I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang"

Transkript

1 Dokumentation der Veranstaltung Datum: 24. März 2009 Ort: Landesärztekammer Hessen, Bad Nauheim Rhein-Main mit peb Aktionstag Inhaltsverzeichnis I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang

2 I. Zusammenfassung Der Aktionstag Rhein-Main mit peb fand am 24. März in der Landesärztekammer Hessen, in Bad Nauheim in Kooperation mit dem örtlichen KINDERLEICHT-Netzwerk KIKS UP statt. Er setzte sich aus einem großen Markt der Möglichkeiten mit rund 30 Informationsständen von Institutionen, Unternehmen und Projekten hessenweit und einer Fachtagung aus 4 Ideenwerkstätten zusammen. An der Fachtagung nahmen rund 130 Personen aus den Bereichen Ernährung, Sport, Wissenschaft, Einrichtungen und Verwaltung teil. Die Ideenwerkstätten wurden jeweils zweimal angeboten, um eine Teilnahme an zwei Themenbereichen zu ermöglichen. II. Fachtagung und Markt der Möglichkeiten Die Fachtagung Rhein-Main mit peb fand unter der Schirmherrschaft von Jürgen Banzer, Hessische Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit statt. Prof. Dr. Bernd Wüsten, leitender Arzt der Klinik am Südpark und Mitinitiator des Präventionsprogramms KIKS UP, eröffnete die Fachtagung gemeinsam mit Herrn Armin Häuser, dem 1. Stadtrat der Stadt Bad Nauheim. Die Grußworte sprachen Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit und Schirmherr von KIKS UP sowie Dr. Reinhold Merbs, der Fachdienstleiter Fachdienst Gesundheit, Rettungsdienst, Katastrophen- und Brandschutz des Wetteraukreises und Frau Edda Weber, Kreisabgeordnete, als Vertreterin des Landrats Joachim Arnold. Das Impulsreferat Synergien nutzen zur Entwicklung eines gesunden Lebensstils hielt Almut van Rissenbeck, Vorstandsmitglied des Verbands der Oecotrophologen und Mitglied der peb. Sie ging dabei insbesondere auf die Bedeutung der Synergienutzung und wie sie gelingen kann ein. Der Markt der Möglichkeiten bot zahlreiche Informatione n aus allen Bereichen der Gesundheitsf örderung. Darunter auch Angebote zum selber ausprobieren. Insgesamt waren 32 Institutionen, Projekte und Unternehmen gekommen, die Ihre Angebote vorstellten. Dokumentation 2/5

3 III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten: In den vier Ideenwerkstätten wurden die einzelnen Bausteine des Projekts KIKS UP vorgestellt KIKS UP Kindergarten, Schule, Elternschule und Vernetzung. Teilweise fanden auch inhaltliche Diskussionen statt. Vor allem bei der Elternarbeit zeigte sich, dass verschiedene Ansätze die größten Erfolgschancen haben. Insgesamt konnten sich die Teilnehmer/innen ausführlich über den Aufbau von KIKS UP und die Möglichkeiten der Partizipation informieren Ideenwerkstatt A: Kindertagesstätte Insgesamt bei allen Bausteinen von KIKS UP ist grundlegend: - Perspektivenwechsel auf positive Dinge achten, nicht negativ Kein erhobener Zeigefinger - Netter, positiver Umgang, um Veränderungen selbstbestimmt herbeizuführen Ideenwerkstatt B: Schule Der Ansatz von KIKS UP lautet: - Verknüpfung aller Präventionsprogramme Konkurrenz überwinden - Ganzheitlichkeit zeigt sich auch darin, dass alle Präventionsansätze die gleichen pädagogischen Grundlagen haben KIKS UP möchte über Kooperationspartner vor Ort mehr Institutionen zur Teilnahme gewinnen. Ideenwerkstätte C Der Baustein KIKS UP Eltern wurde einleitend vorgestellt (s. Präsentation im Anhang). Kritik: KIKS UP Elternschule ist für Eltern mit geringem Bildungsstand zu hoch aufgehängt, da die Elternschule nicht kostenlos ist. Impulse: Organisation EVA: Begleitung von Eltern, um eine bessere Bildung für Kinder zu erreichen. Alle Eltern müssen erreicht werden, nicht nur die mit Migrationshintergrund - Hausbesuche - Informationsbroschüre - Aktive Kontaktaufnahme - Nicht erst bei Problem aktiv werden, sondern präventiv alle ansprechen - Über Informationen Hemmschwelle bei Eltern abbauen Zu beachten: - Gut gebildete Eltern kommen von alleine, andere fühlen sich gemaßregelt und meinen, wenn sie Fragen stellen, heißt Schwächen zeigen - Oft sprachliche Probleme - In Kindergärten und Schulen kann man Kinder erreichen und über sie die Eltern Dokumentation 3/5

4 Erfolgsfaktoren für die Elternarbeit: - Aktiv auf Eltern zugehen dafür lassen sich unterschiedliche kommunale Ansatzpunkte nutzen (Kinder- und Jugendärzte, Hebammen, Erzieher, Lehrer etc.) - Positive Stimmung schaffen, um Identifikation zu ermöglichen - In unterschiedlichen Stadien, schon auf Angebote für nahe Zukunft ansprechen (Schwangerschaft, Kleinkind, Grundschule etc.) - Es besteht ein Unterschied zwischen Wissen und Handeln konkrete Tipps - z. B. Kinderverwöhnprogramm (Kinder verwöhnen ihre Eltern) Kontakt mit Eltern, Elternbindung - Erlebnisorientierte Impulse für Eltern bieten (nicht rein kognitiv) - Begeisterung wecken - Elternarbeit hat immer auch einen finanziellen Aspekt - Anforderungen an Eltern, d.h. die Hemmschwelle muss niedrig sein - Möglichst viele Zugangswege nutzen - Möglichst kostenfreie Angebote Warum erreicht man Väter so schlecht? Männer wollen mehr, Frauen wollen was Besseres. Vater-Kind-Aktivitäten anbieten Beste Werbung: - Persönliche Kontakt - Mund-zu-Mund-Propaganda Fazit: Lange Reise beginnt mit kleinen Schritten Ideenwerkstatt D: Vernetzung Zunächst wurden Fragen zum methodischen Vorgehen bei der Beantragung von Fördermitteln besprochen sowie die Verwaltung von Geldern und die möglichen Quellen erläutert. Die beiden Ansätze von KIKS UP Vernetzung und dem peb-modellprojekt unterschieden sich in einzelnen Punkten. KIKS UP ist vor allem inhaltlich sehr gut aufgestellt, während beim peb-projekt die Verankerung der Maßnahmen im Alltag der Einrichtungen durch Coaching der Einrichtungen und den Einbezug von Kooperationspartnern besser gelingt. Dokumentation 4/5

5 Anhang Teilnehmer Markt der Möglichkeiten AOK Arbeitskreis Jugendzahnpflege besser leben e.v. Buchhandlung am Park DAK Ev. Familienbildungsstätte Wetterau FAB ggmbh Fachdienst Gesundheit, Rettungsdienst, Katastrophenund Brandschutz Freie Waldorfschule Wetterau GZE ISIfeel HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e.v. Hessische Turnerjugend Hochwaldkrankenhaus Institut für Elternbildung u. Mediation Kita am Hochwald Kita Regenbogen Kneipp-Verein Bad Nauheim -Friedberg e.v. Landesgartenschau Bad Nauheim 2010 GmbH Landesvereinigung Milch Hessen e.v. Mütter- und Familienzentrum Bad Nauheim e.v. Naturheilverein Bad Nauheim-Friedberg e.v. Polizei Hessen, Kripo Friedberg Regionalgruppe Starke Eltern - starke Kinder (DKSB- Friedberg) Spessart-Klinik Bad Orb GmbH Sportklinik Bad Nauheim Sportkreis Wetterau Stadtmarketing Bad Nauheim Stadtschule an der Wilhelmskirche Verband der Oecotrophologen e.v. Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe Dokumentation 5/5

Protokoll Familienbeirat Bad Nauheim 03. November 2015

Protokoll Familienbeirat Bad Nauheim 03. November 2015 Protokoll Familienbeirat Bad Nauheim 03. November 2015 Sitzungsanfang: 20:00 Uhr Anwesenheit Institution Ev. Kindertagesstätte "Lee Boulevard" Heiko Szczodrowski Städt. Kindertagesstätte "Am Hochwald"

Mehr

Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen

Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,

Mehr

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Grußwort im Rahmen des 5. Treffens des Netzwerks Sprache [Dauer: 15'] Es gilt das gesprochene

Mehr

... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.

... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg. Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation

Mehr

Kooperationen mit externen Partnern im Bereich Prävention an Grundschulen und Kindertagesstätten im Kreis Euskirchen

Kooperationen mit externen Partnern im Bereich Prävention an Grundschulen und Kindertagesstätten im Kreis Euskirchen Kooperationen mit externen Partnern im Bereich Prävention an Grundschulen und Kindertagesstätten im Kreis Euskirchen Dr. Silja Wortberg Kommunale Gesundheitskonferenz 27.September 2017 Ergebnisse an Grundschulen

Mehr

Damit Präventionsketten gelingen!

Damit Präventionsketten gelingen! Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung

Mehr

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen

Mehr

FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE

FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE AWO FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Für einander da sein und voneinander lernen Herzlich Willkommen im AWO Familienzentrum Elmstraße. Seit August

Mehr

Gemeinsam mit Eltern -

Gemeinsam mit Eltern - Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung

Mehr

KiKs up. das GaNzhEItLIchE PrävENtIONSPrOGraMM....IN der KIta

KiKs up. das GaNzhEItLIchE PrävENtIONSPrOGraMM....IN der KIta KiKs up das GaNzhEItLIchE PrävENtIONSPrOGraMM...IN der KIta Kiks up für Kitas WILLKOMMEN BEI KIKS UP KIKS UP ist das ganzheitliche Präventionsprogramm für psychosoziale Gesundheit, Ernährungsbildung und

Mehr

Netzwerk Familienbildung

Netzwerk Familienbildung Zwei Träger in Landau Südl. Weinstraße: Deutscher Kinderschutzbund Landau Südliche Weinstraße e.v. Ev. Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft / Haus der Familie Ev. Familienbildungsstätte Landau Ziele:

Mehr

Entwicklung unterstützen! Modulares Fortbildungsangebot für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren

Entwicklung unterstützen! Modulares Fortbildungsangebot für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren Entwicklung unterstützen! Modulares Fortbildungsangebot für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren Die Begleitung, Betreuung und Förderung von Kleinkindern im Krippenalltag stellt besondere Anforderungen

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln

Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Datum: 13. April 2018, PEP Fachforum Dr. Karoline Schubert & Ulrike Leistner, Leipzig HTWL Leipzig 1 DIE THEORIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Hilfe nach Vergewaltigung

Hilfe nach Vergewaltigung Hilfe nach Vergewaltigung 2 Hilfe nach Vergewaltigung Seite Das Hilfs-Angebot im Wetteraukreis 4 Wann bekommen Sie Hilfe? 5 Sie bekommen Hilfe 5 Wer bekommt Hilfe? 5 Die Hilfe ist für alle da 5 Hier bekommen

Mehr

Familiennetzwerk Glauburg/Ranstadt. Von der Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum

Familiennetzwerk Glauburg/Ranstadt. Von der Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum Familiennetzwerk Glauburg/Ranstadt Von der Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum 29.11.2016 Welche Gedanken bewegten uns zu einem Familienzentrum? Familien bei der Erziehung ihrer Kinder und bei der

Mehr

kinderfreundliches Neustadt (Hessen) Familienzentrum Kindertagesstätte Regenbogen

kinderfreundliches Neustadt (Hessen) Familienzentrum Kindertagesstätte Regenbogen kinderfreundliches Neustadt (Hessen) Familienzentrum Kindertagesstätte Regenbogen Angebote von August 2012 bis August 2013 Im Juli 2009 wurde die Kindertagesstätte Regenbogen in der Allee aufgrund erheblicher

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

FAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und -Ergebnisse bis dato

FAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und -Ergebnisse bis dato FAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und - M.Sc. Nadine Krüger Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienforschung Projektziel & Ansätze für die Entwicklung Projektziel: Verbesserung der

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Kinder im Mittelpunkt

Kinder im Mittelpunkt Kinder im Mittelpunkt Familiengrundschule Aachen Veranstaltung: Lernwerkstatt am 13.09.17 Aachener Ansatz - Entwicklungsstufen einer Präventionskette - Kleinkind Elementarbereich Primarbereich Sek I Sek

Mehr

HESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016

HESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016 HESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016 Liebe Erzieherinnen und Erzieher, machen Sie mit und bewerben Sie sich bei dem diesjährigen Kita-Präventionspreis der AOK Hessen. So einfach geht`s:

Mehr

BLAUER ELEFANT Zollverein

BLAUER ELEFANT Zollverein BLAUER ELEFANT Zollverein Vom Kindergarten zum Familienzentrum Dienstag, 3. Juni 2014 St. Virgil Salzburg Vor fast 25 Jahren eröffnete der Essener Kinderschutzbund im Stadtteil Katernberg eine Kindertagesstätte

Mehr

FAMILIENBILDUNG ERSCHLIEßT NEUE SOZIALRÄUME

FAMILIENBILDUNG ERSCHLIEßT NEUE SOZIALRÄUME FAMILIENBILDUNG ERSCHLIEßT NEUE SOZIALRÄUME - Elternkompetenz von Anfang an - Best practice am Beispiel der Arbeit in Fechenheim Nord & Süd Iris Fiedler, Leitung Familienbildung im KiFaZ Fechenheim und

Mehr

FAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE

FAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16 15:47 Seite 1 FAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16

Mehr

Inhalt. Vorwort 5 Einführung 13

Inhalt. Vorwort 5 Einführung 13 Vorwort 5 Einführung 13 Kapitel 1 Gesundheit und Gesundheitsförderung unter migrations- und kulturspezifischen Aspekten 17 1.1 Begriffserklärung und kulturspezifische Besonderheiten 17 1.1.1 Gesundheitsbegriff

Mehr

Gesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung

Gesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische

Mehr

Hammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren

Hammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Ansprache, Anregung und Förderung

Mehr

Ganzheitliche Bildung und Betreuung. Dr. Jürgen Wüst, Angela Legrum

Ganzheitliche Bildung und Betreuung. Dr. Jürgen Wüst, Angela Legrum Ganzheitliche Bildung und Betreuung Dr. Jürgen Wüst, Angela Legrum 28.10.2015 Gliederung 1. Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie 2. Herausforderung - Ausgangslage - Ziele 3. Kinder- und Familienzentren

Mehr

Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien. In Salzgitter, der Kinder- und familienfreundlichen Lernstadt

Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien. In Salzgitter, der Kinder- und familienfreundlichen Lernstadt EFI = Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien In Salzgitter, der Kinder- und familienfreundlichen Lernstadt I. Ziel im neuen Projektjahr 2012 II. Entwicklung der einzelnen Efi-Teilprojekte, Sachstand

Mehr

Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"

Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre

Mehr

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen 18.10.2018 Veranstalter: Projekt Interkulturelle Bildungsangebote gefördert durch: in Kooperation mit: Zielstellung Reflexion,

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

KIKS UP-Kita WILLKOMMEN BEI KIKS UP

KIKS UP-Kita WILLKOMMEN BEI KIKS UP KIKS UP-KITA WILLKOMMEN BEI KIKS UP KIKS UP ist das ganzheitliche Präventionsprogramm für psychosoziale Gesundheit, Ernährungsbildung und Genusstraining sowie Bewegungsförderung. Es hat seinen Ursprung

Mehr

Schwer erreichbare Eltern

Schwer erreichbare Eltern Schwer erreichbare Eltern Zugangswege und Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit mit Eltern Charlotte Peter Vortrag beim Thementag Zugänge und Erreichbarkeit von Eltern mit Kleinkindern, Bundesinitiative

Mehr

Konzeption für das Familienzentrum

Konzeption für das Familienzentrum Konzeption für das Familienzentrum Die Scha p lu pe Integrative Kindertageseinrichtung/Familienzentrum Schaluppenweg 15, 23558 Lübeck Hansestadt Lübeck Fachbereich Kultur und Bildung Bereich städtische

Mehr

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Am 23. Mai 2017 Wir machen Kinder stark! Die Rolle der KiTas in der Präventionskette ist zentral. Denn sie haben einen frühen Kontakt

Mehr

Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen

Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen

Mehr

Gesundheit in der Kita fördern! Sachgerechte Ansatzpunkte nach der BeGKi-Studie der BZgA

Gesundheit in der Kita fördern! Sachgerechte Ansatzpunkte nach der BeGKi-Studie der BZgA Gesundheit in der Kita fördern! Sachgerechte Ansatzpunkte nach der BeGKi-Studie der BZgA Thomas Kliche und Team (UKE) Fachtagung der HAG Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung stärken Herausforderungen

