritt: 2,50 Bo u n d Prosper, d i e vor ihrer Tante u n d ihrem Onkel nach Venedig geflohen sind. P rosper ist zwölf Jahre alt und Bo ist fünf. Die Mutter der beiden ist vor kurzer Zeit gestorben und die Tante will das Sorgerecht für Bo übernehmen. Doch die beiden Brüder wollen sich nicht trennen, deswegen gehen sie zusammen in die Stadt, von der ihre Mutter ihnen wahre Wunder erzählt hat. Dort treffen sie auf andere Waisen- oder Straßenkinder, die ihnen helfen. D a wäre als erstes das Mädchen Wespe. Passend zu ihrem Namen läuft ihr geflochtener Zopf unten spitz zu. Ihre Matratze ist nicht zu sehen, so hoch stapeln sich daneben die Bücher. Ab und zu 18 kauft sie sich eins, die meisten fischt sie sich aus dem Müll. D ann ist da noch Riccio der Igel. Diesen Spitznamen hat er seiner stacheligen Frisur zu verdanken. E r und Mosca, der älteste von ihnen, machen oft Erkundungen für ihren Helfer: S cipio, der Herr der Diebe. Wenn er von einem Raubzug kommt, bringt er ihnen immer Sachen mit, die sie für gutes Geld verkaufen können. So brauchen sie nicht mehr zu stehlen. D as Versteck, das Scipio ihnen besorgt hat, ist ein altes verlassenes Kino, das sie das Sternenversteck nennen. Aber Esther, die Tante von Prosper und Bo, ist entschlossen, sie zu finden. Dafür engagiert 0sie einen Privatdetektiv. Ob der sie findet ist im Buch nachzulesen. A uf jeden Fall ist das Buch gut zu lesen und so gut geschrieben, dass es einen regelrecht fesselt, sobald man erst einmal begonnen hat. Man kommt gar nicht mehr davon los und will es sofort von Anfang bis Ende durchlesen. Ich kann es nur empfehlen. Dieses Buch hat die Note 1 verdient. Preis: 15.90

19 Hilfe Patenkinder in Indien 19 Habt ihr sie wiedererkannt? Ja, auch unsere Schützlinge in Indien werden älter! Vergesst nicht, in eurer Klasse zu besprechen, wie ihr dieses Jahr die 1,50 Euro pro Kopf für die Unterstützung von Paveena und Esakkiappan erwirtschaften wollt! Hier noch einmal der Vergleich: Paveena (links) und Esakkiappan, wie sie aussahen, als wir die Patenschaft übernommen haben.

20 Klassenfahrt auf die VON SERGEJ SIROSCHENKO (6A) 20 Therese testet den Steinzertrümmerer Klassenfahrt Die Klassen 6a und 6c fuhren auf Klassenfahrt in den Harz nach St. Andreasberg. Dort wohnten wir in der Jugendherberge Eichsfelder Hütte. Am ersten Tag waren wir in der Grube Samson in Sankt Andreasberg. Dieses Bergwerksmuseu m zeigt Bergbautechnik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die bergbaulichen Anlagen sind teilweise noch im Originalzustand erhalten. Der amerikanische Ingenieur-Verband A- merican Society of Mechanical Engineers setzte die Schachtanlage 1987 auf die Liste der internationalen historischen Maschinenbaudenkmäler. Diese Auszeichnung ist derzeit einmalig in Deutschland. Beeindruckend waren vor allem die großen Wasserräder für den Antrieb der Förderkörbe und die Fahrkunst, eine Art Aufzug, bei dem man alle drei Meter umsteigen musste! Am zweiten Tag tobten wir uns bei den Spielen ohne Grenzen im Kurpark und beim Klettern im Hochseilgarten aus. Einige wagten sogar die Abfahrt mit der 300 Meter langen Seilbahn. Spaß auf der Sommerrodelbahn: Maja vor Frau Bernhard Schon bei Spiel ohne Grenzen musste Christin klettern Am Mittwoch wanderten wir auf den höchsten Berg des Harzes, den Brocken. Zum Glück war es trocken, und wir hatten sogar gute Sicht. Das Brockenhaus mit dem Brockenmuseum auf dem Gipfel erin- Hoch über der Fontäne ging s aus dem Hochseilgarten raus

21 nert an die deutsch-deutsche Geschichte baute hier das Ministerium für Staatssicherheit eine Abhörzentrale, mit der man bis 400 km in den Westen hineinhorchen konnte. Das Labyrinth enger Abhörkammern wurde zu einer großzügigen Folge von Ausstellungsräumen umgebaut, in der man heute in computeranimierten Klassenfahrt 21 Wandern macht Spaß! Start zur Mountainbike-Tour Präsentationen, Videosequenzen und Tondokumenten einen Einblick in die Natur und die Geschichte des Harzes erhalten. Am Tag darauf stand die Mountainbike-Tour auf dem Programm. Wir fuhren ungefähr 20 Kilometer, wobei wir nicht wussten, ob mehr Feuchtigkeit von oben oder von unten kam. Und am Freitag mussten alle ihre Koffer packen und zurück nach Schwarzenbek fahren. Abschiedsabend mit Disco: Hotten bis der Arzt kommt

22 Fotowettbewerb / MediaPaper Architektur-Fotowettbewerb: Schüler fotografieren Architektur VON KIKEBU Unter dem Motto: Was gibt s Neues Architektur seit 2000 findet in diesem Jahr der Schüler-Fotowettbewerb der Architekten und Ingenieurskammer statt. Welche Objekte ihr euch vor die Linse holt, spielt dabei keine Rolle, sie dürfen nur nicht älter als aus dem Jahr 2000 sein. Die Ziele der Aktion bestehen darin, eure Augen auf eure Umwelt zu richten und der Frage nachzugehen, welche Rolle Architektur in eurem täglichen Leben spielt. Vorstellung des neuen MediaPaper-Teams VON PADDY UND STEPHAN 22 Die neuen Leute für das neue MediaPaper- Jahr sind: 9a Yvonne Lehmann Tobias Boß Tom Hippold Florian Rossa 9b Jennifer Wagner Christian Eckert Sebastian Hahn Quade Onkelz Undertaker Schwarzbrot JennyBunny Gnom Pumpernickel Teilnehmen dürfen Schüler ab der 9. Klasse. Jeder darf nur ein digitales Bild einschicken mit 300dpi oder in Papierform 20 mal 30 Zentimeter. Wichtig: Name, Alter, Klassenstufe und Anschrift angeben! Zu gewinnen gibt es für den Erstplatzierten eine Digitalkamera und für die Zweit- und Drittplatzierten einen ipod. Adresse: Architekt- und Ingenieurskammer Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 71 in Kiel. Stichwort: Fotowettbewerb 2007 Einsendeschluss: Mittwoch, ! 9c Jasmin Jekubik Philipp Heuer Marius Kommann Manuel Tews 10a Sarah Fiedler Anja Grzeszczyk Fabian Krüger 10b Kristin Möller Larissa Penke Kim-Keven Burzlaff Patrick Gerigk Niklas Plaga 10c Aylin von Appen Sarah Mirow Sarah Denise Wahls Stephan Weber Mimi Phil Browni Batista Sarah Nanü Fabschen PussyDeluxe k!$$ l!$$ KiKeBu Paddy 3rn! Ai-Linn blubb Sarah² LaLa Stephan

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!!

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Lernhilfe 2013 Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Montag und Donnerstag - 7. Stunde (Mittagspause = 13.05 bis 13.45 Uhr) Dienstag - 8. Stunde (13.45 bis

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr