Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine

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1 Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Dr. Petra Wihofszky 1

2 Überblick 1. Hintergrund 2. Fallbeispiel Flensburg 3. Schlussfolgerungen Dr. Petra Wihofszky 2

3 1. Hintergrund Dr. Petra Wihofszky 3

4 Kommunale Gesundheitsstrategien Erfolgsindikatoren Situationsanalyse Intersektoralität Strukturbildung Partizipation Dr. Petra Wihofszky 4

5 Beteiligte Partner Experten Gesundheitsdienste Kommunale Mitarbeiter anderer Ressorts Beratungsstellen Freie Träger Ärzte/innen Therapeuten/innen Kursanbieter Etc. Adressaten Bewohner/innen Selbsthilfegruppen Bürgerinitiativen Migrantenorganisationen Etc Dr. Petra Wihofszky 5

6 Top-down Expertenorientierter Pfad Bottom-up Partizipationspfad Phase Assessment z.b. Bedarfsbestimmung mit Methoden der Gesundheitsberichterstattung z.b. Feststellung von Bedürfnissen und Ressourcen im Dialog Phase Strategieformulierung z.b. Morbiditätsorientierte Zielsetzung z.b. Ressourcenorientierte Zielsetzung Phase Durchführung Phase Evaluation z.b. Steuerung durch Projektleitung z.b. Erhebung sozialepidemiologischen Daten z.b. Teilhabe der Zielgruppe in Steuerung und Förderung von Vernetzung z.b. Bewertung der Förderung von Ressourcen Das Modell Parallel-tracking modifiziert nach Laverack

7 2. Fallbeispiel Flensburg Dr. Petra Wihofszky 7

8 Zielsetzung Partizipative Entwicklung einer Gesundheitsstrategie durch die 1.Stärkung der Vernetzung der Akteure und Abstimmung von Maßnahmen 2.Schulung von Bewohner/innen zu Gesundheitsmittlern im Stadtteil Dr. Petra Wihofszky 8

9 Leben im Stadtteil Neustadt Demographische Situation Junger Stadtteil Soziale Lage Arbeitslosigkeit Hoher Anteil Migranten/innen Negativ-Image Gesundheitliche Lage Sprachliche Auffälligkeiten von Kindern Psychische und Suchterkrankungen Akteurslandschaft Vielfalt an Akteuren und Netzwerken Programmgebiet Soziale Stadt Gesund aufwachsen für alle 9

10 Merkmale NeustadtGesund Gesamte Lebensspanne Strukturbildung und Beziehungsebene Trägerverein im Stadtteil Konzeptentwicklung im Zeitplan Kooperation mit dänischen Kommunen Dr. Petra Wihofszky 10

11 Interne Reflexion Fragen nach einem Jahr Wie läuft der Prozess? Was beeinflusst den Prozess? Chancen für partizipatives Vorgehen? Welches sind die Hindernisse? Dr. Petra Wihofszky 11

12 Beispiel Situationsanalyse Top-Down bei Sekundärdatenanalyse Primärdatenerhebung mit Bottom-Up- Anteilen Dr. Petra Wihofszky 12

13 Schulung Befragungshelfer Dr. Petra Wihofszky 13

14 Aufsuchende Befragung Dr. Petra Wihofszky 14

15 Anreiz Fotoaktion Dr. Petra Wihofszky 15

16 Ausstellung der Fotos Dr. Petra Wihofszky 16

17 Beispiel Vernetzung Akteure Kontaktaufnahme mit Akteuren Vorstellen in Netzwerken des Stadtteils Auftaktveranstaltung im Stadtteil Raum für Dialog und Austausch Erleben der Vernetzung Dr. Petra Wihofszky 17

18 Belebtes Soziogramm Aufstellen derzeitiger Zusammenarbeit Nachfragen nach fehlenden Akteuren Einordnen von externen Teilnehmern Veränderungen unter Gesundheit Spontane Statements Planung konkreter Schritte Dr. Petra Wihofszky 18

19 Aufstellen im Raum Dr. Petra Wihofszky 19

20 Orientierung Dr. Petra Wihofszky 20

21 Perspektive Gesundheit Dr. Petra Wihofszky 21

22 Planung konkreter Schritte Dr. Petra Wihofszky 22

23 Nachbereitung Dokumentation mit Ergebnissen Telefonische Nachbefragung Durchführung von kleinen Treffen entlang der Präventionskette Dr. Petra Wihofszky 23

24 Beispiel Gesundheitsmittler Herzstück der Bewohnerbeteiligung Aufgaben Reflexion und Veränderung des eigenen Gesundheitshandelns Weitergabe der Erfahrung im primären sozialen Netzwerk Unterstützung von professionell angebotenen Maßnahmen Dr. Petra Wihofszky 24

25 Schulungskonzept Entwicklung mit dänischen Kommunen Schwerpunkt auf Persönlichkeitsbildung Erfahrungslernen Partizipative Curriculumsentwicklung Lebensweltbezogene Schulungsmodule Weiterführende Begleitung und Supervision Dr. Petra Wihofszky 25

26 Rekrutierung Empfehlungen der Akteure Bestehende Pools an Lotsen Schnupperkurse zu Gesundheitsthemen Patenschaften Dr. Petra Wihofszky 26

27 3. Schlussfolgerungen Dr. Petra Wihofszky 27

28 Flensburger Erfahrungen Chancen Zeit für Reflexion Neue und kreative Methoden Sensibilität für lokale Situation Kleine Schritte zur Veränderung Hindernisse Schwierige finanzielle Rahmen-bedingungen Druck schnelle Ergebnisse vorweisen zu wollen Komplexität Dr. Petra Wihofszky 28

29 Fazit für die Praxis Partizipatives Vorgehen erfordert Prozessreflexion Partizipativ ausgerichtete professionelle Grundhaltung ist Voraussetzung Änderungen im laufenden Prozess eines Projektes möglich Dr. Petra Wihofszky 29

30 Ausblick BMBF-Verbundantrag in Vorbereitung Antragssteller Netzwerk Partizipative Gesundheitsforschung Regionale Fallstudien in Berlin, Hessen und Schleswig-Holstein Projektpartner sind BZgA, Landesvereinigungen, Hochschulen Dr. Petra Wihofszky 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Förderung Bund-Länder Programm Soziale Stadt EU-Förderprogramm Interreg 4A Dr. Petra Wihofszky 31

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