Mehr

Entwicklung von Familienzentren und Tagespflegestützpunkten

Entwicklung von Familienzentren und Tagespflegestützpunkten Entwicklung von Familienzentren und Tagespflegestützpunkten Bericht zum Projektabschluss 2012 - Ausgangslage im Kreis Der Kreis ist Zuzugsregion und hat eine relativ junge Bevölkerung. Die Gesamtzahl der

Mehr

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des

Mehr

Städtischer Kindergarten Chemnitzer Weg 11, Telefon: 0228/

Städtischer Kindergarten Chemnitzer Weg 11, Telefon: 0228/ Einrichtung Städtischer Kindergarten Chemnitzer Weg 11, Telefon: 0228/66 48 21 E-Mail: Kindergarten.ChemnitzerWeg@Bonn.de BILD / Eingangsbereich Gruppenform/ Plätze Art der Gruppen/Wöchentlicher Bertreuungsumfang

Mehr

Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg Iserlohn 02371/

Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg Iserlohn 02371/ Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg 83 58638 Iserlohn 02371/32194 Email: erbenberg@kita-iserlohn.de Das sind wir! Unser städt. Familienzentrum besteht aus:

Mehr

Auf dem Weg zu einem Lernkonzept

Auf dem Weg zu einem Lernkonzept Auf dem Weg zu einem Lernkonzept Ganztagsgrundschule an der Düsseldorfer Straße Gesamtkonferenz: 14. 12. 2011 AG/Förderteam: Februar November 2011 Präsentation: Annemarie Jurg, Thomas Theye Entwicklungs

Mehr

Titel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg

Titel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 1 Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 2 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Titel Verfasser Datum 3 Griffbereit...... wurde

Mehr

Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas

Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)

Mehr

Vorstellung des Sozialen Frühwarnsystems im Kreis Paderborn Referentin: Edith Rehmann-Decker, Kreis Paderborn, Fachbereich Jugend, Familie und Sport

Vorstellung des Sozialen Frühwarnsystems im Kreis Paderborn Referentin: Edith Rehmann-Decker, Kreis Paderborn, Fachbereich Jugend, Familie und Sport Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. September 2008 14.00 16.30 Uhr Rathaus (Kleiner Sitzungssaal, Erdgeschoss)

Mehr

Feedback-Bogen. Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September Angaben zur Person. 1 Ich vertrete

Feedback-Bogen. Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September Angaben zur Person. 1 Ich vertrete Feedback-Bogen Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September 2018 Angaben r Person 1 Ich vertrete eine gemeinnützige Organisation (Verein, Stiftung, ggmbh, Genossenschaft) eine kommunale Behörde oder Amt

Mehr

Präventives Handlungskonzept Gesund und Fit im Kreis Olpe

Präventives Handlungskonzept Gesund und Fit im Kreis Olpe Präventives Handlungskonzept Gesund und Fit im Kreis Olpe Dr. Bettina Adams Fachdienst Gesundheit und Verbraucherschutz Zahlen aus dem Kreis Olpe Gewichtsentwicklung Einschüler 8,00% 7,00% 6,00% 5,00%

Mehr

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein

Mehr

Werdende Mütter und Väter kamen zum Gesundheitstag

Werdende Mütter und Väter kamen zum Gesundheitstag Seite 1 von 3 Aus der Haltern Ausgabe RN Haltern Mittwoch, 9. März 2016 Seite 17 HALTERN AM SEE Werdende Mütter und Väter kamen zum Gesundheitstag Alles zum Thema Geburt An den Informationsständen deckten

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort

Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen gemeinsam mit Ihren Partnern aus. Wählen Sie ein Programmthema: Gestaltung des Übergangs Familie Krippe Kita Gestaltung

Mehr

Neuere Impulse für die Austauschpädagogik in Schule und Lehrerbildung

Neuere Impulse für die Austauschpädagogik in Schule und Lehrerbildung Fachtagung des Pädagogischen Austauschdienstes der KMK» Die internationale Dimension in der Lehrerbildung «11./12. Mai 2015 in Bonn Neuere Impulse für die Austauschpädagogik in Schule und Lehrerbildung

Mehr

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: /

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: / Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße 71 71640 Ludwigsburg Tel.: 0 71 41/86 16 36 Betriebsträgerschaft: Kath. Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Schorndorferstraße 31 71638 Ludwigsburg Tel.: 0 71

