I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang
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- Kristin Amsel
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1 Dokumentation der Veranstaltung Datum: 24. März 2009 Ort: Landesärztekammer Hessen, Bad Nauheim Rhein-Main mit peb Aktionstag Inhaltsverzeichnis I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang
2 I. Zusammenfassung Der Aktionstag Rhein-Main mit peb fand am 24. März in der Landesärztekammer Hessen, in Bad Nauheim in Kooperation mit dem örtlichen KINDERLEICHT-Netzwerk KIKS UP statt. Er setzte sich aus einem großen Markt der Möglichkeiten mit rund 30 Informationsständen von Institutionen, Unternehmen und Projekten hessenweit und einer Fachtagung aus 4 Ideenwerkstätten zusammen. An der Fachtagung nahmen rund 130 Personen aus den Bereichen Ernährung, Sport, Wissenschaft, Einrichtungen und Verwaltung teil. Die Ideenwerkstätten wurden jeweils zweimal angeboten, um eine Teilnahme an zwei Themenbereichen zu ermöglichen. II. Fachtagung und Markt der Möglichkeiten Die Fachtagung Rhein-Main mit peb fand unter der Schirmherrschaft von Jürgen Banzer, Hessische Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit statt. Prof. Dr. Bernd Wüsten, leitender Arzt der Klinik am Südpark und Mitinitiator des Präventionsprogramms KIKS UP, eröffnete die Fachtagung gemeinsam mit Herrn Armin Häuser, dem 1. Stadtrat der Stadt Bad Nauheim. Die Grußworte sprachen Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit und Schirmherr von KIKS UP sowie Dr. Reinhold Merbs, der Fachdienstleiter Fachdienst Gesundheit, Rettungsdienst, Katastrophen- und Brandschutz des Wetteraukreises und Frau Edda Weber, Kreisabgeordnete, als Vertreterin des Landrats Joachim Arnold. Das Impulsreferat Synergien nutzen zur Entwicklung eines gesunden Lebensstils hielt Almut van Rissenbeck, Vorstandsmitglied des Verbands der Oecotrophologen und Mitglied der peb. Sie ging dabei insbesondere auf die Bedeutung der Synergienutzung und wie sie gelingen kann ein. Der Markt der Möglichkeiten bot zahlreiche Informatione n aus allen Bereichen der Gesundheitsf örderung. Darunter auch Angebote zum selber ausprobieren. Insgesamt waren 32 Institutionen, Projekte und Unternehmen gekommen, die Ihre Angebote vorstellten. Dokumentation 2/5
3 III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten: In den vier Ideenwerkstätten wurden die einzelnen Bausteine des Projekts KIKS UP vorgestellt KIKS UP Kindergarten, Schule, Elternschule und Vernetzung. Teilweise fanden auch inhaltliche Diskussionen statt. Vor allem bei der Elternarbeit zeigte sich, dass verschiedene Ansätze die größten Erfolgschancen haben. Insgesamt konnten sich die Teilnehmer/innen ausführlich über den Aufbau von KIKS UP und die Möglichkeiten der Partizipation informieren Ideenwerkstatt A: Kindertagesstätte Insgesamt bei allen Bausteinen von KIKS UP ist grundlegend: - Perspektivenwechsel auf positive Dinge achten, nicht negativ Kein erhobener Zeigefinger - Netter, positiver Umgang, um Veränderungen selbstbestimmt herbeizuführen Ideenwerkstatt B: Schule Der Ansatz von KIKS UP lautet: - Verknüpfung aller Präventionsprogramme Konkurrenz überwinden - Ganzheitlichkeit zeigt sich auch darin, dass alle Präventionsansätze die gleichen pädagogischen Grundlagen haben KIKS UP möchte über Kooperationspartner vor Ort mehr Institutionen zur Teilnahme gewinnen. Ideenwerkstätte C Der Baustein KIKS UP Eltern wurde einleitend vorgestellt (s. Präsentation im Anhang). Kritik: KIKS UP Elternschule ist für Eltern mit geringem Bildungsstand zu hoch aufgehängt, da die Elternschule nicht kostenlos ist. Impulse: Organisation EVA: Begleitung von Eltern, um eine bessere Bildung für Kinder zu erreichen. Alle Eltern müssen erreicht werden, nicht nur die mit Migrationshintergrund - Hausbesuche - Informationsbroschüre - Aktive Kontaktaufnahme - Nicht erst bei Problem aktiv werden, sondern präventiv alle ansprechen - Über Informationen Hemmschwelle bei Eltern abbauen Zu beachten: - Gut gebildete Eltern kommen von alleine, andere fühlen sich gemaßregelt und meinen, wenn sie Fragen stellen, heißt Schwächen zeigen - Oft sprachliche Probleme - In Kindergärten und Schulen kann man Kinder erreichen und über sie die Eltern Dokumentation 3/5
4 Erfolgsfaktoren für die Elternarbeit: - Aktiv auf Eltern zugehen dafür lassen sich unterschiedliche kommunale Ansatzpunkte nutzen (Kinder- und Jugendärzte, Hebammen, Erzieher, Lehrer etc.) - Positive Stimmung schaffen, um Identifikation zu ermöglichen - In unterschiedlichen Stadien, schon auf Angebote für nahe Zukunft ansprechen (Schwangerschaft, Kleinkind, Grundschule etc.) - Es besteht ein Unterschied zwischen Wissen und Handeln konkrete Tipps - z. B. Kinderverwöhnprogramm (Kinder verwöhnen ihre Eltern) Kontakt mit Eltern, Elternbindung - Erlebnisorientierte Impulse für Eltern bieten (nicht rein kognitiv) - Begeisterung wecken - Elternarbeit hat immer auch einen finanziellen Aspekt - Anforderungen an Eltern, d.h. die Hemmschwelle muss niedrig sein - Möglichst viele Zugangswege nutzen - Möglichst kostenfreie Angebote Warum erreicht man Väter so schlecht? Männer wollen mehr, Frauen wollen was Besseres. Vater-Kind-Aktivitäten anbieten Beste Werbung: - Persönliche Kontakt - Mund-zu-Mund-Propaganda Fazit: Lange Reise beginnt mit kleinen Schritten Ideenwerkstatt D: Vernetzung Zunächst wurden Fragen zum methodischen Vorgehen bei der Beantragung von Fördermitteln besprochen sowie die Verwaltung von Geldern und die möglichen Quellen erläutert. Die beiden Ansätze von KIKS UP Vernetzung und dem peb-modellprojekt unterschieden sich in einzelnen Punkten. KIKS UP ist vor allem inhaltlich sehr gut aufgestellt, während beim peb-projekt die Verankerung der Maßnahmen im Alltag der Einrichtungen durch Coaching der Einrichtungen und den Einbezug von Kooperationspartnern besser gelingt. Dokumentation 4/5
5 Anhang Teilnehmer Markt der Möglichkeiten AOK Arbeitskreis Jugendzahnpflege besser leben e.v. Buchhandlung am Park DAK Ev. Familienbildungsstätte Wetterau FAB ggmbh Fachdienst Gesundheit, Rettungsdienst, Katastrophenund Brandschutz Freie Waldorfschule Wetterau GZE ISIfeel HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e.v. Hessische Turnerjugend Hochwaldkrankenhaus Institut für Elternbildung u. Mediation Kita am Hochwald Kita Regenbogen Kneipp-Verein Bad Nauheim -Friedberg e.v. Landesgartenschau Bad Nauheim 2010 GmbH Landesvereinigung Milch Hessen e.v. Mütter- und Familienzentrum Bad Nauheim e.v. Naturheilverein Bad Nauheim-Friedberg e.v. Polizei Hessen, Kripo Friedberg Regionalgruppe Starke Eltern - starke Kinder (DKSB- Friedberg) Spessart-Klinik Bad Orb GmbH Sportklinik Bad Nauheim Sportkreis Wetterau Stadtmarketing Bad Nauheim Stadtschule an der Wilhelmskirche Verband der Oecotrophologen e.v. Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe Dokumentation 5/5
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