Mehr

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt

Mehr

Tagung PaC 2.0 Gemeinsam anpacken

Tagung PaC 2.0 Gemeinsam anpacken Tagung PaC 2.0 Begrüßung Nicole Mittelstaedt, PaC Managerin Samtgemeinde Schwarmstedt Unsere gemeinsamen Ziele Vereinbarung vom 14.07.2014 Mit dem Programm PaC wird ein Dach geschaffen, das Präventionsmaßnahmen

Mehr

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, 13.06.2015 Ilona Stolz 1 Kinder Optimale Entwicklungsbedingungen Tagesmutter Verein Verband Kibesuisse 2 Früher Bildung Kindergarten

Mehr

Entwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachkonferenz Frühe Hilfen am

Entwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachkonferenz Frühe Hilfen am Entwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Fachkonferenz Frühe Hilfen am 27.09.2010 in Lüneburg Projektentwicklung Zeitschiene 09. 12.2007 01. 06.2008 06.2008

Mehr

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Seite 1 von 7 Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Die individuell ausgestalteten Angebote der einzelnen Träger sollen

Mehr

Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner

Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner ZFS-Team Bewegungsfördernde Schule (landesweit), 2017 Strategische Dimensionen in der Qualitätsentwicklung Lehren & Lernen Gesundheitsmanagement

Mehr

3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen

3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen 3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen Netzwerk Medienkompetenz in Niedersachsen: Mitglieder Kultusministerium

Mehr

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1

Mehr

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte

Mehr

Regionen mit peb IN FORM

Regionen mit peb IN FORM Regionen mit peb IN FORM Gemeinsam mehr bewegen für die Gesundheit unserer Kinder www.in-form.de www.regionen-mit-peb.de www.vernetzt-vor-ort.de Der Ansatz Regionen mit peb IN FORM hat die Gesundheitsförderung,

Mehr

Zusammenarbeit im Sozialraum wie kann sie gelingen?

Zusammenarbeit im Sozialraum wie kann sie gelingen? Zusammenarbeit im Sozialraum wie kann sie gelingen? Auftragsklärung, Systematik des Handelns und der Vernetzung der Unterstützungssysteme Sylke Bilz Fachreferentin GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum

Mehr

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,

Mehr

Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes

Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

Mehr

HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences

HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences www.htwk-leipzig.de Auftakt Gesundes Städtenetzwerk 26.01.2012 I Setting Stadtteil/ Quartier Begriff Setting/ Quartier

Mehr

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der

Mehr

Durchblick gehört dazu!

Durchblick gehört dazu! Projekt Alltagskompetenzen - Durchblick gehört dazu Förderung durch das Land Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Regierungspräsidium Gießen Zielsetzung

Mehr

Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Familienzentren sind ein zentraler Baustein der erfolgreichen Familienpolitik der CDU in Hessen seit Jahren und ihr Auf- und Ausbau hessenweit ein

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

Was Eltern wissen wollen Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema Familienbildung. Dipl.-Soz. Adelheid Smolka

Was Eltern wissen wollen Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema Familienbildung. Dipl.-Soz. Adelheid Smolka Was Eltern wissen wollen Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema Familienbildung Dipl.-Soz. Adelheid Smolka Das Spektrum der Meinungen Also, ich sage, man braucht keine Information, weil einen Mutterinstinkt

Mehr

Väterarbeit in Niedersachsen

Väterarbeit in Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Väterarbeit in Niedersachsen Ein Handbuch für Fachkräfte in der Väterarbeit und für an Väterarbeit Interessierte

Mehr

Vernetzung nach außen: Frühprävention mit FuN-Baby

Vernetzung nach außen: Frühprävention mit FuN-Baby Vernetzung nach außen: Frühprävention mit FuN-Baby Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.v. Vernetzung Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten www.gesundheitliche

Mehr

Workshop Gesundheit und Kinderarmut

Workshop Gesundheit und Kinderarmut Workshop Gesundheit und Kinderarmut 2018-05-09, Loretto 30, Tübingen Moderation Antje Richter-Kornweitz Zusammenfassung Gerd Müller Teilnehmer Susanne Keefer Gemeinde Ammerbuch. Familie Bildung Kultur

Mehr

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd Konzeption des Familienzentrum Frechen-Süd Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Familienzentrums Frechen-Süd 1.1 Sozialraum unseres Familienzentrums 1.2 Die Kindertagesstätten im Überblick 2. Ziele des

Mehr

DER MAGISTRAT FAMILIE, BILDUNG UND SOZIALES Willkommen von Anfang an Frühe Hilfen Oberursel. Willkommen von Anfang an -FRÜHE HILFEN Oberursel

DER MAGISTRAT FAMILIE, BILDUNG UND SOZIALES Willkommen von Anfang an Frühe Hilfen Oberursel. Willkommen von Anfang an -FRÜHE HILFEN Oberursel Willkommen von Anfang an -FRÜHE HILFEN Oberursel Umsetzung der Präventionskette Willkommen von Anfang an Frühe Hilfen in der Nähe Mit den vier Säulen des Präventionsangebotes der Stadt Oberursel und der

Mehr

Düsseldorfer Beratungsstellen nach 28, SGB VIII. Düsseldorfer Erziehungsberatungsstellen nach 28 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz)

Düsseldorfer Beratungsstellen nach 28, SGB VIII. Düsseldorfer Erziehungsberatungsstellen nach 28 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Düsseldorfer Beratungsstellen nach 28, SGB VIII Düsseldorfer Erziehungsberatungsstellen nach 28 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Grundlagen für Familien- und Erziehungsberatung in Düsseldorf: Anerkennung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 23. Januar 2010, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Kindergarten-Grundschultages an der

Mehr

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften

Mehr

Ecole des Parents Janusz Korczak

Ecole des Parents Janusz Korczak Ecole des Parents Janusz Korczak FONDATION KANNERSCHLASS 12, rue Winston Churchill L- 4434 Soleuvre Tél: 59 59 59-59 Email: eltereschoul@kannerschlass.lu Die Stiftung Kannerschlass 1949/51: Waisenhaus

Mehr

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Teilnehmer Ideen Wer soll eingeladen werden? Erstes Vorbereitungstreffen im Mai 2011 Teilnehmer: Stadt Pfungstadt / Familie,

Mehr

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Angebote für Eltern Elternstudie Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Zielgruppe: Eltern von Neugeborenen und Eltern mit Kindern

Mehr

Kooperationen der LSVB

Kooperationen der LSVB Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation

Mehr

Die im Dunkeln sieht man nicht

Die im Dunkeln sieht man nicht Projekt der LAG Jugendsozialarbeit Bayern: Weiterentwicklung der Jugendsozialarbeit in Bayern Die im Dunkeln sieht man nicht Marginalisierte junge Menschen mit komplexen Problemlagen als Zielgruppe der

Mehr

Beratung und Unterstützung

Beratung und Unterstützung Beratung und Allgemeine Beratung/Selbsthilfegruppen Familienunterstützende Angebote Wellcome I Zwillingselterntreff I Mütter- und Familienzentren Frauenzentrum I FAB I Evangelische Familien-Bildungsstätte

Mehr

KIKS UP. das ganzheitliche präventionsprogramm. Kiks Up-Eltern. Kiks Up-Kita Kiks Up-Camp Kiks Up-Akademie Kiks Up-Info

KIKS UP. das ganzheitliche präventionsprogramm. Kiks Up-Eltern. Kiks Up-Kita Kiks Up-Camp Kiks Up-Akademie Kiks Up-Info KIKS UP das ganzheitliche präventionsprogramm Kiks Up-Eltern Kiks Up-Schule Kiks Up-Kita Kiks Up-Camp Kiks Up-Akademie Kiks Up-Info Was ist KIKS UP? Willkommen bei KIKS UP KIKS UP ist das ganzheitliche

Mehr

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?

Mehr

Familientisch. Projekt: Fundraising- Sponsoring

Familientisch. Projekt: Fundraising- Sponsoring Familientisch Projekt: Fundraising- Sponsoring Projektidee Ziel des Projektes ist es, zusätzliche Finanzquellen für die Bildungs- und Erziehungsarbeit zu erschließen. Es soll eine gute Qualität der Bildungs-

Mehr

Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas

Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen. Teil 1: Kooperation Kindergarten Grundschule Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene

Mehr

ORIENTIERUNGSPHASE Fragebogen

ORIENTIERUNGSPHASE Fragebogen Netzwerk für psychosoziale 1 Fachkräfte e. V. FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen soll Einsichten sowohl über Schlüsselprozesse als auch über Grundhaltungen der sich bewerbenden Einrichtung, ergänzend zur Konzeption,

Mehr

Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich

Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung

Mehr

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren

Mehr

Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht

Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut

Mehr